DE2227073C2 - Einpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents
Einpolige elektrische SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Das Hauptpatent 2 041 290 schützt eine einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgerätc
mit koaxial angeordneten und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und
Buchsenkörper, die weitere Versorgungsanschlüssc tragen, von denen diejenigen des einen Körpers mit
einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet
sind, wobei ein Anschlußpaar zentrisch angeordnet ist und der Verbindung eines Führungsrohres
für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dient.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der einpoligen Steckverbindung mit dem Hauptpatent und
besteht darin, daß unterhalb des Stecker- und Buchsenkörpers weitere Versorgungsanschlüsse vorgesehen
sind, von denen die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers von einer gegenüber diesem drehbaren
Manschette durch einen Teil des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
Dadurch, daß die weiteren Versorgungsanschlüssc, insbesondere für das Kühlmittel außerhalb des Bereiches
der Verbindung der übrigen Versorgungsanschlüsse, insbesondere auch des Schutzgases angeordnet
sind, ist sichergestellt, daß insbesondere beim Trennen der Verbindung möglicherweise austretende
Kühlmittel niemals in den hiergegen empfindlichen Schutzgas-Einführungsbereich gelangt.
Durch die drehbare Anordnung der Manschette ist es
möglich, Stecker- und Buchsenkörper zur Übertragung des Haupt- oder Schweißstromes durch Drehen
miteinander zu verbinden, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Schweißstromes gesorgt
ist. Durch die Erfindung ist es also möglich, die bekannte einpolige elektrische Steckverbindung mit
weiteren Versorgungsanschlüssen auszurüsten, ohne daß auf die Verbindung durch Gegeneinanderdrehcü
verzichtet werden muß.
Es sind also zwei in bezug auf den zugehörigen Stecker- oder Buchsenkörper drehbare Teile, nämlich
die Manschette und der Einsatz vorgesehen Wenn die Manschette vorzugsweise der Verbindung
von Kühlmittelleitungen dient, so können in dem Einsatz Versorgungsansehlüsse für einen Steuesrtrom
und für Schutzgas sowie .-in Anschluß für das Führungsrohr
des abzuschmelzenden Elektrodendraiites vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausführuugsformen sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 9.
Die Erfindung wird an Hand eine^ Ausführungsbcispicles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Ausfülmingsform eines Stecker- und Buchsenkörper^
vor dem Verbinden dieser beiden Teile,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Buchsenkörper der F i g. T zur Veranschaulichung des bei dieser Ausführungsform
innerhalb des Puchscnkörpcrs angeordneten drehbaren Einsatzes,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie I11-II1 der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die neben
den Kontakten für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen
miteinander verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschiedensten Versorgungsleitungen
in einem gebündelten Schlauch zugeführt. Der CIgCHtIiCi1C Steckerkörper 21 ist in einem Gehäuse
2 angeordnet, das bei 20 vorsteht, um cineia Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Stcckcrkörpcrs
zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
Der dem Steckerkörper gegenüberliegende veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch
eine Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkör-• per ist eine Manschette 4 aus Isoliermaterial drehbar
angeordnet, die an einer fest angebrachten Gummi- S hülse 60 anliegt.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen
Schraube und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter festgeklemmt ist. Die Gegenmutter
ist wiederum mit dem Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr
endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13 a und in dem Buchsenkörper 8 in einem
Anschluß 13 b. Der Anschluß 13 a ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers
21 angeordnet. Weiterhin verlauft eine Leitung 14 für das Schutzgas durch die Steckverbindung.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind
durch Schrauben 16 in einer geteilten Isolierplatte 23 testgeklemmt und mit entsprechenden Anschlüssen
verbunden, von denen die Anschlüsse 15 b des Buch- $enkörpers veranschaulicht sind.
In dem Buchsenkörper 8 isl ein verschiebbarer und
drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet. Dieser Einsatz 12 ist gegen eine Feder 33 verschiebt>ar,
und zwar durch den Steckerkörper 21 In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der
In eine Längsnut hineinragt, die sich in einem Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Rast-Stift
30 verhindert die Drehung des Einsatzes 12 so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des
Steckerkörpprs aus dem Bereich des Raststiftes hinausgeschoben ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen
einem Flansch 29 und einem durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring 49 ab (s. Fig. 2). Zwischen dem
Ring 49 und der Mutter 48 befindet sich eine Dichtung
50.
Der durch das Innengewinde für die Mutter 48 gebildete Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an
dem dem Steckerkörper 21 abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde versehenen Abschnitt
37 eines Adapterzapfens 36 verschlossen. Der Adapterzapfen 36 ist auf seinem Abschnitt geringeren
Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 39 aufgeschraubt ist.
Diese Mutter 39 dient der Verbindung mit einer durchbohrten Trägerplatte 40 des Eiektrodendraht-Fördergerätes,
von dem die Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In der Bohrung der Trägerplatte
40 wird der Adapterzapfen 36 an Stelle der sonsi üblichen Drahteingangsführung befestigt.
Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr
13 aufzunehmen. Das in dem Abschnitt 37 des Adapierzapfens 36 gelegene Ende der entsprechenden
Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmes- bu ser auf. Zusammen mit einem Abschnitt geringeren
Durchmessers 47 des Drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für
den Einsatz 12. Der Abschnitt 47 ist in der Bohrung 44 drehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine
Dichtung 51 ist in einer Ringnut in der Bohrung 44 angeordnet. Der Raum 53 in dem Buchsenkörper 8
ist durch die Dichtungen 50 und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas strömt aus einem
Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgerichteten Raum 53. Aus dem Raum 53 tritt das
Schutzgas in die Leitung 14 in den Einsatz 12 ein.
In dem Raum 53 sind weiterhin zwei die Drehbewegung des Einsatzes 12 ausgleichende elektrische
Leitungen 56 für den Steuerstrom angeordnet, die in Klemmen oder Buchsen 58 des Buchsenkörpers enden.
Der Steuerstrom wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt. Für die Leitungen 57 und
den Schlauch 55 ist in der Gummihülse 00 eine Aussparung vorgesehen.
In dem Buchsenkörper ist eine öffnung ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des
Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Stekker- und Buehsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden
Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes in der steigenden Ringnut 28, und hierbei wird
der Buchsenkörper fest mit den Konusflächen 26 des Steckerkörpers verspannt, so daß für eine gute
Leistung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
Wie insbesondere beim Betrachten der Fig. 1 deutlich wird, ist auf dem Steckerkörper ein Aufsatz
21 α angeordnet, in dem zwei Leitungen 61 und 62 für einen Kühlmittelzu- und -abfluß vorgesehen sind.
Die Leitungen enden in Anschlüssen 61 α bzw. 62 a. In dem gebündelten Schlauch zugeführte Kühlmittelschläuche
63 und 64 sind mit Hilfe von Nippeln 65 und Halteringen 73 mit den Leitungen 61 bzw. 62
verbunden.
Außen an dem Buchsenkörper 8 ist die mitdrehbare Manschette 4 aus Isoliermaterial angeordnet. In
dem vorstehenden und beim Zusammenstecken dem Aufsatz 21 a des Steckerkörpers gegenüberliegenden
Abschnitt 4 α der Manschette 4 sind zwei Anschlüsse 616 und 62b zur Verbindung mit den Anschlüssen
61 α und 62 a vorgesehen. Dichtungen 79 verhindern im zusammengeschobenen Zustand einen Kühlmittelaustritt.
Die Leitungen 61 und 62 in der Manschette 4 enden in verschlossenen Rohren 66 und 67.
Seitlich aus diesen Rohren 66 und 67 sind Rohrkrümmer 68 und 69 im rechten Winkel der Drehachse
der Manschette herausgeführt. Auf die Nippel 65 sind durch Halteringe 73 gehaltene Schläuche 71
una 72 aufgeschoben, die bei 4 b in Normalstellung nach unten aus der Manschette austreten. Durch das
seitliche und rechtwinklig zur Drehachse vorgenommene Abführen der Rohrkrümmer 68 und 69 ist ein
problemloses Mitlaufen dieser Teile bei Drehung der Manschette sichergestellt.
Eine Madenschraube 74 in der Manschette greift in eine Ringnut 75 des Buchsenkörpers 8 ein, um
eine Achsialbewegung der Manschette zu verhindern. Eine weitere Schraube 76 bildet zusammen mit einer
Kugel 78 und einer Vertiefung 77 in dem Buchsenkörper eine Rasteinrichtung (Ausgangs- oder Normalstellung)
für die Manschette 4, durch die sichergestellt ist, daß sämtliche miteinander zu verbindende
Anschlüsse ausgehend von der Ausrichtung von Haltestift 22 und Längsnut 27 miteinander
fluchten
Nach dem Zusammenschieben von Stecker und Buchse aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der
Haltestift 22 in der steigenden Ringnut 28. Sämtliche Anschlußpaare der Versorgungsanschlüsse sind mit-
einander verbunden. Wenn der Stecker nun relativ zu der Buchse gedreht wird, werden Stecker- und Buchsenkörper,
bedingt durch die Steigung der Ringnut 28, miteinander verspannt, d. h., die Konusfläche 26 wird
fest auf den zugeordneten Teil des Buchsenkörpers gezogen. Beim Einschieben des Steckerkörpers in
den Buchsenkörper wurde der Einsatz 12 bereits soweit verschoben, daß er nun aut Grund der Verbindung
der auf ihm angeordneten Anschlüsse beim Drehen des Steckers mitgedreht werden kann. Die
gleiche Drehbewegung wird von der Manschette 4 auf Grund der Verbindung der auf ihr vorgesehenen
Anschlüsse durchgeführt. Nach Beendigung der Drehbewegung sind sämtliche Anschlüsse dicht miteinander
verbunden.
Wenn die Steckverbindung wieder gelöst werden soll, erfolgt eine Drehbewegung des Steckers in die
entgegengesetzte Richtung. Hierbei nehmen Einsatz 12 und Manschette4 wieder ihre in Fig. 1 gezeigte
Ausgangslage ein. Die Manschette wird in der Ausgangslage durch die Kugel 78 gehalten. Die Ausgangslage
des Einsatzes 12 ist durch den Raststift 30 festgelegt.
Bei der Drehbewegung der Manschette 4 in oder
Bei der Drehbewegung der Manschette 4 in oder
ίο gegen die durch den PfeilC (Fig.3) angegebene
Richtung bewegen sich die Rohrkrümmer 68 und 69 in gleicher Weise mit. Durch ihre rechtwinklige Lage
zur Drehbewegung erfolgt keine nennenswerte Behinderung. Die Schläuche 71 und 72 sind normalerweise
nach unten gerichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordnetem
und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbarem Stecker- und Buchsenkörper, die weitere Versorgungsanschlüsse
tragen, von denen diejenigen des einen Körpers mit einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des
anderen Körpers betätigbar angeordnet sind, wobei ein Anschlußpaar zentrisch angeordnet ist
und der Verbindung eines Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen Eiektrodendraht
dient nach Patent 2 041290, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb des Stekker- und Buchsenkörpers (8 und 21) weitere Versorgungsanschlüsse
(61 α, 61 b; 62 a, 62 b) vorgesehen sind, von denen die Versorgungsanschlüsse
des einen Körpers von einer gegenüber diesem drehbaren Manschette durch einen Teil des ande- ao
rer. Körpers betätigbar angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse
(61 α, 61 b, 62 a, 62 b) für Kühlmittel vorgesehen sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Manschette
(4) betätigende Teil durch einen der Versorgungsanschlüsse (z.B. 6Iw) des anderen Körpers
gebildet i-t.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (4) an dem Buchsenkörper (8) drehbar angebracht ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung durch die Manschette (4) hindurchgeführten
Leitungen (61, 62) seitlich im rechten Winkel zur Drehachse der Manschette
aus dieser herausgeführt wird. . 4"
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausgeführten
Abschnitte (Rohrkrümmer 68, 69) der Leitungen (61, 62) der Krümmung der Manschette (4) angepaßt
sind.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rohrkrümmern
(68, 69) befestigten Schläuche (71. 72) in Normalstellung nach unten aus der Manschette (4)
herausgeführt (bei 4 b) sind.
8. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbercich der
Versorgungsanschlüsse (61 <j, 62 a: 61b, 62 b)
der Manschette (4) Dichtungen (79) angebracht sind.
9. Steckverbindung nach Anspruch 1 o<lci 2. dadurch gekennzeichnet, daß für die Manschette
(4) eine eine Ausgangs- oder Normalstellung festliegende Rasteinrichtung (76 bis 78) vorgesehen
ist.
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DE (2) | DE2041290B1 (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1970
- 1970-08-20 DE DE19702041290D patent/DE2041290B1/de active Pending
-
1972
- 1972-06-03 DE DE2227073A patent/DE2227073C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2041290B1 (de) | 1972-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |