DE2227178C2 - Einpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Einpolige elektrische Steckverbindung

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DE2227178C2 DE19722227178D DE2227178DA DE2227178C2 DE 2227178 C2 DE2227178 C2 DE 2227178C2 DE 19722227178 D DE19722227178 D DE 19722227178D DE 2227178D A DE2227178D A DE 2227178DA DE 2227178 C2 DE2227178 C2 DE 2227178C2
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Wilhelm 2000 Hamburg Dinse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like

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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

nischen Schraube 18 und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter 19 festgeklemmt ist. Die Gegenmutter 19 ist wiederum in den Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13 α und in dem Buchsenkörper 8 in einem Anschluß 13 ft. Der Anschluß 13 α ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine Zuleitung 14 für das Schutzgas durch die Steckverbindung. Die Enden dieser Zuleitung 14 sind über Rohrverbindungen 24 mit entsprechenden Anschlüssen 14 a und 14 ft verbunden. Der Anschluß 14 a ist wiederum in der Kopfplatte 25 angeordnet. An Stelle oder zusätzlich zu dieser Leitung 14 kann auch eine Wasser- und/oder eine Preßluftleitung vorgesehen sein.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuer- *o leitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind durch Schrauben 16 in einer geteilten Isolierplatte 23 festgeklemmt und mit Anschlüssen 15 α und 15 b verbunden. Der Anschluß 15 α ist ebenfalls in der Kopfplatte 25 angeordnet. »5
In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet. Dieser Einsatz 12 ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Steckerkörper 21. In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der in eine Rastlängsnut 31 hineinragt, die sich in einem Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert eine Drehung des Einsatzes 12 so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Raststiftes hinausgeschoben worden ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen dem Flansch 29 und einem durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring 49 ab. Zwischen dem Ring 49 und der Mutter 48 befindet sich eine Dichtung 50.
Der durch das Innengewinde für die Mutter 48 gebildete Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an dem dem Steckerkörper abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde versehenen Abschnitt 37 des Adapterzapfens 36 verschlossen. Der Adapterzapfen 36 ist auf seinem Abschnitt geringeren Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das zwei Muttern 38 und 39 aufgeschraubt sind. Die Muttern 38 und 39 dienen der Verbindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät, von dem eine durchbohrte Trägerplatte 40 und Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In der Bohrung der Trägerplatte 40 wird der Adapterzapfen 36 an Stelle der sonst üblichen Drahteingangsführung befestigt. Wenn die Zuführung des Hauptstromes nicht unmittelbar über die Trägerplatte 40 erfolgt, ist, wie in F i g. 1 veranschaulicht, ein Kabelschuh 41 mit durchbohrtem Abschnitt 42 vorgesehen. Der Kabelschuh ist mit einem den Schweißstrom zuführenden Kabel 43 verbunden und mit seinem Abschnitt 42 zwischen dem Abschnitt 37 größeren Durchmessers des Adapterzapfens 36 und der Mutter 38 festgespannt. Wenn ein zusätzlicher Kabelschuh zur Übertragung des Schweißstromes verwendet wird, kann in der Bohrung der Trägerplatte 40 eine Isolierbuchse angeordnet sein.
Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr 13 aufzunehmen. Das in dem Abschnitt 37 gelegene Ende der entsprechenden Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmesser auf. Zusammen mit einem Abschnitt 47 geringeren Durchmessers des drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den Einsatz 12. Der Abschnitt 47 ist in dem Teil 44 der Bohrung drehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut des Teils 44 der Bohrung angeordnet.
Der Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 ist durch die Dichtungen 50 und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas strömt aus einem Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgedichteten Raum 53. Aus dem Raum 53 tritt das Schutzgas in die Leitung 14 in dem Einsatz 12 ein. Der Anschluß 13 b des Führungsrohres 13 ist konusförmig ausgebildet, d. h. mit einer Fase versehen, deren Neigung mit der sich entsprechend erweiternden Öffnung des Anschlusses 13 α übereinstimmt.
In dem Raum 53 sind weiterhin zwei die Drehbewegung des Einsatzes 12 ausgleichende elektrische Leitungen 56 für den Steuerstrom angeordnet, die in Klemmen 58 des Buchsenkörpers enden. Der Steuerstrom wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt.
In dem Buchsenkörper ist eine Öffnung vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Stekker- und Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringnut 28. Hierbei wird der Buchsenkörper 8 fest mit der Konusfläche 26 des Steckerkörpers verspannt, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
Die Herstellung der Steckverbindung erfolgt derart, daß der Steckerkörper in den Buchsenkörper hineinbewegt wird. Hierbei gelangt der schützende Abschnitt 20 des Gehäuses 2 über die entsprechende Gummihülse 3. Der Haltestift wird in der Längsnut 27 geführt und gleichzeitig werden die zugehörigen Anschlüsse 13 a, 13 b, 14 α, 14 b, 15 α und 15 b zusammengesteckt. Wenn eine ausreichende Steckverbindung hergestellt ist, ist der Einsatz 12 so weit verschoben, daß er an seiner Drehung nicht mehr durch den Raststift 30 gehindert wird, da er in dieser Stellung die Rastlängsnut 31 verlassen hat. Wenn nun der Stecker zur Verspannung im Bereich der Konusfläche — bedingt durch den Eingriff des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringnut 28 — gedreht wird, wirken die Steckverbindungen 14 a, 14 ft, 15 a, 15 ft als Mitnehmer, so daß der drehbare Einsatz 8 mitgedreht wird, wodurch die einmal an den Anschlüssen hergestellten Steckverbindungen miteinander gedreht werden. Auf Grund der konus- oder kegelförmigen Ausbildung der Anschlüsse 13 α und 13 ft ist für eine gute Zentrierung gesorgt. Nach Herstellung der Steckverbindung wird die in F i g. 3 veranschaulichte Lage eingenommen. Es erfolgte also eine Bewegung des Steckers in Richtung seiner Längsachse, die durch den Pfeile veranschaulicht ist. Der Einsatz wurde durch ein geringeres Ausmaß in Längsrichtung verschoben, das durch den Pfeil B festgehalten wurde. In der Darstellung der F i g. 3 nimmt der Steckerkörper (s. Haltestift 22) die gleiche Lage ein wie in der Darstellung der F i g. 2.
Der Darstellung der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß
bei der vorliegenden Ausführungsform neben der Leitung für den Schweißstrom vier weitere Versorgungsleitungen vorgesehen sind. Hierbei handelt es sich um die beiden elektrischen Steuerleitungen 15,
deren Anschlüsse 15 α in F i g. 2 dargestellt sind. 5 tung 14 erkennbar.
Diese dienen einem elektrischen Steuerkreis, durch den der Schweißstrom ein- oder ausgeschaltet wird. Weiterhin ist der Anschluß 13 a für das Führungsrohr 13 und der Anschluß 14 α für die Schutzgaslei-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Das Hauptpatent P 20 41 290 schützt eine einpo- Patentansprüche: lige elektrische Steckverbindung für Schutzgas- Schweißgeräte mit koaxial angeordneten und durch
1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeord- 5 Buchsenkörper, die weitere Versorgungsanschlüsse neten und durch Gegeneinanderdrehen verriegel- tragen, von denen diejenigen des einen Körpers in baren Stecker- und Buchsenkörper, die weitere einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz durch Versorgungsanschlüsse tragen, von denen diejeni- einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angen des einen Körpers in einem gegenüber diesem geordnet sind, wobei ein Anschlußpaar zentrisch andrehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des io geordnet ist und der Verbindung eines Führungsrohanderen Körpers betätigbar angeordnet sind, wo- res für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodenbei ein Anschlußpaar zentrisch angeordnet ist draht dient.
und der Verbindung eines Führungsrohres für Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der einden abzuschmelzenden, endlosen Elektroden- poligen Steckverbindung nach dem Hauptpatent und draht dient nach Patent P 2041 290, dadurch 15 besteht darin, daß der Stecker- oder Buchsenkörper gekennzeichnet, daß der Stecker- oder mit einem in Längsrichtung durchbohrten Adapter-Buchsenkörper (8 oder 21) mit einem in Längs- zapfen verbunden ist, dessen Bohrung mit dem Führichtung durchbohrten Adapterzapfen (36) ver- rungsrohr fluchtet und zur unmittelbaren Verbinbunden ist, dessen Bohrung mit dem Führungs- dung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät ausgebilrohr (13) fluchtet und der zur unmittelbaren Ver- 20 det ist.
bindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät Durch den Adapterzapfen ist es möglich, den Stek-
(35) ausgebildet ist. ker- oder Buchsenkörper unmittelbar in das Elektro-
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch dendraht-Fördergerät an Stelle der sonst üblichen gekennzeichnet, daß der Adapterzapfen (36) mit Drahteingangsführung einzubauen. Die Befestigung einem Gewinde versehen ist. 25 erfolgt in zweckmäßiger Weise durch ein Gewinde,
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch das auf dem frei liegenden Ende des Adapterzapfens gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Anbau an sämtliche der Anschlüsse (14 a oder 15 a bzw. 14 b oder Elektrodendraht-Fördergeräte unterschiedlichster 15 b) gebildet ist. Herstellungsfabrikate möglich.
4. Steckverbindung nach einem der An- 3° Durch die Befestigung des Adapterzapfens an dem spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper wird eine einfache Konstruktion gedrehbare Einsatz (12) in den Buchsenkörper (8) schaffen. Der Adapterzapfen kann nicht nur als traeingesetzt ist und daß der Adapterzapfen (36) mit gendes Element für die Buchse, sondern gleichzeitig dem Buchsenkörper verbunden ist. als Verbindungselement für einen Kabelschuh
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch 35 od. dgl. zur Zuleitung des Schweißstromes dienen,
gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in Weitere Ausführungsmöglichkeiten sind Gegendem Adapterzapfen (36) mittels einer Teleskop- stände der Patentansprüche 2 bis 10.
führung (44, 47) axial verschiebbar geführt und Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsdrehbar gelagert ist. beispieles näher erläutert. Es zeigt
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, 40 F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Buchse mit Adapterzapfen vor dem Zusammenstek-Steckerkörper (21) abgelegenen Ende des Einsat- ken mit einem Stecker,
zes (12) ein abgedichteter Raum (53) ausgebildet F i g. 2 einen Schnitt durch einen Stecker und den
ist, der als Leitung für das Schutzgas dient. vorderen Teil einer Buchse vor dem Zusammenstek-
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch 45 ken,
gekennzeichnet, daß der abgedichtete Raum (53) F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt im
im Bereich der Teleskopführung (44, 47) ausge- Ausschnitt, jedoch nach dem Zusammenstecken der bildet ist. Steckverbindung, und
8. Steckverbindung nach Ansprüche oder 7, F i g. 4 eine Drauf sieht auf die Stirnseite des Stekdadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Re- 50 kers.
Iativbewegung zwischen Einsatz (12) und Buch- Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung
senkörper (8) bzw. Adapterzapfen (36) Dichtun- besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die ne-
gen (50, 51) zur Bildung des Raumes (53) vorge- ben den Kontakten für den verhältnismäßig hohen
sehen sind. Schweißstrom noch verschiedene andere Versor-
9. Steckverbindung nach einem der An- 55 gungsleitungen miteinander verbinden sollen. Dem sprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stecker werden die verschiedenen Versorgungsleitundem dem Steckerkörper (21) abgelegenen Ende gen in einem gebündelten Schlauch 1 zugeführt. Der des Einsatzes (12) zusätzliche elektrische Leitun- eigentliche Steckerkörper 21 ist in einem Gehäuse 2 gen (56) oder Schleifkontakte für einen Steuer- angeordnet, das bei 20 vorsteht, um einen Schutz für strom vorgesehen sind, die die Drehbewegung des 60 den frei liegenden Abschnitt des Steckerkörpers zu Einsatzes ausgleichen, mit dem Buchsenkörper bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem isoliert verbunden sind. ähnlichen Werkstoff.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, da- Der dem Steckerkörper gegenüberliegende verandurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche elektri- schaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine sehe Leitung (56) im Bereich des Ringraums (53) 65 Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkörper ist vorgesehen ist. eine Isolierhülse 4 aufgesteckt.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer ko-
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