CH705623A2 - Steckkupplung für Fluid und/oder Strom. - Google Patents

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CH705623A2
CH705623A2 CH16062011A CH16062011A CH705623A2 CH 705623 A2 CH705623 A2 CH 705623A2 CH 16062011 A CH16062011 A CH 16062011A CH 16062011 A CH16062011 A CH 16062011A CH 705623 A2 CH705623 A2 CH 705623A2
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plug
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    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6395Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung (1), bei welcher der Nippel (3) mittels einer verschwenkbaren Platte (7) mit Sichelleiste (12), die Schulter (17) oder die Nut am Nippel (3) zu erfassen und festzuhalten und zugleich mittels einer entsprechenden Anordnung eines O-Rings (6), verriegelungssicher und leckagesicher ein Fluid oder und einen elektrischen Strom zu koppeln, als auch mittels einer Abschrägung an der Schulter (17) des Nippels (3), sowie Abschrägung an der Sichelleiste (12) und Unterstützung der Drehfeder (18), eine Schnellkupplung zu schaffen.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsmittel für Fluide und elektrischem Strom, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Stand der Technik
[0002] Schlauchverbindungen sind für die Nutzung eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders ein Grundelement und deshalb sind eine grosse Menge von Verbindungsvarianten am Markt, welche alle dasselbe Ziel haben, nämlich eine schnelle, sichere und leckagefreie Verbindung zwischen Schlauch und Zylinder herzustellen. Ähnliches gilt für elektrische Steckerverbindungen, die sich ebenfalls rasch und sicher kuppeln lassen und evtl. wasserdicht zu sein haben.
[0003] Die meisten Verbindungen sind Schraubverbindungen und einige wenige weisen steckbare Lösungen auf, welche teilweise auch als Schnellverschlüsse dienen, wie z.B. beschrieben im Patent EP 0 467 381 A2 oder US 5 570 910 oder eine einfache Verbindung darstellen wie beschrieben im Patent DE 10 2009 052 284 A1 oder einfach und in einem sehr begrenzten Raum, wie erkennbar im Patent US 5 226 844. Im Weiteren sind für eine rasche Verbindung der Nippel mit der jeweiligen Bohrung am Zylinder in vielen Fällen Klammer oder Schieber bekannt, wie beschrieben im Patent DE 441 5841 A1, EP 1 043 537 A1 oder EP 1 070 855 A1.
[0004] Verlängerungen an Fluidschläuchen und elektrischen Leitungen sind durchwegs mittels Kupplungen ausgeführt, welche eine männliches und ein weibliches Teil aufweisen und sind mehrheitlich ebenfalls Schraubverbindungen.
Darstellung der Erfindung
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Fluidzylinder eine einfache und sichere, sowie leckagefreien Steckkupplung zu einem Fluidschlauch herzustellen, mit der zusätzlichen Möglichkeit, mittels eines dazwischenliegenden Verbinders, einen Fluidschlauch entsprechend auch zu verlängern. Diese Lösung umfasst nebst der Kupplung von Fluiden auch die Steckverbindung von Strom, welche einerseits als Steckverbinder dient als auch bei Bedarf gleichzeitig ein Fluidstrom damit verbunden werden kann oder als separate Lösung dienen kann. Diese neue Art von Steckkupplung, welche ein Fluid sicher zu transportieren hat, ist somit verständlicherweise gegen Leckverluste ausgerichtet und damit, auch in der Applikation eines Steckverbinders für Strom, wasserdicht. Im Weiteren ist die Steckkupplung mit Kabel, hiermit automatisch auch zugfest, da es ohnehin eine lösungssichere Drucklast-Sicherheitsvorkehrung für den Fluidtransport braucht.
[0006] Eine Steckkupplung ist im Prinzip die ideale Verbindung zweier Schläuche oder Kabel, resp. Schlauch oder Kabel zu Zylinder oder Buchse, insbesondere wenn zusätzlich noch als Schnellkupplung ausgelegt, aber beste Dichtqualität und Schnellverbindung passen nicht besonders gut zusammen. Deshalb ist eine sichere Verbindung einer schellen Verbindung den Vorzug zu geben und deshalb sind die meisten Kupplungen Schraubverbindungen. Diese sind aber recht heikel, weil beim nicht sorgsamen Zusammenschrauben das Gewinde Schaden nehmen kann und damit eine leckagefreie Dichtung sehr wahrscheinlich zunichtemacht, im Weiteren besteht weltweit die Problematik und das andauernde Ärgernis zwischen Zoll- und metrischen Gewinden, insbesondere wenn eine Hydraulik in einem anderen Kontinent eine entsprechende Reparatur benötigt und nicht überall metrische oder Zollmasse zur Hand sind, somit eine Reparatur aufwändig ist oder schwerfällig, indem Raecords / Umsetzmittel dazwischen eingesetzt werden müssen von Zoll auf metrisch oder umgekehrt. Schraubverbindungen sind auch meist in den Aussenmassen sehr gross und benötigen viel Platz. Es gibt zwar platzsparende Schraublösungen, welche aber nur begrenzte Bohrungen aufweisen und vor allem einen störenden Strömungsverlauf des Fluids verursachen, wie angezeigt im Patent EP 0 892 175 A1.
[0007] Schnellverbindungen sind eine gute Lösung, aber z.B. im Wasserbereich anfällig auf Schmutz, resp. Bewuchs, welches ein Lösen des Schlauchs vom Zylinder oder des Kabels von der Buchse in einem solchen Umfeld alles andere als ein Schnellverschluss genannt werden kann. Eine praktische Lösung ist im Patent US 5 226 844 Fig. 2erkennbar, in welcher der Nippel eine Schulter aufweist, welcher mittels eines Haltemittels niedergedrückt und in Position gehalten wird, wobei unter der Schulter ein O-Ring angebracht ist, welcher auf eine Stufenbohrung im Zylinder drückt.
[0008] Um den Schlauchnippel herauszunehmen oder einzuführen, muss die Schraube des Haltemittels sehr weit ausgedreht oder ganz entfernt werden, beides zeitaufwändig, resp. es besteht bei dieser Operation das Risiko des Verlierens der Schraube.
[0009] Besser hierzu ist eine geteilte Haltemittelversion wie im Patent US 5226 844 angezeigt, aber das Verlieren der Einzelteile bleibt weiterhin ein Problem.
[0010] Die erfinderische Lösung liegt darin, dass der Nippel, welcher eine Schulter oder eine Nut aufweist, von einem Halte mittel gehalten wird und möglichst auch Kontakt zum zylindrischen Teil der Nippelfläche hat, damit eine möglichst umfassende Kontaktbelegung der Schulter oder der Nutfläche zum Haltemittel gesichert ist und das Haltemittel hierzu seitlich aus- und einschwenkbar ist. Wird die Sichelleiste am Haltemittel für den Nippel entsprechend konstruiert, so weist selbst in dieser Konfiguration die Schulter am Nippel eine Überdeckung von über 180° auf. Mittels eines Einrasters kann stets erkannt werden, ob das Haltemittel den Nippel maximal umschliesst und mittels einer Anschrägung am Nippel, sowie am Haltemittel kann damit eine Schnellverbindung der Steckkupplung durchgeführt werden, welche damit mit einer Hand gesteckt, zugleich gedichtet, kontaktiert und ein ungewolltes Herausziehen, auch unter Last, sicher unterbindet.
[0011] Es ist bei Feldanwendungen ratsam die Steckkupplung konstruktiv etwas erhöht platziert zu haben, sodass das Haltemittel am Zylinderkörper ungehindert, d.h. ohne daran zu schaben seitlich verschwenkt werden kann, ansonsten ausgehärteter Schmutz, Sand oder Bewuchs eine Auslenkfunktion schwierig gestalten. Im Weiteren ist es in einer solchen Anwendung ratsam, das Halte mittel mittels PTFE oder ähnlichem zu beschichten, um das Teil gegen Bewuchs und dergleichen zu schützen.
[0012] Im Weiteren kann der Nippel oder zusammen mit dem Haltemittel zugleich ein Kodiermittel bilden, indem der Durchmesser oder und die Höhe der Schulter des Nippels einen Einfluss auf die Anlehnung des Haltemittels am Nippel hat oder der Nippel und der Bauraum im Zylinder weisen eine entsprechende Form auf, sodass nur ein bestimmter Nippel mit einer bestimmten Bauform in der entsprechenden Öffnung im Zylinder Platz hat.
[0013] Diese einfache Steckkupplung mittels seitlichen Verschwenkens des Haltemitteis kann ebenfalls für das Verlängerungsstück verwendet werden, indem das Haltemittel platzsparend abgekantet und seitlich am Verbindungskörper festgemacht wird.
[0014] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.
[0015] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0016] Kern der Erfindung ist, mittels eines verschwenkbaren Haltemittels die Schulter eines Nippels, um die Hälfte oder mehr an Überdeckung zu fassen, die mittels einer Unterlegscheibe auf einen O-Ring drückt, welcher in einer Stufenbohrung im Zylinder liegt oder in einer anderen Variante der O-Ring direkt am Schaft angebracht ist, um auf diese Weise die Dichtung der Steckkupplung zu sichern, als auch mittels einer Anschrägung an der Schulter des Nippels, als auch einer Anschrägung am Haltemittel und mittels der Unterstützung einer Feder eine Schnellkupplung zu schaffen, um damit ein Fluid als auch einen elektrischen Strom einfach und sicher zu koppeln.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0017] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0018] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht einer Steckkupplung in Form eines Fluidschlauchs mit Nippel und dem Fluidanschluss, der eine Unterlegscheibe und einen O-Ring aufweist und in einer Stufenbohrung eingelassen ist und der Nippel von einer seitlich verschwenkbaren sichelförmigen Platte mittels einer Schraube gehalten wird, welches ein Rasterelement aufweist <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht einer Steckkupplung in Form eines Fluidschlauchs mit Nippel und dem Fluidanschluss, welcher zusätzlich eine Stromführung aufweist und am Nippel eine Schulter angebracht ist an der eine seitlich verschwenkbare sichelförmige Platte anliegt und die Platte eine Drehfeder mit Schraube aufweist <tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht zweier Steckkupplungen in Form eines Fluidschlauchs mit Nippel und dem Fluidanschluss an einem Verbindungsmittel, welche von abgewinkelten, seitlich verschwenkbaren, sichelförmigen Platten gehalten werden <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht einer Steckkupplung in Form eines Fluidschlauchs mit Nippel und dem Fluidanschluss und von einer seitlich ausschwenkbaren, sichelförmigen Platte gehalten wird, die einen federbelasteten Öffner aufweist.
[0019] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0020] Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Steckkupplung 1 in Form eines Schlauches 2 mit einem daran verpressten, hohlgeformten Nippel 3, bestehend aus dem Schlauchverbindungsteil 3a und dem Schaft 3b und dem Fluidanschluss, als Buchse 4 in Form einer Stufenbohrung ausgeführt, in der eine Unterlegscheibe 5 und ein O-Ring 6 eingelassen sind und der Nippel 3 von einer seitlich verschwenkbaren Platte 7 mittels einer Schraube 8 gehalten wird, sowie am Zylinderteil 9 ein Rasterelement 10 angebracht ist. Die Platte 7 weist eine Sichelleiste 12, eine Griffleiste 13, ein Schraubenloch 8a und ein Positionierloch 14 auf.
[0021] Die Verbindung des Nippels 3 mit dem Schlauch 2 ist Stand der Technik. Der Nippel 3 weist an der Übergangsstelle zur Buchse 4 eine Nut 11 auf, welche dazu dient, die Platte 7 darin eingreifen zu lassen, sodass der Nippel 3 nicht ohne Betätigung der Platte 7 wieder abgezogen werden kann. Die Platte 7 weist deshalb eine Form auf, die dazu bestimmt ist, mittels der Sichelleiste 12 entsprechend in die Nut 11 eingreifen zu können und zwar mit der grösstmöglichen Berührungsfläche der Platte 7 zum Nippel 3. Im Weiteren weist die Platte 7 eine Griffleiste 13 auf, sodass die Platte 7 manuell an den Nippel 3 heran gedrückt und ebenfalls entsprechend wieder weggedrückt werden kann. Um die Position der Platte 7 für den Benutzer der Steckkupplung 1 besser erfassbar zu machen, ist am Zylinderteil 9 eine Rasterung angebracht, welche aus dem federnden Rasterelement 10 besteht und dem Positionierloch 14 in der Platte 7.
[0022] Wird nun der Nippel 3 in die Buchse 4 am Zylinderteil 9 eingeführt, so positioniert als erster der Schaft 3b in der Bohrung der Buchse 4 den Nippel 3. Das Einfahren des Nippels 3 wird durch den Begrenzungsabsatz 15 begrenzt. Zur Dichtung des Steckkupplung 1 ist in der Bohrung der Buchse 4 eine Stufung 16 angebracht, sodass der O-Ring 6, darin Platz hat und mittels der Unterlegscheibe 5, welche von der Platte 7 grossflächig in die Bohrung gedrückt wird, dadurch der O-Ring 6 kontrolliert zusammengepresst und so eine sichere Dichtung der Steckkupplung 1 gewährleisten wird. Ideal ist eine bombierte oder zumindest abgeschrägte Unterlegscheibe 5, sodass beim Verschwenken der Platte 7 diese besser über die Unterlegscheibe 5 gleiten kann. Der Schaft 3b ist entsprechend toleriert und seine Länge verhindert somit sicher das Kippen des Nippels 3. Der Pfeil F zeigt den Fluidweg.
[0023] Das Niederdrücken der Unterlegscheibe 5 erfolgt mittels des Verschwenkens der Platte 7, weiche am Zylinderteil 9 mittels der Schraube 8, die auch nur ein axial gesicherter Stift sein kann, indem manuell seitlich an der Griffleiste 13 gedrückt wird, bis die Sichelleiste 12 in die Nut 11 passt, sodass der Nutabsatz 11a von der Platte 7 möglichst grossflächig überdeckt wird. Um zu wissen, fühlen und zu hören ob die Platte 7 sich in der korrekten Schliessstellung befindet, kann eine Rasterung angebracht werden. Wenn das Rasterelement 10 in das Positionierloch 14 einschnappt, ist ein Einschnappklicken zu hören und die Platte 7 ist an der korrekten Stelle gehalten. Mittels der Schraube 8 und entsprechenden Mittel gegen ein unkontrolliertes Loslösen dieser, kann die Platte 7 festgemacht werden und damit ist die Steckkupplung 1 bestens gesichert.
[0024] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Steckkupplung 1 in Form eines Schlauches 2 mit einem daran verpressten, hohlgeformten Nippel 3, bestehend aus dem Schlauchverbindungsteil 3a und dem Schaft 3b und dem Fluidanschluss, als Buchse 4 in Form einer Stufenbohrung ausgeführt, in der die Schulter 17 des Nippels 7 aufliegt und mittels der seitlich verschwenkbaren Platte 7 vertikal gehalten wird und zwischen Platte 7 und Zylinderteil 9 eine Drehfeder 18 liegt. Die Steckkupplung 1 weist zusätzlich einen Satz Kabel 19 auf, der durch den Nippel 3 durchgeführt wird und Kontaktelemente 20 am Schaft 3b aufweist Die Buchse 4 weist gegenüberliegend eine Strombuchse 21 mit den Aufnahmekontaktelementen 22 auf. Im Nippel 3 steht eine Fluidbohrung 23 zu Verfügung, sodass weiterhin gleichzeitig auch ein Fluid transportiert werden kann.
[0025] In dieser Version weist der Nippel 3 statt einer Nut 11 eine Schulter 17 auf, welche auf diese Weise bis zur Stufung 16 in der Buchse 4 eingefahren werden kann und so die Begrenzung bildet. Im Weiteren weist der Schaft 3b eine O-Ringnut 6a auf, welche den O-Ring 6 als Dichtfunktionsmittel aufnimmt. Das Ausstecken des Nippels 3 funktioniert nur, wenn die Platte 7 sich nicht über die Schulter 17 geschoben hat. Diesbezüglich ist die Platte 7 entsprechend mit einer Sichelleiste 12 ausgeformt, um eine bestmögliche Überdeckung der Schulter 17 zu erreichen. Eine Drehfeder 18 ist unter der Platte 7 angebracht, welche sich einerseits am Zylinderteil 9 abstützt, anderseits an der Platte 7 mittels der Drahtöffnung 24 vorgespannt wird, sodass mittels der Schraube 8 oder einem anderen Drehfunktionsmittel die Platte 7 sich immer in die Schliessrichtung dreht bis zu einem hier nicht angezeigten Drehstopper.
[0026] Die Schulter 17 kann aus einem zylindrischen Rohr in einem Arbeitsgang zu einem Nippel 3 hergestellt werden, oder materialschonender eine entsprechende Nut in den Nippel 3 eingelassen werden, in welchen ein Sprengring eingeführt wird, der die Funktion einer Schulter 17 übernimmt. In der Sprengringversion ist zwischen dieser und dem O-Ring 6 in der Stufung 15 eine Unterlegscheibe 5 zu platzieren.
[0027] In dieser Version wird auch aufgeführt wie zugleich auch ein Strom kontaktiert werden kann, hier gezeigt in einer Art Klinkenstecker. Die Einbringung der Kabel 19 und die daran angebrachten Kontaktelemente 20 mitsamt der Isolation ist Stand der Technik. Neu ist die Fluidbohrung 23 im Nippel 3, welches es ermöglicht einen Schlauch 2 mit einem anderen Schlauch 2 oder einem z.B. Zylinderteil 9 mittels der Steckkupplung 1 zu verbinden und ein Fluid zu transportieren, gleichzeitig auch einen Strom zu kontaktieren, um Strom für eine Antriebsleistung oder als Signalwert zu transportieren. Dabei spielt es keine Rolle ob das Fluid gasförmig oder flüssig ist. Im Weiteren kann der Nippel 3 so gebogen werden, dass der Schlauch 2 resp. das Kabel 19 um z.B. 90° abgewinkelt weggeführt werden kann.
[0028] In der Buchse 4 befindet sich die Stufung 16 wie oben angeführt, als auch die Aufnahmekontaktelemente 22, welche z.B. mit Federelementen bestückt sind, sodass eine gute Kontaktierung zu den Kontaktelementen 20 erzeugt wird und an den Aufnahmekontaktelementen 22 sind ebenfalls Kabel 19 angebracht, die den Strom entsprechend weiterleiten.
[0029] Diese Version der Steckkupplung 1 kann logischerweise auch alleine nur für elektrische Verbindungen genutzt werden, hierfür braucht es keine Fluidbohrung 23 und keinen Schlauch 2, sondern ein entsprechendes Kabel 19 mit der entsprechenden Anzahl benötigter Adern. Statt eines Klinkensteckertyps zur guten Kontaktierung von Strom ist auch eine Pinversion mit oder ohne Fluiddurchführung möglich.
[0030] Es ist wichtig, dass in der Version des Nippels 3 mit der Nut 11, wie in Fig. 1 gezeigt, in Verbindung mit der Stromführung, hierzu ein Begrenzungsabsatz 15 vorhanden ist, sodass der Nippel 3 beim Einstecken nicht zu tief eingeführt werden kann, ansonsten die Kontaktelemente 20 mit den Aufnahmekontaktelementen 22 nicht passend sein können und es zu einem Kurzschluss kommen kann.
[0031] Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zweier Steckkupplungen 1 in Form eines Schlauchs 2 mit einem daran verpressten, hohlgeformten Nippel 3, bestehend aus dem Schlauchverbindungsteil 3a und dem Schaft 3b und dem Fluidanschluss im Kupplungsteil 25, als Buchse 4 in Form einer Stufenbohrung ausgeführt. In der linken Hälfte angezeigt mit dem Nippel 3 und der Schulter 17, in der rechten Hälfte in der Nippel 3 und Nut 11 Ausführung. Die Nippel 3 sind in der Buchse 4 eingeführt und werden mittels je einer abgewinkelten seitlich verschwenkbaren Platte 7 gehalten.
[0032] Der Vorteil liegt z.B. darin, dass der Nippel 3 und die Buchse 4 immer gleich ausgeführt werden können und der Schlauch 2, welches Ende auch immer man hält, sofort gekuppelt werden kann, da der Zylinder oder die Wanddose oder das Kupplungsteil 25 immer die Buchse 4 hat, der Schlauch 2 mit oder ohne elektrische Kontaktierung immer einen Nippel 3 aufweist und in dieser Konfiguration auch elektrisch unbedenklich ist, solange niedrige Ströme geführt werden.
[0033] Das Gehäuse des Kupplungsteils 25 lässt sich auch schlanker bauen, indem die Platte 7 abgewinkelt hergestellt wird. Das Kupplungsteil 25 hat dann entsprechend gerundet zu sein, um damit die Schwenkfunktion des Platte 7 zu gewährleisten und die Platte 7 kann L- oder U-förmig sein.
[0034] Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Steckkupplung 1 in Form eines Schlauches 2 mit einem daran verpressten, hohlgeformten Nippel 3, bestehend aus dem Schlauchverbindungsteil 3a und dem Schaft 3b und dem Fluidanschluss, als Buchse 4 in Form einer Stufenbohrung ausgeführt, in welcher der Nippel 3 mit der abgeschrägten Schulter 17 in die Stufung 16 reinpasst. Der Nippel 3 wird vor einem ungewollten Abziehen aus der Buchse 4 mittels einer federbelasteten, seitlich verschwenkbaren Platte 7 festgehalten.
[0035] Diese Variante zeigt den Schnellverschluss der Steckkupplung 1, indem die Platte 7 federbelastet, wie in Fig. 2 dargestellt, die Buchse 4 leicht überdeckt. Mittels Einfahren des Schafts 3b und schliesslich der Berührung der abgeschrägten Schulter 17 mit der ebenfalls abgeschrägten Sichelleiste 12 an der Platte 7, wird bei einem weiteren Hineindrücken des Nippels 3 die federbelastete Platte 7 beiseite gedrückt bis die Schulter 17 über die Platte 7 durchgesteckt ist und die Schulter 17 an der Stufung 16 zum Halt kommt, schnappt die Platte 7 wieder zurück und drückt mit der Sichelleiste 12 nun gegen das Schlauchverbindungsteil 3a und sperrt so maximal die Schulter 17. Damit kann der Nippel 3 nicht wieder zurückgezogen werden.
[0036] Das Verschliessen der Steckkupplung 1 kann somit einfach mit einer Hand erfolgen und ist mittels der Platte 7 gesichert, weiche von der hier nicht gezeigten Schraube 8 oder axial gesichertem Stift, drehgelagert und damit in Zugrichtung gesichert ist. Mittels der am Schaft 3b angebrachten O-Ring 6 ist die Steckkupplung 1 zugleich gedichtet.
[0037] Das Lösen der Steckkupplung 1 erfolgt entweder wie in Fig. 1 oder Fig. 2 beschrieben, oder am Zylinderteil 9 neben der Buchse 4, befindet sich ein Entsperrknopf 26, welcher bequemerweise eine Fingerfläche aufweist, konisch gebildet ist und auf einer Druckfeder 27 aufliegt. Der Entsperrknopf 26 ist im Zylinderteil 9 längsgeführt und kann eine Abdichtung mittels eines O-Rings aufweisen, sodass auch im Aussenbereich der Entsperrknopf 26 immer seine Funktion ausüben kann und vorteilhaft in einer konischen Öffnung 28 in der Platte 7 platziert ist, sodass beim Drücken auf den Entsperrknopf 26, aufgrund der konischen Ausgestaltung, damit die Platte 7 seitlich weggedrückt wird und die Schulter 17 und damit der Nippel 3 freigegeben und die Steckkupplung 1 elegant und einfach gelöst wird.
[0038] Der weitere Vorteil dieser Ausführung ist, dass die Sperrung sich nicht im Bereich des Schafts 3b, d.h. im Innern der Buchse 4 abspielt, sondern von aussen kontrollierbar und einsehbar ist.
[0039] Nichtdestotrotz, aus optischen- oder Verschmutzungsgründen kann es sein, dass die Platte 7 von aussen nicht direkt gesehen oder geschützt werden soll. Hierfür ist eine Abdeckung 29 vorgesehen, die auch aus Kunstsoff sein kann, welche den Mechanismus abdeckt und damit nur gerade die Öffnung der Buchse 4 und der Entsperrknopf 26 entsprechend erkennbar sind.
[0040] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0041] <tb>1<sep>Steckkupplung <tb>2<sep>Schlauch <tb>3<sep>Nippel <tb>3a<sep>Schlauchverbindungsteil <tb>3b<sep>Schaft <tb>4<sep>Buchse <tb>5<sep>Unterlegscheibe <tb>6<sep>O-Ring <tb>6a<sep>O-Ringnut <tb>7<sep>Platte <tb>8<sep>Schraube <tb>8a<sep>Schraubenloch <tb>9<sep>Zylinderteil <tb>10<sep>Rasterelement <tb>11<sep>Nut <tb>11a<sep>Nutabsatz <tb>12<sep>Sichelleiste <tb>13<sep>Griffleiste <tb>14<sep>Positionierloch <tb>15<sep>Begrenzungsabsatz <tb>16<sep>Stufung <tb>17<sep>Schulter <tb>18<sep>Drehfeder <tb>19<sep>Kabel <tb>20<sep>Kontaktelement <tb>21<sep>Strombuchse <tb>22<sep>Aufnahmekontaktelement <tb>23<sep>Fluidbohrung <tb>24<sep>Drahthalterung <tb>25<sep>Kupplungsteil <tb>26<sep>Entsperrknopf <tb>27<sep>Druckfeder <tb>28<sep>Öffnung konisch <tb>29<sep>Abdeckung <tb>F<sep>Fluidstrom

Claims (10)

1. Steckkupplung (1) dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (3) ein Schlauchverbindungsteil (3a) aufweist an welcher eine Nut (11) oder eine Schulter (17) angebracht ist und in Verbindung mit der mittels einem axial gesichertem Stift oder Schraube (8) verschwenkbaren Platte (7) die eine Sichelleiste (12) aufweist und der Buchse (4) mit der eingelassenen Stufung (16) oder dem Begrenzungsabsatz (15) in der damit der Nippel (3) axial festgehalten ist und mittels des eingeführten Schafts (3b) in der Buchse (4) radial geführt ist und Fluid oder und Strom transportiert oder die Steckkupplung (1) in Verbindung mit einer abgeschrägten Sichelleiste (12) und einer abgeschrägten Schulter (17) und einer Drehfeder (18) als Schnellkupplung wirkt.
2. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) am Zylinderteil (9) mittels der Schraube (8) oder einem axial gesicherten Stift sich seitlich verschwenken lässt und eine Sichelleiste (12) aufweist oder und zwischen der Platte (7) und dem Zylinderteil (9) sich ein Rastermittel (10) oder eine Drehfeder (18) befindet und mittels der Schraube (8) die Platte (7) lösungssicher arretiert wird.
3. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichelleiste (12) entweder in die Nut (11) eingreift oder über der Schulter (17) liegt und diese eine Berührungsüberdeckung der Platte (7) zum Nippel (3) von über 180° aufweist und die Sichelleiste (12) möglichst am zylindrischen Teil des Nippels (3) anliegt.
4. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplung eine abgeschrägte Sichelleiste (12) und eine abgeschrägte Schulter (17) und eine Drehfeder (18) und ein Ensperrknopf (26) aufweist und Letzterer in der Öffnung (28) in der Platte (7) positioniert und im Zylinderteil (9) geführt ist, sowie sich darunter eine Druckfeder (27) befindet.
5. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (17) ein Teil des Nippels (3) oder ein Einlegeteil in Form eines Sprengrings im Nippel (3) ist oder dass die Unterlegscheibe (5) auf der Seite der Platte (7) bombiert ist oder der Nippel (3) gekrümmt sein kann.
6. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring zwischen der Stufung (16) und der Unterlegscheibe (5) liegt und die Unterlegscheibe (5) von der Platte (7) niedergehalten wird oder der O-Ring (6) direkt zwischen der Stufung (16) und der Schulter (17) liegt und die Schulter (17) von der Platte (7) niedergehalten wird oder dass der O-Ring (6) in der Ringnut (6a) im Schaft (3b) angebracht ist.
7. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (25) konstruktiv identisch zur Buchse (4) und Nippel (7) und Platte (7) ist oder die Platte (7) abgewinkelt sein kann.
8. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Nippels (3) und der Buchse (4) sich Fluid und Strom kontaktieren lässt und am Nippel (4) Kontaktelemente (20) angebracht sind und an der Buchse (4) in der Strombuchse (21) Aufnahmekontaktelemente (22) sind und der Nippel (3) hierzu eine Fluidbohrung (23) aufweist und ohne Fluidbohrung (23) nur Strom transportiert.
9. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (3) mit der Nut (11) in Verbindung mit der Stromführung einen Begrenzungsabsatz (15) aufweist.
10. Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) am Zylinderteil (9) mittels der Abdeckung (29) geschützt ist.
CH16062011A 2011-09-29 2011-09-29 Steckkupplung für Fluid und/oder Strom. CH705623A2 (de)

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