DE7220918U - Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte - Google Patents
Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-SchweißgeräteInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordnetem und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbarem Stecker- und Buchsenkörper.
Es sind bereits die unterschiedlichsten elektrischen Steckverbindungen bekannt, bei denen ein Haltestift vorgesehen ist, der nach dem Ineinanderschieben in eine Nut eingreift, um durch ein Verdrehen für die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu sorgen. Bei einer bestimmten Steckverbindung dieser Art ist der Haltestift am Umfang des Steckerkörpers ausgebildet. Beim Zusammenschieben gleitet dieser Haltestift in einer Längsnut des Buchsenkörpers. Diese Längsnut mündet in eine steigende Ringnut, und Haltestift und Ringnut sind so zueinander angeordnet, daß der Steckerkörper bei Drehung der beiden Körper in den Buchsenkörper hineingezogen wird, so daß eine gute elektrische Leitung bedingende Vorspannung erfolgt (deutsches Gebrauchsmuster 1 971 103).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben der Verbindung für den Hauptstrom auch die Verbindung
des Führungsrohres für den Elektrodendraht und weiterer Steuer- oder Versorgungsleitungen erlaubt und deren Stecker- oder Buchsenkörper mit möglichst geringem Aufwand an bereits vorhandene Elektrodendraht-Fördergeräte angebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das der Verbindung des Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dienende Anschlusspaar zusätzlich zu weiteren Versorgungsanschlüssen des Stecker- und Buchsenkörpers in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet ist und daß der Stecker- oder Buchsenkörper mit einem in Längsrichtung durchbohrten Adapterzapfen verbunden ist, dessen Bohrung mit dem Führungsrohr fluchtet.
Durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Adapterzapfens ist es möglich, den Stecker- oder Buchsenkörper unmittelbar in das Elektrodendraht-Fördergerät anstelle der sonst üblichen Drahteingangsführung einzubauen. Die Befestigung erfolgt in zweckmäßiger Weise durch ein Gewinde, das auf dem freiliegenden Ende des Adapterzapfens ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Anbau an sämtliche Elektrodendraht-Führungsgeräte unterschiedlichster Herstellungsfabrikate möglich.
Die weiteren Versorgungsanschlüsse, bei denen es sich um Anschlüsse für einen Steuerstrom zum Aus- und Einschalten des Schweißstromes, um Schutzgasanschlüsse und um Kühlmittelanschlüsse handeln kann, werden entweder außerhalb oder innerhalb des Stecker- oder Buchsenkörpers angeordnet.
In vorteilhafter Weise ist die Steckverbindung nach der Neuerung so ausgebildet, wie es Gegenstand der Ansprüche 5 - 7 ist. Durch die Befestigung des Adapterzapfens
an dem Buchsenkörper wird eine einfache Konstruktion geschaffen. Der Adapterzapfen kann nicht nur als tragendes Element für die Buchse, sondern gleichzeitig als Verbindungselement für einen Kabelschuh oder dgl. zur Zuleitung des Schweißstromes dienen.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten sind Gegenstände der Ansprüche 8 - 10.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Buchse mit Adapterzapfen vor dem Zusammenstecken mit einem Stecker; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stecker und den vorderen Teil einer Buchse vor dem Zusammenstecken; Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt im Ausschnitt, jedoch nach dem Zusammenstecken der Steckverbindung; und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Steckers.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die neben den Kontakten für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen miteinander verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschiedenen Versorgungsleitungen in einem gebündelten Schlauch 1 zugeführt. Der eigentliche Steckerkörper 21 ist in einem Gehäuse 2 angeordnet, das bei 29 vorsteht, um einen Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Steckerkörpers zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
Der dem Steckerkörper gegenüberliegende veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkörper ist eine Isolierhülse 4 aufgesteckt.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen
Schraube 18 und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter 19 festgeklemmt ist. Die Gegenmutter 19 ist wiederum in den Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13a und in dem Buchsenkörper 8 in einem Anschluß 13b. Der Anschluß 13a ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine Zuleitung 14 für das Schutzgas durch die Steckverbindung. Die Enden dieser Zuleitung 14 sind über Rohrverbindungen 24 mit entsprechenden Anschlüssen 14a und 14b verbunden. Der Anschluß 14a ist wiederum in der Kopfplatte 25 angeordnet. An Stelle oder zusätzlich zu dieser Leitung 14 kann auch eine Wasser- und/oder eine Pressluftleitung vorgesehen sein.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind durch Schrauben 16 in einer geteilten Isolierplatte 23 festgeklemmt und mit Anschlüssen 15a und 15b verbunden. Der Anschluß 15a ist ebenfalls in der Kopfplatte 25 angeordnet.
In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet. Dieser Einsatz 12 ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Steckerkörper 21. In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der in eine Rastlängsnut 31 hineinragt, die sich in einem Flansch 29 des Einsatzes 20 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert eine Drehung des Einsatzes 20 so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Raststiftes hinausgeschoben worden ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen dem Flansch 29 und einen durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring 49 ab. Zwischen dem
Ring 49 und der Mutter 48 befindet sich eine Dichtung 50.
Der durch das Innengewinde für die Mutter 48 gebildete Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an dem dem Steckerkörper abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde versehenen Abschnitt 37 des Adapterzapfens 36 verschlossen. Der Adapterzapfen 36 ist auf seinem Abschnitt geringeren Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das zwei Muttern 38 und 39 aufgeschraubt sind. Die Muttern 38 und 39 dienen der Verbindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät, von dem eine durchbohrte Trägerplatte 40 und Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In der Bohrung der Trägerplatte 40 wird der Adapterzapfen 36 anstelle der sonst üblichen Drahteingangsführung befestigt. Wenn die Zuführung des Hauptstromes nicht unmittelbar über die Trägerplatte 40 erfolgt, ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, ein Kabelschuh 41 mit durchbohrtem Abschnitt 42 vorgesehen. Der Kabelschuh ist mit einem den Schweißstrom zuführenden Kabel 43 verbunden und mit seinem Abschnitt 42 zwischen dem Abschnitt 37 größeren Durchmessers des Adapterzapfens 36 und der Mutter 38 festgespannt. Wenn ein zusätzlicher Kabelschuh zur Übertragung des Schweißstromes verwendet wird, kann in der Bohrung der Trägerplatte 40 eine Isolierbuchse angeordnet sein.
Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr 13 aufzunehmen. Das in dem Abschnitt 37 gelegene Ende der entsprechenden Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmesser auf
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mit einem Abschnitt 47 geringeren Durchmessers des drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den Einsatz 12. Der Abschnitt
<NichtLesbar>
ist in dem Teil 44 der Bohrung drehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut des Teils 44 der Bohrung angeordnet.
<NichtLesbar>
mit einem Abschnitt 47 geringeren Durchmessers des drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den Einsatz 12. Der Abschnitt
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ist in dem Teil 44 der Bohrung drehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut des Teils 44 der Bohrung angeordnet.
Der Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 ist durch die Dichtungen 50 und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas strömt aus einem Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgedichteten Raum 53. Aus dem Raum 53 tritt das Schutzgas in die Leitung 14 in den Einsatz 12 ein. Der Anschluß 13b des Führungsrohres 13 ist konusförmig ausgebildet, d.h. mit einer Fase versehen, deren Neigung mit der sich entsprechend erweiternden Öffnung des Anschlusses 13a übereinstimmt.
In dem Raum 53 sind weiterhin zwei die Drehbewegung des Einsatzes 12 ausgleichende elektrische Leitungen 56 für den Steuerstrom angeordnet, die in Klemmen 58 des Buchsenkörpers enden. Der Steuerstrom wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt.
In dem Buchsenkörper ist eine Öffnung vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Stecker- und Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringsnut 28. Hierbei wird der Buchsenkörper 8 fest mit der Konusfläche 26 des Steckerkörpers verspannt, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
Die Herstellung der Steckverbindung erfolgt derart, daß der Steckerkörper in den Buchsenkörper hineinbewegt wird. Hierbei gelangt der schützende Abschnitt 20 des Gehäuses 2 über die entsprechende Gummihülse 3. Der Haltestift wird in der Längsnut 27 geführt und gleichzeitig werden die zugehörigen Anschlüsse 13a, 13b, 14a, 14b, 15a und 15b zusammengesteckt. Wenn eine ausreichende Steckverbindung hergestellt ist, ist der Einsatz 12 so weit verschoben, daß er an seiner Drehung nicht mehr durch den Raststift 30 gehindert wird, da er in dieser Stellung die Rastlängsnut 31 verlassen hat. Wenn nun der
Stecker zur Verspannung im Bereich der Konusfläche - bedingt durch den Eingriff des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringsnut 28 - gedreht wird, wirken die Steckverbindungen 14a, 14b, 15a, 15b als Mitnehmer, so daß der drehbare Einsatz 12 mitgedreht wird, wodurch die einmal an den Anschlüssen hergestellten Steckverbindungen miteinander gedreht werden. Auf Grund der konus- oder kegelförmigen Ausbildung der Anschlüsse 13a und 13b ist für eine gute Zentrierung gesorgt. Nach Herstellung der Steckverbindung wird die in Fig. 3 veranschaulichte Lage eingenommen. Es erfolgte also eine Bewegung des Steckers in Richtung seiner Längsachse, die durch den Pfeil A veranschaulicht ist. Der Einsatz wurde durch ein geringeres Ausmaß in Längsrichtung verschoben, das durch den Pfeil B festgehalten wurde. In der Darstellung der Fig. 3 nimmt der Steckerkörper (s. Haltestift 22) die gleiche Lage ein wie in der Darstellung der Fig. 2.
Der Darstellung der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform neben der Leitung für den Schweißstrom vier weitere Versorgungsleitungen vorgesehen sind. Hierbei handelt es sich um die beiden elektrischen Steuerleitungen 15, deren Anschlüsse 15a in Fig. 2 dargestellt sind. Diese dienen einem elektrischen Steuerkreis, durch den der Schweißstrom ein- oder ausgeschaltet wird. Weiterhin ist der Anschluß 13a für das Führungsrohr 13 und der Anschluß 14a für die Schutzgasleitung 14 erkennbar.
Claims (11)
1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordnetem und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbarem Stecker- und Buchsenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung des Führungsrohres (13) für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dienende Anschlusspaar (13a, 13b) zusätzlich zu weiteren Versorgungsanschlüssen des Stecker- und Buchsenkörpers (8 und 21) in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet ist und daß der Stecker- oder Buchsenkörper mit einem in Längsrichtung durchbohrten Adapterzapfen (36) verbunden ist, dessen Bohrung mit dem Führungsrohr (13) fluchtet und der zur unmittelbaren Verbindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät (35, 40) ausgebildet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterzapfen (36) mit einem Gewinde versehen ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse (Steuerstrom, Schutzgas, Kühlmittel oder dgl.) außerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers (8 und 21) miteinander verbunden sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse (14a, 14b, 15a, 15b) innerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers (8, 21) miteinander verbunden sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsanschlüsse (14a oder 14b, 15a oder 15b) und die Anschlüsse 13a oder 13b) des Führungsrohres (13) des einen Körpers in einem gegenüber diesem
drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen der Anschlüsse (14a, oder 15a bzw. 14b oder 15b) gebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in den Buchsenkörper (8) eingesetzt ist und daß der Adapterzapfen (36) mit dem Buchsenkörper verbunden ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in dem Adapterzapfen (36) achsial verschiebbar geführt und drehbar gelagert ist (Teleskopführung 44, 47).
9. Steckverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Steckerkörper (21) abgelegenen Ende des Einsatzes (12), vorzugsweise, im Bereich der Teleskopführung (44, 47) ein abgedichteter Raum (53) ausgebildet ist, der als Leitung für das Schutzgas dient.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Relativbewegung zwischen Einsatz (12) und Buchsenkörper (8) bzw. Adapterzapfen (36) Dichtungen (50, 51) zur Abdichtung des Raumes (53) vorgesehen sind.
11. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Steckerkörper (21) abgelegenen Ende des Einsatzes (12), vorzugsweise in dem Ringraum (53) zusätzliche elektrische Leitungen (56) oder Schleifkontakte für einen Steuerstrom vorgesehen sind, die die Drehbewegung des Einsatzes ausgleichend mit dem Buchsenkörper isoliert verbunden sind.
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1972
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- 1972-07-12 GB GB3251072A patent/GB1403422A/en not_active Expired
- 1972-07-28 JP JP7515472A patent/JPS4930247A/ja active Pending
Also Published As
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