DE7220830U - Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte - Google Patents
Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-SchweißgeräteInfo
- Publication number
- DE7220830U DE7220830U DE19727220830 DE7220830U DE7220830U DE 7220830 U DE7220830 U DE 7220830U DE 19727220830 DE19727220830 DE 19727220830 DE 7220830 U DE7220830 U DE 7220830U DE 7220830 U DE7220830 U DE 7220830U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug connection
- plug
- cuff
- connection according
- supply connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/133—Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
- B23K9/323—Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
liambure, den 2. Juni 197 2
DipUng. Vincenz v. Raffay
2 Hamburg 70 · Schloßstr. 6
Tel. 68 70 05
Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte
Die Neuerung betrifft eine einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial
angeordneten und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Buchsenkörper.
Es sind bereits die unterschiedlichsten elektrischen Steckverbindungen
bekannt, bei denen ein Haltestift vorgesehen
ist, der nach dem Ineinanderschieben in eine Nut eingreift, um durch ein Verdrehen für die Herstellung eines elektrischen
Kontaktes zu sorgen. Bei einer bestimmten Steckverbindung dieser Art ist der Haltestift am Umfang des Steckerkörpers
ausgebildet. Beim Ineinanderschieben gleitet dieser Haltestift in einer Längsnut des Buchsenkörpers. Diese Längsnut
mündet in eine steigende Ringnut, und Haltestift und Ringnut sind so zueinander angeordnet, daß der Steckerkörper bei
Drehung der beiden Körper in den Buchsenkörper hineingezogen wird, so daß eine gute elektrische Leitung bedingende
Verspannung erfolgt (deutsches Gebrauchsmuster 1 971 103).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben der Verbindung für den Hauptstrom und die Verbindung des Führungsrohres
für den Elektrodendraht die Verbindung weiterer Versorgungsleitungen s insbesondere für einen Kühlmittelzu-
und -abfluß erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das der Verbindung des Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen
Elektrodendraht dienende Anschlußpaar in an sich bekannter
Weise zentrisch angeordnet ist und daß außerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers weitere Versorgungsanschlüsse,
insbesondere für Kühlmittel vorgesehen sind, von denen die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers
an einer diesem drehbaren Manschette durch einen Teil des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
Dadurch, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse, insbesondere für das Kühlmittel außerhalb des Bereiches der Verbindung
der übrigen Versorgungsanschlüsse, insbesondere auch des Schutzgases angeordnet sind, ist sichergestellt,
daß insbesondere beim Trennen der Verbindung möglicherweise austretendes Kühlmittel niemals in den hiergegen
empfindlichen Schutzgas-Einführungsbereich gelangt. Durch die drehbare Anordnung der Mansch»i^e ist e3 möglich,
Stecker- und Buchsenkörper zur Übertragung des Hauptoder
Schweißstromes durch Drehen miteinander zu verbinden, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig
hohen Schweißstromes gesorgt ist. Durch die Neuerung ist es also möglich, die bekannte einpolige elektrische Steckverbindung
mit weiteren Versorgungsanschlüssen auszurüsten, ohne daß auf die Verbindung durch Gegeneinanderdrehen
verzichtet werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 - 11».
In vorteilhafter Weise kann zusätzlich zu der drehbaren Manschette außerhalb des Stecker- oder Buchsenkörpers
noch ein ebenfalls drehbarer Einsatz innerhalb des Körpers vorgesehen sein, der die Manschette trägt. Dieser Einsatz
ist mit weiteren Versorgungsanschlüssen, beispielsweise für einen Steuerstrom und für das Schutzgas und mit dem
Anschluß für das Führungsrohr für den abzuschmelzenden Elektrodendraht ausgerüstet. Wenn entsprechend hohe An-
forderungen an die Steckverbindung gestellt werden, so
ist es beispielsweise möglich, die Versorgungsleitungen für den Steuerstrom und das Schutzgas sowie das Führungsrohr
für den Elektrodenclraht über den innen angeordneten
drehbaren Einsatz und die Leitungen für die Kühlmittelzu- und -abführung über die drehbare Manschette
zu leiten, wobei der Haupt- oder Schweißstrom nach wie vor durch die durch Gegeneinanderdrehen verriegelten
Stecker- und Buchsenkörper geleitet wird.
Selbstverständlich ist es möglich, auch auf den drehbaren Einsatz ganz zu verzichten und eine entsprechende andere
Verbindungsart für die Schutzgasleitung und das Führungsrohr für den Elektrodendraht vorzusehen.
Selbst wenn der Buchsenkörper mit drehbarem Einsatz und
drehbarer Manschette ausgerüstet ist, ist eise Verbindung mit einem einfachen Steckerkörper möglich, Venn beispielsweise
nur Schweißstrom und keine weiteren Versorgungsmittel von dem vorhandenen Gerät abgenommen werden sollen.
In vorteilhafter Weise ist es auch noch möglich, an dem
Buchsenkörper, der mit Manschette und Einsatz ausgerüstet ist, einen Adapterzapfen vorzusehen, durch den
dieser Buchsenkörper an jedes Elektrodendraht-Fördergerät austeile der sonst üblichen Drahteingangsführung
angebaut werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden im folgendem unter
Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zweigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Stecker- und
Buchsenkörpers vor dem Verbinden dieser beiden Teile;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Buchsenkörper der
Fig. 1 zur Veranschaulichung des bei dieser Ausführungsform innerhalb des Buchsenkörpers
angeordneten drehbaren Einsatzes;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie III - III der Fig. 1; und
Fig. k eine Ansicht gemäß der Linie IV - IV der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die neben den Kontakten
für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen miteinander
verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschftiensten
Versorgungsleitungen in einem gebündelten Schlauch zugeführt. Der eigentlich Steckerkörper 21 ist in einem
Gehäuse 2 angeordnet, das bei 20 vorsteht, um einen Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Steckerkörpers
zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem äffnlfcn'en Werkstoff.
Der dem Steckerkörper gegenüberliegendem veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine Gummihülse 3
geschützt. Auf dem Buchsenkörper ist eine Manschette k aus Isoliermaterial drehbar angeordnet, die an einer fest
angebrachten Gummihülse 60 anliegt.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen Schraube
und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter festgeklemmt ist. Die Gegenmutter ist wiederum mit dem
Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr endet in
dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13a und in dem
Buchsenkörper 8 in einem Anschluß 13b. Der Anschluß 13a
ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine
Leitung lk für das Schutzgas durch die Steckverbindung.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind durch Schrauben
l6 in einer geteilten Isolierplatte 23 festgeklemmt und mit entsprechenden Anschlüssen verbunden, von denen
die Anschlüsse 15b des Buchsenkörpers veranschaulicht sind.
In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet. Dieser Einsatz
ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Sieckerkörper 21. In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift
30 angeordnet, der in eine Längsnut hineinragt, die sich in
einem Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert die Drehung des Einsatzes 12 so lange, bis
die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Rastseiftes hinausgeschoben ist. Die
Feder 33 stützt sich zwischen einem Flansch 29 und einem durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring._A9-_jab__(siehe Fig. 2).
Zwischen dem Ring ^9 und der Mutter k8 befindet sich
eine Dichtung 50.
Der durch das Innengewinde für die Mutter k& gebildete
Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an dem dem Stecker-
körper 21 abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde
versehenen Abschnitt 37 eines Artapterzapfens 36
verschlossen. Der Adapterzapfen 3° ist auf seinem Abschnitt
geringeren Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das eine iMutter 39 aufgeschraubt ist. Diese
Mutter 39 dient der Verbindung mit einer durchbohrten Trägerplatte
40 des Elektrodendraht-Fördergerätes, von dem die Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In
der Bohrung der Trägerplatte 40 wird der Adapterzapfen
36 anstelle der sonst üblichen Drahteingangsführung befestigt.
f Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch
eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr 13 aufzunehmen. Das in dein Abschnitt 37 des Adapterzapfens 3° gelegene
Ende der entsprec! enden Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmesser auf, Zusammen mit einem Abschnitt geringeren
Durchmessers 47 des drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den
Einsatz 12. Der Abschnitt 47 ist in der Bohrung 44 di-ehbar
und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut in der Bohrung 44 angeordnet. Der Raum
53 in dem Buchsenkörper 8 ist durch die Dichtungen 50
und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas
strömt aus einem Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgerichteten Raum 53· Aus dem Raum 53 tritt
das Schutzgas in die Leitung l4 in den Einsatz 12 ein.
In dem Raum 53 sind weiterhin zwei d?e Drehbewegung des
Einsatzes 12 ausgleichende elektrische Leitungen 56
—für dem Stett-er-s-t-r-öHi- angeordnet, die i·»--Klemmen -e-d-er-
Buchsen 58 des Buchsenkörpers enden. Der Steuerstrom
wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt. Für die Leitungen 57 und den Schlauch 55 ist in der Gummihülse
60 eine Aussparung vorgesehen.
In dem Buchsenkörper ist eine Öffnung ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des vorderen Abschnittes
des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben
von Stecker- und Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden Körper erfolgt dann durch Drehung des
Haltestiftes in der steigenden Ringnut 28 und hierbei wird der Buchsenkörper fest mit den Konusflächen 2b des SLrckerkörpers
verspannt, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig
hohen Stromes gesorgt ist.
Wie insbesondere beim Betrachten der Fig. 1 deutlich wird, ist auf dem Steckerkörper ein Aufsatz 21a angeordnet,
in dem zwei Leitungen 6l und 62 für einen Kühlmittelzu- und -abfluß vorgesehen sind. Die Leitungen enden
in Anschlüssen 6la bzw. 62a. In dem gebündelten Schlauch zugeführte Kühlmittelschläuche 63 und 64 sind mit Hilfe
von Nippeln 65 und Halteringen 73 mit den Leitungen 61
bzw. 62 verbunden.
Außen an dem Buchsenkörper 8 ist die mitdrehbare Manschette k aus Isoliermaterial angeordnet. In dem vorstehenden
und beim Zusammenstecken dem Aufsatz 21a des Steckerkörpers gegenüberliegenden Abschnitt 'la der
Manschette k sind zwei Anschlüsse 6lb und 62b zur Verbindung mit den Anschlüssen 6la und 62a vorgesehen.
Dichtungen 79 verhindern im zusammengeschobenen Zustand einen Kühlmittelaustritt. Die Leitungen 6l und
--6-2—iοF--Ha^s-cc h enden—in verschlossenen Rohren _
66 und 67. Seitlich aus diesen Rohren 66 und 67 sind Rohrkrümmer 68 und 69 im rechten Winkel der Drehachse
der Manschette hernusgef iihrt. Auf die Nippel 65 sind
durch Halteringe 73 gehaltene Schläuche 71 und 72 aufgeschoben, die bei '»b in Normalstellung nach unten
aus der MaiiBuhette austreten· Durch das seitliche und
rechtwinklig zur Drehachse vorgenommene Abführen der Rohrkrümmer 68 und 69 ist eim problemloses Mitlaufen
dieser Teile bei Drehung der Manschette sichergestellt,
Eine Madenschraube 7^ in der Manschette greift in eine
Ringnut 75 des S-örpers 8 ein, um eine Achsialbewegung
der Manschette zu verhindern. Eine weitere Schraube 76 bildet zusamme1 η mit einer Kugel 78 und einer
Vertiefung 77 in dem Buchsenkörper eine Rasteinrichtung (Ausgangs- oder Norraalstellung) für die Manschette k, durch
die sichergestellt ist, daß sämtliche miteinander zu verbindende
Anschlüsse ausgehend von der Ausrichtung von Haltestift 22 und Längsnut 27 miteinander fluchten.
Nach dem Zusammenschieben von Stecker und Buchse aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Haltestift 22 in
der steigenden Ringnut 28. Sämtliche Anschlußpaare der Versorgungsanschlüsse sind miteinander verbunden. Wenn
der Stecker nun relativ zu der Buchse gedreht wird, werden Stecker- und Buchsenkörper bedingt durch die
Steigung der Ringnut 28 miteinander verspannt, d.h. die Konusfläche 26 wird fest auf den zugeordneten Teil des
Buchsenkörpers gezogen. Beim Einschieben des Steckerkörpers in den Buchsenkörper wurde der Einsatz 12 bereits
soweit verschoben, daß er nun auf Grund der Verbindung der auf ihm angeordneten Anschlüsse beim Drehen des
Steckers mitgedreht werden kann. Die gleiche Drehbewegung wird von der Manschette k auf Grund der Verbindu-ng
der auf ihr vorgesehenen Anschlüsse durchgeführt. Nach Beendigung der Drehbewegung sind sämtliche Anschlüsse
dicht miteinander verbunden.
Wenn die Steckverbindumg wieder gelöst werd- r soll, erfolgt
eine Drehbewegung des Steckers in die entgegengesetzte richtung. Hierbei nehmen Einsatz 12 und Manachettc k wieder
ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage ein. Die Manschette wird in der Ausgangslage durch die Kugel 78
gehalten« Die Ausgangslage des Einsatzes 12 ist durch den Raststift 30 festgelegt.
Bei der Drehbewegung der Manschette k in oder gegen die
durch den Pfeil C (Fig. 3) angegebene Richtung bewegen sich die Rohrkrümmer 68 und 69 in gleicher Weise mit.
Durch ihre rechtwinklige Lage zur Drehbewegung erfolgt keirae nennenswerte Behinderung. Die Schläuche 71 und
sind normalerweise nach unten gerichtet.
Claims (1)
- - ίο -chutzansprüche1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordneten und durcdi Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Buchsenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung des Führungsrohres (13) für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dienende Anschlußpaar (13a, 13b) ir»*, in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet j ist und daß außerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers(8 und 21) weitere Versorgungsanschlüsse (i>la, 6lb; b2a, 62b), insbesondere für Kühlmittel vorgesehen sind, von denen di <* Versorgungsanschlüsse des einen Körpers an einer gegenüber uiesem drehbaren Manschette (4) durch einen Teil des andvren Körpers betätigbar angeordnet sind.2.. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge" kennzeichnet, daß der die Manschette (k) betätigende Teil durch einen der Versorgungsanschlüsse (z.B. 6la) des anderen Körpers gebildet ist.3« Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (k) an dem Buchsenkörper (8) drehbar angebracht ist.k. Steckverbindung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die?Achsrichtung durch die Manschette«■»■—J- (6l, 6g)_ seitlich imrechten Winkel zur Drehachse der Manschette aus dieser herausgeführt sind.5. Steckverbindung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausgeführten Abschnitte(Rohrkrümmer 68, 69) der Leitungen (6l, 62) der Krümmung der Manschette (h) angepaßt sind.6. Steckverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rohrkrümmern (68, 69) befestigten Schläuche (71, 72) in Normalstellung nach unten aus der Manschette (k) herausgeführt (bei ^b) sind.7* Steckverbindung nach einem oder mehreren car Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Versorgungsanschlüssen (6la, 6lb; 62a, 62b) der Manschette (k) weitere Versorgungsanschlüsse (l^a, l4b; 15a» 15b), insbesondere für einen Steuerstrom und das Schutzgas innerhalb des Stecker- oder Buchsenkörpers (8, 21) miteinander verbunden sind.8. Steckverbindung nach Anspruch 7i dadurch gekenn·' zeichnet, daß die nicht an der Manschette (4) angebrachten Versorgungsanschlüsse (ika oder 1^b; 15a oder 15b) und die anschlüsse (13a oder 13b) des Führungsrohres (13) des einen Körpers in einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz (12) durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.9· Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in den die Manschette ik) tragenden Buchsenkörper (8) eingesetzt ist und daß an dem Buchsenkörper ein Adapterzapfen (36) an dem den Vsrsorgungsanschlüssen abgelegenen Ende angebracht ist, dessen Bohrung mit dem Führungsrohr (l3.x fluchtet und der zur unmittelbaren Verbindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät (35 1 **0) ausgebildet ist.10. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Versorgungsanschlüsse (6la, 62a; 6lb, 62b) der Manschette (4) Dichtungen (79) angeordnet sind»11. Steckverbundung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Manschette (k) eine eine Ausgangsoder Normalstellung festlegende Rasteinrichtung (76 - 78) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727220830 DE7220830U (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte |
GB3250972A GB1403421A (en) | 1972-06-03 | 1972-07-12 | Electrical plug and socket connector for shielded arc welding apparatus |
JP7515572A JPS4930248A (de) | 1972-06-03 | 1972-07-28 | |
US00366183A US3847287A (en) | 1972-06-03 | 1973-06-01 | Single-pole electrical plug connection for shielded arc welding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727220830 DE7220830U (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7220830U true DE7220830U (de) | 1972-10-05 |
Family
ID=6630712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727220830 Expired DE7220830U (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4930248A (de) |
DE (1) | DE7220830U (de) |
GB (1) | GB1403421A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56129544U (de) * | 1980-03-05 | 1981-10-01 |
-
1972
- 1972-06-03 DE DE19727220830 patent/DE7220830U/de not_active Expired
- 1972-07-12 GB GB3250972A patent/GB1403421A/en not_active Expired
- 1972-07-28 JP JP7515572A patent/JPS4930248A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4930248A (de) | 1974-03-18 |
GB1403421A (en) | 1975-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4343209C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE4446853C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE69405802T2 (de) | Verbinder mit Verdrehführung | |
DE3507083A1 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE102018007686A1 (de) | Schweißstromkabel zum Anschluß an eine Schweißstromquelle zur Ausführung eines Lichtbogenschweißvefahrens | |
DE1157282B (de) | Kabelsteckvorrichtung | |
EP3787128B1 (de) | Steckverbindung | |
DE2215757A1 (de) | Koaxialsteckverbindung | |
DE2806496A1 (de) | Mehrfach-steckverbinder | |
DE2612262C2 (de) | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse | |
DE202006019235U1 (de) | Modulare Rundsteckverbindung | |
DE1565226A1 (de) | Schwenkkupplung | |
DE7220830U (de) | Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte | |
DE102012007047B3 (de) | Fahrzeugseitige Dose eines Ladesteckverbinders, insbesondere für Flurförderfahrzeuge | |
DE2227073C2 (de) | Einpolige elektrische Steckverbindung | |
CH705623A2 (de) | Steckkupplung für Fluid und/oder Strom. | |
DE697385C (de) | Sicherheitssteckvorrichtung mit Drehschalter | |
DE69319287T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder für die Verbindung zwischen Kraftfahrzeug und Anhänger | |
DE2227178C2 (de) | Einpolige elektrische Steckverbindung | |
DE535158C (de) | Steckkontakt mit Drehschalter, insbesondere fuer elektrische Bahnen | |
DE7220918U (de) | Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte | |
CH384745A (de) | Schutzgas-Schweissgerät mit lösbarem Anschluss der Brenner-Leitungen | |
DE8304593U1 (de) | Einpolige elektrische Schweißkabelkupplung | |
DE2041290C (de) | Einpolige elektrische Steckverbindung | |
DE1152171B (de) | Stecker-Kupplung fuer Fernmeldekabel |