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Die
Erfindung betrifft ein schlauchloses dentales Behandlungsgerät, welches
ein mit einem Dentalwerkzeug koppelbares Handstück und ein Versorgungsteil
aufweist, wobei das Versorgungsteil eine elektrische Energiequelle
für einen
Antriebsmotor für das
Dentalwerkzeug und/oder eine Kühlmitteleinrichtung
und/oder eine Druckgaseinrichtung umfaßt.
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Ein
dentales Behandlungsgerät
der vorstehend genannten Art ist aus der
US Patentschrift 4,445,860 bekannt,
bei dem das auf das Handstück aufgeschraubte
Versorgungsteil einen Flüssiggasbehälter enthält, der
Antriebsgas für
einen im Kopf des Handstücks
beherbergten Antriebsmotor für
ein Dentalwerkzeug kontinuierlich abgibt. Das Handstück ist vom
Zahnarzt oder von der Arzthelferin nur schwer genau manipulierbar.
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Aus
dem Dokument
DE-A-195
20 765 ist ein dentales Behandlungsgerät der eingangs genannten Art
bekannt, bei dem das mit dem Handstück einteilig verbundene Versorgungsteil
Batterien für
den Antrieb eines im Handstück
gelagerten Motors für
das Dentalwerkzeug enthält.
Das Behandlungsgerät
ist voluminös
und nur schwer mit der erwünschten
Feinfühligkeit
während
der Behandlung des Patienten steuerbar. Mit dem gleichen Nachteil
ist auch das aus der Schrift
DE-A-35
07 083 bekannte Handstück
behaftet, dessen hinterer Abschnitt mit Batterien und mit einem
Kühlmittelvorratsbehälter gekoppelt
ist.
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Die
aus der
US Patentschrift 5,286,192 bekannte
zahnärztliche
Behandlungseinheit dient zwar lediglich der Entfernung von Zahnstein
sowie der äußerlichen
Behandlung der Zähne
und der Mundhöhle.
Zu ihr gehört
ein Handstück,
in welchem ein batteriegetriebener Kompressor zur Erzeugung von Druckluft
beherbergt ist. Durch den Kompressor und die zugehörigen Batterien
ist auch dieses Handstück relativ
schwerfällig.
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Schließlich ist
aus der
US Patentschrift 3,109,238 ein
schnurloses Handstück
mit rückseitig angekoppeltem
Versorgungsteil bekannt, das den Antriebsmotor für ein Dentalwerkzeug sowie
die zu seiner Aktivierung erforderlichen Batterien enthält. Das
Handstück
weist ein Gebläse
auf, welches von außen
angesaugte Kühlluft
der Behandlungsstelle am Patienten zuführt. Das Versorgungsteil ist
relativ zur Längsachse
des Handstücks
quer abgekröpft, wobei
ein Stirnradgetriebe die Abtriebswelle des Antriebsmotors mit der
Antriebswelle für
das Dentalwerkzeug koppelt. Für
Arbeiten im hinteren Mundhöhlenbereich
stört die
seitliche Abkröpfung
des Versorgungsteils. Umfaßt
der Zahnarzt das Versorgungsteil mit der Hand, ist ein feinfühliges Dirigieren des
Dentalwerkzeugs zu und an der Behandlungsstelle erheblich erschwert.
Umgreift der Zahnarzt das Handstück,
ist zum Beispiel das Aufbohren von Wurzelkanälen nur schwer möglich. Mit ähnlichen
Nachteilen ist die aus dem Dokument
US-A-4,173,828 bekannte dentale Behandlungseinheit
behaftet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einem Versorgungsteil
und einem Handstück bestehendes
dentales Behandlungsgerät
für die
Behandlung des Patienten praktikabel zu gestalten.
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Dies
geschieht, wie in Anspruch 1 dargestellt. Durch Ausschaltung der
Kippmomente des Versorgungsgerätes
sind die Finger des Benutzers entlastet, so dass das Dentalwerkzeug
ohne besondere Kraftanstrengung des Benutzers an die Behandlungsstelle
leicht herangeführt
und in deren Bereich dirigiert werden kann. Ferner stört ein großvolumiges
Versorgungsteil den ärztlichen
Zugriff auf den hinteren Teil der Mundhöhle nicht, weil dessen Abstützung in
der Regel einen größeren Abstand
zwischen Versorgungsteil und Kopf des Handstückes ermöglicht.
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Die
Erfindung, deren bevorzugte Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben
sind, läßt sich
in vielfältiger
Weise vorteilhaft weiterbilden. So kann in einer Ausführungsform
das Versorgungsteil mit dem Handstück axial verschieblich gekoppelt sein,
so dass der Benutzer das Versorgungsteil am Handstück so festlegen
kann, dass das Versorgungsteil auf dem Handrücken ruht. Alternativ kann
das längs
des Handstückes
axial verschiebliche Versorgungsteil vom Benutzer soweit in Richtung
auf den Kopf des Handstücks
vorgeschoben werden, dass das Versorgungsteil bei Benutzung im Inneren
der Hand liegt und sich dort abstützt. Als weitere Ausgestaltung
der Erfindung kommt in Betracht, dass das Versorgungsteil nicht
nur axial, sondern auch quer zur Längsachse des Handstückes schwenkbar
ist, so dass der Benutzer das Handstück ohne wesentlichen Kraftaufwand
auch um seine Längsachse
leicht drehen kann, wobei das Versorgungsteil seine Lage, in der
es sich auf der Hand des Benutzers abstützt, beibehält. Die genannte Beweglichkeit
des Versorgungsteils ist bevorzugt in der Weise ermöglicht, dass
am Gehäuse
des Handstückes
gegebenenfalls kreuzweise angelegte schienenartige Führungen ausgebildet
sind, in welchen aus dem Versorgungsteil vorstehende Nasen geführt sind,
wobei das Handstück-Gehäuse eine Öffnung zur
Durchführung von
elektrischen Anschlußkabeln
für einen
im Handstück
untergebrachten Antriebsmotor für
das Dentalwerkzeug und/oder Schläuche
von im Versorgungsteil untergebrachten Kühlmittelspeichern für Wasser oder
Gas aufweist. Ferner empfiehlt es sich, den vorderen Teil des Handstückes relativ
zu seinem rückwärtigen Teil,
mit welchem das Versorgungsteil verbunden ist, dreh- oder drehsteckbar
zu machen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Versorgungsteil die
Form eines umgekehrten U haben, wobei die Basis des U am Handstück beispielsweise
in der erwähnten
Art verschieblich gehalten ist und die Schenkel des U den Zwischenraum zwischen
Daumen und Zeigefinger des Benutzers von innen und außen umgreifen.
Bei dieser Form des Versorgungsteils ruht dieses auf der Beuge zwischen Daumen
und Zeigefinger.
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Die
Bedienungsorgane für
die Steuerung des Antriebsmotors oder für die Kühlmittelversorgung sind in
einer Ausführungsform
der Erfindung am vorderen Teil des Handstückes zur Bedienung durch den
ersten oder zweiten Mittelhandfinger angeordnet; alternativ sind
wenigstens ein Teil der Bedienungsorgane an einem für die Finger
zugänglichen Versorgungsteil-Gehäuse oder
an einer von diesem abstehenden Handhabe angeordnet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Versorgungsteil über einen
Schlauch, der elektrische Kabel sowie Versorgungsleitungen für Kühlmittel
umfaßt,
mit dem hinteren Ende des Handstückes
lösbar
gekoppelt. Die Länge
des Schlauches ist so bemessen, dass das Versorgungsteil in einer Tasche
der Bekleidung des Benutzers, also beispielsweise in einer Tasche
des Arztkittels Platz finden kann. Der Schlauch ist zweckmäßig über eine Steckverbindung
mit dem Handstück
verbunden. Ein Beispiel für
eine derartige Steckverbindung ist in der Schrift
DE-A-195 20 765 beschrieben.
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Wenn
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Versorgungsteil-Gehäuse aus
einem magnetisierbaren Werkstoff besteht, oder einen Magneten aufweist,
kann an einem Tray, an welchem das nicht benutzte Handstück angehängt oder
auf diesem abgelegt werden kann, ein Halter mit einem Elektromagneten
vorgesehen sein, an welchem das Versorgungsteil bei Nichtbenutzung
festgehalten werden kann. Diese Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt
sich auch dann, wenn das Versorgungsteil an das Handstück ansteckbar
ist, also ein Schlauch nicht vorhanden ist, wobei dann der Zahnarzt
seine das Handstück
umgreifende Arbeitshand lediglich dem Magnethalter annähern muß, um das
Versorgungsteil an diesem festzuhalten, und das Handstück von dem
Versorgungsteil zu trennen. Zweckmäßig ist der Elektromagnet mit
einem Fußschalter elektrisch
gekoppelt, während
dessen Betätigung
der Elektromagnet so weitgehend entmagnetisiert ist, dass das Versorgungsteil
von ihm abgenommen werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Versorgungsteils mit
wenigstens einem Verbindungselement versehen, das es erlaubt, das
Versorgungsteil beispielsweise auf dem Unterarm des Benutzers vorübergehend
festzulegen. In einer Ausführungsform
ist das Verbindungselement ein Teil eines Klettverschlusses, dessen
anderer Teil auf einem elastischen Band befestigt ist, welches der
Benutzer um seinen Unterarm legt. Nach einer anderen Ausführungsform
ist das Verbindungselement eine radialelastische Klammer, deren
beide Schenkel den Unterarm umgreifen können.
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Die
Erfindung bringt in allen ihren vorstehend erläuterten Ausgestaltungen den
Vorteil, dass die Speicher für
Energie, Kühlmittel
und Druckluft so dimensioniert werden können, dass ihr Inhalt für eine oder
mehrere Behandlungen oder Behandlungsakte eines oder mehrerer Patienten
ausreicht, wobei auf die dadurch bedingte Größe und das Gewicht des Versorgungsteils
nicht mehr Rücksicht
genommen zu werden braucht.
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Erfindungsgemäß werden
alle Medien und die Energiequelle mit dem Handstück auf ergonomisch gute und
funktionell praktikable Weise verbunden. Das Grundprinzip ist die
Verlagerung des notwendigen Gewichtes und Volumens auf Teile der Hand
oder des Armes des Benutzers, wo er vom Gewicht und dem Volumen
des Versorgungsteils nichts oder viel weniger spürt, er insbesondere keine Kippmomente
auszugleichen hat. Vor allem wird das Kippmoment eines sonst hinten
am Handstück
befindlichen Versorgungsteils drastisch herabgesetzt. Dies geschieht
auf folgende Weise:
- I Das Gewicht und das Volumen
werden nicht nur zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten, sondern
das Handstück
ist so ausgebildet, dass ein Teil des Gewichtes auch auf dem Handrücken aufliegt.
Um eine gute Handhabung des Handstückes zu sichern, kann das Handstück mit dem Versorgungsteil
verschieb- und drehbar oder kippbar verbunden sein.
- II Wie I, es wird jedoch ein Teil des Gewichtes und des Volumens
in die Hand verlegt. An diesem Teil können auch Bedienelemente angebracht
sein, z.B.: der Starter für
den Motor.
- III Das handgehaltene Handstück
enthält
nur Motor und Getriebe. Ein kurzer Schlauch verbindet ihn mit dem
Versorgungsteil am Unterarm, das die anderen Elemente enthält. Zum
Wechseln des Handstückes
sind Koppelvorrichtungen zum Arm und/oder Behandlungsplatz oder
Kupplungen zwischen Handstück
und Armstück
vorgesehen.
- IV Wie III, das Handstück
enthält
jedoch nur einen Teil des Getriebes. Eine biegsame Welle führt zum
Versorgungsteil am Arm, das zusätzlich
den Motor und eventuell einen weiteren Getriebeteil enthält.
- V Für
alle Ausführungsformen
der Erfindung ist vorteilhaft, dass mit möglichst wenig Wasser und ohne
Luft, d.h. ohne das herkömmliche
Spray gekühlt
wird. Diese Möglichkeit
ist in dem Dokument EP-A-547468 im
einzelnen beschrieben.
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Für die einzelnen
Komponenten kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage. Im Hinblick
auf eine möglichst
vielseitige und den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Kühlung wird
wie üblich Wasser
verwendet.
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Im
Hinblick auf eine besonders wirksame Kühleinrichtung sieht eine vorteilhafte
Ausführungsform
der Erfindung vor, dass der Wasserspeicher einen Zylinder mit einem
verschiebbaren Kolben oder eine verschiebbare Membran aufweist.
In einer anderen Ausführungsform
ist der Wasserspeicher als Faltenbalg ausgebildet, was konstruktive
Vorteile bringt. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist
der Wasserspeicher ein Behältnis
mit einer flexiblen Wandung auf, die beispielsweise als flexibler Sack
ausgebildet ist. Ein derartiger Speicher paßt sich äußeren Konturen des Versorgungsteils
beliebig an und fällt
im leeren Zustand zusammen. Der im Versorgungsteil vorhandene Raum
lässt sich
damit optimal ausfüllen.
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Die
erwähnten
Ausgestaltungen des Speichers sind einerseits für eine Ausführung des Handstücks geeignet,
bei der die Kühlflüssigkeit
mittels einer Fördereinrichtung,
beispielsweise einer Pumpe, gefördert
wird, und andererseits für
eine Ausführungsform,
bei der das Kühlmittel
beispielsweise über
ein Ventil je nach Bedarf frei gegeben wird. Im ersten Fall muß das Kühlmittel
im Speicher lediglich aufbewahrt werden. Im zweiten Fall ist es
notwendig, das Kühlmittel
unter Druck zu setzen. Eine besonders einfache Druckbeaufschlagung
sieht in einer Ausgestaltung eine Feder vor. Wenn der das Kühlmittel,
beispielsweise Luft, enthaltende Speicher in der erwähnten Weise
unter Druck gesetzt ist, kann die Druckluft auch zum Freiblasen
der am Patienten zu bearbeitenden Kavität oder des Bohrers verwendet werden.
Dabei kommt ergänzend
in Betracht, die Druckluft zum Kühlen
des Antriebsmotors, der Behandlungsstelle oder zur Beseitigung von
Niederschlag auf optischen Komponenten zu verwenden.
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Im
Hinblick auf ein besonders einfaches Versorgen der Funktionselemente
mit Betriebsmedien, insbesondere Kühlmittel hat das Handstück in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung eine Kupplungseinrichtung zum Füllen der
Speicher und/oder der Funktionselemente mit Betriebsmedien und/oder zum
Laden eines Speichers für
elektrische Energie. Ein derartiges Füllen beziehungsweise Laden
kann parallel oder sequenziell durch ein und die selbe Kupplungseinrichtung
erfolgen.
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Alternativ
ist vorgesehen, dass das Versorgungsteil eine separate Kupplung
zum Befüllen
der Speicher und/oder der Funktionselemente mit Betriebsmedien und/oder
zum Laden eines Speichers für
elektrische Energie aufweist. In besonders praktischer Weise ist
die Kupplung zum Ankoppeln des Versorgungsteils an das Getriebe
und/oder an den Motor ausgebildet. Mit besonderem Vorteil ist die Kupplung
als eine Universalkupplung ausgebildet, die einerseits ein Füllen beziehungsweise
Laden der Funktionselemente und andererseits ein Verbinden mit dem
Getriebe und/oder dem Motor erlaubt.
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In
bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung kommt für
den Speicher für
elektrische Energie eine Batterie, ein Akkumulator, ein Kondensator
oder eine Brennstoffzelle in Betracht. In weiter bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung ist in das Handstück ein
Empfänger
für eine
Fernsteuerung eingebaut, mit der beispielsweise von einem Fußschalter
für den Zahnarzt
aus die Elektronik- und Pneumatik-Steuerelemente im Handstück und/oder
Versorgungsteil drahtlos gesteuert werden können.
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Zum
Nachladen beziehungsweise Nachfüllen
der Funktionselemente des schlauchlosen Handstückes bestehen mehrere Möglichkeiten.
So kann das Nachladen oder Nachfüllen
am Behandlungsplatz und dabei am Zahnarztgerät, am Helferinnenelement oder
auf einem Tray an einer dort vorhandenen Kupplung erfolgen. Zum
Nachfüllen
oder Nachladen des Speichers und/oder der Funktionselemente kann
ein separates Gerät
vorgesehen sein. Dies wird bevorzugt in der Nähe des Behandlungsplatzes aufgestellt.
Bei einer Lade- beziehungsweise Nachfüllmöglichkeit am Behandlungsplatz
ist es möglich,
das Handstück
bei Nichtbenutzung oder in Behandlungspausen immer aufzuladen, also
im Aufladezustand zu lagern, oder dies nur bei Nachfüll- beziehungsweise
Nachladebedarf zu tun.
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Zwischen
der Behandlung verschiedener Patienten muß das Handstück auf übliche Weise
gewartet, geschmiert, gereinigt und entkeimt und eventuell aufgefüllt beziehungsweise
aufgeladen werden. Hierzu ist ein Nachfüll- und/oder Nachladegerät bereitgestellt,
das auch zur Reinigung und/oder zur Desinfektion und/oder Sterilisierung
des Handstücks oder
des Getriebes und/oder des Versorgungsteils ausgebildet ist. In
einem getrennten Gerät
sind Stutzen angeordnet, in beziehungsweise auf die die als Zwischenglied
ausgebildeten Motoren ein- beziehungsweise aufgesteckt werden können. Nach
einer Behandlung des Getriebes, des Versorgungsteils und gegebenenfalls
des Zwischengliedes können
die einzelnen Bauteile entnommen, zusammengesteckt und gebrauchsfertig
auf ein Tray, gegebenenfalls in einen Halter gelegt werden. Damit
ist das Handstück vorschriftsmäßig präpariert
und schnell verfügbar.
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Hinsichtlich
der Bedienung der Handstücke können in
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung Bedienelemente, Druckknöpfe, kapazitive
oder optische Elemente in das Handstück eingebaut sein. Des Weiteren
kann bevorzugt eine Bedienung über
eine Spracheingabe oder über
eine Fernsteuerung von einem Bedienfeld aus, zum Beispiel am Behandlungsplatz
erfolgen. Die Fernsteuerung wird mit besonderem Vorteil über ein
oder mehrere Fußpedale
ausgelöst.
Des Weiteren kann auch eine Lageerkennung hinsichtlich des Handstückes vorgesehen
sein, über die
das Handstück
gesteuert wird.
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Es
empfiehlt sich, die Drehzahl des Dentalwerkzeuges wie üblich per
Pedal zu steuern und alle weiteren Funktionen wie beispielsweise
die Drehrichtung, die Kühlung
und die Beleuchtung mit Bedienelementen am Handstück vorzuwählen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
eines schlauchlosen Bohrhandstücks
können
folgende Komponenten untergebracht werden:
Bohrkopf mit verschiedenen Übersetzungen
sowie Bohrerdicken, mit Spannzange, Lichtfenster, Kühlmittel-
und Luftaustritt, Getriebe mit verschiedenen Über/Untersetzungen und Bohrrichtungen,
eventuell mit Lämpchen,
Elektromotor, Kupplung zwischen Motor und Getriebe, Speicher für elektrische
Energie, beispielsweise Akkumulator (beispielsweise Lithium-Ionen
Akkumulator oder Nickel-Kadmium-Akkumulator) oder Kondensator oder
Brennstoffzelle, Speicher für
Kühlmittel,
Luftspeicher, Steuerelektronik für
Motor, Fluidik und Fernsteuerung, fluidische Aktoren zur Dosierung
von Kühlmittel
und Luft, Bedienelemente, Koppelelemente zu einer Ladestation für Strom,
Kühlmittel
und Luft, kombinierte Kupplung zur Kopplung von Getriebe und Kupplungsstück und zum
Laden beziehungsweise Nachfüllen
von Betriebsmedien und Kupplung zwischen Kupplungsstück und Motor.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen
im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine schematische perspektivische Ansicht von oben eines Behandlungsgeräts nach
einer ersten Ausführungsform;
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2:
eine schematische perspektivische Ansicht von unten des Behandlungsgerätes nach 1;
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3:
eine schematische perspektivische Ansicht gemäß 2 nach Abnahme
des Versorgungsteil-Gehäuses;
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4:
eine schematische perspektivische Ansicht von oben des Behandlungsgerätes nach 1 nach
Abnahme des Versorgungsteil-Gehäuses;
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5:
eine schematische perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Behandlungsgerätes;
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6:
eine der 3 ähnliche Ansicht des Behandlungsgerätes nach 5 nach
Abnahme des Versorgungsteil-Gehäuses;
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7:
eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
eines Behandlungsgerätes;
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8:
eine schematische perspektivische Ansicht eines am Tray eines Behandlungsplatzes
abgelegten Behandlungsgerätes;
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9 eine
der 8 ähnliche
Darstellung einer anderen Ausführungsform
eines Trays;
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10 eine
eine Handhabung eines Behandlungsgerätes erläuternde Darstellung;
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11 eine
schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des Versorgungsteils eines Behandlungsgerätes.
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Das
in den 1 bis 4 dargestellte dentale Behandlungsgerät 30 setzt
sich zusammen aus einem Handstück 32 und
einem Versorgungsteil 36, welches mit dem rückwärtigen Teil 33 des
Handstücks 32 über Kupplungsorgane
lösbar
verbunden ist. Vorne besitzt das Handstück 32 einen Kopf 31,
in den ein Dentalwerkzeug wie beispielsweise ein Bohrer 5 eingesetzt
werden kann.
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Das
Versorgungsteil 36 enthält
mehrere Speicher, und zwar einen Speicher für elektrische Energie in Form
zweier mit Batterien geladenen Zellen 35, 37,
einen Speicher 38 für
Kühlmittel,
beispielsweise unter Druck stehendes Wasser, und eine Patrone 34,
die ein Druckgas, beispielsweise Druckluft enthält. Die Zellen 35, 37,
der Speicher 38 und die Patrone 34 sind längs der
Seitenkanten an der Unterseite 29 einer etwa dreieckigen
Platine 39 befestigt, auf deren Oberseite 28 ferner
die nicht dargestellte elektronische Steuerung des Behandlungsgerätes 30 untergebracht
ist. Die Platine 39 weist eine mittige Durchgangsöffnung 26 solcher
Größe auf,
dass sich der rückwärtige Teil 33 des
Handstückes 32 durch diese
in einem flachen Winkel von etwa 30° zur Platinenebene erstrecken
kann. Der Speicher 38 ist mit einer entsprechenden Öffnung 27 für den Durchtritt des
Handstückes 32 versehen.
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Aus
dem im wesentlichen zylindrischen rückwärtigen Teil 33 stehen
zwei radial gegenüberliegende
Hohlzapfen 22, 24 vor, auf denen die Platine 39 um
die gemeinsame Achse der Hohlzapfen 22, 24 drehbar
gelagert ist, wobei sich diese Achse im wesentlichen quer zu Längsachse
des Handstückes 32 erstreckt.
Im rückwärtigen Teil 33 ist
ein Antriebsmotor für
das Dentalwerkzeug 5 beherbergt. Er erhält seine Antriebsenergie aus
den Zellen 35, 37 über elektrische, durch die
Hohlzapfen 22, 24 hindurchgeführte Leitungen. Die Lagerung
der Hohlzapfen 22, 24 an der Platine 39 ist
so ausgeführt,
dass das Versorgungsteil 36 zusätzlich zu der erwähnten Verschwenkbarkeit
auch längs
des rückwärtigen Teils verschieblich
ist.
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Im übrigen ist
der vordere Teil 23 des Handstückes 32 mit dem rückwärtigen Teil 33 über ein
bei 25 angedeutetes Drehgelenk verbunden, das auch als
Drehsteckgelenk ausgeführt
sein kann. Der vordere Teil 23 umschließt ein durch das Drehgelenk 25 mit
der Abtriebswelle des Motors gekoppeltes Getriebe für den Antrieb
des Dentalwerkzeugs 5.
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Wie 1 und 2 zeigen
umschließt
die Platine 39 mit den auf ihr befestigten Bauteilen ein Versorgungsteil-Gehäuse 21,
welches rückwärtig mit einer
elastischen Dichtung 19 gegen das rückwärtige Teil 33 abgedichtet
ist. Man sieht, dass das Handstück 32 das
Versorgungsteil 36 unter dem genannten Winkel von vorne
oben nach unten hinten durchsetzt. Der Handhabungspunkt 20 liegt
nahe am Versorgungsteil-Gehäuse 21.
Dabei sind die Gewichte im letzteren sowie in dem Handstück 32 so
verteilt, dass bezüglich
des Handhabungspunktes 20 kein Kippmoment auftritt, daß vom Benutzer
auszugleichen wäre.
Dennoch kann der Benutzer je nach den Anforderungen im Zuge einer
Patientenbehandlung die Neigung des Versorgungsteils 36 zum
Handstück 32,
die Lage des Versorgungsteils 36 längs des rückwärtigen Teils 33 und
die Drehlage des vorderen Teils 23 wunschgemäß verändern. Diese
Veränderung kann
er auch so wählen,
dass sich das Versorgungsteil 36 auf seinem Handrücken abstützt. Dies
kann auch durch eine leichte Feder im Versorgungsteil oder dessen
Eigengewicht geschehen.
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Bei
der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Behandlungsgerätes 50 hat
das Versorgungsteil 56 eine andere Anordnung seiner Komponenten
sowie eine andere Form des Versorgungsteil-Gehäuses 41.
Zunächst
sind Wasserbehälter 58 und
elektrische Energie-Zellen 55, 57 beiderseits
des rückwärtigen Teils 53 des
Handstückes 52 und
jeweils nach hinten unten gerichtet auf einer zum rückwärtigen Teil 53 im wesentlichen
querstehenden Platine 59 montiert. Ferner ist an der rückwärtigen Seite
der Platine 59 über
Distanzstäbe 44, 45 eine
rückwärtige Abschlußplatte 47 befestigt.
Dadurch entsteht zwischen der Platine 59 und der Abschlußplatte 47 ein
Zwischenraum, in welchem elektronische und gegebenenfalls auch fluidische
Bauteile Platz finden können.
An dem über
die Abschlußplatte 47 nach
hinten hinausragenden Endstück
des rückwärtigen Teils 53 ist
ein Kupplungsstück 54 vorgesehen,
auf dessen Bedeutung noch eingegangen wird. Im Übrigen besteht eine Beweglichkeit
des vorderen Teils 43 relativ zum rückwärtigen Teil 53 des
Handstückes 52 sowie
eine Beweglichkeit des Versorgungsteils 56 relativ zum
rückwärtigen Teil 53 in
gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 beschrieben
worden ist. Dagegen ist die nach hinten und unten vom rückwärtigen Teil 53 weggerichtete
Form des Versorgungsteil-Gehäuses 41 leichter
auf dem Handrücken
des Benutzers abstützbar,
wobei der Handhabungspunkt 40 direkt vor dem Versorgungsteil-Gehäuse 41 liegt.
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7 zeigt
eine Variante des anhand der 1 bis 4 beschriebenen
Ausführungsbeispiels,
bei dem vom Versorgungsteil-Gehäuse 51 eine
Handhabe 46 herabreicht, an welcher nicht dargestellte
Bedienungsorgane wie etwa Schalter oder sonstige Stellglieder im
Zugriffsbereich der Fingerspitzen des Benutzers angeordnet sind.
Darüber
hinaus kann die Handhabe 46 auch dazu dienen, das Versorgungsteil-Gehäuse relativ
zum rückwärtigen Teil
zu verschieben.
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8 zeigt
schematisch als einen wesentlichen Teil eines Behandlungsplatzes
ein Tray 92, welches an einer Seite 91 mit einer
Aufnahme 94 für
ein Behandlungsgerät,
beispielsweise das Behandlungsgerät 50 aufweist. In
die schalenförmige
Aufnahme 94 kann der Benutzer das Behandlungsgerät wie dargestellt
einfach einlegen. Zum Aufladen der in den Zellen 35, 37 enthaltenen
Batterien über
Nacht ist an einem aufrecht stehenden, am Tray 92 befestigten und
seitlich federnden Stab 95 ein elektrisches Anschlußkabel 93 befestigt,
dessen am freien Ende vorhandener Stecker in eine am Versorgungsteil
vorgesehene Buchse eingeführt
werden kann. Weiterhin ist am Tray 92 ein aufrecht stehendes
Kupplungsgegenstück 96 befestigt,
welches an eine nicht dargestellte Druckgasquelle und an eine Druckwasserquelle
angeschlossen ist. Im Kupplungsgegenstück 96 münden je
eine Gas- und Wasserleitung. Während
Behandlungspausen kann der Benutzer das Behandlungsgerät 50 mit
dessen Kupplungsstück 54 auf
das Kupplungsgegenstück 96 aufsetzen,
sodass die Speicher für
Druckgas und Kühlmittel
im Versorgungsteil 56 wieder aufgeladen werden können.
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Bei
der in 10 dargestellten weiteren Ausführungsform
eines dentalen Behandlungsgerätes 60 ist
an das dem Kopf 61 eines Handstücks 62 abgewandte
Ende ein U-fömiges
Versorgungsteil mit einem vorderen Schenkel 68, einem hinteren
Schenkel 66 und einem Basisteil 65 gekoppelt,
wobei der hintere Schenkel 66 Speicher für Wasser
und Luft und der vordere Schenkel 68 einen Speicher für elektrische
Energie (Batterien) enthält.
Das Versorgungsteil 65, 66, 68 ist an
seinem Basisteil 65 mit dem Handstück 62 verbunden, wobei
für geeignete
Durchführungen
für Schläuche für die im
hinteren Schenkel 66 enthaltenen strömungsfähigen Medien sowie für die elektrischen
Anschlüsse
zu den Batterien im vorderen Schenkel 68 Sorge getragen
ist. Ein wesentlicher Aspekt dieser Ausführungsform des Versorgungsteils liegt
darin, dass das Versorgungsteil 65, 66, 68 in
der Beuge zwischen Zeigefinger und Daumen der das Handstück 62 umgreifenden
Benutzerhand abgestützt
ist, wobei der vordere Schenkel 68 des Versorgungsteils
im Inneren der Hand und der hintere Schenkel 66 des Versorgungsteils
auf dem Daumenballen liegt. Aus dem vorderen Gehäuseabschnitt des vorderen Schenkels 68 ragen
mehrere Bedienelemente 63, 67 vor, die bequem
vom Ringfinger R und/oder dem kleinen Finger K der das Handstück 62 umgreifenden
Hand bedient werden können.
Es versteht sich, dass auch bei dieser Ausführungsform des Behandlungsgeräts 60 das
Versorgungsteil 65, 66, 68 längs des
Handstücks 62 verschieblich
ist und das Handstück 62 relativ
zum Versorgungsteil 65, 66, 68 um die
Längsachse
des Handstücks 62 drehbar
ist. Die vorstehend erläuterte
und in 10 dargestellte Ausführungsform
des Behandlungsgerätes 60 kann dahingehend
modifiziert werden, dass das Versorgungsteil nur aus dem Schenkel 68 besteht,
das Basisteil 65 und der hintere Schenkel 66 also
weggelassen sind. Dann enthält
das Versorgungsteil 68 alle Speicher für die genannten Betriebsmittel
sowie die Bedienelemente 63, 67 und wird hinsichtlich
seines Gewichts und Volumens ganz von der Innenhand des Benutzers
aufgenommen. Das Handstück 62 kann daher
auch in diesem Fall leicht relativ zum Versorgungsteil 68 gedreht
und auch sonst in der erforderlichen Weise durch die Hand des Zahnarztes
manipuliert werden.
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Zur
Ablage eines nicht benutzten Behandlungsgerätes 50 ist an einem
Behandlungsplatz das an einem Tragrohr 73 befestigte Tray 72 gemäß 9 vorgesehen,
aus dessen einer Stirnseite 71 eine Halteleiste 74 vorsteht.
Die Halteleiste 74 ist im dargestellten Beispiel mit drei
Aufnahmebuchten 75, 76, 77 versehen,
in welche je ein Handstück 52 eingefügt werden
kann. Das Gehäuse 57 des
Versorgungsteils 56 besteht entweder aus einem magnetisierbaren
Werkstoff oder, sofern es aus einem zu bevorzugenden Kunststoff
besteht, ist es mit einem nicht dargestellten Dauermagneten an seiner
Oberseite versehen. Aus dem Tray erstreckt sich ein winklig gebogenes,
im wesentlichen aufrechtstehendes Halterohr 78, dessen
freies, sich über
die Ebene des Trays 72 erhebendes Ende 79 drei
nach unten freiliegende Elektromagnete 81, 82, 83 trägt. Jeder
Elektromagnet steht über das
Halterohr 78 und das Tragrohr 73 mit jeweils einem
zugehörigen
Fußschalter
in elektrischer Verbindung, der in dem jeweils zugehörigen Stromversorgungskreis
für einen
der Elektromagnete liegt. Durch Betätigen eines Fußschalters
kann der dem betätigten
Fußschalter
zugeordnete Elektromagnet 81, 82, 83 vorübergehend
entregt werden.
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Bei
Ablage eines vorübergehend
oder für längere Zeit
nicht mehr benutzten Behandlungsgerätes bringt der Zahnarzt mit
der das Handstück 52 umgreifenden
Hand den magnetischen Teil des Versorgungsteils 56 unter
einen der Elektromagnete 81, 82, 83 mit
der Folge, dass das Versorgungsteil 56 an einem dieser
Magnete festgelegt ist. Sodann zieht der Zahnarzt mit dem gleichen
Hand das Handstück 52 vom
Versorgungsteil 56 ab und hängt das Handstück in eine
der Aufnahmen 75, 76, 77. Hierbei sei
angenommen, dass das zweite Versorgungsteil 58 in das erste
Versorgungsteil 56 integriert ist.
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Soll
das Behandlungsgerät 50 wieder
in Benutzung genommen werden, ergreift die Hand des Zahnarztes das
in einer der Aufnahmen 75, 76, 77 bereit
gehaltene Handstück 52,
steckt es auf das unter einem der Elektromagneten 81, 82, 83 befindliche Versorgungsteil 56 auf
und entregt den zugehörigen Elektromagneten
durch Niederdrücken
des ihm zugeordneten Fußschalters.
Das vollständige
Behandlungsgerät
kann dann abgenommen werden.
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Die
in 11 dargestellte Ausführungsform eines dentalen Behandlungsgerätes 80 weist
ein Handstück 84 und
ein Versorgungsteil 86 auf, die durch einen Schlauch 85 miteinander
lösbar
verbunden sind. Dazu weist der Schlauch 85 an seinem vom Versorgungsteil 86 abgewandten
Ende ein Kupplungsstück 89 auf,
welches mit einem im einzelnen nicht dargestellten Kupplungsgegenstück an dem vom
Kopf 87 des Handstückes 84 abgewandten Ende
koppelbar ist. Bei der Benutzung der Behandlungseinheit 80 umgreift,
wie dargestellt, die Hand H des Benutzers das Handstück 84 in
der Nähe
seines Kopfes 87. Der Unterarm UA des Benutzers ist von einer
Manschette 88 rutschfest umschlungen, welche auf ihrer
Oberseite mit einem im einzelnen nicht dargestellten, sich beispielsweise
in Längsrichtung
des Unterarmes UA erstreckenden Klettband versehen ist. An der Außenseite
des Gehäuses
des Versorgungsteils 86 ist unten ein weiterer Klettbandstreifen (nicht
dargestellt) angebracht. Wenn, wie oben erläutert, das Versorgungsteil 86 an
einem der Elektromagnete 81, 82, 83 gehalten
ist, muß zur
Wegnahme des Versorgungsteils 86 der Benutzer den Klettverschluss
zwischen dem Versorgungsteil 86 und der Manschette 88 herstellen
und durch Betätigen
eines Fußschalters
den zugehörigen
Elektromagneten deaktivieren. Das Versorgungsteil kann dann unschwer
vom Halter 79 abgenommen werden.