AT406223B - Dentales handstück - Google Patents
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- AT406223B AT406223B AT0056997A AT56997A AT406223B AT 406223 B AT406223 B AT 406223B AT 0056997 A AT0056997 A AT 0056997A AT 56997 A AT56997 A AT 56997A AT 406223 B AT406223 B AT 406223B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/088—Illuminating devices or attachments
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- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein dentales Handstück gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 Bei derartigen bekannten dentalen Handstücken wie sie in der Praxis von Zahnärzten verwendet werden, sind Kupplungstücke zum Anschluss an ein Versorgungskabel vorgesehen, die ebenso wie das entsprechende Gegenkupplungsstück am Versorgungskabel ein mittiges Fluid- Verbindungsteil für Abluft und weitere aussermittige Verbindungselemente aufweisen, z. B für Druckluft, Strom, Licht, usw.. Bei diesen bekannten Handstücken kann das Handstück mit dem Gegenkupplungsstück des Versorgungskabels nur in einer bestimmten Winkelstellung verbunden werden, was besondere Aufmerksamkeit erfordert. Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Handstück gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, dass es in beliebiger Winkellage mit dem Versor- gungskabel verbunden werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemass gelöst durch ein dentales Handstück mit der- im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bei dem erfindungsgemässen Handstück ist zusätzlich zu der bekannten nur in vorgegebener Winkellage zusammensteckbaren Kupplung eine weitere Drehkupplung vorgesehen, wobei das eine Drehkupplungsteil auf dem Kupplungsstück, das andere Drehkupplungsteil auf dem Griffstück des Handstückes vorgesehen ist Diese Drehkupplung hat ein mittiges Koppelmittel für Licht und ein aussermittiges rotations-symmetrisches Koppelmittel für die Speisung oder Entsorgung des weiteren Energieverbrauchers (z. B. druckluftbetriebener Antrieb), so dass das Griffstück in beliebiger Winkellage auf das Kupplungsstück aufgesetzt werden kann Dieses Aufsetzen kann somit blind ohne besondere Aufmerksamkeit erfolgen. Auch für das Arbeiten mit dem Handstück ist es zuweilen vorteilhaft, wenn man das Handstück um die Griffachse drehen kann, ohne dass hierbei das Versorgungskabel tordiert werden muss. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben Bei einem Handstück gemäss Anspruch 2 ist die zusätzlich vorgesehene Drehkupplung zwischen Griffstück und Kupplungsteil auch axial belastbar. Gemäss Anspruch 3 erhält man die lösbare Verriegelung des Griffstückes am Kupplungsstück auf mechanisch besonders einfache Weise. Bei Ausbildung der Griffstück-Verriegelungseinrichtung gemäss Anspruch 4 hat man eine symmetnsche Verriegelung des Griffstückes bezüglich der Griffstückachse Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 5 ist im Hinblick auf besonders einfache Bedienung der Verriegelungseinrichtung von Vorteil. Gemäss Anspruch 6 erhält man ein einfaches Lagern der Rastnasen sowie der sich tragenden Betätigungsarme am Kupplungstück. Auch baut die Verriegelungseinrichtung so in radialer Richtung besonders kompakt. Die im Anspruch 7 angegebene Ausbildung der erfindungsgemäss vorgesehenen Drehkupplung erlaubt die Speisung oder Entsorgung eines Fluid-Verbrauchers. Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine besonders gute Abdichtung der Drehkupplung nach aussen von Vorteil. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 9 wird erreicht, dass die Drehkupplung zwei unterschiedliche Fluids übertragen kann, z.B. Abluft und Druckluft, dabei aber weiterhin kompakten Aufbau hat. Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 10 ermöglicht die Steuerung des Durchsatzes dem Griffstück zugeführter und/oder von ihm abgeführter Fluids. Ein Handstück wie es im Anspruch 11 angegeben ist, eignet sich in Verbindung mit einem Versorgungskabel, welches einen von einer Lichtquelle herkommenden Lichtleiter enthält. Dabei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 12 insofern vorteilhaft, als der im Kupplungstück enthaltende Lichtleiter geometrisch einfache Form hat und leicht in das Kupplungstück ein- und aus diesem ausgebaut werden kann. Ein Handstück gemäss Anspruch 13 eignet sich zur Verwendung an Versorgungskabeln, welche elektrische Versorgungsleiter enthalten, die für die Speisung einer Lichtquelle bestimmt sind. Bei einem Handstück gemäss Anspruch 14 sind auf einfache Weise die elektrischen Leiter auf einem Lampenträger positioniert, der die das Licht erzeugende Lampe trägt und aufgrund seiner Geometrie sehr einfach in das Kupplungsstück eingesetzt und aus diesem zum Wechseln der Lampe ausgebaut werden kann. Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 15 dient einem einfachen Einbauen und Ausbauen des Lampenträgers. <Desc/Clms Page number 2> Gemäss Anspruch 16 ist für einen solchen radial beweglichen Lampenträger auf einfache Weise ein sicherer Kontakt zur Versorgungsleitung gewährleistet. Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 17 erleichterte das Herausnehmen des Lampenträgers aus dem Kupplungsstück bei im wesentlichen bündig in dessen Aussenfläche sitzender Lampenträger-Aussenfläche. Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 18 gestattet es, für eine die elektrischen Anschlusskontakte tragenden Kontaktplatte ein anderes Material zu wählen als für die Befestigungsfläche der Fluid-Verbindungselement. Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 19 ist im Hinblick auf das Fokussieren des von der Lichtquelle bereitgestellten Lichtes auf den im Griffstück mittig angeordneten Lichtleiterkanal von Vorteil. In diesem ist gemäss Anspruch 20 vorzugsweise ein Lichtfaserbündel angeordnet, welches hinter der Drehkupplung leicht gebogen werden kann, um der in der Regel gekrümmten Form des Griffstückes zu folgen, in der gewünschten Weise auf die Lichtaustrittsstelle ausgerichtet zu werden und an Innereien des Griffstückes vorbeigeführt zu werden, z. B. bei einem Bohrer- Handstück an Antriebswellen oder Antriebsmotoren. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigen. Figur 1 seitliche, teilweise axial geschnittene Ansichten von Griffstücken und Kupplungsstücken, welche in unterschiedlicher Kombination zu einem dentalen Handstück zusammengesetzt werden können; Figur 2 : vergrösserten axialen Schnitt durch das verbindungsseitige Ende eines zusammengesetzten Handstückes, welches eines der Griffstücke und eines der Kupplungsstücke nach Figur 1 umfasst ; Figur 3. einen nochmals vergrösserten axialen Schnitt durch ein erstes der in Figur 1 gezeigten Kupplungsstücke ohne Lampenträger; Figur 4 eine seitliche Ansicht eines Lampenträgers des Kupplungsstückes nach Figur 3 , Figur 5 eine Aufsicht auf die anschlussseitige Stirnfläche des Lampenträgers nach Figur 4; Figur 6 : einentransversalen Schnitt durch eine Drehkupplung des in Figur 2 gezeigten Handstückes längs der dortigen Schnittlinie Vl-Vl Figur 7 einen transversalen Schnitt durch das in Figur 2 gezeigte Handstück längs der dortigen Schnittlinie Vl 1-Vll und Figuren 8 und 9: ähnliche Ansichten wie Figur 6, in welchen jedoch abgewandelte Kupplungsstücke wiedergegeben sind, die in kleinerem Massstabe schon in Figur 1 gezeigt sind. In Figur 1 sind Griff stücke 10-1 und 10-2 von dentalen Handstücken wiedergegeben, die mit unterschiedlichen Kupplungsstücken 12-1,12-2 und 12-3 wahlweise verbindbar sind Das Griff stück 10-1 ist ein Bohrer-Griffstück mit einem vom Bohrkopf 14 abgelegenen Lamellenmotor 16, der über nicht dargestellte Wellen und Zahnräder eine im Bohrkopf 14 angeordnete Bohrer-Spannhülse antreibt Das Griffstück 10-2 ist ebenfalls ein Bohrer-Griffstück, bei welchem jedoch die im Bohrkopf 14 angeordnete Bohrer-Spannhülse durch eine Turbine 18 angetrieben wird. Im übrigen haben die beiden Griffstücke 10-1 und 10-2 im wesentlichen gleiche Geometrie Wo nachstehend eine Unterscheidung zwischen den beiden Griffstücken nicht notwendig ist, wird einfach vom Griffstück 10 gesprochen. Die Kupplungsstück 12-1, 12-2 und 12-3 sind ebenfalls in ihren mechanischen Teilen weitgehend ähnlich, unterscheiden sich jedoch in der Lichtbeaufschlagung eines Lichtaustrittsfensters 20, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Auch hier wird in der nachstehenden Beschreibung einfach von einem Kupplungsstück 12 gesprochen, wo es auf Unterschiede zwischen den verschiedenen Ausführungsformen nicht ankommt Die Kupplungsstücke 12 haben jeweils einen in Figur 1 links gelegenen Drehkupplungsteil 22, welcher mit einem hierzu im wesentlichen komplementären Drehkupplungsteil 24 zusammen- arbeitet, das zum Griffstück 10 gehört. In seinem in Figur 1 rechts gelegenen Abschnitt ist das EMI2.1 nicht wiedergegebenen komplementären Steckkupplungsteil zusammenarbeitet, der am Ende eines mehradrigen Versorgungskabels vorgesehen ist, Ober welchen ein Griffstück 10 mit Druckluft und Licht gespeist werden kann und Abluft abgeführt wird. <Desc/Clms Page number 3> Unter Bezugnahme auf Figur 2 werden nun Einzelheiten der Drehkupplungsteile 22,24, die zusammen eine Drehkupplung 28 bilden, sowie einer in das Kupplungsstück 12-1 integrierten Lichtquelleneinheit 30 näher beschrieben. Das Drehkupplungsteil 22 hat eine zylindrische Aussenfläche 32, die im rechts gelegenen Abschnitt in eine zurückgesetzte Aussenfläche 34 übergeht, welche ein Gewinde 36 trägt. Auf der in Figur 2 rechts gelegenen Stirnfläche des Kupplungsstückes 12 ist eine kreisförmige Kontaktplatte 26 aufgesetzt, die einen Abluft-Verbindungsstutzen 38, einen Wasser-Verbindungsstutzen 39, einen Druckluft-Verbindungsstutzen 40, einen Sprayluft-Verbindungsstutzen 41 sowie Anschlussstifte 42,44 trägt, die mit entsprechenden Gegen-Steckverbinderteilen des nicht dargestellten Mehrfach-Steckkupplungsteiles am Ende des Versorgungskabels zusammenarbeiten. Auf das Gewinde 36 ist ein am Ende des Versorgungskabels angebrachter nicht dargestellter Gewindering aufschraubbar, um die beiden Steckkupplungsteile von Handstück und Versorgungskabel miteinander fest zu verbinden. Dieser übergreift im aufgeschraubten Zustand eine Ausnehmung 31 in der Oberseite der Leuchteneinheit 30. Im in Figur 2 links gelegenen Abschnitt weist das Kupplungsstück 12 einen geringfügig radial nach innen versetzten Oberflächenabschnitt 46 auf, an welchen sich ein deutlich radial nach innen versetzter Endabschnitt 48 anschliesst. Der den Abschnitten 46 und 48 axial entsprechende Bereich des Kupplungsstückes 12 weist eine mittige Kupplungsbohrung 50 auf, welche als Sackbohrung ausgeführt ist und in ihrer Bodenwand das Fenster 20 aufweist. Am in Figur 2 links gelegenen Ende ist die Kupplungsbohrung 50 aufgekelcht, wie bei 54 dargestellt, um das Einführen eines Kupplungszapfens 56 zu erleichtern. Letzterer ist an ein Stimstück 58 angeformt, das fest mit dem Ende eines Gehäuses 60 des Griffstückes 10 verbunden ist. Der Kupplungszapfen 56 trägt in seinem in Figur 2 rechts gelegenen Endabschnitt drei axial beabstandete O-Ringe 62, 64,66, welche mit der Innenwand der Kupplungsbohrung zusammenarbeiten. Zwischen diesen O-Ringen sind Umfangsnuten 68, 70 vorgesehen, die mit dem Sprayluft-Verbindungsstutzen 41 bzw. dem Wasser-Verbindungsstutzen 39 über im Kupplungsstück 12 ausgebildete Leitungen in Verbindung stehen. Die Nuten 68 und 70 stehen mit zugeordneten Kanälen im Kupplungszapfen (nicht gezeigt) in Verbindung, welche Sprayluft und Wasser zu entsprechenden Abgabestellen am Arbeitskopf führen, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind. Der Kupplungszapfen 56 hat eine mittige Bohrung 72, in welcher ein Glasfaserbündel 74 angeordnet ist. Dieses hat eine plane Stirnfläche, die dem Fenster 20 gegenüberliegt Im in Figur 2 links gelegenen Endabschnitt des Stimstückes 58 ist eine Kammer 76 vorgesehen, die in radialer Richtung von der Bohrung 72 zur Wand des Gehäuses 60 verläuft. Ähnlich weist eine Lagerplatte 78, die eines der Lager 80 des Lamellenmotors 16 trägt, eine Ausnehmung 82 auf, welche zusammen mit der Kammer 76 einen Umlenkraum für das Glasfaserbündel 74 darstellt, über welchen das Glasfaserbündel 74 in einen Lichtleiterkanal 84 gebogen wird, in welchem es sich bis zu einer dem Bohrerkopf 14 benachbarten Lichtaustrittsstelle 86 (vergleiche Figur 1) erstreckt Auf dem Kupplungszapfen 56 ist ein becherförmiges Steuerelement 88 mit einer Umfangswand 89 drehbar gelagert, welches mit einer mittigen Öffnung 90 drehbar auf den Kupplungszapfen 56 aufgesetzt ist, mit seiner in der Zeichnung links gelegenen Stirnfläche gleitend auf der Stirnfläche des Stirnstückes 58 läuft und mit der rechts gelegenen Begrenzungsfläche seiner mit 92 bezeichnten Bodenwand durch einen Sprengring 94 gelagert ist, welcher in den Kupplungszapfen 56 eingreift. Zwischen der rechts gelegenen Begrenzungsfläche der Bodenwand 92 und dem Sprengring 94 ist ein Gleitring 96 angeordnet Das in Figur 2 rechts gelegene Ende des Steuerelementes 88 trägt einen O-Ring 98, der mit dem linken Ende des Oberflächenabschnittes 46 des Kupplungsstückes 12 zusammenarbeitet Auf diese Weise begrenzen der Endabschnitt 48 des Kupplungsstückes 12 und das becherförmige Steuerelement 88 einen rotationssymmetrischen Koppelraum 100, der über einen im Kupplungsstück ausgebildeten Anschlusskanal 102 mit dem Abluft-Verbindungsstutzen 38 in Verbindung steht. Im Kupplungszapfen 56 ist ferner parallel zur Bohrung 72 ein Verbindungskanal 104 vorgesehen, der in die Stirnfläche des Kupplungszapfens 56 ausmündet und damit mit einem weiteren Koppelraum 106 in Verbindung steht, der durch den Kupplungszapfen 56 und die Kupplungsbohrung 50 begrenzt ist Der Koppelraum 106 steht über einen im Kupplungsstück 12 ausgebildeten Verbindungskanal 108 mit dem Druckluft-Verbindungsstutzen 38 in Verbindung <Desc/Clms Page number 4> Am in Figur 1 links gelegenen Ende ist der Verbindungskanal 104 durch eine Dichtkugel 110 verschlossen, steht kurz vor der Dichtkugel 110 mit einem radialen Kanal 112 in Verbindung, der seinerseits in einer vorgegebenen Stellung des drehbaren Steuerelementes 88 mit einer Öffnung 114 in Verbindung steht, die in die in Figur 2 links gelegene Stirnfläche des Steuerelementes 88 ausmündet Bei einer vorgegebenen Winkelstellung des Steuerelementes 88 überlappt die Öffnung 114, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, eine von zwei Öffnungen 116,118, die in der freien Stirnfläche des Stirnstückes 58 vorgesehen sind. Die Steueröffnung 116 steht über einen bei 120 angedeuteten Arbeitskanal mit einer Rechtslauf-Drucköffnung des Lamellenmotors 16 in Verbindung, die Steueröffnung 118 mit einer Linkslauf-Drucköffnung dieses Motors. Durch das Ausmass der Überlappung lässt sich die Drosselung der Druckluft vorgeben. Ähnlich kann der Koppelraum 100 wahlweise in Verbindung mit der Kammer 76 gebracht werden, die mit der Abluftöffnung des Lamellenmotors 16 kommuniziert Hierzu sind in der Bodenwand 92 des Steuerelementes 88 zwei seitliche Steuerschlitze 126,128 vorgesehen, die Umfangsnchtung gekrümmt sind und mit einem Steuerschlitz 130 sowie seitlich desselben angeordneten Steueröffnungen 132,134 zusammenarbeiten, die im Stimstück 58 vorgesehen sind Auf diese Weise erhält man zusammen mit der Steuerung der dem Lamellenmotor 16 zugeführten Druckluft auch eine Steuerung des Abluftstromes. Eine federnd vorgespannte Rastkugel 136, die mit einer in Figur 7 gezeigten Rastkerbe 137 zusammenarbeitet, dient zum taktilen Makieren der neutralen Mittenstellung des durch das Steuerelement 88 und das Stimstück 58 gebildeten Motor-Steuerventiles. Zu beiden Seiten der Rastkerbe erstreckt sich über einen begrenzten Winkelbereich eine mit der Rastkugel zusammenarbeitende Anschlagnut 135. Zur axialen Verriegelung von Griffstück 10 und Kupplungsstück 12 ist über dem Oberfächenabschnitt 46 des Kupplungsstückes eine Verriegelungshülse 138 angeordnet Diese ist auf einen drehbar mit dem Kupplungstück 12 verbundenen Gewindering 140 aufgeschraubt, wobei zwischen die Stirnfläche des Gewinderinges 140 und eine benachbarte Schulter des Kupplungsstückes 12 ein Mitnahmering 142 eingesetzt, welcher so die Verriegelungshülse 138 axial mit dem Kupplungsstück 12 koppelt. Aus der Verriegelungshülse 138 sind zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsarme 144 ausgeschnitten, welche bei ihrem freien Ende eine radial nach aussen weisende Verriegelungsnase 146 tragen. Die Verriegelungsnasen arbeiten mit einer komplementären Verriegelungsnut 148 zusammen, welche auf der Innenfläche der Umfangswand des Steuerelementes 88 vorgesehen ist Durch gleichzeitiges Nachinnendrücken der beiden Verriegelungsarme 144 kommen die Verriegelungsnasen 146 aus der Verriegelungsnut 148 frei, und dann können das Griffstück 10 und das Kupplungstück 12 auseinandergezogen werden, um auf das Kupplungsstück 12 ein anderes Griffstück aufzusetzen. Im in Figur 2 rechts gelegenen Abschnitt ist in dem Kupplungsstück 12 eine Lampenträger- kammer 152 vorgesehen, die im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat und mit dem Fenster 20 in Verbindung steht. In die Lampenträgerkammer 152 ist ein Lampenträger 154 von komple-mentär quaderförmiger Gestalt eingesetzt, In der Unterseite des Lampenträgers 154 ist eine halbkreisförmigen Querschnitt auf weisende Rinne 156 eingearbeitet, in welcher die eine Hälfte einer Kaltlicht-Glühlampe 158 so Aufnahme findet dass deren Wendel bei eingesetztem Lampenträger 154 auf der Achse des Fensters 20 liegt, damit auch auf der Achse des Glasfaserbündels 74. Zur Abdichtung der Lampenträgerkammer 152 gegen den Verbindungsraum 106 und zur Fokussierung der Wendel der Glühlampe 158 auf die Stirnfläche des Glaserfaserbündels 74 ist in das Fenster 20 eine Linse 160 eingesetzt. Die Seitenflächen des Lampentragers 154 haben in Längsrichtung verlaufende Greif rillen 161, welche durch Abplattung des benachbarten Umfangsabschnittes der Aussenseite des Kupplungsstückes 12 zugänglich sind. In der in der Zeichnung rechts gelegenen Stimfläche des Lampenträgers 154 sind zwei schmale Nuten 162, 164 vorgesehen, die in eine obere Stirnflächenausnehmung 166 münden, In den Nuten 162 und 164 liegen die Anschlussfahnen 186, 170 der Glühlampe 158, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich. Die Enden der Anschlussfahnen EMI4.1 Bei in die Lampenträgerkammer 152 eingesetztem Lampenträger 154 liegen an den Anschlussfahnen 168, 170 zwei Kontaktbügel 172 an, die jeweils durch eine Feder 174 in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt sind und verschiebbar auf Verlängerungen der Anschlussstifte 42, 44 laufen. Auf diese Weise sind die Anschlussfahnen 168, 170 lösbar mit den entsprechenden Versorgungsleitern des Versorgungskabels verbindbar. <Desc/Clms Page number 5> Man erkennt, dass die Lichtübertragung zwischen der Glühlampe 58 und der Lichtaustrittsstelle 86 des Griffstückes 10 unabhängig von der Winkelstellung des Griffstückes 10 bezüglich des Kupplungsstückes 12 erfolgt und dass die Glühlampe 158 im Bedarfsfälle leicht ausgewechselt werden kann. Im Betrieb kann durch Verstellen des Steuerelementes 88 die Steuerung des Lamellenmotors 16 erfolgen, wobei es für diese Steuerung auf die Relativstellung zwischen Steuerelement 88 und dem Gehäuse 60 des Griffstückes 10 ankommt Diese Relativstellung ist unabhängig davon, in welcher Winkellage das Griffstück 10 jeweils auf das Kupplungsstück 12 aufgesetzt ist, was die visuelle Kontrolle der Drehzahl-Einstellung vereinfacht. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 8 und 9 sind Teile des Kupplungsstückes 12- 2 bzw. 12-3, welche funktionell oben schon beschriebenen Teilen des Kupplungsstückes 12-1 entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn sie sich in Einzelheiten der Geometrie von den schon beschriebenen Teilen unterscheiden. Bei dem in Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Lampenträger 154 stabförmige Gestalt und die Lampenträgerkammer 152 ist entsprechend als Bohrung ausgeführt, welche auf einem geradlinigen schräg radial nach innen verlaufenden Weg von den Anschlussstiften 42,44 zur Achse der Kupplungsbohrung 50 führt. Die Glühlampe 158 und ihre Anschlussfahnen 168,170 sind fest in das Material des Lampenträgers 154 eingebettet, der zusammen mit der Kontaktplatte 36 und den Anschlussstiften 42, 44 ein Wegwerfteil bildet. Auch auf diese Weise ist ein einfaches Austauschen der Glühlampe gewährleistet. Bezüglich der Lichtabgabe hat man gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 7 nur geringfügig veränderte Verhältnisse. Die Kippung der Achse der Glühlampe 158 gegenüber der Achse der Kupplungsbohrung 50 kann man - falls gewünscht - durch ein Prisma 176 ausgleichen, welches vorzugsweise auf die Planseite der Linse 160 aufgeklebt ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 ist in eine schräg von der Achse der Kupplungsbohrung 50 nach aussen verlaufende Lichtleiterbohrung 152 ein Lichtleiter 178 eingesetzt, dessen Stirnflächen in zur Achse der Kupplungsbohrung 50 transversalen Ebene liegen. Die rechts gelegene Stirnfläche 178 liegt nach Anschluss eines Versorgungskabels an das Kupplungstück 12 dem Abgabeende eines im Versorgungskabel enthaltenen, in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Glasfaserbündels gegenüber, welches zu einer in einer räumlich getrennt aufgestellten Versorgungseinheit enthaltenen Kaltlichtlampe führt. Man erkennt, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gleichermassen drei Funktionen erfüllen- Aufsteckbarkeit des Griffstückes 10 auf das Kupplungsstück 12 und damit Verbinden des Griffstückes 10 mit dem Versorgungskabel in beliebigen Winkelstellungen; Zuführen von Druckluft zum Griffstück unabhängig von der Winkellage des Griffstückes zum Kupplungsstück; Abführen von Abluft aus dem Griffstück über das Kupplungsstück unabhängig von der Winkellage des Griff Stückes zum Kupplungsstück; Zuführen von Licht zum Griffstück unabhängig von der Winkellage des Griffstückes zum Kupplungsstück. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1 Handstück mit einem Griffstück (10) sowie einem von diesem getragenen Arbeitskopf (14), z.B einem Bohrkopf, welches einen vorzugsweise in der Nachbarschaft des Arbeitskopfes liegenden Lichtaustritt (86) und mindestens einen weiteren Energieverbraucher (16; 18) aufweist, und mit einem Kupplungsstück (12), welches ein erstes Verbindungselement (42, 44), welches für die Abgabe von Licht aus dem Lichtaustritt (86) benötigt wird, und mindestens ein hiervon radial beabstandetes der Speisung oder Entsorgung des weiteren Energieverbrauchers (16; 18) dienendes zweites Verbindungselement (40;38) aufweist und welches mit einem Gegenkupplungsstïck verbindbar ist, über welches ein Versorgungskabel für Energie an das Handstück angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (12) über eine Drehkupplung (28) lösbar mit dem Griffstück (10) verbunden ist, welche ein an dem Griffstück (10) ausgebildetes griffstückseitiges Drehkupplungsteil (24) und ein auf dem Kupplungsstück (12) ausge- bildetes anschlussseitiges Drehkupplungsteil (22) aufweist, wobei das eine dieser Drehkupplungsteile (22,24) mit einem Kupplungszapfen (56) und das andere dieser <Desc/Clms Page number 6> Drehkupplungsteile (22,24) mit einer hierzu komplementären Kupplungsbohrung (50) versehen ist, so dass Kupplungszapfen (56) und Kupplungsbohrung (50) in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar und in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar sind;dass im Kupplungszapfen (56) ein zentraler Lichtleiterkanal (72) vorgesehen ist, der mit einem Lichtaustrittsfenster (20) im Boden der Kupplungsbohrung (50) axial fluchtet, oder umgekehrt ; im Kupplungszapfen (56) oder in einer die Kupplungsbohrung (50) umgebenden Wand eine aussermittige Verbindungsleitung (104; 108) vorgesehen ist, deren dem anderen Drehkupplungsteil (22,24) benachbartes Ende über ein zur Drehkupplungsachse rotationssymetrisches Koppelmittel (106; 100) mit einer vom Koppelmittel (100) zum weiteren Energieverbraucher (16;18) führenden Arbeitsleitung (130-134,76) des Griffstücks (10) bzw. einer zwischen dem Koppelmittel (106) und dem zweiten Verbindungselement (40) führenden Anschlussleitung (108) verbunden ist 2 Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (146,148) zum axialen Verriegeln von Kupplungstück (12) und Griffstück (10) bei voll zusammengefahrenen Drehkupplungsteilen (22,24).3 Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens eine radial bewegliche Verriegelungsnase (146) aufweist, die von dem einen der Drehkupplungsteile (22, 24) getragen ist, sowie eine umlaufende Verriegelungsnut (158) aufweist, die auf dem anderen der Drehkupplungsteile (22, 24) ausgebildet ist und die mit den Verriegelungsnasen (146) zusammenarbeitet.4 Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (146,148) zwei einander diametral gegenüberliegende Verriegelungsnasen (146) aufweist, welche gleichermassen mit der Verriegelungsnut (148) zusammenarbeiten 5 Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnasen (146) von Betätigungsarmen (144) getragen sind, welche bündig in der Aussenfläche der die Verriegelungsnasen (146) tragenden Drehkupplungsteile (22,24) liegen 6.Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnasen (146) von einer Verriegelungshülse (138) getragen sind, welche einen radial zurückgesetzten Oberflächenabschnitt (46) der die Verriegelungsnasen (146) tragenden Drehkupplungsteile (22,24) zumindest teilweise überdeckt und mit diesem Drehkupplungsteil (24) zur gemeinsamen axialen Bewegung gekoppelt (140,142) ist 7 Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der weitere Energieverbraucher ein Fluidverbraucher ist, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungszapfen (56) und Kupplungsbohrung (50) gegeneinander abgedichtet (62,64, 66) sind und zusammen einen Koppelraum (106) begrenzen, in welchen die im Kupplungszapfen (56) ausgebildete Ver- bindungsleitung (104) und die zu einem zweiten Verbindungselement (40) führende Anschlussleitung (108) ausmünden.8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kupplungsbohrung (56) aufweisende Drehkupplungsteil (22) mit einer gegenüber der Aussenfläche des Kupplungsstïckes (12) zurückgesetzten Umfangsfläche (46) dicht (98) mit einer letztere zumindest teilweise übergreifenden Umfangswand (89) des den Kupplungszapfen (56) tragenden Drehkupplungsteiles (24) zusammenarbeitet 9.Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Kupplungsbohrung versehene Drehkupplungsteil (22) einen gegenüber der zurückgesetzten Oberfläche (46) verminderten Durchmesser auf weisenden Endabschnitt (48) hat, so dass zwischen der genannten Umfangswand (89) des den Kupplungszapfen (56) tragenden Drehkupplungsteiles (24) und diesem Endabschnitt (48) ein Koppelraum (100) vorgegeben ist, welcher Ober eine Anschlussleitung (108) des Kupplungsstückes (12) mit einem zweiten Verbindungselement (38) des Kupplungsstückes (12) verbunden ist, und dass eine Bodenwand (92) des vorgenannten Koppelraumes (100) mindestens eine Öffnung (126,128) ausweist, welche mit dem Fluid-Arbeitskanal (130-134, 76) des Griffstückes (10) verbindbar oder verbunden ist.10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (89) und die Bodenwand (92) zu einem becherförmigen Steuerteil (88) gehören, welches über ein Radial! Axiallager (92,94, 96) auf dem Kupplungszapfen (56) angeordnet ist, und dass die <Desc/Clms Page number 7> Bodenwand (92) beabstandete Steueröffnungen (114; 126,128) aufweist, die mit der Verbindungsleitung (104) des Kupplungszapfens (56) bzw. dem zugehörigen Koppelraum (100) in Verbindung stehen und wahlweise mit Steueröffnungen (116, 118. 130-134) des Griffstückes (10) verbindbar sind.11 Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom Lichtaustrittsfenster (20) ein Lichtleiter (178) zu dem ersten Verbindungselement (anschlussseitige Stimfläche des Lichtleiters 178) verläuft.12. Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (178) sich in einer geradlinigen schrägen Bohrung (152) des Kupplungsstückes (12) vom ersten Verbindungselement (anschlussseitige Stirnfläche des Lichtleiters 178) zu dem mittigen Lichtaustrittsfenster (20) erstreckt 13 Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich elektrische Leiter (168,170) von elektrischen ersten Verbindungselementen (42, 44) des Kupplungsstückes (12) zu einer im wesentlichen auf der Achse der Kupplungsbohrung (50) liegenden elektrischen Lichtquelle (158) erstrecken.14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (168, 170) auf einem stabförmigen Lampenträger (154) angeordnet sind, welcher in eine Lampenträgerbohrung (152) eingesetzt ist, die auf einem geradlinigen schrägen Weg von den elektrischen Verbindungselementen (42, 44) zur Drehkkupplungsachse führt 15.Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (168, 170) auf einem Lampenträger (152) angeordnet sind, welcher in radialer Richtung in eine Lampenträgerkammer (152) einführbar ist, die im anschlussseitigen Abschnitt des Kupplungsteiles (12) ausgebildet ist, und mit seinem radial innenliegenden Abschnitt die Lichtquelle (158) trägt wobei Abschnitte der elektrischen Leiter (168,170) mit Kontakten (172) zusammenarbeiten, die in einer der Begrenzungsflächen der Lampenträgerkammer (152) angeordnet sind und ihrerseits mit den elektrischen Verbindungselementen (42,44) verbunden sind.16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (172) jeweils durch eine Feder (174) in Richtung auf den Lampenträger (154) vorgespannt sind.17 Handstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (154) in seinem radial äussersten Abschnitt Greifmittel (161) aufweist.18. Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungselemente (42,44) von einer Kontaktplatte (36) getragen sind, die auf die Stirnfläche des KupplungstOckes (12) lösbar aufgesetzt ist.19. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in das Austrittselement (20) ein optisches Element, insbesondere eine Linse (160) eingesetzt ist, vorzugsweise dicht eingesetzt ist.20. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Lichtleiterkanal (72) ein Faserlichtleiter (74) andeordnet ist, dessen eintrittsseitige EMI7.1 gegenüberliegt und dessen austrittsseitige Stirnfläche dem Lichtaustritt (86) benachbart ist.Hiezu 7 Blatt Zeichnungen
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