DE1260078B - Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke - Google Patents

Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke

Info

Publication number
DE1260078B
DE1260078B DE1964S0093688 DES0093688A DE1260078B DE 1260078 B DE1260078 B DE 1260078B DE 1964S0093688 DE1964S0093688 DE 1964S0093688 DE S0093688 A DES0093688 A DE S0093688A DE 1260078 B DE1260078 B DE 1260078B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
housing
cap
cooling medium
handpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964S0093688
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0093688 priority Critical patent/DE1260078B/de
Publication of DE1260078B publication Critical patent/DE1260078B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

Description

  • Zahnärztliche Kleinbohrmaschine für aufsteckbare Bohrhandstücke Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Kleinbohrmaschine mit einem mit Preßluft gekühlten Elektromotor mit im wesentlichen zylindrischem Gehäuse mit koaxial aus der einen Gehäusestirnfläche herausgeführter Antriebswelle für leicht auswechselbar aufsteckbare Bohrhandstücke und mit einer die andere Gehäusestirnseite mit den Stromanschlüssen für den Motor abschließenden Kappe sowie mit mindestens einer Zuleitung für ein zur Kühlung an der Bohrstelle benötigtes Medium (Luft, Wasser, Spray).
  • Bei den bekannten derartigen zahnärztlichen elektrischen Kleinbohrmaschinen endet die Zuleitung für das an der Bohrstelle benötigte Kühlmedium in einem Rohrstutzen, der an die zylindrische Außenwandung des Motorgehäuses angesetzt ist. Dieser Rohrstutzen trägt einen weiteren Rohrstutzen, auf den der am Handstück vorgesehene, vom Bohrerkopf kommende Plastikschlauch für das Kühlmedium aufgeschoben ist. Von diesem weiteren Rohrstutzen muß vor jedem Abkuppeln des Handstücks der Kühlmediumschlauch abgezogen bzw. nach dem Ankuppeln des Handstücks aufgeschoben werden. Bei dieser Handhabung wird der Kühlmediumschlauch stark beansprucht und daher rasch unbrauchbar.
  • Außerdem ist eine dichte Verbindung des Schlauches mit dem weiteren Rohrstutzen nicht mit Sicherheit gewährleistet. Der seitliche Ansatz am Motorgehäuse ist außerdem für die Halterung der Bohrmaschine mit dem angekuppelten Bohrhandstück in den üblichen Ablagehülsen von zahnärztlichen Geräten störend. Diese Hülsen sind so ausgebildet, daß durch sie der sich an die Bohrmaschine anschließende Schlauch in das Gerät hineingeführt ist und die Bohrmaschine in ihrer Ablagestellung an ihrem hinteren Ende von der Hülse umfaßt wird. Der seitliche Ansatz am Motorgehäuse würde die Einführung des hinteren Endes der Bohrmaschine in die Ablagehülse behindern. Dieser Mangel ist mit ein Grund dafür, daß die genannten zahnärztlichen elektrischen Kleinbohrmaschinen bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden haben, insbesondere nicht in zahnärztliche Geräte eingebaut worden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer zahnärztlichen elektrischen Kleinbohrmaschine der eingangs erwähnten Art dieser Mangel dadurch vermieden, daß die Zuführungsleitungen für die Preßluft und für den elektrischen Strom gemeinsam mit der Zuleitung für das zur Kühlung an der Bohrstelle benötigte Medium (Luft, Wasser, Spray) in die Abschlußkappe des Motorgehäuses hineingeführt sind und die Kühlmediumzuleitung für den Anschluß der am Bohr- handstück vorgesehenen und zum Bohrerkopf führenden Kühlmediumleitung in einem in der Außenwandung des Motorgehäuses, vorzugsweise der Abschlußkappe dieses Gehäuses, versenkt angeordneten Steckkupplungsteil endet.
  • Durch die Hineinführung der Zuleitung für mindestens ein zur Kühlung an der Bohrstelle benötigtes Medium in die Kappe am rückwärtigen Ende des Motorgehäuses ist das im wesentlichen zylindrische Motorgehäuse frei von einem äußeren Ansatz und paßt daher in die für übliche Bohrhandstücke vorgesehene Hülse von zahnärztlichen Geräten.
  • Der Steckkupplungsteil am Motorgehäuse, in dem die in die Abschlußkappe hineingeführte Zuleitung für das zur Kühlung an der Bohrstelle benötigte Medium endet, ermöglicht es, auch den am Handstück vorgesehenen, vom Bohrerkopf kommenden Kühlmediumschlauch mit einem Steckkupplungsteil zu versehen, so daß beim Auswechseln des Bohrhandstücks nicht mehr der Schlauch selbst von einem Anschlußstutzen abgezogen werden muß, sondern nur die beiden Steckkupplungsteile getrennt werden müssen.
  • Bei einer das Motorgehäuse an seiner hinteren Stirnseite abschließende Kappe, die leicht abnehmbar ist, ist es zweckmäßig, die in die Kappe hineingeführte Zuleitung für das zur Kühlung an der Bohrstelle benötigte Medium in der Kappe selbst in einem versenkt angeordneten Steckkupplungsteil enden zu lassen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann für die Weiterleitung des Kühlmediums zum Bohrerkopf an Stelle eines außerhalb des Handstücks liegenden Plastikschlauches eine im Innern des Bohrhandstücks lie gende Leitung vorgesehen sein. Der Steckkupplungsteil am Motorgehäuse kann dann an der handstückseitigen Stirnfläche des Motorgehäuses vorgesehen sein.
  • Einzelheiten und weitere Erfindungsmerkmale sind nachstehend an einem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der zahnärztlichen elektrischen Kleinbohrmaschine nach der Erfindung erläutert.
  • Von den Figuren veranschaulicht Fig. 1 eine zahnärztliche elektrische Kleinbohrmaschine mit aufgestecktem Handstück von einer Hand gehalten, F i g. 2 die Kleinbohrmaschine nach F i g. 1, zerlegt in ihre drei Hauptbestandteile: dem Bohrhandstück mit der Kühlmediumzuleitung zum Bohrerkopf, dem Elektromotor und der Abschlußkappe des Motorgehäuses mit dem Zuführungsschlauch, F i g. 3 die Abschlußkappe des Motorgehäuses, zerlegt in ihre Einzelteile und von dem Zuführungsschlauch abgenommen, F i g. 4 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch die Abschlußkappe des Motorgehäuses mit daran gehaltertem Zuführungsschlauch.
  • In allen Figuren ist bezeichnet mit 1 das zylindrische Gehäuse des Elektromotors, mit 2 seine hintere Abschlußkappe, mit 3 der Schlauch aus Gummi oder Kunststoff, wie Silikon, für die Zuführung von Preßluft, Wasser und elektrischem Strom und mit 4 das Handstück.
  • Nach den F i g. 1 und 2 ist in den Kopf 5 des Handstückes der Bohrer 6, eingesetzt. Über den Plastikschlauch 7 ist der Kopf 5 mit der Kappe 2 verbunden.
  • Das kappenseitige Ende des Plastikschlauches 7 ist mit dem Steckerteil 8 versehen, der in eine dazu passende Steckbuchse. in F i g. 2, Ziffer 9) der Kappe 2 hineingesteckt ist. Durch den Plastikschlauch 7 wird dem Kopf 5 Spray zugeführt, der im Steckerteil aus einer Mischung von Preßluft und Wasser gebildet wird. Dieser Spray dient in bekannter Weise zur Kühlung an der Bohrstelle. Mit 10 ist eine Querbohrung am hinteren Handstückende bezeichnet, die dem Austritt der zur Kühlung des Elektromotors benutzten Preßluft dient.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß aus der handstückseitigen Stirnfläche des Motorgehäuses 1 der zylindrische Kupplungsteil 11 für das Handstück 4 herausragt. Dieses Kupplungsteil 11 umschließt die eigentliche Antriebswelle des Elektromotors, der im Handstück der Antrieb 12 zugeordnet ist. Der Kupplungsteil 11 ist mit der Querbohrung 13 versehen, die zu der Querbohrung 10 im Handstück paßt. Am kappenseitigen Ende hat das Motorgehäuse 1 die zylindrische Erweiterung 14, in der die Abschlußplatte 15 des Elektromotors untergebracht ist. Die Abschlußplatte hat eine konzentrische Bohrung 16 für die Preßluftzuführung zum Elektromotor und die weitere Bohrung 17, deren Bedeutung später erklärt wird. Mit 18 sind Strichmarkierungen am Motorgehäuse 1 und an der Kappe 2 bezeichnet. An die Platte 15 sind die beiden Kontaktlamellen 19 und 20 mittels der Schrauben 21 und 22 angeschraubt. An diesen Kontaktlamellen enden die elektrischen Stromzuführungen zu den; Kohlebürsten des Motors, die durch von den Kontaktlamellen verdeckte Bohrungen in derAbschlußpIatfbhindurchgesteckt sind. Der über die Abschlußplatte 1E; hinausragende Teil der Erweiterung 14 hat das Innengewinde 23. In dieses Innengewinde 23 ist die Überwurfmutter 24 der Kappe 2 mit ihrem Außengewinde 25 söhne Verdrehung der sonstigen Teile der Kappe luftdicht einschraubbar.
  • Die Kappe 2 besteht, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, aus dem Gehäuse 26 mit dem aus seiner vorderen Stirnfläche 27 herausragenden Ring 28, dem-in das Gehäuse 26 einschiebbaren Isolierteil 29, der vorn in dem Flansch 30 endet, der Isolierscheibe 31, die in eine hintere Öffnung im Isolierteil 29 paßt, und aus der tJberwurfmutter 24, die leicht drehbar in der Ringnut zwischen der Stirnfläche 27 und dem Flansch 30 liegt. Das Gehäuse 26 ist mit den durchgehenden Längsbohrungen 32, 33 versehen, in die am hinteren Gehäuseende die Rohrstutzen 34, 35 eingelötet sind.
  • Die weiteren Rohrstutzen 36, 37 sitzen in Längsbohrungen 38, 39, die nur ein Stück von der hinteren Stirnfläche her in das Gehäuse 26 hineinragen. In jeder der Längsbohrungen 38, 39 ist eine der beiden Querbohrungen 40, 41 hineingeführt. Diese Querbohrungen 40, 41 münden in Rohrstutzen 42, 43 der Steckbuchse 9. Die vier Rohrstutzen 34 bis 37 passen in die Kanäle 44 bis 47 des Schlauches 3. Von diesen Kanälen dienen der Kanal 44 der Zuführung von Preßluft zur Kühlung des Elektromotors, der Kanal 45 zur Aufnahme der Stromzuführungen 48, 49 zum Elektromotor, der Kanal 46 zur Zuführung von Preßluft zur Steckbuchse 9 und der Kanal 47 zur Zuführung von Wasser zur Steckbuchse 9. Der Schlauch 3 ist nach Einführung der Rohrstutzen 34 bis 37 in die Kanäle 44 bis 47 mittels der Bandage 50 auf den Rohrstutzen befestigt und damit gegen Zug gesichert mit der Kappe 2 verbunden. Über die Bandage 50 ist das Rohrstück 51 geschoben und auf den Rohrstutzen 52 des Gehäuses 26 aufgeschraubt.
  • Die Stromzuführungen 48, 49 sind durch die Längsbohrung 32 und durch die Isolierscheibe 31 hindurchgeführt. Auf der Vorderseite der Scheibe 31 sind sie mit dem Knoten 53 versehen, der eine Zugentlastung bewirkt. Der Isolierteil 29 ist mittels des Stiftes 54 im Gehäuse 26 befestigt. Seine vordere ringscheibenförmige Stirnfläche trägt die Kontaktfedern 55, 56, die den Kontaktlamellen 19 und 20 zugeordnet sind.
  • An diesen Kontaktfedern enden die Stromzuführungen 48, 49. Die Kontaktfedern 55, 56 sind mittels Hohlniete 57 bzw. 58 am Isolierteil 29 befestigt. Der Hohlniet 58 bildet das hintere Ende des Stiftes 59, der in die Bohrung 17 paßt.
  • Der Steckerteil 8 des Schlauches 7 hat die beiden Buchsen 60, 61, die auf die Rohrstutzen 42, 43 der Steckbuchse 9 passen. Die Buchsen 60, 61 münden in die Mischkammer 62, in die der Rohrstutzen 63 hineinführt, mit dem der Steckerteil 8 in dem Schlauch 7 gehaltert ist.
  • An dem Ausführungsbeispiel ist es im Rahmen der Erfindung insbesondere möglich, an Stelle der Überwurfmutter 24 die Kappe 2 mittels eines Bajonettverschlusses oder mittels eines Flansches und Schrauben mit dem Motorgehäuse zu verbinden.
  • Ferner kann die Mischkammer 62 im Steckerteil 8 entfallen, wenn es erwünscht ist, den Spray für die Kühlung der Bohrstelle erst vor dem Kopf 5 des Handstückes 4 zu bilden. In diesem Fall können an dem Steckerteil 8 schlauchseitig zwei Rohrstutzen vorgesehen sein und zwei Schläuche zum Kopf 5 führen. Man kann aber auch lediglich Wasser aus der Kappe 2 über die Steckverbindung 8, 9 und einen einzigen Schlauch zum Kopf führen und die zur Kühlung des Motors benutzte Preßluft anstatt aus der QuerbohrunglO am hinteren Ende des Handstückes 4 aus einer Bohrung am Kopf 5 austreten lassen, damit sie dort mit dem Wasser den gewünschten Spray bildet. Selbstverständlich kann man auch Wasser oder Luft allein zum Kopf führen und allein zur Kühlung der Bohrstelle verwenden. Auch die Kontaktlamellen 19, 20 und die zugeordneten Kontaktfedern 55, 56 können durch andere elektrische Kontakte und Gegenkontakte ersetzt werden, beispielsweise durch Steckbuchsen und Steckerstifte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnärztliche Kleinbohrmaschine mit einem mit Preßluft gekühlten Elektromotor mit im wesentlichen zylindrischem Gehäuse mit koaxial aus der einen Gehäusestirnfläche herausgeführter Antriebswelle für leicht auswechselbar aufsteckbare Bohrhandstücke und mit einer die andere Gehäusestirnseite mit den Stromanschlüssen für den Motor abschließenden Kappe, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen für die Preßluft und für den elektrischen Strom gemeinsam mit mindestens einer Zuleitung für ein zur Kühlung an der Bohrstelle benötigtes Medium (Luft, Wasser, Spray) in die Abschlußkappe (2) des Motorgehäuses hineingeführt sind und die Kühlmediumzuleitung-für den Anschluß der in bekannter Weise am Bohrhandstück vor- gesehenen und zum Bohrerkopf führenden Kühlmediumleitung in einem in der Außenwandung des Motorgehäuses, vorzugsweise der Abschlußkappe dieses Gehäuses, versenkt angeordneten Steckkupplungsteil endet.
  2. 2. Zahnärztliche Kleinbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühlmediumzuleitung in einem Rohrstutzen (42, 43) endet, der in einer Ausnehmung in der Außenwandung der Abschlußkappe (2) des Motorgehäuses angeordnet ist und daß alle Rohrstutzen (42, 43) parallel zueinander in einer Ebene senkrecht zur Kappenlängsachse verlaufen.
  3. 3. Zahnärztliche Kleinbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bohrhandstück vorgesehene und zum Bohrerkopf führende Kühlmediumleitung mit einem rechtwinklig gebogenen Stecker (8) versehen ist, der mit seinem freien Ende in die Ausnehmung mit den Rohrstutzen (42, 43) paßt.
  4. 4. Zahnärztliche Kleinbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stecker eine Mischkammer (62) für Wasser und Luft zu Spray vorgesehen ist.
DE1964S0093688 1964-10-10 1964-10-10 Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke Withdrawn DE1260078B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093688 DE1260078B (de) 1964-10-10 1964-10-10 Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093688 DE1260078B (de) 1964-10-10 1964-10-10 Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260078B true DE1260078B (de) 1968-02-01

Family

ID=7518200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0093688 Withdrawn DE1260078B (de) 1964-10-10 1964-10-10 Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1260078B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431472A1 (de) * 1974-07-01 1976-01-22 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck mit elektrokleinstmotor
US4212640A (en) * 1976-11-25 1980-07-15 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental handpiece

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431472A1 (de) * 1974-07-01 1976-01-22 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck mit elektrokleinstmotor
US4212640A (en) * 1976-11-25 1980-07-15 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental handpiece

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549177C3 (de) Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke
DE3507083A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
EP0183972A1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE1284392B (de) Elektrisch angetriebene Zahnbuerste
EP0173159B1 (de) Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke
DE3119689A1 (de) Zahnaerztliches handstueck mit einer eigenen elektrischen lichtquelle
DE3537807A1 (de) Dental-bohrhandstueck
DE1250053B (de)
DE1260078B (de) Zahnaerztliche Kleinbohrmaschine fuer aufsteckbare Bohrhandstuecke
EP2135333B1 (de) Verlängerungskabel für elektrische rohrbearbeitungsvorrichtungen
DE1230880B (de) Elektrischer Schalter mit verschiebbarem Betaetigungsglied
DE1260689B (de) Zahnaerztliche kleinbohrmaschine mit pressluftkuehlung
DE602005000345T2 (de) Handbetätigbares Drehmomentwerkzeug mit Halter für elektrische/elektronische Mittel und/oder elektrische Versorgung
DE60306148T2 (de) Verbesserungen in bezug auf elektrische geräte
DE1129639B (de) Schutzgas-Schweissgeraet mit loesbarem Anschluss der Brenner-Leitungen
DE335539C (de) Lampenhalter fuer elektrische Automobillaternen
DE1615894A1 (de) Abnehmbare Welle fuer einstellbare elektrische Schaltungselemente
DE1640555B2 (de) Steckvorrichtung
DE680498C (de) Bananenstecker
DE538098C (de) Drahtbefestigung an elektrischen Steckern, Steckdosen u. dgl.
DE2052396A1 (de) Drehbares Endstuck zum Anschließen eines zahnarztlichen Handstuckes
DE3046389A1 (de) Schutz-anschlussklemme
DE816002C (de) Fassung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere Leuchtroehren mit Stiftsockeln
DE1219144B (de) Schutzgas-Lichtbogen-Schweissanlage mit kontinuierlich zugefuehrter und sich aufbrauchender Elektrode
DE1177930B (de) Aus einem Reflektor- und einem Gehaeuseteil bestehendes Elektronenblitzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee