DE3507083A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents
Zahnaerztliches handstueckInfo
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- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
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- A61C2204/002—Features not otherwise provided for using batteries
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit eingebautem Elektromotor zum Antrieb eines an
einem Handstückende angeordneten, durch eine Kühlmittelleitung des Handstückes mit Kühlmittel beaufschlagbaren
Zahnbehandlungswerkzeuges , wobei das Handstück an seinem werkzeugfernen Ende lösbar mit
einem Stromversorger verbindbar ist, der strombeaufschlagte Stromzuführungskontakte aufweist, die bei
Verbindung des Stromversorgers mit dem Handstück mit Stromabnehmerkontakten des Elektromotors in Berührung
kommen.
Ein Handstück dieser Art ist durch die DE-AS 50 053 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist
der Stromversorger mit einem Stromzuführungskabel versehen, wobei aus dem Stromversorger seitlich eine
Kühlmittelzufuhrleitung ausmündet, auf deren ausmündendes Ende ein außen neben dem Handstück verlau-
fender, die Kühlmittelleitung des Handstückes bildender Schlauch aufgesteckt ist. Abgesehen davon, daß dieses
bekannte Handstück stets nur in der unmittelbaren Nähe einer ortsfesten, zur Stromversorgung des Stromzuführungskabels
dienenden Stromversorgungsquelle, also im allgemeinen nur in einer ein eine solche Stromversorgungsquelle
bildendes zahnärztliches Versorgungsgerät aufweisenden Zahnarztpraxis verwendet werden kann und daher nur beschränkt verwendungsfähig
ist, ist wegen der genannten Schlauch-Steckverbindung ein schnelles automatisch erfolgendes Trennen
und Verbinden von Kühlmittelleitung des Handstückes und Kühlmittelzufuhrleitung des Stromversorgers nicht
möglich.
Ein einer anderen Gattung angehörendes Handstück, bei welcher eine Kühlmittelleitung des Handstückes
fehlt, ist durch die DE-OS 31 22 065 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück besteht der Stromversorger aus
einem eine Batterie enthaltenden Aufnahmeteil. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Handstück keine
Möglichkeiten zur Kühlung des Werkzeuges bietet, ist auch hier nur eine beschränkte Verwendungsmöglichkeit
gegeben, da ein Betrieb durch einen anderen Stromversorger als eine Batterie, z. B. ein — im gegebenen
Fall die Batterie schonender — Betrieb durch ein eine ortsfeste Stromversorgungsquelle enthaltendes
netzgespeistes Versorgungsgerät zum einen wegen Fehlens eines hierfür geeigneten Stromversorgers und
zum anderen wegen des erwähnten Fehlens einer bei den beim netzgespeisten Betrieb erzielbaren verhältnismäßig
hohen Werkzeugdrehzahlen erforderlichen Werkzeugkühlung nicht möglich ist. Im allgemeinen erfordern
Zahnbehandlungen mit Werkzeugdrehzahlen von 4000 U/min und darüber stets eine Kühlmittelzufuhr
zum Zahn bzw. zum Werkzeug.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein uneingeschränkter Betrieb, d. h. auch ein Betrieb unabhängig
von einer speziellen zahnärztlichen ortsfesten Strom-Versorgungsquelle, also auch ein Betrieb außerhalb der
zahnärztlichen Praxis, z. B. in der Wohnung des Patienten oder in einem Krankenhaus, möglich ist, wobei jedoch
im Falle einer insbesondere bei den beim netzgespeisten Betrieb vorkommenden hohen Werkzeugdrehzahlen
vorgesehenen Werkzeugkühlung, in welchem Fall der Stromversorger eine Kühlmittelzufuhrleitung
aufweist, ein schnelles automatisches Trennen und Verbinden von Kühlmittelleitung des Handstückes und
Kühlmittelzufuhrleitung des Stromversorgers beim Trennen und Verbinden von Handstück und Stromversorger
gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein und dasselbe
Handstück wahlweise netz- oder batteriegespeist, also uneingeschränkt betreibbar ist, wobei infolge der am
Handstück festgelegten Kühlmittelleitung und der an dem mindestens einen Stromversorgungsteil festgelegten
Kühlmittelzufuhrleitung automatisch ein sicheres und schnelles Trennen und Verbinden von Kühlmittelleitung
und Kühlmittelzufuhrleitung gleichzeitig beim Trennen und Verbinden von Handstück und Stromversorger
sichergestellt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit den zwei dem Handstück zugeordneten unterschiedlich ausgebildeten
und wahlweise mit ihm verbindbaren Stromversorgungsteilen in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1.
Fig. 4 das teilweise dargestellte Handstück in Verbindung mit dem teilweise dargestellten, eine Batterie mfweisenden
Stromversorgungsteil im Schnitt,
Fig. 5 einen die in der Ausschaltstellung befindliche Schaltvorrichtung des Handstückes zeigenden Schnitt
nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Schaltvorrichtung nach Fig. 5 in der Einschaltstellung
für Rechtslauf des Handstückmotors,
Fig. 7 die Schaltvorrichtung nach Fig. 5 in der Einschaltstellung
für Linkslauf des Handstückmotors,
Fig. 8 den eine Batterie aufweisenden Stromversorgungsteil im Schnitt,
Fig. 9 den ein Stromzuführungskabel aufweisenden Stromversorgungsteil teilweise im Schnitt, teilweise in
Ansicht von der Seite,
Fig. 10 den die Batterie aufweisenden Stromversorgungsteil mit zugeordnetem Kühlmittelvorratsbehälter
im Schnitt,
Fig. 11 die Einzelheit XI in Fig. 10 im Schnitt in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 12 das mit dem Handstück verbundene stromversorgungsteilferne
Ende des Kühlmittelbehälters im Schnitt und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt einen eingebauten Elektromotor 2 zum Antrieb eines an einem
Handstückende gelagerten, durch mindestens eine Kühlmittelleitung 11 des Handstückes mit Kühlmittel,
z. B. Wasser und/oder Luft, beaufschlagbaren Zahnbehandlungswerkzeuges 3, z. B. eines Bohrers. Das Handstück
1 ist an seinem werkzeugfernen Ende lösbar mit einem Stromversorger 4 verbindbar, der strombeaufschlagte
Stromzuführungskontakte 5a, 5b aufweist, die bei Verbindung des Stromversorgers 4 mit dem Handstück
1 mit Stromabnehmerkontakten 6a, 66 des Elektromotors 2 in leitende Berührung kommen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Stromversorger 4 zwei unterschiedlich ausgebildete,
wahlweise mit dem Handstück 1 verbindbare Stromversorgungsteile 7,8.
Jeder Stromversorgungsteil 7, 8 besitzt Stromzuführungskontakte 5a, 5b. Der eine Stromversorgungsteil 7
ist mit einer Batterie 9 und der andere Stromversorgungsteil 8 mit einem biegsamen, zu einer nicht dargestellten
Stromversorgungsquelle, z. B. einem zahnärztlichen Einheits- oder Versorgungsgerät führenden
Stromzuführungskabel 10 zur jeweiligen Strombeaufschlagung der Stromzuführungskontakte 5a, 5b versehen.
Zumindest der mit dem Stromzuführungskabel 10 versehene Stromversorgungsteil 8 besitzt mindestens
eine bei Verbindung des Stromversorgungsteiles 8 mit dem Handstück 1 gleichzeitig automatisch mit der am
Handstück 1 festgelegten, im dargestellten Fall im Innern des Handstückes verlaufenden Kühlmittelleitung
11 in Verbindung kommende, am Stromversorgungsteil 8 festgelegte, im dargestellten Fall im Innern des Stromversorgungsteiles
verlaufende KühlmittelzufuhrleitUiig 12.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Stromabnehmerkontakte 6a für die Berührung
7 8
mit den Stromzuführungskontakten 5a des die Batterie teil 8 überbrückt ist.
9 aufweisenden Stromversorgungsteiles 7 und die Die am Handstück 1 vorgesehene Schaltvorrichtung
Stromabnehmerkontakte 66 für die Berührung mit den 23 besitzt einen Schaltring 24, der — wie aus den Fig. 5
Stromzuführungskontakten 5b des das Stromzufüh- bis 7 und 13 hervorgeht — von einer mittleren Nullstel-
rungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungsteiles 8 5 lung 0 aus in beiden Richtungen um einen durch jeweils
getrennt voneinander am Handstück 1 angeordnet. einen Anschlag 25 begrenzten Winkel χ bzw. β in eine
In entsprechender Weise sind die Stromzuführungs- dem Rechtslauf oder dem Linkslauf des Elektromotors 2
kontakte 5a, 5b der Stromversorgungsteile 7,8 an letz- entsprechende Betriebsstellung verdrehbar am Hand-
teren angeordnet. stück 1 gelagert ist. Die Anschläge sind dabei durch die
Aus der Zeichnung ergibt sich desweiteren, daß die 10 Enden eines sich über einen Teil des Umfangs der Wan-
Stromzuführungskontakte 5a, 5b der Stromversor- dung des Handstückes 1 erstreckenden Ausschnittes 26
gungsteile 7, 8 als Steckstifte und die Stromabnehmer- gebildet, gegen welche Enden in der jeweiligen Be-
kontakte 6a, 6b des Handstückes 1 als die Steckstifte triebsstellung ein den Ausschnitt 26 durchgreifender
aufnehmende Steckbuchse ausgebildet sind. Dabei sind und in einen im Handstückinnern gelagerter Drehkör-
die Kontakte 5a, 5b und 6a, 6b in den einander züge- 15 per 27 eingreifender Mitnahmestift 28 des Schaltringes
kehrten Stirnflächen der hülsenförmig ausgebildeten 24 zur Anlage kommt.
Stromversorgungsteile 7,8 bzw. des Handstückes 1 an- Gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die Ausbildung der Schaltgeordnet,
vorrichtung 23 im einzelnen derart, daß am durch den
Zur weiteren Erleichterung des Trennens und vor al- Schaltring 24 mitdrehbaren Drehkörper 27 zwei mit
lern des Verbindens von Stromversorgungsteil und 20 dem Elektromotor 2 in Verbindung stehende Kontakt-Handstück
sind die Stromzuführungskontakte 5a, 5Zj der stücke 29,30 vorgesehen sind, die jeweils zwei Kontakt-Stromversorgungsteile
7, 8 von einer jeweils als Fort- federn 31,32; 33,34 aufweisen, wobei jeweils eine Konsatz
der letzteren ausgebildeten Aufnahmehülse 13 um- taktfeder 31, 32 unabhängig von der Drehstellung des
geben, in die als Zentrierhilfe ein die Stromabnehmer- Schaltringes 24 mit je einer von zwei, mit der bei Verkontakte
6a, 6b des Handstückes 1 aufweisendes, als 25 bindung des Handstückes 1 mit dem das Stromzufüh-Fortsatz
des letzteren ausgebildetes Führungsstück 14 rungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungsteil 8
mit Klemmsitz einsteckbar ist. Zur Sicherung der Ver- hergestellten Kontaktverbindung 5b, 6b elektrisch verbindung
ist auf der Außenwandung des Führungsstük- bundenen Leiterbahnen 35, 36 ständig in elektrischer
kes (14) ein gegen die Innenwandung der Aufnahmehül- Verbindung steht, und wobei von den zwei anderen
se 13 zur Anlage kommender Klemmring 15 angeord- 30 Kontaktfedern 33, 34 jeweils eine in jeder der beiden
net. Dabei ist die Ausbildung derart, daß der Klemmring Betriebsstellungen des Schaltringes 24 mit je einer von
IJ zur axialen Festlegung in einer Außenringnut 16 des zwei, mit der bei Verbindung des Handstückes 1 mit
Führungsstückes 14 angeordnet ist, wobei die Aufnah- dem die Batterie 9 aufweisenden Stromversorgungsteil
mejiülse 13 eine den Klemmring aufnehmende Innen- 7 hergestellten Kontaktverbindung 5a, 6a elektrisch
ringnut 17 aufweist. 35 verbundenen Leiterbahnen 37,38 in elektrische Verbin-
Weiterhin dient zur Erleichterung des Trennens und dung bringbar ist.
insbesondere des Verbindens von Stromversorgungsteil Zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Ladegerät ist
UiSd Handstück, daß gemäß Fig. 12 die mindestens eine gemäß Fig. 10 der die Batterie 9 aufweisende Stromver-KüUmittelzufuhrleitung
12 des Stromversorgungsteiles sorgungsteil 7 mit Ladekontakten 39 versehen.
7 bzw. 8 aus einem einen Fortsatz des letzteren bilden- 40 Damit auch bei batteriebetriebenem Elektromotor 2 den Führungszapfen 18 ausmündet, der bei Verbindung erforderlichenfalls eine Kühlung des Werkzeugs 3 bzw. mit dem Handstück 1 in eine Aufnahmeöffnung 19 des der Behandlungsstelle am Zahn möglich ist, ist die Aus-Handstückes einführbar ist, wobei in der Wandung der führungsform nach Fig. 10 und 12 derart ausgebildet, Aufnahmeöffnung 19 Einmündungen 20 der mindestens daß dem die Batterie 9 aufweisenden Stromversoreinen Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1 für den 45 gungsteil 7 ein Kühlmittelvorratsbehälter 40 zugeord-Übertritt des aus der Kühlmittelzufuhrleitung 12 korn- net ist, der mindestens eine Kühlmittelauslaßleitung aufmenden Kühlmittels angeordnet sind. weist, die bei Verbindung des Stromversorgungsteils 7
7 bzw. 8 aus einem einen Fortsatz des letzteren bilden- 40 Damit auch bei batteriebetriebenem Elektromotor 2 den Führungszapfen 18 ausmündet, der bei Verbindung erforderlichenfalls eine Kühlung des Werkzeugs 3 bzw. mit dem Handstück 1 in eine Aufnahmeöffnung 19 des der Behandlungsstelle am Zahn möglich ist, ist die Aus-Handstückes einführbar ist, wobei in der Wandung der führungsform nach Fig. 10 und 12 derart ausgebildet, Aufnahmeöffnung 19 Einmündungen 20 der mindestens daß dem die Batterie 9 aufweisenden Stromversoreinen Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1 für den 45 gungsteil 7 ein Kühlmittelvorratsbehälter 40 zugeord-Übertritt des aus der Kühlmittelzufuhrleitung 12 korn- net ist, der mindestens eine Kühlmittelauslaßleitung aufmenden Kühlmittels angeordnet sind. weist, die bei Verbindung des Stromversorgungsteils 7
Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist das mit dem Handstück 1 die mindestens eine mit der Kühl-Stromzuführungskabel
10 als — zusätzlich zu mit den mittelleitung 11 des letzteren verbindbare Kühlmittel-Stromzuführungskontakten
5b verbundenen elektri- 50 zuführleitung 12 bildet. Gemäß Fig. 12 besitzt der Kühischen
Anschlußdrähten 22 auch eine die Kühlmittelzu- mittelvorratsbehälter 40 einen bei Verbindung mit dem
fuhrleitung 12 des Stromversorgungsteiles 8 speisende Handstück 1 in die Aufnahmeöffnung 19 des letzteren
KüRlmittelspeiseleitung 22 enthaltender — Versor- einführbaren Gleit-Führungszapfen 41, der derart in eigungsschlauch
ausgebildet. ner Durchbrechung 44 einer verdickten Stirnwand 42
Dem Elektromotor 2 ist eine Schaltvorrichtung 23 55 des Kühlmittelvorratsbehälters 40, beim Verbinden mit
zugeordnet. Da bei Versorgung des Handstückes 1 bzw. dem Handstück, entgegen der Wirkung eines Rückstellseines
Elektromotors 2 durch den das Stromzuführungs- gliedes 43 in Richtung auf das Innere des Behälters 40
kabel 10 aufweisenden Stromversorgungsteil 8 die Re- hin und beim Lösen vom Handstück unter der Wirkung
gelung, z. B. Ein-Aus, Rechtslauf-Linkslauf, durch ein des Rückstellgliedes 43 zurück beweglich gelagert ist,
zahnärztliches Einheitsgerät bzw. durch einen Fußan- 60 daß bei Verbindung mit dem Handstück 1 der Austritt
lasser oder -schalter erfolgt, ist — wie weiter unten im aus der Kühlmittelzufuhrleitung 12 und damit der EinZusammenhang
mit den Fig. 5 bis 7 näher erläutert wird tritt in die Kühlmittelleitung 11 des Handstücks freige-—
die Anordnung derart, daß die Schaltvorrichtung 23 geben und beim Lösen vom Handstück der genannte
bei Versorgung des Handstückes 1 durch den die Batte- Austritt abgesperrt ist. Dabei ist der Gleit-Führungsrie
9 aufweisenden Stromversorgungsteil 7 sich im den 65 zapfen 41 mit mindestens einer ihn durchsetzenden, bei
Elektromotor versorgenden Stromkreis befindet und Verbindung mit dem Handstück 1 die mindestens eine
bei Versorgung des Handstückes durch den das Strom- Kühlmittelzufuhrleitung 12 mit der Kühlmittelleitung 11
Zuführungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungs- des Handstückes 1 verbindenden, die Kühlmittelauslaß-
9
leitung bildenden Kühlmittelverbindungsleitung 45 ver- zwischen Kühlmittelbehälter 40 und Stromversorgurgssehen.
Die Übergänge der genannten Leitungen 12,45, teil 7 ist ähnlich ausgebildet wie die oben erwähnte lös-11
sind mittels den Gleit-Führungszapfen 41 umgeben- bare Steckverbindung zwischen Stromversorgungsteil 7
den Dichtungsringen 57 abgedichtet. bzw. 8 und Handstück 1. Die Verbindungskabel 55 sind
Bei der Ausführungsform nach den Flg. 12 und 13 ist 5 in der Wandung des Kühlmittelbehälters 40 angeordnet,
der Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1 ein Ab- Die Stromzuführungskontakte 5a'sind wie die Kontaksperrventil
46 zugeordnet, das derart mit der dem Elek- te 5a als Steckstifte ausgebildet. Der Kühlmittelbehälter
tromotor 2 zugeordneten Schaltvorrichtung 23 gekop- 40 besitzt einen Hülsenfortsatz 13a zur Aufnahme des
pelt ist, daß es bei abgeschaltetem Elektromotor die als Steckfortsatz ausgebildeten Führungsstückes 14 des
Kühlmittelleitung 11 absperrt und bei eingeschaltetem io Handstückes
Elektromotor die Kühlmittelleitung freigibt. Dabei be- Wie die Fig. 8 und 10 zeigen, besteht die Batterie
steht das Absperrventil 46 aus einem unter der Wirkung aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzelzeleines
Rückstellgliedes 47 einen elastischen Abschnitt 48 len 58, die durch ein am Boden 59 des topf artig aus^sbilder
mindestens einen Kühlmittelleitung 11 abquet- deten Stromversorgungsteils 7 vorgesehenes Rückstellschenden
Klemmbolzen 49, der mit dem Schaltring 24 15 glied 60 im Kontaktschluß gehalten sind und die dtrch
drehbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 13 hervorgeht, ist einen gegen einen inneren Ringbund 61 des Stromverder
elastische Kühlmittelleitungsabschnitt 48 in einer in sorgungsteils 7 abgestützten Federring 62 im Stromvereiner
Einsenkung 63 der Innenwandung des hülsenför- sorgungsteil 7 gesichert sind. Das Rückstellglied 6'J ist
migen Handstückes 1 vorgesehenen Vertiefung 64 an- durch eine Schraubendruckfeder gebildet,
geordnet. An beiden Enden der Einsenkung 63 ist jeweils eine den beiden Endschaltstellungen des Schaltringes
24 entsprechende Einrastmulde 65 für den Klemm bolzen 49 vorgesehen.
Wie die Fig. 12 und 13 weiterhin zeigen, ist der Klemmbolzen 49 in dem mit dem Schaltring 24 verbundenen
Drehkörper 27 gelagert.
Aus Fig. 10 geht hervor, daß der Innenraum des Kühlmittelvorratsbehälters
40 durch eine Membran 50 in zwei Kühlmittelvorratskammern, nämlich einen Lufttank
51 und einen Wassertank 52 unterteilt ist, von denen jeweils eine gesonderte Kühlmittelzufuhrleitung 12
ausgeht. Dabei sind die Tanks 51,52 derart befüllt, daß sich die Membran 50 in den Wassertank 52 hineinwölbt.
Auf diese Weise können beide Kühlmittel, nämlich Luft und Wasser, bei gespanntem bzw. zusammengedrücktem
Rückstellglied 43, das zweckmäßig durch eine Schraubendruckfeder gebildet ist, unter Druck aus der
Kühlmittelaustrittsöffnung 66 des Handstückes 1 (Fig I) abgegeben werden. Das Spannen bzw. Zusammendrükken
des Rückstellgliedes 43 erfolgt beim Ansetzen des Handstückes 1 an den Kühlmittelbehälter 40 gemäß
Fig. 12
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weist der Kühlmittelbehälter
40 zwei Kühlmittel-Nachladeventile 53 auf, und zwar ist sowohl der Lufttank 51 als auch der Wassertank
52 mit je einem Kühlmittel-Nachladeventil 53 versehen. Jedes Nachladeventil 53 ist in der Wandung des Kühlmittelbehälters
40 zwischen zwei den letzteren umgebenden, axial voneinander beabstandeten Dichtungsringen
56 angeordnet. Die Kühlmittel-Nachladeventile 53 dienen zum Nachladen von Wasser bzw. Luft mit Hilfe
einer in den Fig. 10 und 11 angedeuteten Ladehülse 66,
die unter Zusammenarbeit mit den Dichtungsringen 56 derart auf den Kühlmittelbehälter 40 aufgeschoben
wird, daß Kühlmittelaustrittsöffnungen 67 bzw. 68 der Ladehülse 66 den als Rückschlagventile ausgebildeten
Nachladeventilen 53 gegenüberliegen und dann der Nachladevorgang erfolgt.
Aus Fig. 10 geht weiterhin hervor, daß der Kühlmittelvorratsbehälter
40 mittels einer elektrischen Steckverbindung 54 mit dem die Batterie 9 aufweisenden
Stromversorgungsteil 7 verbunden ist, wobei von der Steckverbindung 54 elektrische Verbindungskabel 55 zu
— bei Verbindung des Kühlmittelbehälters 40 mit dem Handstück 1 mit den Stromabnehmerkontakten 6a des
Handstückes 1 in Berührung kommenden — am Kühlmittelbehälter 40 vorgesehenen Stromzuführungskontakten
5a' geführt sind. Die lösbare Steckverbindung 54
Claims (31)
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit eingebautem Elektromotor (2) zum Antrieb eines an einem
Handstückende angeordneten, durch eine Kühlmittelleitung (11) des Handstückes mit Kühlmittel beaufschlagbaren
Zahnbehandlungswerkzeuges (3), wobei das Handstück an seinem werkzeugfernen Ende lösbar mit einem Stromversorger (4) verbindbar
ist, der strombeaufschlagte Stromzuführungskontakte (5a, 5b) aufweist, die bei Verbindung des
Stromversorgers mit dem Handstück mit Stromabnehmerkontakten (6a, 6b) des Elektromotors (2) in
Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorger (4) aus zwei unterschiedlieh
ausgebildeten und wahlweise mit dem Handstück (1) verbindbaren Stromversorgungsteilen (7,
8) besteht, wobei jeder Stromversorgungsteil (7,8) Stromzuführungskontakte (5a, 5b)aufweist und der
eine Stromversorgungsteil (7) mit einer elektrisehen
Batterie (9) und der andere Stromversorgungsteil (8) mit einem Stromzuführungskabel (10)
zur jeweiligen Strombeaufschlagung der Stromzuführungskontakte (5a bzw. 5b) versehen ist, und
wobei zumindest der mit dem Stromzuführungskabei (10) versehene Stromversorgungsteil (8) mindestens
eine bei Verbindung des Stromversorgungsteiles (8) mit dem Handstück (1) gleichzeitig von
selbst mit der am Handstück festgelegten mindestens einen Kühlmittelleitung (11) in Verbindung
kommende, am Stromversorgungsteil (8) festgelegte Kühlmittelzufuhrleitung (12) aufweist. (Fig. 1)
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmerkontakte (6a) für
die Berührung mit den Stromzuführungskontakten (5a^des die Batterie (9) aufweisenden Stromversorgungsteiles
(7) und die Stromabnehmerkontakte (6b) für die Berührung mit den Stromzuführungskontakten
(5b) des das Stromzuführungskabel (10) aufweisenden Stromversorgungsteiles (8) getrennt
voneinander am Handstück (1) angeordnet sind. (Fig. 2,3)
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromversorgungsteile
(7,8) hülsenförmig ausgebildet sind.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungskontakte
(5a, 5b) der Stromversorgungsteile (7, 8) als Steckstifte und die Stromabnehmerkontakte
(6a, 6b)azs Handstückes (1) als die Steckstifte
aufnehmende Steckbuchsen ausgebildet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungskontakte
(5a, 5b) der Stromversorgungsteile (7, 8) von einer jeweils als Fortsatz der letzteren
ausgebildeten Aufnahmehülse (13) umgeben sind, in die ein die Stromabnehmerkontakte (6a, 6b) des
Handstückes (1) aufweisendes als Fortsatz des letzteren ausgebildetes Führungsstück (14) mit
Klemmsitz einsteckbar ist.
6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwandung des Führungsstückes
(14) ein gegen die Innenwandung der Aufnahmehülse (13) zur Anlage kommender Klemmring (15) angeordnet ist.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (15) zur axialen Festlegung
in einer Außenringnut (16) des Führungsstückes (14) angeordnet ist, wobei die Aufnah.'nehülse
(13) eine den Klemmring aufnehmende Innenringnut (17) aufweist.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 b'i 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Kühlmittelzufuhrleitung (12) des Stromversorgungsteiles (7 bzw. 8) aus einem einen Fortsatz des
letzteren bildenden Führungszapfen (18) ausmündet, der bei Verbindung mit dem Handstück (1) in
eine Aufnahmeöffnung (19) des Handstückes einführbar ist, wobei in der Wandung der Aufnahmeöffnung
(19) Einmündungen (20) der mindestens einen Kühlmittelleitung (1) des Handstückes (1) für
den Übertritt des aus der Kühlmittelzufuhrleitung (12) kommenden Kühlmittels angeordnet sind.
(Fig. 12)
9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 b's 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzuführungskabel
(10) als — zusätzlich auch eine die Kühlmittelzufuhrleitung (12) des Stromversorgungsteiles
(8) speisende Kühlmittelspeiseleitung (21) enthaltender — Versorgungsschlauch ausgebildet
ist. (Fig. 9)
10. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine dem Elektromotor (2)
zugeordnete Schaltvorrichtung (23).
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (23) bei Versorgung des Handstückes (1) durch den die Batterie (9)
aufweisenden Stromversorgungsteil (7) sich im den Elektromotor versorgenden Stromkreis befindet
und bei Versorgung des Handstückes durch den das Stromzuführungskabel (10) aufweisenden Stromversorgungsteil
(8) überbrückt ist.
12. Handstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (23) einen
drehbaren Schaltring (24) aufweist.
13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltring (24) von einer mittleren Nullstellung (0) aus in beiden Richtungen um
einen durch jeweils einen Anschlag (25) begrenzten Winkel (λ bzw. ß) in eine dem Rechtslauf oder dem
Linkslauf des Elektromotors (2) entsprechende Betriebsstellung verdrehbar am Handstück (1) gelagert
ist. (Fig. 13)
14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) durch die End^n
eines sich über einen Teil des Umfangs der Wandung des Handstückes (1) erstreckenden Ausschnittes
(26) gebildet sind, gegen die in der jeweiligen Betriebsstellung ein den Ausschnitt (26) durchgreifender
und in einem im Handstückinnern gelagerten Drehkörper (27) eingreifender Mitnahmestift
(28) des Schaltringes (24) zur Anlage kommt.
15. Handstück nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(23) am Handstück (1) vorgesehen ist.
16. Handstück nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schaltring (24) mit dem Elektromotor (2) in Verbindung stehende Kontaktstücke (29, 30) vorgesehen
sind, die jeweils zwei Kontaktfedern (31,32; 33,34) aufweisen, wobei jeweils eine Kontaktfeder (31,32)
unabhängig von der Drehstellung des Schaltringes
(24) mit je einer von zwei, mit der bei Verbindung des Handstückes (1) mit dem das Stromzuführungskabel
(10) aufweisenden Stromversorgungsteil (8)
hergestellten Kontaktverbindung (5b, 6b) eltk-
trisch verbundenen Leiterbahnen (35,36) ständig in
elektrischer Verbindung steht, und wobei von den zwei anderen Kontaktfedern (33,34) jeweils eine in
jeder der beiden Betriebsstellungen des Schaltringes (24) mit je einer von zwei, mit der bei Verbindung
des Handstückes (t) mit dem die Batterie (9) aufweisenden Stromversorgungsteil (7) hergestellten
Kontaktverbindung (5a, 6a) elektrisch verbundenen Leiterbahnen (37, 38) in elektrische Verbindung
bringbar ist. (Fig. 5 bis 7) ι ο
17. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die Batterie (9)
aufweisende Stromversorgungsteil (7) mit Ladekontakten (39) versehen ist. (Fig. 10)
18. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Batterie (9)
aufweisenden Stromversorgungsteil (7) ein Kühlmittelvorratsbehälter
(40) zugeordnet ist, der mindestens eine Kühlmittelauslaßleitung aufweist, die bei Verbindung des Stromversorgungsteils (7) mit
dem Handstück (1) die mindestens eine mit der Kühlmittelleitung (11) des letzteren verbindbare
Kühlmittelzufuhrleitung (12) bildet. (Fig. 10)
19. Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlmittelvorratsbehälter (40) einen bei Verbindung mit dem Handstück (1) in die
Aufnahmeöffnung (19) des letzteren einführbaren Gleit-Führungszapfen (41) aufweist, der derart in
einer Durchbrechung (44) einer verdickten Stirnwand (42) des Kühlmittelvorratsbehälters (40) beim
Verbinden mit dem Handstück entgegen der Wirkung eines Rückstellgliedes (43) in Richtung auf das
Innere des Behälters (40) hin und beim Lösen vom Handstück unter der Wirkung des Rückstellgliedes
(43) zurück beweglich gelagert ist, daß bei Verbindung mit dem Handstück (1) der Austritt aus der
Kühlmittelzufuhrleitung (12) und damit der Eintritt in die Kühlmittelleitung (11) des Handstückes freigegeben
und beim Lösen vom Handstück der genannte Austritt abgesperrt ist.
20. Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleit-Führungszapfen (41) mit mindestens einer ihn durchsetzenden, bei Verbindung
mit dem Handstück (1) die mindestens eine Kühlmittelzufuhrleitung (12) mit der Kühlmittelleitung
(11) des Handstückes (1) verbindenden, die Kühlmittelauslaßleitung bildenden Kühlmittelverbindungsleitung
(45) versehen ist. (Fig. 12)
21. Handstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Leitungen (12,45,
11) mittels den Gleit-Führungszapfen (41) umgebenden Dichtungsringen (57) abgedichtet sind.
22. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitung
(11) des Handstückes (1) ein Absperrventil (46) zugeordnet ist. (Fig. 12,13)
23. Handstück nach den Ansprüchen 10 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil
(46) derart mit der dem Elektromotor (2) zugeordneten Schaltvorrichtung (23) gekoppelt ist, daß es
bei abgeschaltetem Elektromotor die Kühlmittelleitung (11) absperrt und bei eingeschaltetem Elektromotor
die Kühlmittelleitung freigibt.
24. Handstück nach den Ansprüchen 12 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil
(46) aus einem unter der Wirkung eines Rückstellgliedes (47) einen elastischen Abschnitt (48) der
mindestens einen Kühlmittelleitung (11) abquetschenden Klemmbolzen (49) besteht, der mit dem
Schaltring (24) drehbar ist.
25. Handstück nach den Ansprüchen 14 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen
(49) in dem mit dem Schaltring (24) verbundenen Drehkörper (27) gelagert ist.
26. Handstück nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des
Kühlmittelvorratsbehälters (40) durch eine Membran (50) in zwei Kühlmittelvorratskammern, nämlich
einen Lufttank (51) und einen Wassertank (52) unterteilt ist, von denen jeweils eine gesonderte
Kühlmittelzufuhrleitung (12) ausgeht. (Fig. 12)
27. Handstück nach einem der Ansprüche 18 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelvorratsbehälter (40) mindestens ein Kühlmittel-Nachladeventil
(53) aufweist.
28. Handstück nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Lufttank
(51) als auch der Wassertank (52) je ein Kühlmittel-Nachladeventil (53) aufweisen.
29. Handstück nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kühlmittel-Nachladeventil
(53) in der Wandung des Kühlmittelbehälters (40) zwischen zwei den letzteren umgebenden Dichtungsringen (56) angeordnet ist.
30. Handstück nach einem der Ansprüche 19 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelvorratsbehälter (40) mittels einer elektrischen Steckverbindung
(54) mit dem die Batterie (9) aufweisenden Stromversorgungsteil (7) verbunden ist, wobei
von der Steckverbindung (54) elektrische Verbindungskabel (55) zu — bei Verbindung des Kühlmittelbehälters
(40) mit dem Handstück (1) mit den Stromabnehmerkontakten (6a)des Handstückes (1)
in Berührung kommenden — am Kühlmittelbehälter (40) vorgesehenen Stromzuführungskontakten
(5a') geführt sind.
31. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (9) aus
mehreren nebeneinander angeordneten Einzelzellen (58) besteht, die durch ein am Boden (59) des
topfartig ausgebildeten Stromversorgungsteils (7) vorgesehenes Rückstellglied (60) in Kontaktschluß
gehalten sind und die durch einen gegen einen inneren Ringbund (61) des Stromversorgungsteils (7)
abgestützten Federring (62) im Stromversorgungsteil (7) gesichert sind. (Fig. 8 und 10)
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