DE1928177A1 - Gasdichte flexible Verbindungsleitung - Google Patents

Gasdichte flexible Verbindungsleitung

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DE1928177A1
DE1928177A1 DE19691928177 DE1928177A DE1928177A1 DE 1928177 A1 DE1928177 A1 DE 1928177A1 DE 19691928177 DE19691928177 DE 19691928177 DE 1928177 A DE1928177 A DE 1928177A DE 1928177 A1 DE1928177 A1 DE 1928177A1
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DE
Germany
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hose
sleeve
gas
connecting line
intermediate piece
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Pending
Application number
DE19691928177
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Erlenmayer
Gropp Dipl-Ing Reinhard
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Original Assignee
PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Gasdichte flexible Verbindungsleitung ===================================== Die Erfindung betrifft eine gasdichte flexible Verbindungsleitung, bestehend aus einem wendelgewellten Edelstahlschlauch und einem darüber geschobenen, s ehraub engangförmig gewickelten # chutzsSchutzschlauch und zwei metallischen Anschlußteilen, wobei das eine Anschlußteil vorteilhafterweise als Muffe, das andere Anschlußteil als Kupplungsstecker ausgebildet ist und beide Anschlußteile durch ein Kunststoff-Zwischenstüok elektrisch isoliert mit der flexiblen Verbindungsleitung verbunden sind.
  • Der auptauwand bei der Herstellung von flexiblen Verbindungsleitungen liegt im allgemeinen bei der Montage des Schlauches mit den zugehörigen Anschlußteilen. Daher ist die Verbindung des Schlauches mit seinen Anschlußteilen seit jeher Gegenstand zshlreicher Verbesserungsvorschläge mit dem Ziel der Kostenersparnis gewesen.
  • Bei einem bereits bekannten Gasschlauch, der aus einem schraubengangförmig gewickelten Metallschlauch und einem übergeschobenen Kunststoffschlauch besteht, wird ein mit Innengewinde versehenes Isolierstück auf den Metallschlauch aufgeschraubt, wobei der äußere Kunststoffschlauch die Außenseite dieses Isolierstückes bedeckt und mit diesem durch eine gesickte Hülse verklemmt ist, An seinem anderen Ende ist das Isolierstück mittels eines Sprengringes unverlierbar an einer Überwurfmutter befestigt. Diese sehr einfache und billige Konstruktion ist jedoch nur für äußerst niedrige Gasdrücke geeignet, da die Abdichtung zwischen Metallschlauch und Isolierstück unzureichend ist.
  • Es ist ferner bei Gasschläuchen bekannt, den Schlauch unter Beifügung eines Klebers mit einem mit schraubengangförmig verlaufenden Nuten versehenen Rohrteil eines Anschlußteiles zu verschrauben. Dabei soll der nach dem Einschrauben allmählich erstarrende Kleber eine sichere Dichtung gewährleisten. Jedoch liegt auch bei dieser Anordnung eine-gewisse Unsicherheit vor, da der als Dichtungsmittel wirkende Kleber die schraubengangförmig verlaufenden Windungen zwischen Schlauch und Anschlußstück nicht hundertprozentig ausfüllt, so daß unter Uuiständen ein an der Stirnseite des Schlauches endender Gang entsteht, über d des Gas am Ende des mit dem Kleber versehenen Rohrtciles des Anschlußstückes zur Außenseite des Schlauches entweichen kaiin, obwohl der Schlauch an seinem äußeren Umfang gasdicht in das Anschlußstück eingeklebt ist.
  • Insbesundere die Abdichtung an der Stirnkante des Schlauches ist von zahlreichen Zufälligkeiten ab-}i#n#-i#, da diese Stirnkante keine ebene Riiigfläche bildet und zudem noch mit einem Grat vom Trennvorgang behaftet ist. Außerdem weicht das Profilende beim Einschrauben des Schlauches in ein mit entsprechenden Nuten versehenes Hollrteil des Anschlußstückes federnd zurück, so daß es nicht immer einwandfroi gegen einen im Rohrstück enthaltenen Anschlag gepreßt wird. Zur Vermeidung dieser flachteile ist es bekannt geworden, einen Gasschlaucll derart auszubilden, daß zwischen Rohrteil und einer koaxial zum Anschlußstück angeordneten, gegen dieses stoßenden Hülse eine das Schlauchende stirnseits umfassende, liohlzylindrische Kleberkammer gebildet wird. Durch die so gebildete Kleberkammer wird der gewickelte Schlauch nicht #ur stirnseitig, sondern sowohl gegenüber dem Rohrteil des Anschlußstückes, als auch gegenüber der Hülse einwandfrei abgedichtet. Dennoch kann auch diese an sich zweckmäßige Lösung keine absolute Gasdichtheit über längere Zeit garantieren.
  • Denn die Klebemasse versprödet mit der Zeit und wird dann bei plötzlichen Erschütterungen brüchig.
  • Ferner leidet die Gasdichtheit der Klebemasse bei höheren Temperaturen, was insofern von Bedeutung ist, als von den zuständigen Uberwachungsinstitutionen eine absolute Temperaturbeständigkeit des Gasschlauches bis 1350 a gefordert wird, Zwar besteht zur Umgehung dieser Nachteile die Möglichkeit, den Gasschlauch mit seinen Anschlußteilen zu verlöten, jedoch ist dieses Verfahren mit außerordentlich hohen Kosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gasdichte flexible Verbindungsleitung mit Anschlußteilen so auszubilden, dald sich die iierstellun#ekosten wesentlich erniedrigen, daß absolute Gasdichtheit auch bei hohem Lebensalter der erfindungsgemäßen Verbindungsleitung gewährloistet ist und da die erfindungsgemäße Gasleitung bis 1350 C temperaturbe-' ständig ist. werner soll durch die erfindungsgemäße Lösung der lichte Querschnitt der Verbindunsleitung keinesfalls verringert werden und schließlich sollen auch Verbindungsleitungen mit übergeschobenem Schutzschlauch Anwendung finden können.
  • Ausgehend von einer gasdichten flexiblen Verbindungsleitung, bestehend aus einem wendelgewellten Edelstahlschlauch und einem darüber geschobenen, schraubengangförmig gewickelten Schutzschlauch und ~ ei metallischen Anschlußteilen, wobei das eine Anschlußteil vorteilhafterweise als Muffe, das andere hnschlußteil als Kupplungsstecker ausgebildet ist und beide Anschlußteile durch ein Kunststoff-Zwischenstück elektrisch isoliert mit der flexiblen Verbindungsleitung verbunden sind erfolgt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Kunststoff-Zwischenstück durch gemeinsame Umspritzung der Enden des wendelgewellten Schlauches zusammen mit dem jeweils zugehörigen Anschlußteil aufgebracht ist und daß die Enden des wendelgewellten Edelstahlschlauches wenigstens in einem Teilbereich der Umspritzung gestaucht sind. Dabei weist das Kunststoff-Zwischenstück an seinem inneren Umfang einen Anschlag auf, der die Schlauchenden von den jeweils zugehörigen Anschlußteilen trennt, Durch die erfindungsgemäße Umspritzung erübrigt sich die Anwendung eines Klebers, so daß die durch ihn bedingten Nachteile, wie Versprödung der Klebemasse und mangelnde Temperaturbeständigkeit, beseitigt sind. Gleichzeitig wird durch das Umspritzen ein inniger Kontakt zwischen Aufspritztell und Schlauch bzw. Anschlußteil sichergestellt, so daß auch bei hohem, Lebensalter der erfindungsgemäßen Verbindungsleitung mit absoluter Gasdichtheit gerechnet werden kann.
  • Ferner läßt sich durch das erfindugsgemäße Umspritzen eine erhebliche Herabsetzung der Herstellungskosten erzielen, da erstens die Verwendung eines an sich schon kostspieligen Klebers unterbleibt, zweitens die zu überspritzenden Bereiche des -Schlauches und der Anschlußteile keiner kostspieligen Vorbehandlung unterzogen werden müssen und da drittens die Umspritzung auf rationelle Weise maschylinell durchgeführt werden kann. Um ein Herausschrauben des wendelgewelllten Schlauches aus dem gespritzten Zwischenstück zu vermeiden, ist es lediglich erforderlich, eine Verdrehsperre vorzusehen, was erfindungsgemäß dadurch geschieht, daß die Enden des wendelgewellten Schlauches wenigstens in einem Teilbereich der Umspritzung gestaucht sind, so daß kein fortlaufender Gewindegang mehr vorliegt.
  • In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäß aufgespritzten Kunststoff-Zwischenstückes hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Zwischenstück an seinem äußeren Umfang mit einer Nut versehen ist, daß die Nut zur Verklemmung einer auf das Zwischenstück aufschiebbaren Hülse dient und daß diese Hülse ihrerseits einen den Schutzschlauch sichernden Klemmring hält. Der Klemmring ist vorteilhafterweise zumindest auf einem Teil seines inneren Umfanges mit einem Gewinde versehen, dessen Steigung der Zicklungssteigung des äußeren Schutzschlauches entspricht. Damit der Klemmring elastisch gegen den Schutzschlauch verspannbar ist, ist es vorteilhaft, den Klemmring mit Schlitzen zu versehen.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der vdrl4çnden Erfindung anhand von Zeichnungen; darin zeigt: Figur 1 eine flexible Verbindungsleitung, erfindungsgemäß verbunden mit einer Muffe und Figur 2 dieselbe Verbindungsleitung, erfindungsgemäß verbunden mit einem Kupplungssteoker.
  • Ein wendelgrewellter Edelstahlschlauch 1 mit gestauchten Enden 1a und Ib und mit einem übergescliobenen, schraubengangförmig gewickelten Schutzschlauch 2 ist über jeweils ein Kunststoff-Zwischenstück 4 mit einer Muffe 3 zw, mit einem Schlauchstutzen 5 eines Kupplungssteckers 6 verbunden. Über eine in eine ut 7 des Zwischenstückes 4 eingesickte Hülse 8 bzw. 9 wird ein Klemm#ring 10 bzw. 11 gehalten, Dieser Klemmring 10 b @w. 11 weist an seinem äußeren Umfang eine Nut 12 bzw. 13 auf und umgreift mit an seinem inneren Umfang angebrachten Gewindegängen den schraubengangförmig gewickelten Schutzschlauch 2 und hält diesen in Anlage mit dem Zwischenstück 4. Auf dem Schlauch stutzen 5 ist ein Dreh- und Befestigungsstutzen 14 verdrehbar gelagert und mittels eines Federringes 15 gegen Verschieben gesichert. Zur Betätigung des Dreh- und Befestigungsstutzens 14 dient ein Handgriff 16o Die Herstellung der Verbindungsleitung mit erfindungsgemäß als Aufspritzteil ausgebildetem Kunststoff-Zwischenstück geschieht folgendermaßen: Auf die Verbindungsleitung 0;ewunschter Länge, bestehend aus Wendelwellschlauch 1 und Schutzschlauch 2 wird der Klemmring 10 mit seiner zugehörigen Hülse 8 sowie der Klemmring 11 übergeschoben. Darauf wird die Verbindungsleitung unter leichtem Zurückschieben des Schutzschlauches in das Werkzeug eingelegt, wo die Umspritzung der Enden des wendelgewelllten Schlauches zusammen mit dem jeweils zugehörigen Anschlußteil erfolgt. Nach Erstarren der Aufspritzteile wird die noch fehlende Hülse 9 auf das Zwisclienstück 4 übergeschoben, worauf die Klemmring 10 und 11 zusammen mit dem jeweiligen Ende des Schutzschlauches 2 zu den Enden der Verbindungsleitung verschoben werden, bis sie an dem zugehörigen Zwischenstück 4 anliegen. Daraufhin erfolgt jeweils ein zweifaches Sicken der Hülse 8 bzw. 9 in die vorgesehenen Nuten 7 bzw. 12 und 13 des Zwischenstückes bzw. des Klemmringes. Schließlich wird unter Zwischenlage eines Federringes 15 der Dreh- und Befestigungsstutzen 14 zusammen mit dem Betätigungsgriff 16 auf dem Schlauchstutzen befestigt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Gasdichte, flexible Verbindungsleitung, bestehend aus einem wendelgewellten Edelstahl schlauch, einem darüber geschobenen, schraubengangförmig gewickelten Schutzschlauch und zwei metallischen Anschlußteilen, wobei das eine Anschlußteil vorteilhafterweise als Muffe, daq andere Anschlußteil als Kupplungsstecker ausgebildet ist und beide Anschlußteile durch ein Kunststoff-Zwischenstück elektrisch isoliert mit der flexiblen Verbindungsleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Zwischenstück (4) als Aufspritzteil durch gemeinsame Umspritzung der Enden des wendelgewellten Schlauches (1) zusammen mit dem jeweils zugehörigen Anschlußteil (3, 14) aufgebracht ist und daß die Enden (1a, 1b) des wendelgewellten Edelstahlschlauches (1) wenigstens in einem Teilbereich der Umspritzung gestaucht sind.
2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Zwischenstück (4) an seinem äußeren Umfang mit einer Nut (7) versehen ist, daß die Nut (7) zur Verklemmung einer auf das Zwischenstück (4) aufschiebbaren Hülse (8 bzw. 9) dient und daß diese Hülse (8 bzw, 9) ihrerseits einen den Schutzschlauch (2) sichernden Klemmring (10 bzw. i7) hält.
30 Verbindungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (10, 11) zumindest auf einem Teil seines inneren Umfanges mit einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung der Wicklungssteigung des Sdhutzschlauches (2) entspricht.
4. Verbindungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (10, 11) geschlitzt und mittels der Hülse (8, 9) gegen den Schutzschlauch (2) verspannbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263747A (en) * 1992-02-13 1993-11-23 Titeflex Corporation Means for and methods of attaching metal hoses to end fittings
DE19749251A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-27 Witzenmann Metallschlauchfab Anschlußverbindung
DE10148439A1 (de) * 2001-10-01 2003-04-17 Veritas Ag Schlauch- oder Rohrverbindung
DE10333778A1 (de) * 2003-07-24 2005-02-24 Veritas Ag Bausatz mit einer Leitung
CN109253323A (zh) * 2018-09-30 2019-01-22 安徽格斯波纹管有限公司 非焊接螺旋型超柔燃气具用波纹软管

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