DE19613681A1 - Dentales Handstück - Google Patents
Dentales HandstückInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description
Die Erfindung betrifft ein dentales Handstück gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten dentalen Handstücken, wie sie
in der Praxis von Zahnärzten verwendet werden, sind
Kupplungstücke zum Anschluß an ein Versorgungskabel
vorgesehen, die ebenso wie das entsprechende Gegenkupp
lungsstück am Versorgungskabel ein mittiges Fluid-Ver
bindungsteil für Abluft und weitere außermittige Verbin
dungselemente aufweisen, z. B. für Druckluft, Strom,
Licht, usw. Bei diesen bekannten Handstücken kann das
Handstück mit dem Gegenkupplungsstück des Versorgungs
kabels nur in einer bestimmten Winkelstellung verbunden
werden, was besondere Aufmerksamkeit erfordert.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Handstück
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß es in beliebiger Winkellage mit dem Versor
gungskabel verbunden werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein den
tales Handstück mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk
malen.
Bei dem erfindungsgemäßen Handstück ist zusätzlich zu
der bekannten nur in vorgegebener Winkellage zusammen
steckbaren Kupplung eine weitere Drehkupplung vorgesehen,
wobei das eine Drehkupplungsteil auf dem Kupplungsstück,
das andere Drehkupplungsteil auf dem Griffstück des Hand
stückes vorgesehen ist. Diese Drehkupplung hat ein mittiges
Koppelmittel für Licht und ein außermittiges rotations
symmetrisches Koppelmittel für die Speisung oder Entsorgung
des weiteren Energieverbrauchers (z. B. druckluftbetriebener
Antrieb), so daß das Griffstück in beliebiger Winkellage
auf das Kupplungsstück aufgesetzt werden kann. Dieses
Aufsetzen kann somit blind ohne besondere Aufmerksamkeit
erfolgen. Auch für das Arbeiten mit dem Handstück ist es
zuweilen vorteilhaft, wenn man das Handstück um die
Griffachse drehen kann, ohne daß hierbei das Versorgungs
kabel tordiert werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Bei einem Handstück gemäß Anspruch 2 ist die zusätzlich
vorgesehene Drehkupplung zwischen Griffstück und Kupplungs
teil auch axial belastbar.
Gemäß Anspruch 3 erhält man die lösbare Verriegelung
des Griffstückes am Kupplungsstück auf mechanisch beson
ders einfache Weise.
Bei Ausbildung der Griffstück-Verriegelungseinrichtung
gemäß Anspruch 4 hat man eine symmetrische Verriegelung
des Griffstückes bezüglich der Griffstückachse.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist
im Hinblick auf besonders einfache Bedienung der Ver
riegelungseinrichtung von Vorteil.
Gemäß Anspruch 6 erhält man ein einfaches Lagern der
Rastnasen sowie der sich tragenden Betätigungsarme am
Kupplungsstück. Auch baut die Verriegelungseinrichtung
so in radialer Richtung besonders kompakt.
Die im Anspruch 7 angegebene Ausbildung der erfindungsgemäß
vorgesehenen Drehkupplung erlaubt die Speisung oder Ent
sorgung eines Fluid-Verbrauchers.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist
im Hinblick auf eine besonders gute Abdichtung der Dreh
kupplung nach außen von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9
wird erreicht, daß die Drehkupplung zwei unterschiedliche
Fluids übertragen kann, z. B. Abluft und Druckluft, dabei
aber weiterhin kompakten Aufbau hat.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ermög
licht die Steuerung des Durchsatzes dem Griffstück zuge
führter und/oder von ihm abgeführter Fluids.
Ein Handstück wie es im Anspruch 11 angegeben ist, eignet
sich in Verbindung mit einem Versorgungskabel, welches
einen von einer Lichtquelle herkommenden Lichtleiter
enthält.
Dabei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
12 insofern vorteilhaft, als der im Kupplungsstück enthal
tende Lichtleiter geometrisch einfache Form hat und
leicht in das Kupplungsstück ein- und aus diesem ausgebaut
werden kann.
Ein Handstück gemäß Anspruch 13 eignet sich zur Verwendung
an Versorgungskabeln, welche elektrische Versorgungs
leiter enthalten, die für die Speisung einer Lichtquelle
bestimmt sind.
Bei einem Handstück gemäß Anspruch 14 sind auf einfache
Weise die elektrischen Leiter auf einem Lampenträger
positioniert, der die das Licht erzeugende Lampe trägt
und aufgrund seiner Geometrie sehr einfach in das Kupp
lungsstück eingesetzt und aus diesem zum Wechseln der
Lampe ausgebaut werden kann.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
15 dient einem einfachen Einbauen und Ausbauen des Lam
penträgers.
Gemäß Anspruch 16 ist für einen solchen radial beweglichen
Lampenträger auf einfache Weise ein sicherer Kontakt
zur Versorgungsleitung gewährleistet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 erleich
terte das Herausnehmen des Lampenträgers aus dem Kupplungs
stück bei im wesentlichen bündig in dessen Außenfläche
sitzender Lampenträger-Außenfläche.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 gestattet
es, für eine die elektrischen Anschlußkontakte tragenden
Kontaktplatte ein anderes Material zu wählen als für
die Befestigungsfläche der Fluid-Verbindungselement.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ist
im Hinblick auf das Fokussieren des von der Lichtquelle
bereitgestellten Lichtes auf den im Griffstück mittig
angeordneten Lichtleiterkanal von Vorteil.
In diesem ist gemäß Anspruch 20 vorzugsweise ein Lichtfaser
bündel angeordnet, welches hinter der Drehkupplung leicht
gebogen werden kann, um der in der Regel gekrümmten Form
des Griffstückes zu folgen, in der gewünschten Weise auf
die Lichtaustrittsstelle ausgerichtet zu werden und
an Innereien des Griffstückes vorbeigeführt zu werden,
z. B. bei einem Bohrer-Handstück an Antriebswellen oder
Antriebsmotoren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: seitliche, teilweise axial geschnittene Ansich
ten von Griffstücken und Kupplungsstücken,
welche in unterschiedlicher Kombination zu
einem dentalen Handstück zusammengesetzt wer
den können;
Fig. 2: einen vergrößerten axialen Schnitt durch das
verbindungsseitige Ende eines zusammengesetzten
Handstückes, welches eines der Griffstücke
und eines der Kupplungsstücke nach Fig. 1
umfaßt;
Fig. 3: einen nochmals vergrößerten axialen Schnitt
durch ein erstes der in Fig. 1 gezeigten
Kupplungsstücke ohne Lampenträger;
Fig. 4: eine seitliche Ansicht eines Lampenträgers
des Kupplungsstückes nach Fig. 3;
Fig. 5: eine Aufsicht auf die anschlußseitige Stirn
fläche des Lampenträgers nach Fig. 4;
Fig. 6: einen transversalen Schnitt durch eine Dreh
kupplung des in Fig. 2 gezeigten Handstückes
längs der dortigen Schnittlinie VI-VI;
Fig. 7: einen transversalen Schnitt durch das in Fig.
2 gezeigte Handstück längs der dortigen Schnitt
linie VII-VII; und
Fig. 8 und 9: ähnliche Ansichten wie Fig. 6, in
welchen jedoch abgewandelte Kupplungsstücke
wiedergegeben sind, die in kleinerem Maßstabe
schon in Fig. 1 gezeigt sind.
In Fig. 1 sind Griffstücke 10-1 und 10-2 von dentalen
Handstücken wiedergegeben, die mit unterschiedlichen
Kupplungsstücken 12-1, 12-2 und 12-3 wahlweise verbind
bar sind.
Das Griffstück 10-1 ist ein Bohrer-Griffstück mit einem
vom Bohrkopf 14 abgelegenen Lamellenmotor 16, der über
nicht dargestellte Wellen und Zahnräder eine im Bohrkopf
14 angeordnete Bohrer-Spannhülse antreibt.
Das Griffstück 10-2 ist ebenfalls ein Bohrer-Griffstück,
bei welchem jedoch die im Bohrkopf 14 angeordnete Bohrer-
Spannhülse durch eine Turbine 18 angetrieben wird.
Im übrigen haben die beiden Griffstücke 10-1 und 10-2
im wesentlichen gleiche Geometrie. Wo nachstehend eine
Unterscheidung zwischen den beiden Griffstücken nicht
notwendig ist, wird einfach vom Griffstück 10 gesprochen.
Die Kupplungsstück 12-1, 12-2 und 12-3 sind ebenfalls
in ihren mechanischen Teilen weitgehend ähnlich, unter
scheiden sich jedoch in der Lichtbeaufschlagung eines
Lichtaustrittsfensters 20, wie nachstehend genauer be
schrieben wird. Auch hier wird in der nachstehenden
Beschreibung einfach von einem Kupplungsstück 12 ge
sprochen, wo es auf Unterschiede zwischen den verschie
denen Ausführungsformen nicht ankommt.
Die Kupplungsstücke 12 haben jeweils einen in Fig. 1 links
gelegenen Drehkupplungsteil 22, welcher mit einem hierzu
im wesentlichen komplementären Drehkupplungsteil 24 zu
sammenarbeitet, das zum Griffstück 10 gehört. In seinem
in Fig. 1 rechts gelegenen Abschnitt ist das Kupplungs
stück 12 als Steckkupplungsteil 26 ausgebildet, welches
mit einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen komple
mentären Steckkupplungsteil zusammenarbeitet, der am
Ende eines mehradrigen Versorgungskabels vorgesehen
ist, über welchen ein Griffstück 10 mit Druckluft und
Licht gespeist werden kann und Abluft abgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden nun Einzelheiten der
Drehkupplungsteile 22, 24, die zusammen eine Drehkupplung
28 bilden, sowie einer in das Kupplungsstück 12-1 inte
grierten Lichtquelleneinheit 30 näher beschrieben.
Das Drehkupplungsteil 22 hat eine zylindrische Außenfläche
32, die im rechts gelegenen Abschnitt in eine zurückge
setzte Außenfläche 34 übergeht, welche ein Gewinde 36
trägt. Auf der in Fig. 2 rechts gelegenen Stirnfläche
des Kupplungsstückes 12 ist eine kreisförmige Kontakt
platte 36 aufgesetzt, die einen Abluft-Verbindungs
stutzen 38, einen Wasser-Verbindungsstutzen 39, einen
Druckluft-Verbindungsstutzen 40, einen Sprayluft-Verbin
dungsstutzen 41 sowie Anschlußstifte 42, 44 trägt, die
mit entsprechenden Gegen-Steckverbinderteilen des nicht
dargestellten Mehrfach-Steckkupplungsteiles am Ende des
Versorgungskabels zusammenarbeiten. Auf das Gewinde 36
ist ein am Ende des Versorgungskabels angebrachter nicht
dargestellter Gewindering aufschraubbar, um die beiden
Steckkupplungsteile von Handstück und Versorgungskabel
miteinander fest zu verbinden. Dieser übergreift im
aufgeschraubten Zustand eine Ausnehmung 31 in der Oberseite
der Leuchteneinheit 30.
Im in Fig. 2 links gelegenen Abschnitt weist das Kupp
lungsstück 12 einen geringfügig radial nach innen ver
setzten Oberflächenabschnitt 46 auf, an welchen sich
ein deutlich radial nach innen versetzter Endabschnitt
48 anschließt.
Der den Abschnitten 46 und 48 axial entsprechende Bereich
des Kupplungsstückes 12 weist eine mittige Kupplungsboh
rung 50 auf, welche als Sackbohrung ausgeführt ist und
in ihrer Bodenwand das Fenster 20 aufweist. Am in Fig.
2 links gelegenen Ende ist die Kupplungsbohrung 50 auf
gekelcht, wie bei 54 dargestellt, um das Einführen eines
Kupplungszapfens 56 zu erleichtern. Letzterer ist an
ein Stirnstück 58 angeformt, das fest mit dem Ende eines
Gehäuses 60 des Griffstückes 10 verbunden ist.
Der Kupplungszapfen 56 trägt in seinem in Fig. 2 rechts
gelegenen Endabschnitt drei axial beabstandete O-Ringe
62, 64, 66, welche mit der Innenwand der Kupplungsbohrung
zusammenarbeiten. Zwischen diesen O-Ringen sind Umfangs
nuten 68, 70 vorgesehen, die mit dem Sprayluft-Verbindungs
stutzen 41 bzw. dem Wasser-Verbindungsstutzen 39 über
im Kupplungsstück 12 ausgebildete Leitungen in Verbindung
stehen. Die Nuten 68 und 70 stehen mit zugeordneten Kanälen
im Kupplungszapfen (nicht gezeigt) in Verbindung, welche
Sprayluft und und Wasser zu entsprechenden Abgabestellen
am Arbeitskopf führen, die in der Zeichnung nicht wieder
gegeben sind.
Der Kupplungszapfen 56 hat eine mittige Bohrung 72,
in welcher ein Glasfaserbündel 74 angeordnet ist. Dieses
hat eine plane Stirnfläche, die dem Fenster 20 gegenüber
liegt. Im in Fig. 2 links gelegenen Endabschnitt des
Stirnstückes 58 ist eine Kammer 76 vorgesehen, die in
radialer Richtung von der Bohrung 72 zur Wand des Gehäuses
60 verläuft. Ähnlich weist eine Lagerplatte 78, die
eines der Lager 80 des Lamellenmotors 16 trägt, eine
Ausnehmung 82 auf, welche zusammen mit der Kammer 76
einen Umlenkraum für das Glasfaserbündel 74 darstellt,
über welchen das Glasfaserbündel 74 in einen Lichtleiter
kanal 84 gebogen wird, in welchem es sich bis zu einer
dem Bohrerkopf 14 benachbarten Lichtaustrittsstelle
86 (vergleiche Fig. 1) erstreckt.
Auf dem Kupplungszapfen 56 ist ein becherförmiges Steuer
element 88 mit einer Umfangswand 89 drehbar gelagert,
welches mit einer mittigen Öffnung 90 drehbar auf den
Kupplungszapfen 56 aufgesetzt ist, mit seiner in der
Zeichnung links gelegenen Stirnfläche gleitend auf der
Stirnfläche des Stirnstückes 58 läuft und mit der rechts
gelegenen Begrenzungsfläche seiner mit 92 bezeichneten
Bodenwand durch einen Sprengring 94 gelagert ist, welcher
in den Kupplungszapfen 56 eingreift. Zwischen der rechts
gelegenen Begrenzungsfläche der Bodenwand 92 und dem
Sprengring 94 ist ein Gleitring 96 angeordnet.
Das in Fig. 2 rechts gelegene Ende des Steuerelementes
88 trägt einen O-Ring 98, der mit dem linken Ende des
Oberflächenabschnittes 46 des Kupplungsstückes 12 zusam
menarbeitet. Auf diese Weise begrenzen der Endabschnitt
48 des Kupplungsstückes 12 und das becherförmige Steuer
element 88 einen rotationssymmetrischen Koppelraum 100,
der über einen im Kupplungsstück ausgebildeten Anschluß
kanal 102 mit dem Abluft-Verbindungsstutzen 38 in Verbin
dung steht.
Im Kupplungszapfen 56 ist ferner parallel zur Bohrung
72 ein Verbindungskanal 104 vorgesehen, der in die Stirn
fläche des Kupplungszapfens 56 ausmündet und damit mit
einem weiteren Koppelraum 106 in Verbindung steht, der
durch den Kupplungszapfen 56 und die Kupplungsbohrung
50 begrenzt ist. Der Koppelraum 106 steht über einen im
Kupplungsstück 12 ausgebildeten Verbindungskanal 108 mit
dem Druckluft-Verbindungsstutzen 38 in Verbindung.
Am in Fig. 1 links gelegenen Ende ist der Verbindungs
kanal 104 durch eine Dichtkugel 110 verschlossen, steht
kurz vor der Dichtkugel 110 mit einem radialen Kanal
112 in Verbindung, der seinerseits in einer vorgegebenen
Stellung des drehbaren Steuerelementes 88 mit einer Öffnung
114 in Verbindung steht, die in die in Fig. 2 links
gelegene Stirnfläche des Steuerelementes 88 ausmündet.
Bei einer vorgegebenen Winkelstellung des Steuerelementes
88 überlappt die Öffnung 114, wie aus den Fig. 6 und
7 ersichtlich, eine von zwei Öffnungen 116, 118, die in
der freien Stirnfläche des Stirnstückes 58 vorgesehen
sind. Die Steueröffnung 116 steht über einen bei 120
angedeuteten Arbeitskanal mit einer Rechtslauf-Drucköffnung
des Lamellenmotors 16 in Verbindung, die Steueröffnung
118 mit einer Linkslauf-Drucköffnung dieses Motors. Durch
das Ausmaß der Überlappung läßt sich die Drosselung der
Druckluft vorgeben.
Ähnlich kann der Koppelraum 100 wahlweise in Verbindung
mit der Kammer 76 gebracht werden, die mit der Abluft
öffnung des Lamellenmotors 16 kommuniziert. Hierzu sind
in der Bodenwand 92 des Steuerelementes 88 zwei seitliche
Steuerschlitze 126, 128 vorgesehen, die Umfangsrichtung
gekrümmt sind und mit einem Steuerschlitz 130 sowie
seitlich desselben angeordneten Steueröffnungen 132, 134
zusammenarbeiten, die im Stirnstück 58 vorgesehen sind.
Auf diese Weise erhält man zusammen mit der Steuerung der
dem Lamellenmotor 16 zugeführten Druckluft auch eine
Steuerung des Abluftstromes.
Eine federnd vorgespannte Rastkugel 136, die mit einer
in Fig. 7 gezeigten Rastkerbe 137 zusammenarbeitet, dient
zum taktilen Makieren der neutralen Mittenstellung des
durch das Steuerelement 88 und das Stirnstück 58 gebilde
ten Motor-Steuerventiles. Zu beiden Seiten der Rastkerbe
erstreckt sich über einen begrenzten Winkelbereich eine
mit der Rastkugel zusammenarbeitende Anschlagnut 135.
Zur axialen Verriegelung von Griffstück 10 und Kupplungs
stück 12 ist über dem Oberflächenabschnitt 46 des Kupplungs
stückes eine Verriegelungshülse 138 angeordnet.
Diese ist auf einen drehbar mit dem Kupplungsstück 12
verbundenen Gewindering 140 aufgeschraubt, wobei zwischen
die Stirnfläche des Gewinderinges 140 und eine benach
barte Schulter des Kupplungsstückes 12 ein Mitnahmering
142 eingesetzt, welcher so die Verriegelungshülse 138
axial mit dem Kupplungsstück 12 koppelt.
Aus der Verriegelungshülse 138 sind zwei einander gegen
überliegende Verriegelungsarme 144 ausgeschnitten, welche
bei ihrem freien Ende eine radial nach außen weisende
Verriegelungsnase 146 tragen. Die Verriegelungsnasen
arbeiten mit einer komplementären Verriegelungsnut 148
zusammen, welche auf der Innenfläche der Umfangswand
des Steuerelementes 88 vorgesehen ist. Durch gleichzeitiges
Nachinnendrücken der beiden Verriegelungsarme 144 kommen
die Verriegelungsnasen 146 aus der Verriegelungsnut 148
frei, und dann können das Griffstück 10 und das Kupplungs
stück 12 auseinandergezogen werden, um auf das Kupplungs
stück 12 ein anderes Griffstück aufzusetzen.
Im in Fig. 2 rechts gelegenen Abschnitt ist in dem
Kupplungsstück 12 eine Lampenträgerkammer 152 vorge
sehen, die im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat
und mit dem Fenster 20 in Verbindung steht. In die Lam
penträgerkammer 152 ist ein Lampenträger 154 von komple
mentär quaderförmiger Gestalt eingesetzt. In der Unter
seite des Lampenträgers 154 ist eine halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisende Rinne 156 eingearbeitet, in
welcher die eine Hälfte einer Kaltlicht-Glühlampe 158
so Aufnahme findet, daß deren Wendel bei eingesetztem
Lampenträger 154 auf der Achse des Fensters 20 liegt,
damit auch auf der Achse des Glasfaserbündels 74. Zur
Abdichtung der Lampenträgerkammer 152 gegen den Verbin
dungsraum 106 und zur Fokussierung der Wendel der Glüh
lampe 158 auf die Stirnfläche des Glaserfaserbündels
74 ist in das Fenster 20 eine Linse 160 eingesetzt.
Die Seitenflächen des Lampenträgers 154 haben in Längs
richtung verlaufende Greifrillen 161, welche durch Ab
plattung des benachbarten Umfangsabschnittes der Außenseite
des Kupplungsstückes 12 zugänglich sind. In der in der
Zeichnung rechts gelegenen Stirnfläche des Lampenträgers
154 sind zwei schmale Nuten 162, 164 vorgesehen, die
in eine obere Stirnflächenausnehmung 166 münden. In
den Nuten 162 und 164 liegen die Anschlußfahnen 186,
170 der Glühlampe 158, wie insbesondere aus Fig. 5
ersichtlich. Die Enden der Anschlußfahnen 168, 170 lie
gen in der Stirnflächenausnehmung 166.
Bei in die Lampenträgerkammer 152 eingesetztem Lampen
träger 154 liegen an den Anschlußfahnen 168, 170 zwei
Kontaktbügel 172 an, die jeweils durch eine Feder 174
in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt sind und ver
schiebbar auf Verlängerungen der Anschlußstifte 42,
44 laufen. Auf diese Weise sind die Anschlußfahnen 168,
170 lösbar mit den entsprechenden Versorgungsleitern
des Versorgungskabels verbindbar.
Man erkennt, daß die Lichtübertragung zwischen der Glüh
lampe 58 und der Lichtaustrittsstelle 86 des Griffstückes
10 unabhängig von der Winkelstellung des Griffstückes
10 bezüglich des Kupplungsstückes 12 erfolgt und daß die
Glühlampe 158 im Bedarfsfalle leicht ausgewechselt werden
kann.
Im Betrieb kann durch Verstellen des Steuerelementes 88
die Steuerung des Lamellenmotors 16 erfolgen, wobei es
für diese Steuerung auf die Relativstellung zwischen
Steuerelement 88 und dem Gehäuse 60 des Griffstückes 10
ankommt. Diese Relativstellung ist unabhängig davon, in
welcher Winkellage das Griffstück 10 jeweils auf das
Kupplungsstück 12 aufgesetzt ist, was die visuelle Kon
trolle der Drehzahl-Einstellung vereinfacht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8 und
9 sind Teile des Kupplungsstückes 12-2 bzw. 12-3, welche
funktionell oben schon beschriebenen Teilen des Kupplungs
stückes 12-1 entsprechen, wieder mit denselben Bezugszei
chen versehen, auch wenn sie sich in Einzelheiten der
Geometrie von den schon beschriebenen Teilen unterscheiden.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel hat
der Lampenträger 154 stabförmige Gestalt und die Lampen
trägerkammer 152 ist entsprechend als Bohrung ausgeführt,
welche auf einem geradlinigen schräg radial nach innen
verlaufenden Weg von den Anschlußstiften 42, 44 zur
Achse der Kupplungsbohrung 50 führt. Die Glühlampe 158
und ihre Anschlußfahnen 168, 170 sind fest in das Material
des Lampenträgers 154 eingebettet, der zusammen mit
der Kontaktplatte 36 und den Anschlußstiften 42, 44
ein Wegwerfteil bildet. Auch auf diese Weise ist ein
einfaches Austauschen der Glühlampe gewährleistet.
Bezüglich der Lichtabgabe hat man gegenüber dem Ausfüh
rungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 7 nur geringfügig
veränderte Verhältnisse. Die Kippung der Achse der Glüh
lampe 158 gegenüber der Achse der Kupplungsbohrung 50
kann man - falls gewünscht - durch ein Prisma 176 aus
gleichen, welches vorzugsweise auf die Planseite der Linse
160 aufgeklebt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist in eine schräg
von der Achse der Kupplungsbohrung 50 nach außen verlau
fende Lichtleiterbohrung 152 ein Lichtleiter 178 eingesetzt,
dessen Stirnflächen in zur Achse der Kupplungsbohrung
50 transversalen Ebene liegen. Die rechts gelegene Stirn
fläche 178 liegt nach Anschluß eines Versorgungskabels
an das Kupplungsstück 12 dem Abgabeende eines im Versor
gungskabel enthaltenen, in der Zeichnung nicht wiederge
gebenen Glasfaserbündels gegenüber, welches zu einer in
einer räumlich getrennt aufgestellten Versorgungseinheit
enthaltenen Kaltlichtlampe führt.
Man erkennt, daß die oben beschriebenen Ausführungsbei
spiele gleichermaßen drei Funktionen erfüllen:
- - Aufsteckbarkeit des Griffstückes 10 auf das Kupplungs stück 12 und damit Verbinden des Griffstückes 10 mit dem Versorgungskabel in beliebigen Winkelstellungen;
- - Zuführen von Druckluft zum Griffstück unabhängig von der Winkellage des Griffstückes zum Kupplungsstück;
- - Abführen von Abluft aus dem Griffstück über das Kupplungsstück unabhängig von der Winkellage des Griffstückes zum Kupplungsstück;
- - Zuführen von Licht zum Griffstück unabhängig von der Winkellage des Griffstückes zum Kupplungsstück.
Claims (20)
1. Handstück mit einem Griffstück (10) sowie einem
von diesem getragenen Arbeitskopf (14), z. B. einem
Bohrkopf, welches einen vorzugsweise in der Nachbarschaft
des Arbeitskopfes liegenden Lichtaustritt (86) und min
destens einen weiteren Energieverbraucher (16; 18) aufweist,
und mit einem Kupplungsstück (12), welches ein erstes
Verbindungselement (42, 44), welches für die Abgabe von
Licht aus dem Lichtaustritt (86) benötigt wird, und
mindestens ein hiervon radial beabstandetes der Speisung
oder Entsorgung des weiteren Energieverbrauchers (16; 18)
dienendes zweites Verbindungselement (40; 38) aufweist und
welches mit einem Gegenkupplungsstück verbindbar ist,
über welches ein Versorgungskabel für Energie an das
Handstück angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (12) über eine Drehkupplung (28) lösbar
mit dem Griffstück (10) verbunden ist, welche ein an dem
Griffstück (10) ausgebildetes griffstückseitiges Drehkupp
lungsteil (24) und ein auf dem Kupplungsstück (12) ausge
bildetes anschlußseitiges Drehkupplungsteil (22) aufweist,
wobei das eine dieser Drehkupplungsteile (22, 24) mit
einem Kupplungszapfen (56) und das andere dieser Drehkupp
lungsteile (22, 24) mit einer hierzu komplementären
Kupplungsbohrung (50) versehen ist, so daß Kupplungszapfen
(56) und Kupplungsbohrung (50) in axialer Richtung gegen
einander verschiebbar und in Umfangsrichtung gegeneinander
verdrehbar sind; daß im Kupplungszapfen (56) ein zentraler
Lichtleiterkanal (72) vorgesehen ist, der mit einem
Lichtaustrittsfenster (20) im Boden der Kupplungsbohrung
(50) axial fluchtet, oder umgekehrt; daß im Kupplungszapfen
(56) oder in einer die Kupplungsbohrung (56) umgebenden
Wand eine außermittige Verbindungsleitung (104; 108)
vorgesehen ist, deren dem anderen Drehkupplungsteil
(22, 24) benachbartes Ende über ein zur Drehkupplungsachse
rötationssymmetrisches Koppelmittel (106; 100) mit einer
vom Koppelmittel (100) zum weiteren Energieverbraucher
(16; 18) führenden Arbeitsleitung (130-134, 76) des
Griffstücks (10) bzw. einer zwischen dem Koppelmittel
(106) und dem zweiten Verbindungselement (40) führenden
Anschlußleitung (108) verbunden ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (146, 148) zum axialen Verriegeln
von Kupplungsstück (12) und Griffstück (10) bei voll
zusammengefahrenen Drehkupplungsteilen (22, 24).
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung mindestens eine
radial bewegliche Verriegelungsnase (146) aufweist,
die von dem einen der Drehkupplungsteile (22, 24) ge
tragen ist, sowie eine umlaufende Verriegelungsnut (158)
aufweist, die auf dem anderen der Drehkupplungsteile
(22, 24) ausgebildet ist und die mit den Verriegelungs
nasen (146) zusammenarbeitet.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (146, 148) zwei
einander diametral gegenüberliegende Verriegelungsnasen
(146) aufweist, welche gleichermaßen mit der Verriege
lungsnut (148) zusammenarbeiten.
5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsnasen (146) von
Betätigungsarmen (144) getragen sind, welche bündig
in der Außenfläche des die Verriegelungsnasen (146)
tragenden der Drehkupplungsteile (22, 24) liegt.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (146)
von einer Verriegelungshülse (138) getragen sind, welche
einen radial zurückgesetzten Oberflächenabschnitt (46)
des die Verriegelungsnasen (146) tragenden der Drehkupp
lungsteile (22, 24) zumindest teilweise überdeckt und
mit diesem Drehkupplungsteil (24) zur gemeinsamen axialen
Bewegung gekoppelt (140, 142) ist.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
der weitere Energieverbraucher ein Fluidverbraucher
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungszapfen (56)
und Kupplungsbohrung (50) gegeneinander abgedichtet (62,
64, 66) sind und zusammen einen Koppelraum (106) begrenzen,
in welchen die im Kupplungszapfen (5′6) ausgebildete Ver
bindungsleitung (104) und die zu einem zweiten Verbindungs
element (40) führende Anschlußleitung (108) ausmünden.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Kupplungsbohrung (56)
aufweisende Drehkupplungsteil (22) mit einer gegenüber
der Außenfläche des Kupplungsstückes (12) zurückgesetzten
Umfangsfläche (46) dicht (98) mit einer letztere zumindest
teilweise übergreifende Umfangswand (89) des den Kupplungs
zapfen (56) tragenden Drehkupplungsteiles (24) zusammen
arbeitet.
9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Kupplungsbohrung versehene Dreh
kupplungsteil (22) einen gegenüber der zurückgesetzten
Oberfläche (46) verminderten Durchmesser aufweisenden
Endabschnitt (48) hat, so daß zwischen der genannten
Umfangswand (89) des den Kupplungszapfen (56) tragenden
Drehkupplungsteiles (24) und diesem Endabschnitt (48) ein
Koppelraum (100) vorgegeben ist, welcher über eine Anschluß
leitung (108) des Kupplungsstückes (12) mit einem zweiten
Verbindungselement (38) des Kupplungsstückes (12) verbunden
ist, und daß eine Bodenwand (92) des vorgenannten Koppel
raumes (100) mindestens eine Öffnung (126, 128) aufweist,
welche mit dem Fluid-Arbeitskanal (130-134, 76) des
Griffstückes (10) verbindbar oder verbunden ist.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand (89) und die Bodenwand (92) zu
einem becherförmigen Steuerteil (88) gehören, welches
über ein Radial/Axiallager (92, 94, 96) auf dem Kupp
lungszapfen (56) angeordnet ist, und daß die Bodenwand
(92) beabstandete Steueröffnungen (114; 126, 128) aufweist,
die mit der Verbindungsleitung (104) des Kupplungszapfens
(56) bzw. dem zugehörigen Koppelraum (100) in Verbindung
stehen und wahlweise mit Steueröffnungen (116, 118; 130-134)
des Griffstückes (10) verbindbar sind.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Lichtaustrittsfenster (20)
ein Lichtleiter (178) zu dem ersten Verbindungselement
(anschlußseitige Stirnfläche des Lichtleiters 178) verläuft.
12. Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (178) sich in einer geradlini
gen schrägen Bohrung (152) des Kupplungsstückes (12) vom
ersten Verbindungselement (anschlußseitige Stirnfläche
des Lichtleiters 178) zu dem mittigen Lichtaustrittsfenster
(20) erstreckt.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich elektrische Leiter (168,
170) von elektrischen ersten Verbindungselementen (42,
44) des Kupplungsstückes (12) zu einer im wesentlichen
auf der Achse der Kupplungsbohrung (50) liegenden elek
trischen Lichtquelle (158) erstrecken.
14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (168, 170) auf einem
stabförmigen Lampenträger (154) angeordnet sind, welcher
in eine Lampenträgerbohrung (152) eingesetzt ist, die
auf einem geradlinigen schrägen Weg von den elektrischen
Verbindungselementen (42, 44) zur Drehkupplungsachse
führt.
15. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (168, 170) auf einem
Lampenträger (152) angeordnet sind, welcher in radialer
Richtung in eine Lampenträgerkammer (152) einführbar
ist, die im anschlußseitigen Abschnitt des Kupplungstei
les (12) ausgebildet ist, und mit seinem radial innen
liegenden Abschnitt die Lichtquelle (158) trägt, wobei
Abschnitte der elektrischen Leiter (168, 170) mit Kon
takten (172) zusammenarbeiten, die in einer der Begren
zungsflächen der Lampenträgerkammer (152) angeordnet
sind und ihrerseits mit den elektrischen Verbindungsele
menten (42, 44) verbunden sind.
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenkontakte (172) jeweils durch eine
Feder (174) in Richtung auf den Lampenträger (154) vor
gespannt sind.
17. Handstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lampenträger (154) in seinem
radial äußersten Abschnitt Greifmittel (161) aufweist.
18. Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbin
dungselemente (42, 44) von einer Kontaktplatte (36)
getragen sind, die auf die Stirnfläche des Kupplungsstückes
(12) lösbar aufgesetzt ist.
19. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß in das Austrittselement
(20) ein optisches Element, insbesondere eine Linse (160)
eingesetzt ist, vorzugsweise dicht eingesetzt ist.
20. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß im Lichtleiterkanal (72)
ein Faserlichtleiter (74) andeordnet ist, dessen eintritts
seitige Stirnfläche dem Lichtaustrittsfenster (20) unter
vorzugsweise kleinem Abstand gegenüberliegt und dessen
austrittsseitige Stirnfläche dem Lichtaustritt (86)
benachbart ist.
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