DE1219144B - Schutzgas-Lichtbogen-Schweissanlage mit kontinuierlich zugefuehrter und sich aufbrauchender Elektrode - Google Patents

Schutzgas-Lichtbogen-Schweissanlage mit kontinuierlich zugefuehrter und sich aufbrauchender Elektrode

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DE1219144B
DE1219144B DEV23980A DEV0023980A DE1219144B DE 1219144 B DE1219144 B DE 1219144B DE V23980 A DEV23980 A DE V23980A DE V0023980 A DEV0023980 A DE V0023980A DE 1219144 B DE1219144 B DE 1219144B
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DE
Germany
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plug
inert gas
welding system
cable
socket
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Application number
DEV23980A
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English (en)
Inventor
Hansheiri Irniger
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/173Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Schutzgas-Lichtbogen-Schweißanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schweißanlage, mittels deren ein dünner Draht, der als kontinuierlich zugeführte und sich aufbrauchende Elektrode dient, nach dem elektrischen Lichtbogen-Schweißverfahren unter Verwendung eines Schutzgases als Auftragmittel verschweißt wird.
  • Die bisher bekannten Schweißanlagen dieser Art bestehen aus einem Gerät, einem Brennerkopf, welcher mit einem Handgriff versehen ist und das eigentliche Schweißwerkzeug darstellt, und einem flexiblen Kabel, welches die Zuleitungen für den Schweißdraht, das Schutzgas und den Schweißstrom enthält und als Schlauchpaket das Gerät mit dem Brennerkopf verbindet.
  • Das Gerät, welches also über das flexible Kabel den Brennerkopf mit den zum Schweißen erforderlichen Medien versorgt, ist meist als geschlossener Kasten ausgebildet und vielfach mit Fußrollen ausgerüstet, damit es leichter an den jeweiligen Arbeitsplatz herantransportiert werden kann.
  • Am Handgriff der Brennerköpfe, die gerade oder gebogen ausgebildet sein können, ist meistens ein Steuerschalter angebracht, mit dessen Hilfe über ein Steuerstromkabel die erforderliche Regulierung für den Schweißstrom, die Schutzgaszufuhr und den Drahtvorschub vorgenommen wird.
  • Diese Schweißanlagen haben den Nachteil, daß die Lage des Steuerschalters gegenüber dem Brennerkopf unveränderbar ist, so daß der Schweißer vor oder vor allem während des Schweißens den Schalter nicht in die von ihm gewünschte relative Lage zum Brennerkopf bringen kann. Dies wirkt sich vor allem beim gebogenen Brennerkopf, der vom Schweißer in eine ganz bestimmte, aber von Fall zu Fall verschiedene und auch je nach der Arbeitsweise des betreffenden Schweißers abweichende Arbeitslage gegenüber dem Werkstück gebracht wird, oftmals recht ungünstig aus, weil zwangläufig mit der Veränderung der Arbeitslage des Brennerkopfes eine unbeabsichtigte und unerwünschte Änderung der Lage des Steuerschalters verbunden ist. Weiterhin ist hier nachteilig, daß schadhafte oder anders geformte Brennerköpfe nicht sofort ausgewechselt werden können. Schließlich besteht bei diesen Schweißbrennern auch der Nachteil, daß am Brennerkopf die Anschlüsse für den Schweißstrom, das Schutzgas und die Drahtführung nicht in einer einzigen Stekkereinheit zusammengefaßt sind, so daß nicht nur eine schlechte Kontrollmöglichkeit, sondern erfahrungsgemäß auch eine erhebliche Störanfälligkeit der verschiedenen Anschlüsse vorhanden ist.
  • Der zuletzt genannte Nachteil tritt aber nicht nur an der Verbindungsstelle zwischen dem Brennerkopf und dem flexiblen Zuführungskabel, sondern auch zwischen dem letzteren und dem Gerät auf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schutzgas-Schweißanlage mit kontinuierlich zu= geführter und sich aufbrauchender Elektrode zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden sind.
  • Die Schutzgas-Schweißanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel wenigstens einseitig mit einem Steckelement zur Verbindung mit einem Gegensteckelement ausgerüstet ist, wobei die Steckelemente zur Weiterführung des Schweißdrahtes, das Schutzgases und des Schweißstromes geeignet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schutzgas-Schweißanlage gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Schutzgas-Schweißanlage mit Brennerkopf, flexiblem Kabel und Gerät im Längsschnitt, F i g. 2 ein Detail der Anlage der F i g. 1 in einer Draufsicht gemäß der Linie II-I1 der F i g. 1 und F i g. 3 ein anderes Detail der Anlage der F i g. 1 im Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 1.
  • In F i g. 1 besteht ein gebogener Brennerkopf 1 aus einem Brennerrohr 2, an dessen vorderem Ende eine konisch ausgebildete Brennerdüse 3, und an dessen hinterem Ende ein Stecker 4 angelötet ist. Das Brennerrohr 2 ist mit einem Schutzschlauch 5 aus Silikonkautschuk überzogen, welcher auch die Brennerdüse 3 und den Stecker 4 teilweise noch mit überdeckt. Ein Kontaktrohr 6, welches mit einer Führungsbohrung 6 a für den nicht gezeichneten Schweißdraht versehen ist, ist vorn in die Brennerdüse 3 eingeschraubt. Eine Gasdüse 7 ist auf den Teil des Schutzschlauches 5, welcher den konischen Teil der Brennerdüse 3 umschließt, fest aufgeschoben. Im Innern des Brennerkopfes 1 ist eine Drahtführung 8 eingelagert, welche durch einen in den Stecker 4 eingeschraubten Gewindestift 9 festgehalten wird. In den hinteren Teil des Steckers 4 ist ein an die Drahtführung $ anschließender. 14ippel 10 für die Zentrierung des nicht gezeichneten Schweißdrahtes eingeschraubt. Der Nippel 10, welcher zwecks leichter und genauer Einführung des Schweißdrahtes. in, die Drahtführung 8 mit einem Innenkonus 10a versehen ist, weist eingefräste, axial verlaufende Schlitze 10 b auf (vgl. F i g. 2), durch welche das Schutzgas in den Raum zwischen der Drahtführung 8 und dem Stecker 4 eintritt, um anschließend zwischen der Drahtführung 8 und der inneren Wandung des Brennerrohres 2 zur Brennerdüse 3 hinzuströmen und durch schräggerichtete Bohrungen 3 a der letzteren in den Raum zwischen dem Kontaktrohr 6 und der Gasdüse 7 einzutreten.
  • Der Stecker 4 und damit der ganze gebogene Brennerkopf 1 ist in eine Kontaktbuchse 11 eingesteckt, mittels eines O-Ringes 4 a gegen die letztere abgedichtet und gegen Herausfallen durch eine Schnapp-Arretierung 11a (»Snap-in«-Halterung) gesichert, wobei der Brennerkopf 1 nur nach weiterem Einschieben des Steckers 4 in die Buchse 11 um wenig mehr als 1 mm von der Buchse 11 gelöst werden kann. In der Kontaktbuchse 11 sind mehrere Kontaktlamellen 12. untergebracht und mittels eines konischen Ringes 120. in ersterer befestigt, welche Lamellen rings um den Stecker 4 angeordnet sind und an letzterem federnd anliegen.
  • Auf die Kontaktbuchse 11 ist ein als Handgriff dienendes Rohr 13 aus Isoliermaterial aufgesehöben und mittels einer in der Bucbse 11 verschraubbaren Senkschraube 14 gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Handgriff 13 ist mit einer Ausfräsung versehen, in welche ein von einer Gummitülle 15 abgedeckter Steuerschalter 16 eingelagert ist, Die Kontaktbuchse 11 ist mit ihrem hinteren abgesetzten Ende in .ein Kontaktrohr 17 eingesetzt und mit letzerem verlötet. In das hintere Ende 17q des Kontaktrohres 17 ist das vordere Ende eines Schweißstromkabels 18 eingepreßt, welch letzteres gemeinsam mit einer neben ihn liegenden Drahtführung 19 in einem Schlauch 20 untergebracht ist. Der Schlauch 20 ist auf den hinteren Teil des Kontaktrohrers 17 aufgeschoben und mittels einer Schlauchbride 20a abgedichtet und gegen axiale Verschicbung gesichert. über den 20 ist ein Schutzschlauch 21 geschoben, welcher mittels einer Schlauchbride 21a auf dem Kontaktrohr 17 festgehalten wird, Zwischen den beiden Schläuchen 20 und 21 ist ein mehradriges Steuerstromkabel 22 eingelagert, welches durch ein Fenster 21b des Schutzschlauches 21 nach außen geführt ist und mit dem Steuerschalter 16 in Verbindung steht. Die Drahtführung 19 ist in das hintere abgesetzte Ende des Kontaktrohres 17 eingeführt und wird an ihrem vorderen Ende in der Kontaktbuchse 11 mittels Eines Gewindestiftes 23 festgehalten.
  • Das aus den beiden Schläuchen 20 und 21, dem Schweißstromkabel 18; dem Steuerstromkabel 22 und der elastischen Drahtführung 19 gebildete Schl,litphpaket endet in einem Stecker ?4 bzw, in einem mit letzterem durch eine Schraube 25 fest verbundenen Isoliergriff 26. Der äußere Schutzschlauch 21 ist über das hintere Ende des Isolierg *fies 26 gestülpt, und mittels zweier O-Ringe Z7 ri auf letzterem festgehalten, während der innere Schlauch 20 auf ein Kontaktrohr 28 aufgezogen ist, welches am Stecker 24 angelötet und in dessen abgesetztem Ende 28a das hintere Ende des Schweißstromkabels 18 eingepreßt ist. Die Drahtführung 19 ist durch den abgesetzten hinteren Teil des Kontaktrohres 28 hindurchgeführt und mittels eines Gewindestiftes 29 im Stecker 24 festgehalten. Das Steuerstromkabel 22 ist durch ein Fenster 26a des Isoliergriffes 26 nach außen geführt und über einen mehrpoligen Steuerstromstecker 40 mit dem Gerät 41 verbunden.
  • Der Stecker 24 ist in eine Steckbuchse 30 eingesteckt und durch aine Schnapparretierung 30a gegen Herausfallen gesichert. Ähnlich wie bei der Steckverbindung 4,11 am Brennerkopf 1 sind auch hier Kontaktlamellen 30 b vorgesehen, welche mittels eines konischen Ringes 30 c in der Steckbuchse 30 befestigt sind und am Stecker 24 federnd anliegen.
  • Die $teekbnchse 30 ist, durch zwei Hülsen 31 aus Isoliermaterial isoliert, in einem Support 32 des in F i g. 1 nur angedeuteten Gerätes 41 gelagert und durch eine Mutter 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. Eine in die Steckbuchse 30 eingepreßte Buchse 34, welche aus hartem Stahl besteht und mit einem Innenkonus 34a versehen ist, ermöglicht eine leichte und genaue Einführung des nicht gezeichneten. Schweißdrahtes in den Stecker 2A., d, h, in die Drahtführung 19. Die Einführung des Schutzgases in den Stecker 2..4 erfolgt über einen in der Steckbuchse 30 eingelöteten und an einen Gasschlauch angeschlosse> neu Nippel 35 sowie miteinander fluchtende Querbohrungen in der Steckbuchse 30 und im. Stecker 24, wobei beiderseits der Einführungsstelle angeordnete Q-12inge .36 für die Abdichtung zwischen dem $tek< ker 24 und der Steckbuchse 30 sorgen. Der SGhweißstromanschluß auf die Steckbuchse 30 erfolgt gemäß F i g. 3 über ein quer zu ihr angeordnetes und in sie eingelötetes Rohr-,37, in welches ein flexibles Zufühführungskabel 38 eingepreßt ist; Eine über die Steekbuchse 30 gezogene Hülse 39 aus isolierendem Kunststoff dient als Berührungsschutz.
  • Der Weg des Schweißstromes führt also vom Zuführungskabel 38 über die geräteseitige ßteckverbindung 30/24, das Kontaktrohr 2$, das Schweißstromkabel 18, .das Kontaktrohr 17, die Kmaktbuchse 11, die Kontaktlamellen 12, den Stecker _4 und den Brennerkopf 1 nach vorn auf das in den letzteren eingeschraubte Kontaktrohr C, Das Schutzgas strömt im Stecker 24, Kontaktrohr 28, Schlauch 20, Kontaktrohr 17 und im hinteren Teil der Kontaktbuchse 1.1 auf seinem ganzen Wege immer in unmittelbarer Nachbarschaft der Draht-Führung 19 zum Brennerkopf 1 hin und in diesem immer in unmittelbarer Nachbarschaft der Drahtführang 8 durch die schrägen Bohrungen 3 a in die Gasdüse 7. Ein kleiner Anteil des Schutzgases tritt jedoch in den Zentriernippel 10 und und strömt dann-. zwischen der Drahtführung 8 und dem nicht gezeichneten Schweißdraht und anschließend durch die Bohrung 6a des Kontaktrohres 6 zur Schweißstelle hin.
  • Der Brennerkopf 1 ist dank der Steckverbindung zwischen Stecker@4 und Kontaktbuchse 11 um die Längsachse des Handgriffes 13 vor und auch während des Schweißens beliebig verdrehbar und dadurch auch in seiner Radialstellung gegenüber dem Steuerschalter 16 beliebig einstellbar, so daß der Schweißer sich je nach seiner Arbeitsweise und unter Anpassung an die jeweilige Arbeitssituation den Brennerkopf jederzeit optimal einstellen kann, ohne daß dabei die günstige Position des griffig oben angeordneten Steuerschalters verändert wird. Umgekehrt kann der Schweißer aber auch, wenn er eine bestimmte andere Radialstellung des Steuerschalters wünscht, diese durch entsprechende Verdrehung des Handgriffes 13 herbeiführen, ohne daß dabei zuffi Cr eich die Drehlage des Brennerkopfes 1 in unerwünschter Weise verändert wird.
  • Dank der Steckverbindung 4, 11 zwischen- dem Brennerkopf 1 und dem Handgriff 13 besteht der weitere Vorteil, daß ein schadhaft gewordener Brennerkopf schnell und mühelos gegen einen neuen ausgewechselt werden kann und bei der Arbeit durch allfälligen Austausch verschiedenartiger Brennerköpfe auch eine optimale, den jeweiligen Bedingungen angepaßte Arbeitsweise mit ein und derselben Einrichtung gewährleistet wird.
  • Dadurch, daß alle Anschlüsse, d. h. für die Weiterführung des Schweißdrahtes, des Schutzgases und des. Schweißstromes in einer einzigen Steckereinheit zusammengefaßt sind, ist nicht nur eine günstige Kontrollmöglichkeit, sondern auch eine geringere Störungsanfälligkeit der verschiedenen Anschlüsse gewährleistet. Dieser Vorteil läßt sich aber nicht nur an der Verbindungsstelle zwischen Brennerkopf und Kabel, sondern auch zwischen dem letzteren und dem Gerät erzielen, wenn auch hier von der beschriebenen Steckverbindung Gebrauch gemacht wird.
  • Die Erfindung ist keineswegs an die gezeigte Ausführungsform gebunden, sondern die Einzelheiten können innerhalb des Rahmens der Erfindung variiert werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzgas-Lichtbogen-Schweißanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode, bestehend aus einem Gerät, einem Brennerkopf und einem flexiblen Kabel, welches das Gerät mit dem Brennerkopf verbindet, d a -durch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) wenigstens einseitig mit einem Steckelement (11 bzw. 24) zur Verbindung mit einem Gegensteckelement (4 bzw. 30) ausgerüstet ist, wobei die Steckelemente zur Weiterführung des Schweißdrahtes, des Schutzgases und des Schweißstromes geeignet sind.
  2. 2. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (1) mit einem Stecker (4) und das Kabel (21) mit einer Steckbuchse (11) für die Aufnahme des Brennerkopfes (1) versehen ist, wobei der eingesteckte Brennerkopf (1) gegenüber der Steckbuchse (11) relativ verdrehbar ist.
  3. 3. Schutzgas-Schweißanlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Handschalter ausgebildeter Steuerschalter (16) in einem mit dem Kabel (21) verbundenen Handgriff (13) untergebracht und gegenüber diesem relativ unverdrehbar angeordnet ist.
  4. 4. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der .Steckbuchse (11) federnde Kontaktlamellen (12) rings um den Stecker (4) angeordnet sind.
  5. 5. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Steckverbindung (4, 11) angeordnete Schnapparretierung (11 a).
  6. 6. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stecker (4) ein sich an dessen Drahtführung (8) anschließender Innenkonus (10 b) zwecks Einführung und Zentrierung des Schweißdrahtes vorgesehen ist.
  7. 7. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) mit einem Stecker (24) und das Gerät (41) mit einer Steckbuchse (30) für die Aufnahme des Kabels (21) versehen ist. B.
  8. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckbuchse (3) federnde Kontaktlamellen (30 b) rings um den Stecker (24) angeordnet sind.
  9. 9. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in der Steckverbindung (24, 30) angeordnete Schnapparretierung (30 a).
  10. 10. Schutzgas-Schweißanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der .Steckbuchse (30) ein Innenkonus (34a) zwecks Einführung und Zentrierung des Schweißdrahtes vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1129 639, 1193 621; USA.-Patentschriften Nr. 2 881305, 2 952 766; 3112392.
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