DE3507083C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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- A61C2204/002—Features not otherwise provided for using batteries
Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück
mit eingebautem Elektromotor zum Antrieb eines an einem
Handstückende angeordneten, durch eine Kühlmittelleitung
des Handstückes mit Kühlmittel beaufschlagbaren Zahnbehand
lungswerkzeuges, wobei das Handstück an seinem werkzeugfer
nen Ende lösbar mit einem Stromversorger verbindbar
ist, der strombeaufschlagte Stromzuführungskontakte
aufweist, die bei Verbindung des Stromversorgers mit
dem Handstück mit Stromabnehmerkontakten des Elektromotors
in Berührung kommen.
Ein Handstück dieser Art ist durch die DE-AS 12 50 053
bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist der Stromversorger
mit einem Stromzuführungskabel versehen, wobei aus
dem Stromversorger seitlich eine Kühlmittelzufuhrleitung
ausmündet, auf deren ausmündendes Ende ein außen neben
dem Handstück verlaufender, die Kühlmittelleitung des
Handstückes bildender Schlauch aufgesteckt ist. Abgesehen
davon, daß dieses bekannte Handstück stets nur in der
unmittelbaren Nähe einer ortsfesten, zur Stromversorgung
des Stromzuführungskabels dienenden Stromversorgungsquelle,
also im allgemeinen nur in einer ein eine solche Stromver
sorgungsquelle bildendes zahnärztliches Versorgungsgerät
aufweisenden Zahnarztpraxis verwendet werden kann und
daher nur beschränkt verwendungsfähig ist, ist wegen
der genannten Schlauch-Steckverbindung ein schnelles
automatisch erfolgendes Trennen und Verbinden von Kühlmit
telleitung des Handstückes und Kühlmittelzufuhrleitung
des Stromversorgers nicht möglich.
Ein einer anderen Gattung angehörendes Handstück, bei
welcher eine Kühlmittelleitung des Handstückes fehlt,
ist durch die DE-OS 31 22 065 bekannt. Bei diesem bekannten
Handstück besteht der Stromversorger aus einem eine
Batterie enthaltenden Aufnahmeteil. Abgesehen davon,
daß dieses bekannte Handstück keine Möglichkeiten zur
Kühlung des Werkzeuges bietet, ist auch hier nur eine
beschränkte Verwendungsmöglichkeit gegeben, da ein Betrieb
durch einen anderen Stromversorger als eine Batterie,
z.B. ein - im gegebenen Fall die Batterie schonender
- Betrieb durch ein eine ortsfeste Stromversorgungsquelle
enthaltendes netzgespeistes Versorgungsgerät zum einen
wegen Fehlens eines hierfür geeigneten Stromversorgers
und zum anderen wegen des erwähnten Fehlens einer bei
den beim netzgespeisten Betrieb erzielbaren verhältnismäßig
hohen Werkzeugdrehzahlen erforderlichen Werkzeugkühlung
nicht möglich ist. Im allgemeinen erfordern Zahnbehandlungen
mit Werkzeugdrehzahlen von 4000 U/min und darüber stets
eine Kühlmittelzufuhr zum Zahn bzw. zum Werkzeug.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein
uneingeschränkter Betrieb, d. h. auch ein Betrieb unabhängig
von einer speziellen zahnärztlichen ortsfesten Stromversor
gungsquelle, also auch ein Betrieb außerhalb der zahnärzt
lichen Praxis, z. B. in der Wohnung des Patienten oder
in einem Krankenhaus, möglich ist, wobei jedoch im Falle
einer insbesondere bei den beim netzgespeisten Betrieb
vorkommenden hohen Werkzeugdrehzahlen vorgesehenen Werkzeug
kühlung, in welchem Fall der Stromversorger eine Kühlmittel
zufuhrleitung aufweist, ein schnelles automatisches
Trennen und Verbinden von Kühlmittelleitung des Handstückes
und Kühlmittelzufuhrleitung des Stromversorgers beim
Trennen und Verbinden von Handstück und Stromversorger
gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß ein und dasselbe Handstück
wahlweise netz- oder batteriegespeist, also uneingeschränkt
betreibbar ist, wobei infolge der am Handstück festgelegten
Kühlmittelleitung und der an dem mindestens einen Stromver
sorgungsteil festgelegten Kühlmittelzufuhrleitung automa
tisch ein sicheres und schnelles Trennen und Verbinden
von Kühlmittelleitung und Kühlmittelzufuhrleitung gleichzei
tig beim Trennen und Verbinden von Handstück und Stromver
sorger sichergestellt ist.
Aus dem DE-GM 18 64 407 ist es bekannt, ein zahnärztliches
Handstück ohne Kühlmittelleitung mit eingebautem Elektro
motor zum Antrieb des Werkzeuges wahlweise von einer
ansteckbaren Batterie oder vom Netz her zu betreiben.
Im Einzelnen besteht diese Erfindung in einem unmittelbar
an das das Bohrfutter tragende Handstück ansetzbaren,
mit einem Schwachstrommotor arbeitenden Antriebsteil,
an welchem ein im Stromkreis des Elektromotors liegender
federnder Ein- und Ausschalter derart angebaut ist,
daß er beim Erfassen des Handstückes ohne Schwierigkeiten
mit derselben Hand bedienbar ist. Auf der Motorwelle
sitzt eine Steck- oder Klauenkupplung, die mit einem
entsprechenden Kupplungsstück auf der Welle des Bohrfutters
zusammenarbeitet.
Die DE-PS 32 15 372 zeigt Steckverbindungen für zahnärzt
liche Zwecke, mittels deren hydraulische, pneumatische
und elektrische Versorgungsleitungen auf einfache und
sichere Weise miteinander verbindbar sind. Dies geschieht
mittels Röhrchen, die mit Aufnahmekörpern verbunden
sind. Eines der Röhrchen steht axial über die Stirnfläche
des zugeordneten Aufnahmekörpers vor und reicht in einen
Nachbartrichter, wobei die Trichterenden der zu kuppelnden
Röhrchen zur Dichtung in eine Kunststoffscheibe einschnei
den.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei
spielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit den
zwei dem Handstück zugeordneten unter
schiedlich ausgebildeten und wahlweise
mit ihm verbindbaren Stromversorgungs
teilen in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 das teilweise dargestellte Handstück in
Verbindung mit dem teilweise dargestell
ten, eine Batterie aufweisenden Stromver
sorgungsteil im Schnitt,
Fig. 5 einen die in der Ausschaltstellung be
findliche Schaltvorrichtung des Hand
stückes zeigenden Schnitt nach der
Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Schaltvorrichtung nach Fig. 5 in der
Einschaltstellung für Rechtslauf des
Handstückmotors,
Fig. 7 die Schaltvorrichtung nach Fig. 5 in der
Einschaltstellung für Linkslauf des
Handstückmotors,
Fig. 8 den eine Batterie aufweisenden Stromver
sorgungsteil im Schnitt,
Fig. 9 den ein Stromzuführungskabel aufweisenden
Stromversorgungsteil teilweise im Schnitt,
teilweise in Ansicht von der Seite,
Fig. 10 den die Batterie aufweisenden Stromver
sorgungsteil mit zugeordnetem Kühlmittel
vorratsbehälter im Schnitt,
Fig. 11 die Einzelheit XI in Fig. 10 im Schnitt
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 das mit dem Handstück verbundene strom
versorgungsteilferne Ende des Kühl
mittelbehälters im Schnitt und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII
in Fig. 12.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt einen eingebauten
Elektromotor 2 zum Antrieb eines an einem Handstückende
gelagerten, durch mindestens eine Kühlmittelleitung 11
des Handstückes mit Kühlmittel, z. B. Wasser und/oder Luft,
beaufschlagbaren Zahnbehandlungswerkzeuges 3, z. B. eines
Bohrers. Das Handstück 1 ist an seinem werkzeugfernen Ende
lösbar mit einem Stromversorger 4 verbindbar, der strom
beaufschlagte Stromzuführungskontakte 5 a, 5 b aufweist, die
bei Verbindung des Stromversorgers 4 mit dem Handstück 1
mit Stromabnehmerkontakten 6 a, 6 b des Elektromotors 2 in
leitende Berührung kommen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Strom
versorger 4 zwei unterschiedlich ausgebildete, wahlweise
mit dem Handstück 1 verbindbare Stromversorgungsteile 7, 8.
Jeder Stromversorgungsteil 7, 8 besitzt Stromzuführungskon
takte 5 a, 5 b. Der eine Stromversorgungsteil 7 ist mit einer
Batterie 9 und der andere Stromversorgungsteil 8 mit einem
biegsamen, zu einer nicht dargestellten Stromversorgungs
quelle, z. B. einem zahnärztlichen Einheits- oder Versor
gungsgerät führenden Stromzuführungskabel 10 zur jeweiligen
Strombeaufschlagung der Stromzuführungskontakte 5 a, 5 b
versehen. Zumindest der mit dem Stromzuführungskabel 10
versehene Stromversorgungsteil 8 besitzt mindestens eine
bei Verbindung des Stromversorgungsteiles 8 mit dem Hand
stück 1 gleichzeitig automatisch mit der am Handstück 1
festgelegten, im dargestellten Fall im Innern des Handstückes
verlaufenden Kühlmittelleitung 11 in Verbindung kommende,
am Stromversorgungsteil 8 festgelegte, im dargestellten
Fall im Innern des Stromversorgungsteiles verlaufende Kühl
mittelzufuhrleitung 12.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die
Stromabnehmerkontakte 6 a für die Berührung mit den Strom
zuführungskontakten 5 a des die Batterie 9 aufweisenden
Stromversorgungsteiles 7 und die Stromabnehmerkontakte 6 b
für die Berührung mit den Stromzuführungskontakten 5 b des
das Stromzuführungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungs
teiles 8 getrennt voneinander am Handstück 1 angeordnet.
In entsprechender Weise sind die Stromzuführungskontakte 5 a,
5 b der Stromversorgungsteile 7, 8 an letzteren angeordnet.
Aus der Zeichnung ergibt sich desweiteren, daß die Strom
zuführungskontakte 5 a, 5 b der Stromversorgungsteile 7, 8
als Steckstifte und die Stromabnehmerkontakte 6 a, 6 b des
Handstückes 1 als die Steckstifte aufnehmende Steckbuchse
ausgebildet sind. Dabei sind die Kontakte 5 a, 5 b und 6 a, 6 b
in den einander zugekehrten Stirnflächen der hülsenförmig
ausgebildeten Stromversorgungsteile 7, 8 bzw. des Hand
stückes 1 angeordnet.
Zur weiteren Erleichterung des Trennens und vor allem des
Verbindens von Stromversorgungsteil und Handstück sind die
Stromzuführungskontakte 5 a, 5 b der Stromversorgungsteile 7,
8 von einer jeweils als Fortsatz der letzteren ausgebilde
ten Aufnahmehülse 13 umgeben, in die als Zentrierhilfe ein
die Stromabnehmerkontakte 6 a, 6 b des Handstückes 1 auf
weisendes, als Fortsatz des letzteren ausgebildetes Führungs
stück 14 mit Klemmsitz einsteckbar ist. Zur Sicherung der
Verbindung ist auf der Außenwandung des Führungsstückes
(14) ein gegen die Innenwandung der Aufnahmehülse 13 zur
Anlage kommender Klemmring 15 angeordnet. Dabei ist die
Ausbildung derart, daß der Klemmring 15 zur axialen Fest
legung in einer Außenringnut 16 des Führungsstückes 14 an
geordnet ist, wobei die Aufnahmehülse 13 eine den Klemm
ring aufnehmende Innenringnut 17 aufweist.
Weiterhin dient zur Erleichterung des Trennens und insbe
sondere des Verbindens von Stromversorgungsteil und Hand
stück, daß gemäß Fig. 12 die mindestens eine Kühlmittel
zufuhrleitung 12 des Stromversorgungsteiles 7 bzw. 8 aus
einem einen Fortsatz des letzteren bildenden Führungszapfen
18 ausmündet, der bei Verbindung mit dem Handstück 1 in
eine Aufnahmeöffnung 19 des Handstückes einführbar ist,
wobei in der Wandung der Aufnahmeöffnung 19 Einmündungen 20
der mindestens einen Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1
für den Übertritt des aus der Kühlmittelzufuhrleitung 12
kommenden Kühlmittels angeordnet sind.
Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist das Strom
zuführungskabel 10 als - zusätzlich zu mit den Stromzu
führungskontakten 5 b verbundenen elektrischen Anschluß
drähten 22 auch eine die Kühlmittelzufuhrleitung 12 des
Stromversorgungsteiles 8 speisende Kühlmittelspeiseleitung
22 enthaltender - Versorgungsschlauch ausgebildet.
Dem Elektromotor 2 ist eine Schaltvorrichtung 23 zugeordnet.
Da bei Versorgung des Handstückes 1 bzw. seines Elektro
motors 2 durch den das Stromzuführungskabel 10 aufweisenden
Stromversorgungsteil 8 die Regelung, z. B. Ein-Aus,
Rechtslauf-Linkslauf, durch ein zahnärztliches Einheits
gerät bzw. durch einen Fußanlasser oder -schalter erfolgt,
ist - wie weiter unten im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7
näher erläutert wird - die Anordnung derart, daß die
Schaltvorrichtung 23 bei Versorgung des Handstückes 1 durch
den die Batterie 9 aufweisenden Stromversorgungsteil 7 sich
im den Elektromotor versorgenden Stromkreis befindet und
bei Versorgung des Handstückes durch den das Stromzu
führungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungsteil 8 über
brückt ist.
Die am Handstück 1 vorgesehene Schaltvorrichtung 23 besitzt
einen Schaltring 24, der - wie aus den Fig. 5 bis 7 und 13
hervorgeht - von einer mittleren Nullstellung 0 aus in
beiden Richtungen um einen durch jeweils einen Anschlag 25
begrenzten Winkel α bzw. β in eine dem Rechtslauf oder dem
Linkslauf des Elektromotors 2 entsprechende Betriebsstellung
verdrehbar am Handstück 1 gelagert ist. Die Anschläge sind
dabei durch die Enden eines sich über einen Teil des Um
fangs der Wandung des Handstückes 1 erstreckenden Aus
schnittes 26 gebildet, gegen welche Enden in der jeweiligen
Betriebsstellung ein den Ausschnitt 26 durchgreifender und
in einen im Handstückinnern gelagerter Drehkörper 27 ein
greifender Mitnahmestift 28 des Schaltringes 24 zur Anlage
kommt.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die Ausbildung der Schaltvor
richtung 23 im einzelnen derart, daß am durch den Schalt
ring 24 mitdrehbaren Drehkörper 27 zwei mit dem Elektro
motor 2 in Verbindung stehende Kontaktstücke 29, 30 vorge
sehen sind, die jeweils zwei Kontaktfedern 31, 32; 33, 34
aufweisen, wobei jeweils eine Kontaktfeder 31, 32 unabhängig
von der Drehstellung des Schaltringes 24 mit je einer von
zwei, mit der bei Verbindung des Handstückes 1 mit dem das
Stromzuführungskabel 10 aufweisenden Stromversorgungsteil 8
hergestellten Kontaktverbindung 5 b, 6 b elektrisch verbun
denen Leiterbahnen 35, 36 ständig in elektrischer Verbindung
steht, und wobei von den zwei anderen Kontaktfedern 33, 34
jeweils eine in jeder der beiden Betriebsstellungen des
Schaltringes 24 mit je einer von zwei, mit der bei Verbin
dung des Handstückes 1 mit dem die Batterie 9 aufweisenden
Stromversorgungsteil 7 hergestellten Kontaktverbindung 5 a,
6 a elektrisch verbundenen Leiterbahnen 37, 38 in elektri
sche Verbindung bringbar ist.
Zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Ladegerät ist gemäß
Fig. 10 der die Batterie 9 aufweisende Stromversorgungs
teil 7 mit Ladekontakten 39 versehen.
Damit auch bei batteriebetriebenem Elektromotor 2 erforder
lichenfalls eine Kühlung des Werkzeugs 3 bzw. der Behand
lungsstelle am Zahn möglich ist, ist die Ausführungsform
nach Fig. 10 und 12 derart ausgebildet, daß dem die Batterie
9 aufweisenden Stromversorgungsteil 7 ein Kühlmittelvorrats
behälter 40 zugeordnet ist, der mindestens eine Kühlmittel
auslaßleitung aufweist, die bei Verbindung des Stromversor
gungsteils 7 mit dem Handstück 1 die mindestens eine mit
der Kühlmittelleitung 11 des letzteren verbindbare Kühl
mittelzufuhrleitung 12 bildet. Gemäß Fig. 12 besitzt der
Kühlmittelvorratsbehälter 40 einen bei Verbindung mit dem
Handstück 1 in die Aufnahmeöffnung 19 des letzteren einführ
baren Gleit-Führungszapfen 41, der derart in einer Durch
brechung 44 einer verdickten Stirnwand 42 des Kühlmittel
vorratsbehälters 40, beim Verbinden mit dem Handstück,
entgegen der Wirkung eines Rückstellgliedes 43 in Richtung
auf das Innere des Behälters 40 hin und beim Lösen vom Hand
stück unter der Wirkung des Rückstellgliedes 43 zurück
beweglich gelagert ist, daß bei Verbindung mit dem Handstück
1 der Austritt aus der Kühlmittelzufuhrleitung 12 und damit
der Eintritt in die Kühlmittelleitung 11 des Handstücks
freigegeben und beim Lösen vom Handstück der genannte Aus
tritt abgesperrt ist. Dabei ist der Gleit-Führungszapfen 41
mit mindestens einer ihn durchsetzenden, bei Verbindung mit
dem Handstück 1 die mindestens eine Kühlmittelzufuhrleitung
12 mit der Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1 verbin
denden, die Kühlmittelauslaßleitung bildenden Kühlmittelver
bindungsleitung 45 versehen. Die Übergänge der genannten
Leitungen 12, 45, 11 sind mittels den Gleit-Führungszapfen
41 umgebenden Dichtungsringen 57 abgedichtet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 ist der
Kühlmittelleitung 11 des Handstückes 1 ein Absperrventil 46
zugeordnet, das derart mit der dem Elektromotor 2 zuge
ordneten Schaltvorrichtung 23 gekoppelt ist, daß es bei
abgeschaltetem Elektromotor die Kühlmittelleitung 11 ab
sperrt und bei eingeschaltetem Elektromotor die Kühlmittel
leitung freigibt. Dabei besteht das Absperrventil 46 aus
einem unter der Wirkung eines Rückstellgliedes 47 einen
elastischen Abschnitt 48 der mindestens einen Kühlmittel
leitung 11 abquetschenden Klemmbolzen 49, der mit dem
Schaltring 24 drehbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 13
hervorgeht, ist der elastische Kühlmittelleitungsabschnitt
48 in einer in einer Einsenkung 63 der Innenwandung des
hülsenförmigen Handstückes 1 vorgesehenen Vertiefung 64
angeordnet. An beiden Enden der Einsenkung 63 ist jeweils
eine den beiden Endschaltstellungen des Schaltringes 24
entsprechende Einrastmulde 65 für den Klemmbolzen 49 vor
gesehen.
Wie die Fig. 12 und 13 weiterhin zeigen, ist der Klemmbolzen
49 in dem mit dem Schaltring 24 verbundenen Drehkörper 27
gelagert.
Aus Fig. 10 geht hervor, daß der Innenraum des Kühlmittel
vorratsbehälters 40 durch eine Membran 50 in zwei Kühl
mittelvorratskammern, nämlich einen Lufttank 51 und einen
Wassertank 52 unterteilt ist, von denen jeweils eine geson
derte Kühlmittelzufuhrleitung 12 ausgeht. Dabei sind die
Tanks 51, 52 derart befüllt, daß sich die Membran 50 in den
Wassertank 52 hineinwölbt. Auf diese Weise können beide
Kühlmittel, nämlich Luft und Wasser, bei gespanntem bzw.
zusammengedrücktem Rückstellglied 43, das zweckmäßig durch
eine Schraubendruckfeder gebildet ist, unter Druck aus der
Kühlmittelaustrittsöffnüng 66 des Handstückes 1 (Fig. 1)
abgegeben werden. Das Spannen bzw. Zusammendrücken des Rück
stellgliedes 43 erfolgt beim Ansetzen des Handstückes 1 an
den Kühlmittelbehälter 40 gemäß Fig. 12.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weist der Kühlmittelbehälter 40
zwei Kühlmittel-Nachladeventile 53 auf, und zwar ist sowohl
der Lufttank 51 als auch der Wassertank 52 mit je einem
Kühlmittel-Nachladeventil 53 versehen. Jedes Nachladeventil
53 ist in der Wandung des Kühlmittelbehälters 40 zwischen
zwei den letzteren umgebenden, axial voneinander beabstan
deten Dichtungsringen 56 angeordnet. Die Kühlmittel
nachladeventile 53 dienen zum Nachladen von Wasser bzw.
Luft mit Hilfe einer in den Fig. 10 und 11 angedeuteten
Ladehülse 66, die unter Zusammenarbeit mit den Dichtungs
ringen 56 derart auf den Kühlmittelbehälter 40 aufgeschoben
wird, daß Kühlmittelaustrittsöffnungen 67 bzw. 68 der Lade
hülse 66 den als Rückschlagventile ausgebildeten Nachlade
ventilen 53 gegenüberliegen und dann der Nachladevorgang
erfolgt.
Aus Fig. 10 geht weiterhin hervor, daß der Kühlmittelvor
ratsbehälter 40 mittels einer elektrischen Steckverbindung
54 mit dem die Batterie 9 aufweisenden Stromversorgungsteil
7 verbunden ist, wobei von der Steckverbindung 54 elektri
sche Verbindungskabel 55 zu - bei Verbindung des Kühl
mittelbehälters 40 mit dem Handstück 1 mit den Stromab
nehmerkontakten 6 a des Handstückes 1 in Berührung kommenden -
am Kühlmittelbehälter 40 vorgesehenen Stromzuführungskon
takten 5 a′ geführt sind. Die lösbare Steckverbindung 54
zwischen Kühlmittelbehälter 40 und Stromversorgungsteil 7
ist ähnlich ausgebildet wie die oben erwähnte lösbare
Steckverbindung zwischen Stromversorgungsteil 7 bzw. 8 und
Handstück 1. Die Verbindungskabel 55 sind in der Wandung
des Kühlmittelbehälters 40 angeordnet. Die Stromzuführungs
kontakte 5 a′ sind wie die Kontakte 5 a als Steckstifte aus
gebildet. Der Kühlmittelbehälter 40 besitzt einen Hülsen
fortsatz 13 a zur Aufnahme des als Steckfortsatz ausgebil
deten Führungsstückes 14 des Handstückes 1.
Wie die Fig. 8 und 10 zeigen, besteht die Batterie 9 aus
mehreren nebeneinander angeordneten Einzelzellen 58, die
durch ein am Boden 59 des topfartig ausgebildeten Strom-
Versorgungsteils 7 vorgesehenes Rückstellglied 60 im
Kontaktschluß gehalten sind und die durch einen gegen
einen inneren Ringbund 61 des Stromversorgungsteils 7 abge
stützten Federring 62 im Stromversorgungsteil 7 gesichert
sind. Das Rückstellglied 60 ist durch eine Schraubendruck
feder gebildet.
Claims (28)
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit eingebautem Elektromotor (2)
zum Antrieb eines an einem Handstückende angeordneten, durch
eine Kühlmittelleitung (11) des Handstückes mit Kühlmittel
beaufschlagbaren Zahnbehandlungswerkzeuges (3), wobei das
Handstück an seinem werkzeugfernen Ende lösbar mit einem Strom
versorger (4) verbindbar ist, der strombeaufschlagte Strom
zuführungskontakte (5 a, 5 b) aufweist, die bei Verbindung des
Stromversorgers mit dem Handstück mit Stromabnehmerkontakten
(6 a, 6 b) des Elektromotors (2) in Berührung kommen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorger (4) aus zwei
unterschiedlich ausgebildeten und wahlweise mit dem Handstück
(1) verbindbaren hülsenförmigen Stromversorgungsteilen (7, 8)
besteht, wobei die Stromzuführungskontakte (5 a, 5 b) an jedem
der beiden Stromversorgungsteile (7, 8) angeordnet sind und der
eine Stromversorgungsteil (7) mit einer elektrischen Batterie
(9) und der andere Stromversorgungsteil (8) mit einem Strom
zuführungskabel (10) zur jeweiligen Strombeaufschlagung der
Stromzuführungskontakte (5 a bzw. 5 b) versehen ist, und wobei
zumindest der mit dem Stromzuführungskabel (10) ver
sehene Stromversorgungsteil (8) mindestens eine bei
Verbindung des Stromversorgungsteiles (8) mit dem
Handstück (1) gleichzeitig von selbst mit der am
Handstück festgelegten mindestens einer Kühlmittel
leitung (11) in Verbindung kommende, am Stromversor
gungsteil (8) festgelegte Kühlmittelzufuhrleitung (12)
aufweist, wobei ferner die Stromabnehmerkontakte (6a)
für die Berührung mit den Stromzuführungskontakten (5 a)
des die Batterie (9) aufweisenden Stromversorgungs
teiles (7) und die Stromabnehmerkontakte (6 b) für die
Berührung mit den Stromzuführungskontakten (5 b) des das
Stromzuführungskabel (10) aufweisenden Stromversorgungs
teiles (8) getrennt voneinander am Handstück (1) ange
ordnet sind, und wobei die Stromzuführungskontakte (5 a,
5 b) der Stromversorgungsteile (7, 8) als Steckstifte
und die Stromabnehmerkontakte (6 a, 6 b) des Handstückes
(1) als die Steckstifte aufnehmende Steckbuchsen aus
gebildet sind.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromzuführungskontakte (5 a, 5 b) der Stromversor
gungsteile (7, 8) von einer jeweils als Fortsatz der
letzteren ausgebildeten Aufnahmehülse (13) umgeben
sind, in die ein die Stromabnehmerkontakte (6 a, 6 b) des
Handstückes (1) aufweisendes als Fortsatz des letzteren
ausgebildetes Führungsstück (14) mit Klemmsitz einsteck
bar ist.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Außenwandung des Führungsstückes (14) ein gegen
die Innenwandung der Aufnahmehülse (13) zur Anlage
kommender Klemmring (15) angeordnet ist.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (15) zur axialen Festlegung in
einer Außenringnut (16) des Führungsstückes (14)
angeordnet ist, wobei die Aufnahmehülse (13) eine
den Klemmring aufnehmende Innenringnut (17) auf
weist.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kühlmittel
zufuhrleitung (12) des Stromversorgungsteiles (7
bzw. 8) aus einem einen Fortsatz des letzteren bil
denden Führungszapfen (18) ausmündet, der bei Ver
bindung mit dem Handstück (1) in eine Aufnahme
öffnung (19) des Handstückes einführbar ist, wobei
in der Wandung der Aufnahmeöffnung (19) Einmün
dungen (20) der mindestens einen Kühlmittelleitung
(1) des Handstückes (1) für den Übertritt des aus
der Kühlmittelzufuhrleitung (12) kommenden Kühl
mittels angeordnet sind (Fig. 12).
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stromzuführungskabel (10)
als - zusätzlich auch eine die Kühlmittelzufuhr
leitung (12) des Stromversorgungsteiles (8) speisen
de Kühlmittelspeiseleitung (21) enthaltender - Ver
sorgungsschlauch ausgebildet ist (Fig. 9).
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine dem Elektromotor (2) zugeordne
te Schaltvorrichtung (23).
8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (23) bei Versorgung des
Handstückes (1) durch den die Batterie (9) aufwei
senden Stromversorgungsteil (7) sich im den Elektro
motor vorsorgenden Stromkreis befindet und bei Ver
sorgung des Handstückes durch den das Stromzuführungs
kabel (10) aufweisenden Stromversorgungsteil (8) über
brückt ist.
9. Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltvorrichtung (23) einen dreh
baren Schaltring (24) aufweist.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltring (24) von einer mittleren Nullstellung
(0) aus in beiden Richtungen um einen durch jeweils
einen Anschlag (25) begrenzten Winkel (α bzw. β) in
eine dem Rechtslauf oder dem Linkslauf des Elektro
motors (2) entsprechende Betriebsstellung verdrehbar
am Handstück (1) gelagert ist (Fig. 13).
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (25) durch die Enden eines sich über
einen Teil des Umfangs der Wandung des Handstückes (1)
erstreckenden Ausschnittes (26) gebildet sind, gegen
die in der jeweiligen Betriebsstellung ein den Aus
schnitt (26) durchgreifender und in einem im Hand
stückinnern gelagerten Drehkörper (27) eingreifender
Mitnahmestift (28) des Schaltringes (24) zur Anlage
kommt.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (23) am
Handstück (1) vorgesehen ist.
13. Handstück nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltring (24)
mit dem Elektromotor (2) in Verbindung stehende Kon
taktstücke (29, 30) vorgesehen sind, die jeweils zwei
Kontaktfedern (31, 32; 33, 34) aufweisen, wobei jeweils
eine Kontaktfeder (31, 32) unabhängig von der Dreh
stellung des Schaltringes (24) mit je einer von zwei,
mit der bei Verbindung des Handstückes (1) mit dem
das Stromzuführungskabel (10) aufweisenden Stromver
sorgungsteil (8) hergestellten Kontaktverbindung (5 b,
6 b) elektrisch verbundenen Leiterbahnen (35, 36) ständig
in elektrischer Verbindung steht, und wobei von den
zwei anderen Kontaktfedern (33, 34) jeweils eine in
jeder der beiden Betriebsstellungen des Schaltringes
(24) mit je einer von zwei, mit der bei Verbindung
des Handstückes (1) mit dem die Batterie (9) aufweisen
den Stromversorgungsteil (7) hergestellten Kontaktver
bindung (5 a, 6 a) elektrisch verbundenen Leiterbahnen
(37, 38) in elektrische Verbindung bringbar ist
(Fig. 5 bis 7).
14. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Batterie (9) aufweisende
Stromversorgungsteil (7) mit Ladekontakten (39) ver
sehen ist (Fig. 10).
15. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß dem die Batterie (9) aufweisenden
Stromversorgungsteil (7) ein Kühlmittelvorratsbehälter
(40) zugeordnet ist, der mindestens eine Kühlmittel
auslaßleitung aufweist, die bei Verbindung des Strom
versorgungsteils (7) mit dem Handstück (1) die minde
stens eine mit der Kühlmittelleitung (11) des letzteren
verbindbare Kühlmittelzufuhrleitung (12) bildet
(Fig. 10).
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlmittelbehälter (40) einen bei Verbindung
mit dem Handstück (1) in die Aufnahmeöffnung (19) des
letzteren einführbaren Gleit-Führungszapfen (41)
aufweist, der derart in einer Durchbrechung (44)
einer verdickten Stirnwand (42) des Kühlmittelvor
ratsbehälters (40) beim Verbinden mit dem Handstück
entgegen der Wirkung eines Rückstellgliedes (43) in
Richtung auf das Innere des Behälters (40) hin und
beim Lösen vom Handstück unter der Wirkung des Rück
stellgliedes (43) zurück beweglich gelagert ist,
daß bei Verbindung mit dem Handstück (1) der Aus
tritt aus der Kühlmittelzufuhrleitung (11) des Hand
stückes freigegeben und beim Lösen vom Handstück
der genannte Austritt abgesperrt ist.
17. Handstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleit-Führungszapfen (41) mit mindestens
einer ihn durchsetzenden, bei Verbindung mit dem
Handstück (1) die mindestens eine Kühlmittelzufuhr
leitung (12) mit der Kühlmittelleitung (11) des
Handstückes (1) verbindenden, die Kühlmittelauslaß
leitung bildenden Kühlmitteverbindungsleitung (45)
versehen ist
(Fig. 12).
18. Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge der Leitungen (12, 45, 11) mittels
den Gleit-Führungszapfen (41) umgebenden Dichtungs
ringen (57) abgedichtet sind.
19. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitung (11) des
Handstückes (1) ein Absperrventil (46) zugeordnet
ist (Fig. 12, 13).
20. Handstück nach den Ansprüchen 7 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Absperrventil (46) derart mit
der dem Elektromotor (2) zugeordneten Schaltvorrich
tung
(23) gekoppelt ist, daß es bei abgeschalteten Elektro
motor die Kühlmittelleitung (11) absperrt und bei ein
geschaltetem Elektromotor die Kühlmittelleitung frei
gibt.
21. Handstück nach den Ansprüchen 9 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Absperrventil (46) aus einem
unter der Wirkung eines Rückstellgliedes (47) einen
elastischen Abschnitt (48) der mindestens einen Kühl
mittelleitung (11) abquetschenden Klemmbolzen (49) be
steht, der mit dem Schaltring (24) drehbar ist.
22. Handstück nach den Ansprüchen 11 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klemmbolzen (49) in dem mit dem
Schaltring (24) verbundenen Drehkörper (27) gelagert
ist.
23. Handstück nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kühlmittelvor
ratsbehälters (40) durch eine Membran (50) in zwei
Kühlmittelvorratskammern, nämlich einen Lufttank (51)
und einen Wassertank (52) unterteilt ist, von denen
jeweils eine gesonderte Kühlmittelzufuhrleitung (12)
ausgeht (Fig. 12).
24. Handstück nach den Ansprüchen 15 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlmittelvorratsbehälter (40)
mindestens ein Kühlmittel-Nachladeventil (53) aufweist.
25. Handstück nach den Ansprüchen 23 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der Lufttank (51) als auch der
Wassertank (52) je ein Kühlmittel-Nachladeventil (53)
aufweisen.
26. Handstück nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Kühlmittel-Nach
ladeventil (53) in der Wandung des Kühlmittelbe
hälters (40) zwischen zwei den letzteren umgeben
den Dichtungsringen (56) angeordnet ist.
27. Handstück nach einem der Ansprüche 16 bis 26, da
durch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelvorrats
behälter (40) mittels einer elektrischen Steckver
bindung (54) mit dem die Batterie (9) aufweisen
den Stromversorgungsteil (7) verbunden ist, wobei
von der Steckverbindung (54) elektrische Verbin
dungskabel (55) zu - bei Verbindung des Kühlmittel
behälters (40) mit dem Handstück (1) mit den Strom
abnehmerkontakten (6 a) des Handstückes (1) in Be
rührung kommenden - am Kühlmittelbehälter (40) vor
gesehenen Stromzuführungskontakten (5 a′) geführt
sind.
28. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß die Batterie (9) aus
mehreren nebeneinander angeordneten Einzelzellen
(58) besteht, die durch ein am Boden (59) des
topfartig ausgebildeten Stromversorgungsteils (7)
vorgesehenes Rückstellglied (60) in Kontaktschluß
gehalten sind und die durch einen gegen einen
inneren Ringbund (61) des Stromversorgungsteil
(7) abgestützten Federring (62) im Stromversorgungs
teil (7) gesichert sind (Fig. 8 und 10).
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