DE7220830U - Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte - Google Patents

Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte

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Description

liambure, den 2. Juni 197 2 DipUng. Vincenz v. Raffay
Patentanwalt 2021/34 K.
2 Hamburg 70 · Schloßstr. 6 Tel. 68 70 05
Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte
Die Neuerung betrifft eine einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordneten und durch Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Buchsenkörper.
Es sind bereits die unterschiedlichsten elektrischen Steckverbindungen bekannt, bei denen ein Haltestift vorgesehen ist, der nach dem Ineinanderschieben in eine Nut eingreift, um durch ein Verdrehen für die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu sorgen. Bei einer bestimmten Steckverbindung dieser Art ist der Haltestift am Umfang des Steckerkörpers ausgebildet. Beim Ineinanderschieben gleitet dieser Haltestift in einer Längsnut des Buchsenkörpers. Diese Längsnut mündet in eine steigende Ringnut, und Haltestift und Ringnut sind so zueinander angeordnet, daß der Steckerkörper bei Drehung der beiden Körper in den Buchsenkörper hineingezogen wird, so daß eine gute elektrische Leitung bedingende Verspannung erfolgt (deutsches Gebrauchsmuster 1 971 103).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben der Verbindung für den Hauptstrom und die Verbindung des Führungsrohres für den Elektrodendraht die Verbindung weiterer Versorgungsleitungen s insbesondere für einen Kühlmittelzu- und -abfluß erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das der Verbindung des Führungsrohres für den abzuschmelzenden, endlosen
Elektrodendraht dienende Anschlußpaar in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet ist und daß außerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers weitere Versorgungsanschlüsse, insbesondere für Kühlmittel vorgesehen sind, von denen die Versorgungsanschlüsse des einen Körpers an einer diesem drehbaren Manschette durch einen Teil des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
Dadurch, daß die weiteren Versorgungsanschlüsse, insbesondere für das Kühlmittel außerhalb des Bereiches der Verbindung der übrigen Versorgungsanschlüsse, insbesondere auch des Schutzgases angeordnet sind, ist sichergestellt, daß insbesondere beim Trennen der Verbindung möglicherweise austretendes Kühlmittel niemals in den hiergegen empfindlichen Schutzgas-Einführungsbereich gelangt. Durch die drehbare Anordnung der Mansch»i^e ist e3 möglich, Stecker- und Buchsenkörper zur Übertragung des Hauptoder Schweißstromes durch Drehen miteinander zu verbinden, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Schweißstromes gesorgt ist. Durch die Neuerung ist es also möglich, die bekannte einpolige elektrische Steckverbindung mit weiteren Versorgungsanschlüssen auszurüsten, ohne daß auf die Verbindung durch Gegeneinanderdrehen verzichtet werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 - 11».
In vorteilhafter Weise kann zusätzlich zu der drehbaren Manschette außerhalb des Stecker- oder Buchsenkörpers noch ein ebenfalls drehbarer Einsatz innerhalb des Körpers vorgesehen sein, der die Manschette trägt. Dieser Einsatz ist mit weiteren Versorgungsanschlüssen, beispielsweise für einen Steuerstrom und für das Schutzgas und mit dem Anschluß für das Führungsrohr für den abzuschmelzenden Elektrodendraht ausgerüstet. Wenn entsprechend hohe An-
forderungen an die Steckverbindung gestellt werden, so ist es beispielsweise möglich, die Versorgungsleitungen für den Steuerstrom und das Schutzgas sowie das Führungsrohr für den Elektrodenclraht über den innen angeordneten drehbaren Einsatz und die Leitungen für die Kühlmittelzu- und -abführung über die drehbare Manschette zu leiten, wobei der Haupt- oder Schweißstrom nach wie vor durch die durch Gegeneinanderdrehen verriegelten Stecker- und Buchsenkörper geleitet wird.
Selbstverständlich ist es möglich, auch auf den drehbaren Einsatz ganz zu verzichten und eine entsprechende andere Verbindungsart für die Schutzgasleitung und das Führungsrohr für den Elektrodendraht vorzusehen.
Selbst wenn der Buchsenkörper mit drehbarem Einsatz und drehbarer Manschette ausgerüstet ist, ist eise Verbindung mit einem einfachen Steckerkörper möglich, Venn beispielsweise nur Schweißstrom und keine weiteren Versorgungsmittel von dem vorhandenen Gerät abgenommen werden sollen.
In vorteilhafter Weise ist es auch noch möglich, an dem Buchsenkörper, der mit Manschette und Einsatz ausgerüstet ist, einen Adapterzapfen vorzusehen, durch den dieser Buchsenkörper an jedes Elektrodendraht-Fördergerät austeile der sonst üblichen Drahteingangsführung angebaut werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden im folgendem unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zweigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Stecker- und Buchsenkörpers vor dem Verbinden dieser beiden Teile;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Buchsenkörper der
Fig. 1 zur Veranschaulichung des bei dieser Ausführungsform innerhalb des Buchsenkörpers angeordneten drehbaren Einsatzes;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie III - III der Fig. 1; und
Fig. k eine Ansicht gemäß der Linie IV - IV der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stecker und einer Buchse, die neben den Kontakten für den verhältnismäßig hohen Schweißstrom noch verschiedene andere Versorgungsleitungen miteinander verbinden sollen. Dem Stecker werden die verschftiensten Versorgungsleitungen in einem gebündelten Schlauch zugeführt. Der eigentlich Steckerkörper 21 ist in einem Gehäuse 2 angeordnet, das bei 20 vorsteht, um einen Schutz für den freiliegenden Abschnitt des Steckerkörpers zu bilden. Das Gehäuse besteht aus Gummi oder einem äffnlfcn'en Werkstoff.
Der dem Steckerkörper gegenüberliegendem veranschaulichte Buchsenkörper 8 ist ebenfalls durch eine Gummihülse 3 geschützt. Auf dem Buchsenkörper ist eine Manschette k aus Isoliermaterial drehbar angeordnet, die an einer fest angebrachten Gummihülse 60 anliegt.
Die Leitung für den Schweißstrom des Steckers ist als Hohlleiter 17 ausgebildet, der zwischen einer konischen Schraube und einer entsprechend konisch ausgebildeten Gegenmutter festgeklemmt ist. Die Gegenmutter ist wiederum mit dem Steckerkörper 21 eingeschraubt.
Zentrisch verläuft durch die Steckverbindung ein Führungsrohr 13 für den Schweißdraht. Dieses Führungsrohr endet in dem Steckerkörper 21 in einem Anschluß 13a und in dem Buchsenkörper 8 in einem Anschluß 13b. Der Anschluß 13a ist in einer stirnseitigen Kopfplatte 25 aus Kunststoff des Steckerkörpers 21 angeordnet. Weiterhin verläuft eine Leitung lk für das Schutzgas durch die Steckverbindung.
Schließlich verlaufen noch zwei elektrische Steuerleitungen 15 durch die Steckverbindung. Diese sind durch Schrauben l6 in einer geteilten Isolierplatte 23 festgeklemmt und mit entsprechenden Anschlüssen verbunden, von denen die Anschlüsse 15b des Buchsenkörpers veranschaulicht sind.
In dem Buchsenkörper 8 ist ein verschiebbarer und drehbarer Einsatz 12 aus Kunststoff angeordnet. Dieser Einsatz ist gegen eine Feder 33 verschiebbar, und zwar durch den Sieckerkörper 21. In dem Buchsenkörper 8 ist ein Raststift 30 angeordnet, der in eine Längsnut hineinragt, die sich in einem Flansch 29 des Einsatzes 12 befindet. Dieser Raststift 30 verhindert die Drehung des Einsatzes 12 so lange, bis die Rastlängsnut beim Einschieben des Steckerkörpers aus dem Bereich des Rastseiftes hinausgeschoben ist. Die Feder 33 stützt sich zwischen einem Flansch 29 und einem durch eine Mutter 48 gehaltenen Ring._A9-_jab__(siehe Fig. 2). Zwischen dem Ring ^9 und der Mutter k8 befindet sich eine Dichtung 50.
Der durch das Innengewinde für die Mutter k& gebildete Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 wird an dem dem Stecker-
körper 21 abgelegenen Ende durch einen ebenfalls mit Gewinde versehenen Abschnitt 37 eines Artapterzapfens 36 verschlossen. Der Adapterzapfen 3° ist auf seinem Abschnitt geringeren Durchmessers ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das eine iMutter 39 aufgeschraubt ist. Diese Mutter 39 dient der Verbindung mit einer durchbohrten Trägerplatte 40 des Elektrodendraht-Fördergerätes, von dem die Drahtförderwalzen 35 veranschaulicht sind. In der Bohrung der Trägerplatte 40 wird der Adapterzapfen 36 anstelle der sonst üblichen Drahteingangsführung befestigt.
f Der Adapterzapfen 36 ist zentrisch durchbohrt, um das durch
eine Schraube 46 gehaltene Führungsrohr 13 aufzunehmen. Das in dein Abschnitt 37 des Adapterzapfens 3° gelegene Ende der entsprec! enden Bohrung weist bei 44 einen größeren Durchmesser auf, Zusammen mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers 47 des drehbaren Einsatzes 12 bildet dieser Teil 44 der Bohrung eine Teleskopführung für den Einsatz 12. Der Abschnitt 47 ist in der Bohrung 44 di-ehbar und in Achsrichtung verschiebbar. Eine Dichtung 51 ist in einer Ringnut in der Bohrung 44 angeordnet. Der Raum 53 in dem Buchsenkörper 8 ist durch die Dichtungen 50 und 51 sowie durch eine Hülse 52 gasdicht. Das Schutzgas strömt aus einem Schlauch 55 über die Rohrverbindung 24 in den abgerichteten Raum 53· Aus dem Raum 53 tritt das Schutzgas in die Leitung l4 in den Einsatz 12 ein.
In dem Raum 53 sind weiterhin zwei d?e Drehbewegung des Einsatzes 12 ausgleichende elektrische Leitungen 56
—für dem Stett-er-s-t-r-öHi- angeordnet, die i·»--Klemmen -e-d-er-
Buchsen 58 des Buchsenkörpers enden. Der Steuerstrom wird diesen Klemmen über Leitungen 57 zugeführt. Für die Leitungen 57 und den Schlauch 55 ist in der Gummihülse 60 eine Aussparung vorgesehen.
In dem Buchsenkörper ist eine Öffnung ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des vorderen Abschnittes des Steckerkörpers 21 entspricht. Eine Längsnut 27 dient der Führung des Haltestiftes 22 beim Zusammenschieben von Stecker- und Buchsenkörper. Ein Verspannen dieser beiden Körper erfolgt dann durch Drehung des Haltestiftes in der steigenden Ringnut 28 und hierbei wird der Buchsenkörper fest mit den Konusflächen 2b des SLrckerkörpers verspannt, so daß für eine gute Leitung des verhältnismäßig hohen Stromes gesorgt ist.
Wie insbesondere beim Betrachten der Fig. 1 deutlich wird, ist auf dem Steckerkörper ein Aufsatz 21a angeordnet, in dem zwei Leitungen 6l und 62 für einen Kühlmittelzu- und -abfluß vorgesehen sind. Die Leitungen enden in Anschlüssen 6la bzw. 62a. In dem gebündelten Schlauch zugeführte Kühlmittelschläuche 63 und 64 sind mit Hilfe von Nippeln 65 und Halteringen 73 mit den Leitungen 61 bzw. 62 verbunden.
Außen an dem Buchsenkörper 8 ist die mitdrehbare Manschette k aus Isoliermaterial angeordnet. In dem vorstehenden und beim Zusammenstecken dem Aufsatz 21a des Steckerkörpers gegenüberliegenden Abschnitt 'la der Manschette k sind zwei Anschlüsse 6lb und 62b zur Verbindung mit den Anschlüssen 6la und 62a vorgesehen. Dichtungen 79 verhindern im zusammengeschobenen Zustand einen Kühlmittelaustritt. Die Leitungen 6l und --6-2—iοF--Ha^s-cc h enden—in verschlossenen Rohren _ 66 und 67. Seitlich aus diesen Rohren 66 und 67 sind Rohrkrümmer 68 und 69 im rechten Winkel der Drehachse der Manschette hernusgef iihrt. Auf die Nippel 65 sind durch Halteringe 73 gehaltene Schläuche 71 und 72 aufgeschoben, die bei '»b in Normalstellung nach unten
aus der MaiiBuhette austreten· Durch das seitliche und rechtwinklig zur Drehachse vorgenommene Abführen der Rohrkrümmer 68 und 69 ist eim problemloses Mitlaufen dieser Teile bei Drehung der Manschette sichergestellt,
Eine Madenschraube 7^ in der Manschette greift in eine Ringnut 75 des S-örpers 8 ein, um eine Achsialbewegung der Manschette zu verhindern. Eine weitere Schraube 76 bildet zusamme1 η mit einer Kugel 78 und einer Vertiefung 77 in dem Buchsenkörper eine Rasteinrichtung (Ausgangs- oder Norraalstellung) für die Manschette k, durch die sichergestellt ist, daß sämtliche miteinander zu verbindende Anschlüsse ausgehend von der Ausrichtung von Haltestift 22 und Längsnut 27 miteinander fluchten.
Nach dem Zusammenschieben von Stecker und Buchse aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Haltestift 22 in der steigenden Ringnut 28. Sämtliche Anschlußpaare der Versorgungsanschlüsse sind miteinander verbunden. Wenn der Stecker nun relativ zu der Buchse gedreht wird, werden Stecker- und Buchsenkörper bedingt durch die Steigung der Ringnut 28 miteinander verspannt, d.h. die Konusfläche 26 wird fest auf den zugeordneten Teil des Buchsenkörpers gezogen. Beim Einschieben des Steckerkörpers in den Buchsenkörper wurde der Einsatz 12 bereits soweit verschoben, daß er nun auf Grund der Verbindung der auf ihm angeordneten Anschlüsse beim Drehen des Steckers mitgedreht werden kann. Die gleiche Drehbewegung wird von der Manschette k auf Grund der Verbindu-ng der auf ihr vorgesehenen Anschlüsse durchgeführt. Nach Beendigung der Drehbewegung sind sämtliche Anschlüsse dicht miteinander verbunden.
Wenn die Steckverbindumg wieder gelöst werd- r soll, erfolgt eine Drehbewegung des Steckers in die entgegengesetzte richtung. Hierbei nehmen Einsatz 12 und Manachettc k wieder ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage ein. Die Manschette wird in der Ausgangslage durch die Kugel 78 gehalten« Die Ausgangslage des Einsatzes 12 ist durch den Raststift 30 festgelegt.
Bei der Drehbewegung der Manschette k in oder gegen die durch den Pfeil C (Fig. 3) angegebene Richtung bewegen sich die Rohrkrümmer 68 und 69 in gleicher Weise mit. Durch ihre rechtwinklige Lage zur Drehbewegung erfolgt keirae nennenswerte Behinderung. Die Schläuche 71 und sind normalerweise nach unten gerichtet.

Claims (1)

  1. - ίο -
    chutzansprüche
    1. Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte mit koaxial angeordneten und durcdi Gegeneinanderdrehen verriegelbaren Stecker- und Buchsenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung des Führungsrohres (13) für den abzuschmelzenden, endlosen Elektrodendraht dienende Anschlußpaar (13a, 13b) ir»*, in an sich bekannter Weise zentrisch angeordnet j ist und daß außerhalb des Stecker- und Buchsenkörpers
    (8 und 21) weitere Versorgungsanschlüsse (i>la, 6lb; b2a, 62b), insbesondere für Kühlmittel vorgesehen sind, von denen di <* Versorgungsanschlüsse des einen Körpers an einer gegenüber uiesem drehbaren Manschette (4) durch einen Teil des andvren Körpers betätigbar angeordnet sind.
    2.. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge" kennzeichnet, daß der die Manschette (k) betätigende Teil durch einen der Versorgungsanschlüsse (z.B. 6la) des anderen Körpers gebildet ist.
    3« Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (k) an dem Buchsenkörper (8) drehbar angebracht ist.
    k. Steckverbindung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die?Achsrichtung durch die Manschette
    «■»■—J- (6l, 6g)_ seitlich im
    rechten Winkel zur Drehachse der Manschette aus dieser herausgeführt sind.
    5. Steckverbindung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausgeführten Abschnitte
    (Rohrkrümmer 68, 69) der Leitungen (6l, 62) der Krümmung der Manschette (h) angepaßt sind.
    6. Steckverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rohrkrümmern (68, 69) befestigten Schläuche (71, 72) in Normalstellung nach unten aus der Manschette (k) herausgeführt (bei ^b) sind.
    7* Steckverbindung nach einem oder mehreren car Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Versorgungsanschlüssen (6la, 6lb; 62a, 62b) der Manschette (k) weitere Versorgungsanschlüsse (l^a, l4b; 15a» 15b), insbesondere für einen Steuerstrom und das Schutzgas innerhalb des Stecker- oder Buchsenkörpers (8, 21) miteinander verbunden sind.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 7i dadurch gekenn·' zeichnet, daß die nicht an der Manschette (4) angebrachten Versorgungsanschlüsse (ika oder 1^b; 15a oder 15b) und die anschlüsse (13a oder 13b) des Führungsrohres (13) des einen Körpers in einem gegenüber diesem drehbaren Einsatz (12) durch einen Mitnehmer des anderen Körpers betätigbar angeordnet sind.
    9· Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (12) in den die Manschette ik) tragenden Buchsenkörper (8) eingesetzt ist und daß an dem Buchsenkörper ein Adapterzapfen (36) an dem den Vsrsorgungsanschlüssen abgelegenen Ende angebracht ist, dessen Bohrung mit dem Führungsrohr (l3.x fluchtet und der zur unmittelbaren Verbindung mit dem Elektrodendraht-Fördergerät (35 1 **0) ausgebildet ist.
    10. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Versorgungsanschlüsse (6la, 62a; 6lb, 62b) der Manschette (4) Dichtungen (79) angeordnet sind»
    11. Steckverbundung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Manschette (k) eine eine Ausgangsoder Normalstellung festlegende Rasteinrichtung (76 - 78) vorgesehen ist.
DE19727220830 1972-06-03 1972-06-03 Einpolige elektrische Steckverbindung für Schutzgas-Schweißgeräte Expired DE7220830U (de)

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