DE2227073B1 - Einpolige elektrische Steckver bindung - Google Patents

Einpolige elektrische Steckver bindung

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DE2227073B1
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Wilhelm 2000 Hamburg Dinse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Der eigentliche Steckerkörper 21 ist in einem Gehäute 2 angeordnet, das bei 20 vorsteht, um einen Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Steckerkörpers zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
  • Der dem Steckerkörper gegenüberliegende veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkörper ist eine Manschette 4 aus Isoliermaterial drehbar angeordnet, die an einer fest angebrachten Gummihülse 60 anliegt.
  • Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen Schraube und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter festgeklemmt ist. Die Gegenmutter ist wiederum mit dem Steckerkörper 21 eingeschraubt.
  • Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13 a und in dem Buchsenkörper 8 in einem Anschluß 13 b. Der Anschluß 13 a ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine Leitung 14 für das Schutzgas durch die Steckverbindung.
  • Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind durch Schrauben 16 in einer geteilten Isolierplatte 23 festgeklemmt und mit entsprechenden Anschlüssen verbunden, von denen die Anschlüsse 15 b des Buchsenkörpers veranschaulicht sind.
  • In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet.
  • Dieser Einsatz 12 ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Steckerkörper 21. In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der in eine Längsnut hineinragt, die sich in einem Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert die Drehung des Einsatzes 12 so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Raststiftes hinausgeschoben ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen einem Flansch 29 und einem durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring 49 ab (s. Fig.2). Zwischen dem Ring 49 und der Mutter 48 befindet sich eine Dichtung 50.
  • Der durch das Innengewinde für die Mutter 48 gebildete Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an dem dem Steckerkörper 21 abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde versehenen Abschnitt 37 eines Adapterzapfens 36 verschlossen. Der Adapterzapfen 36 ist auf seinem Abschnitt geringeren Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 39 aufgeschraubt ist.
  • Diese Mutter 39 dient der Verbindung mit einer durchbohrten Trägerplatte 40 des Elektrodendraht-Fördergerätes, von dem die Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In der Bohrung der Trägerplatte 40 wird der Adapterzapfen 36 an Stelle der sonst üblichen Drahteingangsführung befestigt.
  • Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr 13 aufzunehmen. Das in dem Abschnitt 37 des Adapterzapfens 36 gelegene Ende der entsprechenden Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmesser auf. Zusammen mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers 47 des Drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den Einsatz 12. Der Abschnitt 47 ist in der Bohrung 44 drehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut in der Bohrung 44 angeordnet. Der Raum 53 in dem Buchsenkörper8 ist durch die Dichtungen 50 und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas strömt aus einem Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgerichteten Raum 53. Aus dem Raum 53 tritt das Schutzgas in die Leitung 14 in den Einsatz 12 ein.
  • In dem Raum 53 sind weiterhin zwei die Drehbewegung des Einsatzes 12 ausgleichende elektrische Leitungen 56 für den Steuerstrom angeordnet, die in Klemmen oder Buchsen 58 des Buchsenkörpers enden. Der Steuerstrom wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt. Für die Leitungen 57 und den Schlauch 55 ist in der Gummihülse 60 eine Aussparung vorgesehen.
  • In dem Buchsenkörper ist eine öffnung ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Stekker- und Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes in der steigenden Ringnut 28, und hierbei wird der Buchsenkörper fest mit den Konusflächen 26 des Steckerkörpers verspannt, so daß für eine gute Leistung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
  • Wie insbesondere beim Betrachten der F i g. 1 deutlich wird, ist auf dem Steckerkörper ein Aufsatz 21 a angeordnet, in dem zwei Leitungen 61 und 62 für einen Kühlmittelzu- und -abfluß vorgesehen sind.
  • Die Leitungen enden in Anschlüssen 61 a bzw. 62 a.
  • In dem gebündelten Schlauch zugeführte Kühlmittelschläuche 63 und 64 sind mit Hilfe von Nippeln 65 und Halteringen 73 mit den Leitungen 61 bzw. 62 verbunden.
  • Außen an dem Buchsenkörper8 ist die mitdrehbare Manschette 4 aus Isoliermaterial angeordnet. In dem vorstehenden und beim Zusammenstecken dem Aufsatz 21 a des Steckerkörpers gegenüberliegenden Abschnitt 4 a der Manschette 4 sind zwei Anschlüsse 61 b und 62b zur Verbindung mit den Anschlüssen 61 a und 62 a vorgesehen. Dichtungen 79 verhindern im zusammengeschobenen Zustand einen Kühlmittelaustritt. Die Leitungen 61 und 62 in der Manschette 4 enden in verschlossenen Rohren 66 und 67.
  • Seitlich aus diesen Rohren 66 und 67 sind Rohrkrümmer 68 und 69 im rechten Winkel der Drehachse der Manschette herausgeführt. Auf die Nippel 65 sind durch Halteringe 73 gehaltene Schläuche 71 und 72 aufgeschoben, die bei 4 b in Normalstellung nach unten aus der Manschette austreten. Durch das seitliche und rechtwinklig zur Drehachse vorgenommene Abführen der Rohrkrümmer 68 und 69 ist ein problemloses Mitlaufen dieser Teile bei Drehung der Manschette sichergestellt.
  • Eine Madenschraube 74 in der Manschette greift in eine Ringnut 75 des Buchsenkörpers 8 ein, um eine Achsialbewegung der Manschette zu verhindern.
  • Eine weitere Schraube 76 bildet zusammen mit einer Kugel 78 und einer Vertiefung 77 in dem Buchsenkörper eine Rasteinrichtung (Ausgangs- oder Normalstellung) für die Manschette 4, durch die sichergestellt ist, daß sämtliche miteinander zu verbindende Anschlüsse ausgehend von der Ausrichtung von Haltestift 22 und Längsnut 27 miteinander fluchten.
  • Nach dem Zusammenschieben von Stecker und Buchse aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Haltestift 22 in der steigenden Ringnut 28. Sämtliche Anschlußpaare der Versorgungsanschlüsse sind miteinander verbunden. Wenn der Stecker nun relativ zu der Buchse gedreht wird, werden Stecker- und Buchsenkörper, bedingt durch die Steigung der Ringnut 28, miteinander verspannt, d. h., die Konusfläche 26 wird fest auf den zugeordneten Teil des Buchsenkörpers gezogen. Beim Einschieben des Steckerkörpers in den Buchsenkörper wurde der Einsatz 12 bereits soweit verschoben, daß er nun auf Grund der Verbindung der auf ihm angeordneten Anschlüsse beim Drehen des Steckers mitgedreht werden kann. Die gleiche Drehbewegung wird von der Manschette 4 auf Grund der Verbindung der auf ihr vorgesehenen Anschlüsse durchgeführt. Nach Beendigung der Drehbewegung sind sämtliche Anschlüsse dicht miteinander verbunden.
  • Wenn die Steckverbindung wieder gelöst werden soll, erfolgt eine Drehbewegung des Steckers in die entgegengesetzte Richtung. Hierbei nehmen Einsatz 12 und Manschette 4 wieder ihre in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage ein. Die Manschette wird in der Ausgangslage durch die Kugel 78 gehalten. Die Ausgangslage des Einsatzes 12 ist durch den Raststift 30 festgelegt.
  • Bei der Drehbewegung der Manschette4 in oder gegen die durch den PfeilC (Fig.3) angegebene Richtung bewegen sich die Rohrkrümmer 68 und 69 in gleicher Weise mit. Durch ihre rechtwinklige Lage zur Drehbewegung erfolgt keine nennenswerte Behinderung. Die Schläuche 71 und 72 sind normalerweise nach unten gerichtet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordnetem und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbarem Stecker- und Buchsenkörper, die weitere Versorgungsanschlüsse tragen, von denen diejenigen des einen Körpers mit einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind, wobei ein Anschlußpaar zentrisch angeordnet ist und der Verbindung eines Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dient nach Patent.2 041 290, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Stekker- und Buchsenkörpers (8 und 21) weitere Versorgungsanschlüsse (61 a, 61 b; 62 a, 62 b) vorgesehen sind, von denen die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers von einer gegenüber -diesem drehbaren Manschette durch einen Teil des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse (61a, 61b, 62a, 62b) für Kühlmittel vorgesehen sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Manschette (4) betätigende Teil durch einen der Versorgungsanschlüsse (z. B. 61 a) des anderen Körpers gebildet ist.
  4. 4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (4) an dem Buchsenkörper (8) drehbar angebracht ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung durch die Manschette (4) hindurchgeführten Leitungen (61, 62) seitlich im rechten Winkel zur Drehachse der Manschette aus dieser herausgeführt wird.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausgeführten Abschnitte (Rohrkrümmer 68, 69) der Leitungen (61, 62) der Krümmung der Manschette (4) angepaßt sind.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rohrkrümmern (68, 69) befestigten Schläuche (71, 72) in Normalstellung nach unten aus der Manschette (4) herausgeführt (bei 4 b) sind.
  8. 8. Steckverbindung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Versorgungsanschlüsse (61 a, 62 a; 61 b, 62 b) der Manschette - (4) Dichtungen (79) angebracht sind.
  9. 9. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Manschette (4) eine eine Ausgangs- oder Normalstellung festliegende Rasteinrichtung (76 bis 78) vorgesehen ist.
    Das Hauptpatent 2041290 schützt eine einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordneten und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Buchsenkörper, die weitere Versorgungsanschlüsse tragen, von denen diejenigen des einen Körpers mit einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind, wobei ein Anschlußpaar zentrisch angeordnet ist und der Verbindung eines Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dient.
    Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der einpoligen Steckverbindung mit dem Hauptpatent und besteht darin, daß unterhalb des Stecker- und Buchsenkörpers weitere Versorgungsanschlüsse vorgesehen sind, von denen die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers von einer gegenüber diesem drehbaren Manschette durch einen Teil des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
    Dadurch, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse, insbesondere für das Kühlmittel außerhalb des Bereiches der Verbindung der übrigen Versorgungsanschlüsse, insbesondere auch des Schutzgases angeordnet sind, ist sichergestellt, daß insbesondere beim Trennen der Verbindung möglicherweise austretende Kühlmittel niemals in den hiergegen empfindlichen Schutzgas-Einführungsbereich gelangt.
    Durch die drehbare Anordnung der Manschette ist es möglich, Stecker- und Buchsenkörper zur Übertragung des Haupt- oder Schweißstromes durch Drehen miteinander zu verbinden, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Schweißstromes gesorgt ist. Durch die Erfindung ist es also möglich, die bekannte einpolige elektrische Steckverbindung mit weiteren Versorgungsanschlüssen auszurüsten, ohne daß auf die Verbindung durch Gegeneinanderdrehen verzichtet werden muß.
    Es sind also zwei in bezug auf den zugehörigen Stecker- oder Buchsenkörper drehbare Teile, nämlich die Manschette und der Einsatz vorgesehen.
    Wenn die Manschette vorzugsweise der Verbindung von Kühlmittelleitungen dient, so können in dem Einsatz Versorgungsanschlüsse für einen Steuesrtrom und für Schutzgas sowie ein Anschluß für das Führungsrohr des abzuschmelzenden Elektrodendrahtes vorgesehen sein.
    Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.
    Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine' teilWeise" geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Stecker- und Buchsenkörpers vor dem Verbinden dieser beiden Teile, Fig. 2 einen Schnitt durch den Buchsenkörper der Fig. 1 zur Veranschaulichung des bei dieser Ausführungsform innerhalb des Buchsenkörpers angeordneten drehbaren Einsatzes, F i g. 3 eine Ansicht gemäß Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
    Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die neben den Kontakten für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen miteinander verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschiedensten Versorgungsleitungen in einem gebündelten Schlauch zugeführt.
DE2227073A 1970-08-20 1972-06-03 Einpolige elektrische Steckverbindung Expired DE2227073C2 (de)

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DE2227073B1 true DE2227073B1 (de) 1973-09-27
DE2227073C2 DE2227073C2 (de) 1974-04-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032696A1 (de) * 1980-08-29 1982-04-15 Olaf Reeh GmbH & Co Apparatebau und Schweißtechnik, 8034 Germering Versorgungsbaugruppe einer elektrischen schweisspistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032696A1 (de) * 1980-08-29 1982-04-15 Olaf Reeh GmbH & Co Apparatebau und Schweißtechnik, 8034 Germering Versorgungsbaugruppe einer elektrischen schweisspistole

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DE2227073C2 (de) 1974-04-25
DE2041290B1 (de) 1972-02-03

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