DE2041290B1 - Einpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents
Einpolige elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einpolige elektrische Steckverbindung, deren Stecker- und Buchsenkörper
koaxial angeordnet und durch Ineinanderschieben und Gegeneinanderdrehen verriegelbar sind.
Es sind bereits die unterschiedlichsten elektrischen Steckverbindungen bekannt, bei denen ein Haltestift
vorgesehen ist, der nach dem Ineinanderschieben in eine Nut eingreift, um durch ein Verdrehen für die
Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu sorgen. Bei einer bestimmten Steckverbindung dieser Art
ist der Haltestift am Umfang des Steckerkörpers ausgebildet.
Beim Ineinanderschieben gleitet dieser Haltestift in einer Längsnut des Buchsenkörpers.
Diese Längsnut mündet in eine steigende Ringnut, und Haltestift und Ringnut sind so zueinander angeordnet,
daß der Steckerkörper bei Drehung der beiden Körper in den Buchsenkörper hineingezogen
wird, so daß eine gute elektrische-Leitung bedingende
Verspannung erfolgt (deutsches Gebrauchsmuster 1 971103).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einpolige Steckverbindung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die neben der Verbindung für den Hauptstrom die Verbindung weiterer
Steuer- oder Versorgungsleitungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Stecker- und des Buchsenkörpers weitere Versorgungsanschlüsse vorgesehen
sind und daß die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers in einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz
durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
Es ist weiterhin eine einpolige elektrische Steckverbindung zum Anschließen eines Schweißgerätes
für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode an ein Versorgungsgerät bekannt,
bei der der Schweißdraht in der Mitte zentrisch durch die Steckverbindung durchgeführt wird.
Um das Rohr für den Schweißdraht ist.ein_.Ringkanal für das Schutzgas ausgebildet. Im Bereich des Stekkerkörpers
tritt das Schutzgas durch mehrere auf einem Durchmesser des Steckerkörpers angeordnete
Öffnungen in einen entsprechenden Raum des Buchsenkörpers ein. Die Öffnungen sind in dem den Hauptoder
Schweißstrom übertragenden Teil des Steckerkörpers ausgebildet. Die Bereiche, in denen das
Schutzgas bei dieser bekannten Steckverbindung übertragen wird, müssen durch Ringdichtungen abgedichtet
sein, die leicht durch Beschädigung der Dichtungen selbst oder durch Beschädigung des entsprechenden
Abschnittes des Steckerkörpers undicht werden können. Für die Verriegelung von Buchsen-
und Steckerkörper sorgt erne zusätzliche Einrichtung, die die beiden Körper gegeneinander verspannt.
Eine Verriegelung durch Verdrehung gegeneinander erfolgt bei dieser bekannten Steckverbindung nicht
(schweizerische Patentschrift 460 978).
Schließlich sind noch die unterschiedlichsten Steckverbindungen, beispielsweise bei Kraftfahrzeugen
bekannt, durch die elektrische Einrichtungen eines Anhängers mit Strom versorgt werden können.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art werden Stecker- und Buchsenkörper mit verschiedenen
Anschlüssen zusammengesteckt, um diese beiden Körper miteinander zu verbinden. Daran anschließend
wird eine Überwurfmutter des einen Körpers über den anderen Körper geschraubt, um diese beiden
Körper fest miteinander zu verriegeln. Diese Überwurfmutter hat aber nur die Funktion, Stecker-
und Buchsenkörper fest miteinander zu verbinden. Die Leitung eines elektrischen Stromes erfolgt über
diese Überwurfsmutter und das entsprechende Teil des anderen Körpers nicht (USA.-Patentschrift
3 478 302).
Dadurch, daß die weiteren Anschlüsse auf dem mitdrehbaren Einsatz angeordnet sind, ist es möglich,
die beiden Körper zur Übertragung des Hauptstromes durch Verdrehen gegeneinander miteinander
zu verbinden und damit für eine gute Übertragung des Hauptstromes zu sorgen. Die Mitdrehbarkeit der
weiteren Versorgungsanschlüsse gestattet also die Kombination mit der bekannten Steckverbindung zur
Übertragung des Hauptstromes.
Die zusätzlichen Anschlüsse können der Verbindung der unterschiedlichsten Leitungen dienen. Beispielsweise
kann es sich um elektrische Steuerleitungen handeln. Zusätzlich zu einer elektrischen Steuerung
über diese Leitungen ist es auch möglich, eine Steuerung über die Hauptleitung durch Änderung
der Frequenz des Hauptstromes vorzunehmen. Die Anschlüsse dienen aber auch der Verbindung von
Gas-, Wasser- und anderen Kühl- und Heizmittelleitungen. Welche zusätzlichen Versorgungsleitungen
vorgesehen sind, hängt von der Anwendung auf ein bestimmtes technisches Gebiet ab.
Der Mitnehmer ist vorgesehen, um für das Mitdrehen des in entsprechender Weise angeordneten
Einsatzes zu sorgen. Dieser Mitnehmer kann in vorteilhafter Weise durch einen oder mehrere An-Schlüsse
gebildet sein, so daß es nicht notwendig ist, einen gesonderten Mitnehmer vorzusehen, da dieser
Anschluß die Mitnehmerfunktion miterfüllt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 4 ist sichergestellt, daß zuerst die gewünschte Verbindung
an den Versorgungsanschlüssen hergestellt wird, woraufhin nach dem Zusammenschieben von Buchsen-
und Steckerkörper eine Drehung zum Verriegeln dieser beiden Körper möglich ist. In zweckmäßiger
Weise ist die Längsnut in einem Ringflansch des drehbaren Einsatzes ausgebildet, der gleichzeitig
als Abstützung für das eine Ende der Feder dient.
Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Steckverbindung für Schweißgeräte, bei denen nicht
nur eine gute Verbindung für den Hauptstrom zwischen dem Schweißgerät und der Schweißpistole vorhanden
sein muß, sondern bei dem zusätzliche Versorgungs- und Steuerleitungen zu der Schweißpistole
führen müssen.
Bei einer derartigen Steckverbindung für Schweißgeräte ist es von Vorteil, daß ein Anschlußpaar in an
sich bekannter Weise zentrisch angeordnet ist und der Verbindung des Führungsrohres für den abzuschmelzenden,
endlosen Elektrodendraht dient. Dieser Draht wird dadurch ungehindert geführt. Die
Bahn des Drahtes wird auch durch die Drehung bei Herstellung der erfindungsgemäßen Steckverbindung
nicht gestört.
Wenn derartige zentrische Anschlüsse vorgesehen sind, so greifen diese in vorteilhafter Weise kegel-
oder konusförmig ineinander, um sowohl für eine gute Führung als auch für eine saubere Steckverbindung
zu sorgen.
Wenn es sich bei dem Schweißgerät um ein Schweißgerät handelt, das mit Schutzgas arbeitet,
so ist ein Anschlußpaar zur Verbindung von Zuleitungen für das Schutzgas vorgesehen. In gleicher
Weise können auch Kühlmittelleitungen verbunden werden.
Die übrigen Anschlüsse dienen der Verbindung von Steuerleitungen zum An- und Abschalten des
Schweißstromes.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles,
bei dem es sich um eine Steckverbindung für Schutzgasschweißgeräte handelt, näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Steckverbindung vor dem Zusammenstecken,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Schnitt der F i g. 2, jedoch nach dem Zusammenstecken der
Steckverbindung und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Steckerkörpers.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die
neben den Kontakten für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen
miteinander verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschiedenen Versorgungsleitungen
in einem gebündelten Schlauch 1 zugeführt. Der eigentliche Steckerkörper 21 ist in einem Gehäuse
2 angeordnet, das bei 20 vorsteht, um einen Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Steckerkörpers
zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
Der dem Steckerkörper gegenüberliegend veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine
Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkörper sind zwei Isolierhülsen 4 und 6 aufgesteckt, zwischen
denen sich die Befestigungsplatte 5 für die Buchse befindet. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe einer Mutter
7 und eines Federringes 9. Der Buchsenkörper 8 ist zu diesem Zweck mit einem Außengewinde versehen.
Zwischen dem Buchsenkörper und einer konischen Hohlschraube 11 wird die Versorgungsleitung
10 für den Schweißstrom festgeklemmt. Die Hohlschraube weist ein Außengewinde auf, das in
ein entsprechendes Innengewinde des Buchsenkörpers eingeschraubt ist.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen
Schraube 18 und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter 19 festgeklemmt ist. Die
Gegenmutter 19 ist wiederum in den Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr
endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13α und in dem Buchsenkörper 8 in einem
Anschluß 13 b. Der Anschluß 13 α ist in einer stirnseitigen
Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine Zuleitung
14 für das Schutzgas durch die Steckverbindung. Die Enden dieser Zuleitung 14 sind über Rohrverbindungen
24 mit entsprechenden Anschlüssen 14 α und 14 & verbunden. Der Anschluß 14 α ist wiederum
in der Kopfplatte 25 angeordnet. An Stelle oder zusätzlich
zu dieser Leitung 14 kann auch eine Wasser- und/oder eine Preßluftleitung vorgesehen sein.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind
durch Schrauben 16 festgeklemmt und mit Anschlüssen 15a und 15 b verbunden. Der Anschluß 15 a ist
ebenfalls in der Kopfplatte 25 angeordnet.
In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet.
Dieser Einsatz 12 ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Steckerkörper 21. In dem
Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der in eine Rastlängsnut 31 hineinragt, die sich in einem
Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert eine Drehung des Einsatzes 12
so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Raststiftes hinausgeschoben
worden ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen dem Flansch 29 und dem einen Ende der
konischen Hohlschraube 11 ab.
Zentrisch in dem drehbaren Einsatz 12 ist das Führungsrohr 13 für den Schweißdraht angeordnet.
Der Anschluß 13 b dieses Führungsrohres 13 ist konusförmig ausgebildet, d. h. mit einer Fase versehen,
deren Neigung mit der sich entsprechend erweiternden Öffnung des Anschlusses 13 a übereinstimmt.
In dem Buchsenkörper ist eine Öffnung vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des
Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Steckerund Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden
Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringnut 28. Hierbei wird
der Buchsenkörper 8 fest mit der Konusfiäche 26 des Steckerkörpers verspannt, so daß für eine gute
Leitung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
Die Herstellung der Steckverbindung erfolgt derart, daß der Steckerkörper in den Buchsenkörper
hineinbewegt wird. Hierbei gelangt der schützende Abschnitt 20 des Gehäuses 2 über die entsprechende
Gummihülse 3. Der Haltestift wird in der Längsnut 27 geführt und gleichzeitig werden die zugehörigen
ίο Anschlüsse 13a, 13b, 14 a, 14&, 15a und 15& zusammengesteckt.
Wenn eine ausreichende Steckverbindung hergestellt ist, ist der Einsatz 12 so weit verschoben,
daß er an seiner Drehung nicht mehr durch den Raststift 30 gehindert wird, da er in dieser Stellung
die Rastlängsnut 31 verlassen hat. Wenn nun der Stecker zur Verspannung im Bereich der Konusfläche
26 — bedingt durch den Eingriff des Haltestiftes 22 in der steigenden Ringnut 28 — gedreht
wird, wirken die Steckverbindungen 14 β, 14 b, 15 a
ao und 15 & als Mitnehmer, so daß der drehbare Einsatz 8 mitgedreht wird, wodurch die einmal an den
Anschlüssen hergestellten Steckverbindungen miteinander gedreht werden. Auf Grund der konus- oder
kegelförmigen Ausbildung der Anschlüsse 13 α und
13 b ist für eine gute Zentrierung gesorgt. Nach Herstellung der Steckverbindung wird die in F i g. 3 veranschaulichte
Lage eingenommen. Es erfolgte also eine Bewegung des Steckers in Richtung seiner
Längsachse, die durch den Pfeil/i veranschaulicht
ist. Der Einsatz wurde um ein geringeres Ausmaß in Längsrichtung verschoben, das durch den Pfeil B
festgehalten wurde. Der Pfeil C weist auf die Drehbarkeit
des Einsatzes hin. In der Darstellung der F i g. 3 nimmt der Steckerkörper (s. Haltestift 22)
die gleiche Lage ein wie in der Darstellung der Fig. 2.
Der Darstellung der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform neben der
Leitung für den Schweißstrom vier weitere Versorgungsleitungen vorgesehen sind. Hierbei handelt es
sich um die beiden elektrischen Steuerleitungen 15, deren Anschlüsse 15a in Fig. 2 dargestellt sind.
Diese dienen einem elektrischen Steuerkreis, durch den der Schweißstrom ein- oder ausgeschaltet wird.
Weiterhin ist der Anschluß 13 α für das Führungsrohr
13 und der Anschluß 14α für die Schutzgasleitung 14 erkennbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einpolige elektrische Steckverbindung, deren Stecker- und Buchsenkörper koaxial angeordnet
und durch Ineinanderschieben und Gegeneinanderdrehen verriegelbar sind, dadurchgekennzeichnet,
daß innerhalb des Stecker- und des Buchsenkörpers (8 und 21) weitere Versorgungsanschlüsse (13 ß, 13 b, 14 a, 14 b, 15 a, 15 b) vor-
gesehen sind und daß die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers in einem gegenüber diesem
drehbaren Einsatz durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen
der Anschlüsse (14 a od. 15 a) gebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in dem Buchsenkörper (8) eingesetzt ist. ao
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12)
gegen eine Feder (33) in Längsrichtung durch den Steckerkörper (21) verschiebbar und erst
nach einer bestimmten Schiebebewegung aus seiner Ausgangsstellung drehbar ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (21) in an
sich bekannter Weise mit einem Haltestift (22) und der Buchsenkörper (8) mit einer Längsnut
(27) zum Einführen des Haltestiftes und einer steigenden Ringnut (28) zum Verspannen der
beiden Körper (8 und 21) versehen ist und daß der drehbare Einsatz (12) mit seinen mitdrehbaren
Anschlüssen (13b, 14b, 15b) in seiner unverschobenen Ausgangsstellung in einer bestimmten
Winkelstellung zur Längsnut fixiert ist, wobei die Anschlüsse (13 a, 14 a, 15 a) des Stekkerkörpers
dieser Winkelstellung durch ihre Winkelstellung zu dem Haltestift (22) angepaßt sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raststift (30) des Buchsenkörpers
(8) in der Ausgangsstellung des drehbaren Einsatzes (12) in einer Rastlängsnut (31)
desselben liegt, deren Länge dem Ausmaß der keine Drehung erlaubenden Schiebebewegung
des drehbaren Einsatzes angepaßt ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlängsnut (31) in
einem Ringflansch (29) des drehbaren Einsatzes (12) ausgebildet ist, der als Abstützung für das
eine Ende der Feder (33) dient.
8. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
drehbare Einsatz (12) ein Isolierkörper ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile
(Steckkontakte) der einzelnen Steckverbindungen (13 b, 14 b, 15 b) der Anschlüsse auf dem drehbaren
Einsatz (12) angeordnet sind.
10. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) des Steckers in an sich bekannter Weise mindestens bis zum vorderen Ende des
Steckerkörpers (21) vorsteht (bei 20).
11. Steckverbindung für Schweißgeräte nach g
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußpaar (13 a, 13 b)
in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet ist und der Verbindung eines Führungsrohres
(13) für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dient.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrischen Anschlüsse
(13 a, 13 b) kegel- oder konusförmig ineinandergreifen.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2227073 | 1972-06-03 |
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Families Citing this family (1)
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DE3032696A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-04-15 | Olaf Reeh GmbH & Co Apparatebau und Schweißtechnik, 8034 Germering | Versorgungsbaugruppe einer elektrischen schweisspistole |
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1970
- 1970-08-20 DE DE19702041290D patent/DE2041290B1/de active Pending
-
1972
- 1972-06-03 DE DE2227073A patent/DE2227073C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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