DE2431472C2 - Zahnärztliches Handstück mit Elektrokleinstmotor - Google Patents
Zahnärztliches Handstück mit ElektrokleinstmotorInfo
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- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/06—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
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- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
- A61C1/052—Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück mit einem in einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse angeordneten Elektrokleinstmotor. an dessen einem Ende mittels eines Anschlußteils ein die
Energiemittelzuführungsleitung für den Motor sowie mindestens eine Kühlmiitclzuführungslcitung enthaltender
Versorgungsschlauch anschließbar ist und an dessen anderem Ende ein mittels einer Zapfen-Hülsenkupplung
gegen das Motorgehäuse verdrehbares Griff-5& stück leicht auswechselbar angeordnet ist, welches an
seinem freien Ende ein Kopiteil n„: einem Arbeitswerkzeug
enthält und welches Triebwellenteile zum Antrieb des Werkzeuges enthält, die beim Ankuppeln des Griffstückes
an das Motorgehäuse mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten Antriebswelle des Motors in Eingriff
kommen, und mit mindestens einer vom Anschlußteil des Versorgungsschlauches zum Kopfteil des Griffstükkes
führenden Kühlmittelleitung.
Bei einem bekannten zahnärztlichen Handstück dieser Art (DE-AS 12 60 078) ist die bis an das Kopfteil des
Griffstückes /weeks Fr/cugung eines Sprays am Arbeitswerkzeug
führende Kühlmittcllcitung als flexible
Schlauchleitung ausgebildet, die vom Anschlußteil des Vcrsorgungsschlauchcs bis zum Kopfteil des Griffstükkes
frei beweglich angeordnet ist. Fine solch«. Anordnung
hat bestimmte Nachteile. So muß beim routinemäßigen Wechsel des Griffstückes u. y. auch wahrend Priiparationsarbciten.
um z. B. ein Griffstück mit andrrrm
hO
Unter- oder Obersetzungsgetriebe auf den Antriebsmotor
aufzustecken, zusätzlich zu der mechanischen Kupplung
der Handstückteile der Kühlmittelschlauch vom AnschluBteil abgezogen und auf das andere Handstückteil
neu aufgezogen werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Drehbarkeit des Griffstückes gegenüber dem
Motorgehäuse durch die Länge des Kühlmittelschlauchcs
begrenzt ist, der Kühlmittelschlauch aber nicht beliebig lang ausgebildet werden kann, um die Bedienung
des Handstückes, die ohnehin durch den außenliegenden Kühlmittelschlauch beim feinfühligen Bohren stört,
nich* noch weiter zu beeinträchtigen. Nachteilig ist es
außerdem, daß beim Herausnehmen bzw. Hineinlegen des Handstückes aus dtr bzw. in die zugehörige Ablage
der außenliegende Kühlmittelschlauch wegen der für eine einigermaßen ausreichende Drehbarkeit des Griffstückes
zwangsläufig notwendigen Überlänge leicht an Nachbarhandstücken hängenbleiben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein demgegenüber verbessertes zahnärztliches Handstück anzugeben,
also sir. Handstück der eingangs genannten Art, bei dem die an das Kopfteil des Gri'f Stückes zu
führende Kühlmittelleitung sich nicht störend auf die Handhabung des Handstückes auswirkt, bei dem die
Drehbarkeit des Griffstückes gegenüber dem Motorgehäuse nicht eingeschränkt ist und bei dem beim Handgriffwechsel
praktisch kein bedienungstechnischer Mehraufwand erforderlich ist
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Kühlmittelleitung entlang des Motors und des Griffstückes im wesentlichen in zwei starr
verlegte Ltsjtungsabschnitte unterteilt ist, von denen der
entlang d^s Motors verlaufende eine Kühlmittelleitungsabschnitt
zwischen den rotierenden Antriebsteilen und äußeren Umhüllungsteilen des Motors, vorzugsweise
zwischen Stator und Motorgehäuse, und der entlang des Griffstückes verlaufende andere Kühlmittelleitungsabschnitt
zwischen den Triebwellenteilen und äußeren Umhüllungsteilen des Griffstückes angeordnet
ist, und daj die miteinander korrespondierenden Kupplungsflächen der Zapfen-Hülsenkupplung von Motor
und Griffstück Kupplungsmittel enthalten in Form eines Ringkanals im einen und einer korrespondierend dazu
angeordneten radialen Ausnehmung im anderen der miteinander zu kuppelnden Handstückteile, die beim
axialen Kuppeln von Griffstück u.id Motor die beiden
Kühlmittelleitungsabschnitte miteinander verbinden. Mit »starr verlegt« ist drbei gemeint, daß die Leitungen
nicht frei beweglich angeordnet sein sollen, sondern an den entsprechenden Handstückteilen fixiert sind. Die
Leitungen selbst, müssen nicht starr ausgebildet sein; es ist vielrm.hr denkbar, an sich flexible Kunststoffrohre zu
verwenden und diese in der nachfolgend geschilderten Weise entlang des Motors bzw. des Griffstückes anzuordnen.
Die Gemäß der Erfindung vorgeschlagene Lösung hat gegenüber einer bekannten Turbinenhandstückanordnung
(DE-AS 11 07 890), also einer anderen Handstückgaitung.
den Vorzug, daß durch die Zapfen-Hülsenkupplung, innerhalb der die Kühlmittelübergabe erfolgt,
eine freie (360° -)Drehbarkeit gegeben ist, die sehr
leichtgängig sein kann, da zur Abdichtung keine axiale Flächenprcssung erforderlich ist, wie dies bei dem bekannten
Turbinenhandstück der Fall ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprücher.
und der nachfolgende·* Beschreibung von Ausführungsbeispiclcn
anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein zahnärztliches Handstück, komplett mit Griffstück und angeschlossenem Versorgungsschlauch,
F i g. 2 das Motorgehäuse des Handstückes im Längsschnitt,
Fig.3 und 4 ein dem Handstück zugeordnetes Durchflußmengenregulierventil im Längs- und Querschnitt,
F i g. 5 das dem Motorgehäuse gemäß F i g. 2 zugeordnete Griffstück im Längsschnitt,
ίο Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
ίο Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig.7 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kühlmittelleitungsführung
im Motorgehäuse,
F i g. 8 das dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 zugeordnete Griffstück im Längsschnitt,
F i g. 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Leitungsführung im Motorgehäuse und Griffstück, teilweise
im Längsschnitt und im Querschnitt.
Die F i g. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein zahnärztliches Handstück 1 mit ei^m im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse 2. an dessen einem Ende mittels eines Anschlußteils 3 ein Versorgungsschlauch 4 und an
dessen anderem Ende ein Griffstück 5 angeschlossen ist. Das Griffstück 5 enthält ein Kopfteil 6, mit eir.em Arbeitswerkzeug
7 (Bohrer). Das Griffstück 5 ist gegen das Gehäuse drehbar angeordnet und kann mittels eines in
der Darstellung nicht gezeigten mechanischen Kuppiungsgliedes im aufgesteckten Zustand gegen axiales
Verschieben gesichert werden. Am Kopfteil 6 ragt das Ende 8 einer in den nachfolgenden Figuren noch näher
bezeichneten Kühlmittelleitung zur Zuführung eines Wasser-Luft-Gemisches (Spray) an das Arbeitswerkzeug
7 heraus, mit dem während des Bohrens bzw. Schleifens die Präparationsstelle gekühlt werden kann.
Mit 9 ist ein zwischen dem Anschlußteil 3 und dem Motorgehäuse 2 angeordnetes Ventil bezeichnet, mit
dem der Durchfluß des an das Kopfteil des Handstückes herangeführten Kühlmittels gesteuert werden kann.
Die F i g. 2 zeigt das Gehäuse 2 im Längsschnitt. Es enthält einen Elektrokleinstmotor 11, dessen Antriebsv
;lle 12 zum Griffstück 5 zugewandt von einer Hülse 13 umgeben ist, die mittels eines Ansatzstückes 14 am Gehäuse
befestigt ist. Das Ansatzstück 14 enthält auch das oben erwähnte Kupplungsglied, mit dem das Griffstück
5 nach dem Aufstecken auf die Hülse i3 gegen unbeabsichtigtes axiales Ausrücken in bekannter Weise verriegelbar
ist.
Am schlauchseitigen Ende des Gehäuses, also zwischen Anschlußteil 3 und Motorgehäuse 2 ist das Ventil
9 angeordnet. Einzelheiten des Ventils 9 zeigen die F i g. 3 und 4. Der Versorgungsschlauch 4 enthält eine
Zuführungsleitung 15 für Wasser, eine Zuführungsleitung 16 für Luft und einen Leitungskanal zur Zuführung
von elektrischen Leitungen 17 zur Speisung des Elektromotors
11. Der Fortsatz der beiden Kühlmedienleitungen 15,16 ist im Bereich des Motorgehäuses 2 mit 18
und 19 bezeichnet. Dieser Kühlmittelleitungsabschnitt 18,19 ist innerhalb des Gehäuses 2, und zwar zwischen
der GehäusehüLe 20 und den Statorteilen 21 des Motors
11 starr verlegt und mündet im Ansatzstück 14 in Ringkanäle 22, 23 ein, die durch Dichtungsringe 24 gegeneinander
abgedichtet sind, wenn dss Griffstück 5 auf das Motorgehäuse aufgesteckt ist. Nachdem die Leitungen
18 und 19 aus fertigungs- bzw. montagetechnischen b5 Gründen nicht aus ;inem Stück bestehen können, sind
natürlich auch an den Übergangsstellen, beispielsweise zwischen dem Ansatzstück 14 und dem Motorgehäuse 2,
oder zwischen Ventil 9 und Motorgehäuse 2, noch wei-
tere Dichtungselemente angeordnet, auf deren Darstellung
und Bezeichnung jedoch im Rahmen der Beschreibung verzichtet wird. Die beiden Ringräume 22 und 23
stellen den einen Teil der Kupplungsmittel dar, die eine
Verbindung der Kühlmittelleitungen !8, !9 vom Motorgehäuse
2 auf das Griffsiück 5 bewerkstelligen. Der Einfachheil
halber ist der Kühlinittellcitungsabschnitt s<>
dargestellt, daß die beiden Leitungen 18, 19 um 180°
gegeneinander versetzt sind. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zwingend erforderlich. So ist es beispielsweise
im Rahmen der Erfindung auch möglich, die beiden Leitungen 18, 19 unmittelbar nebeneinander entlang
des Handstückes verlaufen zu lassen und das Motorgehäuse 2 exzentrisch zum Motorgehäuse 2 anzuordnen.
Der Außendurchmesser des Handstückes wird dadurch um den Durchmessender Leitungen kleiner.
Die F i g. 3 zeigt Einzelheiten des Ventils 9. Das Ventil 9. das über nicht näher bezeichnete Schraiibanschliisse
einerseits mit dem Anschlußteil 3 in F i g. 2 nnH nnHcrerseits
mit dem einen Ende der Gehäusehülse 20 verbunden ist. besteht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen
Grundkörper 26, der den Ventilkörper bildet, und dessen Achse 25 mit der Längsachse des
Handstückes I zusammenfällt. Der Grundkörper 26 ist mit einer Ringnut 28 versehen, in der der komplette
Schließkörper des Ventils gelagert ist. Von außen nach innen sind es ein mit Griffmulden versehener Betätigungsring
27, ein Zwischenring 29 und der eigentliche Schließkörper 30. Der Schließkörper 30 ist als den
Grundkörper 26 umschließende Hülse ausgebildet und exzentrisch zur Aeii ,e 27 im Grundkörper drehbar gelagert.
An der zylindrischen Mantelfläche 33 der Ringnut 28 sind öffnungen 31, 32 von einem aus dem Grundkörper
26 radial mündenden Ventileingangsstutzen 34 und einem Ventilausgangsstutzen 35 vorhanden. Der Ventileingangsstutzen
34 ist mit dem Wasserzuleitungskanal 15 und der Ventilausgangsstutzen 35 mit dem im Bereich
des Motorgehäuses 2 verlegten Leitungskanal 18 über das Leitungsstück 37 verbunden. Der Grundkörper
26 besieht aus einem Dreh- oder Spritzteil, in dem die Kanäle wie dargestellt durch Bohren eingearbeitet
sind. In der Ringnut 28 sind beidseitig Kunststoffbuchsen 38, 39 angeordnet, auf denen gummielastische O-Ringe
40, 41 aufgespannt sind. Mit 42 sind zwei Stellschrauben bezeichnet, durch die der Schließkörper 30
gegen den Grundkörper 26 gedruckt wird.
Mit 43 und 44 sind zwei Distanzscheiben bezeichnet, mit denen sich der Betätigungsring 27 und der Zwischenring
29 gegen den Grundkörper 26 abstützt. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die beiden Stutzen 34
und 35 in der axialen Ausdehnung des Grundkörpers 26 hintereinander liegend angeordnet sind und daß der Betätigungsring
27 b?w der Schüeßkörper 30 so breit sind,
daß die Innenwandung des Schließkörpers 30 in der Schließstellung des Ventils die beiden Öffnungen 31,32
der Stutzen 34 und 35 überdeckt.
Die F i g. 4 zeigt das Ventil 9 im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3, und zwar in einer Schließstellung.
Mit 45 ist die exzentrisch zur Rotationssymmetrieachse 25 liegende Symmetrieachse des Schließkörpers
30 bezeichnet. Der Schließkörper 30 ist im Innendurchmesser etwa 2/in mm größer als der Außendurchmesser
des Grundkörpers 26. Aus der Darstellung in Verbindung mit F i g. 3 ist ersichtlich, daß zwischen Grundkörper
26 und Schließkörper 30 ein sichelförmiger Spalt 46 gebildet ist. der die Ventilkammer darstellt. Wird der
Betätigungsring 27 gedreht, so wird auch der Schließkörper 30 mit Hilfe der beiden Schrauben 42 mitgenommen.
Dadurch vergrößert sich der Spalt über den beiden
Öffnungen 31 und 32 (F i g. 3) und damit auch der freie Durchlaßquerschnitt des Ventils. Der Weg des durchströmenden
Mediums verläuft in der angegebenen -j Pfeilrichiimg vom Zuleitungskanai 15 über den Vnilileintrittsstutzen
34 in die Ventilkammer 46, von dort schließlich über den Ventilaustrittsstut/cn 35 in den Ableitungskanal
37, der mit der Kühlmittelleitung 18 (F i g. 2) verbunden ist, die schließlich in den Ringkanal
ίο 22 mündet und von dort, wie aus der nachfolgenden
F i g. 5 ersichtlich ist. zum Kopfteil 5 des Handstückes 1 führ!. Die Anpießkraft. mit der der Schließkörpcr 30
gegen die zylindrische Mantelfläche des Grundkörpers 26 gedrückt wird, kann durch die beiden Stellschrauben
42 verändert werden. Zum F-Ünstellen der Andrückkraft
wird der Flanschring 47 vom Ventilkörper 26 abgeschraubt und der äußere, mit Griffmulden versehene
Betätigungsring 27 abgezogen. Mit 48 ist ein Kanal zum Durchführe" der elektrischen Leitungen i7uMucn Eicktromotor
11 bezeichnet.
Die F i g. 5 zeigt das auf das in F i g. 2 gezeigte Motorgehäuse 2 aufsteckbarc Griffstück 5. Das Kopfteil 6 ist
mittels einer Schraubmutter 50 am zylindrischen Gehäuseteil 51 angeschraubt. Mit 52 ist eine Ringnut bezeichnet,
in die das eingangs erwähnte und in der Figur nicht dargestellte Kupplungsglied, z. B. ein Verricgelungszapfen
zur mechanischen Kupplung der beiden Teile 2 ■ .;d 5, eingreifen kann. Das Griffstück 5 wird auf
die Hülse 13 (F i g. 2) bis zum Anschlag aufgeschoben. In
jo dieser Stellung rastet das besagte Kupplungsglied in die
Ringnut 52 des Griffstückes 5 ein. Mit 53 ist eine Ausnehmung
im Gehäuseteil 51 bezeichnet, die mit einer innerhalb des Gehäuseteils 51 starr verlegten Kühlmittelleitunj;
54 verbunden ist. Bei auf das Motorgehäuse 2 aufgestecktem Griffstück 5 steht die Ausnehmung 53
mit dem Ringkanal 22 in Verbindung. Mit 55 ist eine weitere, zum Ringkanal 2λ passende Ausnehmung bezeichnet,
die mit einem weiteren Leitungsteil 56 (nicht dargestellt) verbunden ist, der zweckmäßigerweise parallel
zur Leitung 54 verläuft. Die Ausnehmungen 53 und 55 und die Ringkanäle 22 und 23 bilden jeweils die
Kupplungsmittel der beiden Kühlmittelleitungsabschnitte von Motorgehäuse 2 und Griffstück 5. Beide
Kühlmittdleiuingen 54 und 56 sind bis zur Austrittsstel-Ie
8 getrennt an das Kopfteil geführt. Die aus der einen Leitung kommende Luft und das aus der anderen Leitung
kommende Wasser bilden so an der Austrittsstelle bzw. am Bohrer 7 ein Luft/Wasser-Gemisch (Spray). Die
beiden Ringkanäle 22, 23 erlauben es, das Griffteil 5 um
mehr als jfiO", also praktisch endlos, zu verdrehen, ohne
daß die L.eitungsführung unterbrochen wird. Es wird darauf verwiesen, daß es auch im Rahmen der Erfindung
liegt, die Kupplungsteil so anzuordnen, daß die motorseitigen Ringnuten innen und die handstückseitigen
Übernahrriekanäle außen zu liegen kommen; die Ringnuten
können im Griffstück und die Ausnehmungen im Ansatzstück des Motorgehäuses angeordnet sein.
Mit 57 ist eine Welle bezeichnet, die bei auf die Hülse
13 (F i g. 2] aufgeschobenem Griffteil 5 mit der in F i g. 2 mit 12 bezeichneten Antriebswelle des Motors 11 in
Eingriff kommt. Die Welle 57 läuft in einem Lager 58.
das im Gehäuse 51 des Griffstückes 5 gegen Verdrehung mittels einer haarnadelähnlichen Klammer 59 gegen
Herausfallen gesichert ist Mit 60 ist ein Stirnzahngetriebe zur Übertragung der Drehbewegung auf das
im Kopfteil gelagerte Werkzeug 7 bezeichnet.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kühlmittelleitungsführung durch das Motor-
gehäuse bzw. durch das Griffstück. Nachdem der Aufbau des Motorgehäuses und des Griffstückes bis auf die
Leitungsführung völlig identisch ist mit dem in den F i g. 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, sind in den
F i g. 7 und 8 nur einige, insbesondere die vom Ausführungsbcispicl
nach den F i g. 2 und 5, abweichenden Teile mit einem Bezugszeichen versehen.
Oa Wasserleitung 61 und die Luftleitung 62 münden hier in einen gemeinsamen Mischkanal 63 eines Mischventils
64. Das Mischventil 64 ist bis auf die Führung der Leitung 62 (entspricht Pos. 16 in Fig. J) völlig gleich
dem in F i g. 3 gezeigten Ventil 1 aufgebaut. Die Luftleitung 62 mündet hier radial in den Mischkanal 63, der der
Ventilkammer 46 in F i g. 4 entspricht, ein. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Leitung 62 radial in den
Einlaßkanal 61 (entspricht Pos. 34 in Fig. 3) und von dort in die Mischkammer mündet. Ausgangsseitig des
Ventils 64 ist nur eine einzige gemeinsame Leitung 65
i uti ivio^iitvai
stecker nicht mehr benötigt wird und daß die Drehbarkeit des Handgriffes gegenüber dem Motorgehäuse
nicht mehr begrenzt ist, wie dies durch die bei bekannten Ausführungen übliche außenliegende Sprayleitung
der Fall war.
Wie aus den Ausführungsbeispielcn hervorgeht, ist sowohl ein Mischen der Luft und des Wassers unmittelbar
am Kopfende des Grifftcils als auch vorher z. B. am anschlußseitigen Teil des Motorgehäuses möglich. Das
Mischen von Luft und Wasser im anschlußseitigen Teil des Motorgehäuses hat den Vorteil, daß nur eine Leitung
entlang des Motors und des Griffstückes verlegt zu werden braucht. Dadurch läßt sich die Drehkupplung
zwischen Motorgehäuse und Handgriff noch weiter vereinfachen.
20
JO
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Gemisch (Spray) vorgesehen. Die Leitung 65 ist auch hier analog der Leitungen 16 und 19 in F i g. 2 im Gehäuse
des Motorhandstückes starr verlegt und endet in einem Ringkanal 66, welcher bei aufgestecktem Griffteil
durch O-Ringe 67 gegenüber Außenluft abgedichtet ist.
Das dem Motorgehäuse nach F i g. 7 zugehörige
Griffteil ist in Fig. 8 dargestellt. Es entspricht im wesentlichen
dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel. Nur besteht hier der Kühlmittelleitungsabschnitt aus
einer einzigen gemeinsamen Leitung für die Medien Luft und Wasser. Mit dem Aufschieben des Griffstücks
au. das Motorgehäuse wird auch hier über eine Ausnehmung 68 eine Verbindung der beiden Kühlmittelleitungsabschnitte
(Leitung 65 mit Leitung 69) automatisch hergestellt.
Die Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eincr
im Rahmen der Erfindung möglichen Kühlwasserbzw. Kühüuftleitungsführung Rei diesem Ausführungsbeispiel führen zwei getrennte Leitungen 70, 71 vom
Versorgungsschlauch 72 in ein Anschlußteil 73 des Motorgehäuses 74. Der Aufbau des steckbaren Anschlußteils
73 kann entsprechend dem in dem deutschen Patent 12 50 053 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet
sein. Vom Anschlußteii 73 führen zwei separate Leitungen 75, 76 (Luft und Wasser) entlang des Motorhandstücks
bis zum handgriffseitigen Ende 77. Die beiden Leitungen 75 und 76 sind auf der äußeren Mantelfläche
des Motorgehäuses 74 (die der Mantelfläche des Motorgehäuses 20 in Fig. 2 entspricht) starr verlegt
und von einer Hülse 78 umgeben. Die Hülse 78 kann das Motorgehäuse 74 vollständig, wie in Fig. 10 gezeigt.
oder auch nur im Bereich der beiden Leitungen 75, 76 umgeben. Vom Endteil 77, das dem Ansatzstück 14 in
F i g. 2 entspricht, münden die beiden Leitungsteile in je einen Ringkanal 79, 80. von wo sie über zwei weitere
Leitungsteile 81, 82 eines Griffstückes 83 an ein in der Darstellung nicht gezeigtes Kopfteil des Griffstückes
führen. Das Mischen von Luft und Wasser zu Spray erfolgt, wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.2, unmittelbar
am Bohrwerkzeug.
Aus der Fig. 10. die das Motorgehäuse im Quer- bo
schnitt entlang der Linie X-X zeigt, ist erkennbar, daß die die Leitungsteile 75 und 76 umgebende Hülse das
gesamte Motorhandstück in einem durch Stege 84 festgelegten Abstand umgibt.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind, daß das bisher notwendige Entkuppeln der Sprayleitungen
beim Abnehmen der Griffstücke entfallen kann, daß der außen am Handstück angeordnete Spray-Hierzu
3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit einem in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (2) angeordneten
Elektrokleinstmotor (11), an dessen einem
Ende mittels eines Anschlußteils ein die Energiemittelzuführungsleitung für den Motor sowie
mindestens eine Kühlmittelzuführungsleitung enthaltender Versorgungsschlauch (4) anschließbar ist
und an dessen anderem Ende ein mittels einer Zapfen-HülsenkuppIung
gegen das Motorgehäuse verdrehbares Griffstück (5) leicht auswechselbar angeordnet
ist, welches an seinem freien Ende ein Kopfteil (6) mit einem Arbeitswerkzeug (7) enthält und
welches Triebwellenteile (57) zum Antrieb des Werkzeuges enthält,· die beim Ankuppeln des Griffstückes
an das Motorgehäuse mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten Antriebswelle (12) des Motors
(11) in Eingriff kommen, und mit mindestens einer vom ,vischlußteil des Versorgungsschlauches
zum Kopfteil des Griffstückes führenden Kühlmittelleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleiturfg entlang des Motors (11) und
des Griffstückes (5) im wesentlichen in zwei starr verlegte Leitungsabschnitte (18,19/54,56) unterteilt
ist, von denen der entlang des Motors (11) verlaufende
eine Kühlmittelleilungsabschnitt (18, 19) zwischen den rotierenden Antriebsteilen und äußeren
Umhüllungsteilen (20, 78) des Motors (11), Vorzugsweise
zwischen Stator (21) und Motorgehäuse (20). und der entL.ig des Griffstückes (5) verlaufende andere
Kühlmittelleitunfsabsch~tt (54, 56) zwischen den Triebwellenteilen (57) und äußeren Umhüllungsteilen
des Griffstückes (51) ang' ordnet ist, und daß die miteinander korrespondierenden Kupplungsflächen
der Zapfen-Hülsenkupplung von Motor (Jl) und Griffstück (5) Kupplungsmittel (22, 23, 53, 55)
enthalten in Form eines Ringkanals (22) im einen und einer korrespondierend dazu angeordneten radialen
Ausnehmung (53) im anderen der miteinander zu kuppelnden Handstückteile, die beim axialen Kuppeln
von Griffstück und Motor (11) die beiden Kühimitteileitungsabschnitte
(18, 19/54, 56) miteinander verbinden.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang des Motors
(11) verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt (75, 76) außen am Motorgehäuse (74) angeordnet ist und zumindest
über den Umfang, der von der Leitungsführung überdeckt ist, von einer exzentrisch zum Motorgehäuse
(74) angeordneten Hülse (78) umgeben ist.
3. Zahnärztliches Handstück mit einer Wasscr- und einer Luftzuführungsleitung und einem Ventil
zwischen Anschlußstück des Versorgungsschlauches und Griffstück für die Dosierung der Wasserzufuhr,
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Motors (11) und entlang
des Griffstückes (5) getrennte Lcitungsabschnitte für Wasser und Luft vorgesehen sind, deren
Leitungen (18. 19, 54, 56) an der Verbindungsstelle /wischen Motor (11) und Griffstück (5) einerseits in
getrennte Ringraumc (22, 26) und andererseits in Ausnehmungen (53, 55) münden, die zusammen mit
den Ringräumen die Kupplungsmittel bilden und nach Aufstecken des Griffstückes (5) auf das Motorgehäuse
(2) mit diesen verbunden sind.
4. Zahnärztliches Handstück mit einer Wasser- und einer Luftzuführungsleitung im Versorgungsschlauch, welche zwecks Bildung eines Wasser/Luft-Gemisches
(Spray) in einer Mischkammer enden, von der aus ein gemeinsamer Leitungsteil an das
Kopfteil des Griffstückes führt, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischkammer (63) zwischen Versorgungsschlauch (4) und Motor(11) angeordnet ist und mit eiem für
beide Medien gemeinsamen Leitungsteil (65) des entlang des Motorgehäuses verlaufenden Kühlmitteüeitungsabschnittes
verbunden ist, der mittels aus einer Ringnut (66) und einer mit dieser korrespondierenden
Ausnehmung (68) gebildeten Kupplungsmittel mit einer für beide Medien gemeinsamen Leitung
(69) des entlang des Griffstückes verlaufenden Leitungsabschnittes verbunden ist.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammer (46, 63) Teil eines zwischen dem Anschlußteil (3) des Vcrsorgungsschlauches
(4) und dem Motorgehäuse (2) angeordneten Mengendosierventils (9, 64) für das Kühlmittelmedium ist.
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kühlmittelzuführungsleitungen
(61, 62) vom Versorgungsschlauch direkt in die Mischkammer (63) des Mcngendosierventiii
(64) münden.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem am griffstückseitigen Ende
des Motorgehäuses (20) angeordneten Ansatzstück, das ein mechanisches Kupplungsglied zur Verriegelung von Motorgehäuse (20) und Griffstück (5) enihält.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (22, 23) für die beiden Kühlmittelleitungsabschnitte
im Ansatzstück (14) angeordnet sind.
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