DE1960362A1 - Loesbare Einschraubverschraubung - Google Patents

Loesbare Einschraubverschraubung

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DE1960362A1
DE1960362A1 DE19691960362 DE1960362A DE1960362A1 DE 1960362 A1 DE1960362 A1 DE 1960362A1 DE 19691960362 DE19691960362 DE 19691960362 DE 1960362 A DE1960362 A DE 1960362A DE 1960362 A1 DE1960362 A1 DE 1960362A1
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DE
Germany
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screw
sealing
bore
union
ring
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Pending
Application number
DE19691960362
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English (en)
Inventor
Hasso Hinkel
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VEB SCHRAUBENKOMBINAT
Original Assignee
VEB SCHRAUBENKOMBINAT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

Description

  • Lösbare Einschraubgerschraubung" Die Erfindung betrifft eine lösbare Einschraubverschraubung für metallische Rohre, flexible und elastische Schläuche, für hydraulische und Bneumatische Anlagen.
  • Bei bekannten Schraubverbindungen erfolgt die Abdichtung derselben durch Verwendung einer Uberwurfschraube und eines Schneid-, Klemm- oder Doppelkegelringes.. Infolge Anzugs der auf das zu verbindende Rohr aufgeschobenen tiberwurfachraube und des Schneid-, Klemm- oder Doppelkegelringes wird das Dicht element in einen zusätzlich zu dem Innengewinde dea Aggregates eingearbeiteten Dichtkonus mit abgesetzter Rohrsitzbohrung gepreßt, wobei sich das Dichtelement federartig durchbiegt und eine Klemm- oder Schneidwirkung auf das Rohr erzielt.
  • Bei einer anderen bekannten Verbindung muß das zu verbindende Rohr vor den Einsch@auben ins Aggregat mittels Hilfswerkzeug aufgebördelt werden und die Gewindebohrung eine spezielle Form mit Kegelaasatz zur Abdichtung besitzen.
  • Weiterhin sind Schraubverbindungen bekannt, bei denen ein Diohtkonus durch eine Überwurfmutter in einem den Dichtkonus aufnehmenden Teil der Rohrverschraubung gepreßt wird. Auf dem Umfang der kegeligen Dichtflächs des Dichtkonus ist ein Dichtring vorgesehen. Die bekannten Schraubverbindungen haben verschiedene Nachteils Die Schnsidringverbindung beruht auf einer rein metallischev Abdichtung und führt besondere bei der Anwendung in hydraulischen und pneumatischen Antrieben zu den gefurchteten Leckagen und damit zum Leistungsabfall und zur Betriebsunsicherheit.
  • Gleichzeitig sind die erforderlich« Anzugskräfte zur Dichtheit sehr hoch und können zu laterialspannungen sowohl im Rohr als auch in den Verbindungselementen führen. Auch der erforderliche Platzbedarf ist sehr groß und setzt stets komplizierte zuzätzliche Arbeiten an Aggregat voraus.
  • Die bekannte Schraubverbindung gestattet nicht die universelle Anwendung für lötlose, @ötbare, schweißbare, flexible und elastische Verbindungen. Ebenso ist es nicht möglich, diese Schraubverbindung aufgrund ihrer abmessungen für Miniaturventile zu verl tendenz Au¢h die Verwendung des mit einem Dichtring versehenen DichtkonusJ der eine metallischelastische Abdichtung von Rohrverschraubungei schlechthin ermöglicht, ist in seiner Ausführung für Einschraubverschraubungen nicht geeignet, da mit diesem ein begrenztes bzw. kontrollierbares Anzugsmoment nicht möglich ist. Außerdem besitzt die be-Kannte Ausführung des Dichtkonus bezüglich der Dichtkegelgestaltung fertigungstechnische Nachteile.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eins lösbare Einschraubverschraubung zu schaffen, die geringe Anzugskräfte erfordert, kleinste Abmessungen aufweist und ohne großen Montageaufwand für Miniaturregelorgans anwendbar ist bei universeller Anwendbarkeit für alle Rohr- und Schlauchverbindungea unter Vermeidung einer rein metallischen Abdichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dichtelement der zu schaffenden Schraubverbindung konstruktiv so au gestalten, daß die Dicht elemente Austauschbar sind und gegenüber den Bauteil der Kraftübertragungs- oder Steuer- bzw. Regelanlage eine metallisch-elastische Abdichtung erfolgt, ein begrenztes Anzugsmoment zur Erhöhung der Funktionssicherheit gewährleistet wird und bei montiert ei Schraubverbindung ei die angeschlossenen Geräte bs Anlagen eine nabesu freie Außenfläche aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Einschraubbohrung eines Bauteiles ich ein Dichtkopf befindet, der ii Bereich der Dichtflä@@e des Einschraubbohrungskegels abgesetzt ist und somit eine Freidrehung aufweist. Der Dichtkopf wird durch Dichtfasen der geometrischen Abmessung der Dichtfläche des Einschraubbohrungskegels angel paßt. In der Freidrehung ist ein elastischer Dichtring angeordnet, der zur netallischen Abdichtung des Dichttopies zusätzlich die elastische Abdichtung übernimmt, Zur Erzielung der Dichtwirkung ist in der Einschraubbohrung eine Überwurfschraube angeordnet, die vollkommen von dieser aufgenommen wird. Die berwurfschraube stellt im montierten Zustand mit dem Dichtkopf eine kraftschlüssige Verbindung her. Die Überwurfschraube ist an der dem Dichtkopf zugekehrtem Stirnseite im bergang zur glatten Durchgangsbohrung ballig ausgeführt und ist anihrer entgegengesetzten Stirnseite mit einem Schraubschlltz auagerüstet. Der Überwurfschraube wird innerhalb der Einschraubbohrung ein Sicherungsring zugeordnet, der mit Haltenasen versehen ist.
  • In eines weiteren Ausfuhrungsbeispiel wird ein bekannter Winkel- oder T-Stutzen mittels zylindrischem Rohrzapfen, als Schneid-Klemmring ausgebildet ei Dichtkopf mit elastisches Dichtring und einer fiberwurischraube itt Bund richtungsverstellbar in einer Einschraubbohrung eines Bauteils angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die gleiche Abdicht-Kopfform des Dichtkopfes mit elastischem Dichtring für schweiß- und lötbare, flexible und elastische Verbindungen wie für den Schneid-Klemmring verwendet werden kann, wobei lediglich die Gestaltung des Schaft es des Dichtkopf es entsprechend seiner Anwendungsform variabel ist. Die Erfindung ermöglich t durch die metallisch-elastische Abdichtung einen erhöhten Dichteffekt. Die dberwurfschraube besitzt eine einheitliche Form und ist für alle Verbindungsarten der geraden Verschraubungen verwendbar und somit austauschbar. Die erfindungsgemäßen Einschraubverschraubungen sind auf engstem Raum montierbar und ermöglichen durch die kiniaturausführung die Ausbildung einer glatten Oberfläche des Bauteils. Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausf\1hrungsbeispiel näher erlautet werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine montierte Schneid-Klemmring-Verschraubung Fig. 2 eine montierte Einschraubverschraubung als Schwei13verbindung Fig. 3 den Dichtkopf als Lötbuchse mit aufgezogenem Dichtring für eine Lötverbindung Fig. 4 eine vormontierte Schraubverbindung mit flexiblem Schlauchanschluß Fig. 5 eine montierte Schraubverbindung mit elastischem Schlauchanschw.uß Fig. 6 eine Überwurfmutter Fig. 7 die Seitenansicht zu Fig. 6 Fig. 8 die Schraubverbindung mit einem Sioherungsring Fig.9 einen Sicherungsring Fig.10 eine weiters Ausfuhrungdes Sicherungsringes Fig.11 eine richtungsverstellbare Winkel-Schraubverbindung Die Einschraubverschraubung besteht aus einen Dichtkopf 1, der in Fig. 1 als Schneid-Klemmring 2 ausgebildet ist und auf den ein elastischer Dichtring 3 über die Dichtfase 4 in die Freidrehung-5 gezogen wird, sowie einer Überwurfschraube 6 mit Außengewinde 7, eine Durchgrngsbohrung Q, die zu der einen Stirnseite 9 abgerundet ist und dessen andere Stirn, seite 10 mit einen Schraubenschlitz 11 vorsehen ist. Schneid-Klemmring2 und Überwurfschraube 6 werden mit da Rohr 12 vormontiert in eine Einschraubbohrung 13 singeführt, wobei der Bohrungsradius 14 der Einschraubbohrung 13 und der Schneid-Klemmring 2 mit seinem kegeligen Ansatz 15 der Überwurfschraube 6 zugewandt ist. Während der Montage kommt der Schneid-Klemmring 2 an der Dichtfläche 16 des Bohrungsegeis 17 in der Einschraubbohrung 13 zur Anlage. Bein weiteren Einschrauben der Überwurfschraube 6 in die Einschraubbohrung 13 gleitet der kegelige Ansatz 15 des Schneid-Klemmringes 2 am Bohrungsradius 14 der Durchgangsbchrung @ der Überwurfschraube 6 entlang, wird im weiteren Einschraubverlauf in das zu verbindende Rohr 12 durch seine Schneidkante 18 verkeilt und wirft gleichzeitig einen minimalen Bund 19 auf. Die Anzugskraft wird dabei auf den an der Dichtfläohe 16 des Bohrungakegels 17 der Einschraubbohrung 13 ungeapannt anliegenden elastischen Dichtring 3 Ubertragen, wobei dieser gespannt wird und gleichzeitig die Dichtfasen 4 und 2Q des Schneid-Klemmringes 2 gegen die Dichtfläche des Bohrungskegels 17 g preßt werden. Nornalerweise genügt bein Montieren ein handfester Anzug bis zum harter Anschlag, da zur metallisches Abdichtung der Dichtfasen 4 und 20 des Schneid-Klemmringes 2 eine zusätzliche elastische Abdichtung an der Dichtfläche 16 des Bohrungskegels 17 der Einschraubbohrung 13 durch den Dichtring 3 erfolgt. Die beschriebene lötlose Miniaturrohrvorbindung ist damit dicht und be triebssicher.
  • InFig. 2 ist der Dichtkopi 1 als Schweißbuchse 21 ausgebildet. Rier wird bei der Montage der Schraubverbindung zunächst die Überwurfschraube 6 über die Schweißbuchse 21 geschobenund diese mit ihrer Schweißfase an das Rohr 12 angeschweißt.
  • Danach erfolgt das Aufzichen des elastischen Dichtringes 3 in der Frei drehung 5 der Schweißbuchse 21. Die vormontierte Verbindung - Schreib -buchse 21, elastischer Dichtring 3, Überwurfschraube 6 - wird mit den Dichtkopf 1 in die Einschrauhbohrung 13 eingeführt. Beim Einschrauben der Überrurischraubee 6 drückt diese mit der Stirnseite gegen eine Anlagefläche 22 der Schweißbuchse 21 und gleichzeitig werden der elastische Dicht ring 3 und die Diohtfasen 4 und 20 gegen, die Dichtfläche 16 des Bohrungskegels 17 der Einschraubbohrung 13 gedrückt. Ein Überziehen der Verbindung ist wie bei der Schneidringverschraubung nicht möglich, da eine harte motallische und zusätzliche Dichtung vorhanden ist.
  • Die gleiche Montage erfolgt bei der Lötverbindung nach Fig. 3, bei der der Dichtkopf 1 als Lötbuchse 23 und an stelle der Schweißung das Rohr 12 einem lötet wird.
  • Bei Fig. 4 ist der Dichtkopf 1 an einer Buchse 24 mit konischem Feingewinde 25 vorhanden, wobei die Buchse 24 zur Aufnahme eines flexiblen Schlauches 26 bestimmt ists Bei Flg. 5 handelt es sich um eine Schrau bverbindung für elastische Schläuche 27, bei der der Dichtkopf 1 an einer Buchse 28 mit konischem Schaft vorgesehen ist.
  • In den letzten beiden Fällen erübrigt sich das VQrmontieren der Buchsen 24, 28.
  • Um die Funktionssicherheit der beschriebenen Sch@aubverbindungen @@hönen, wird ein Siche@ungsring 29, dar Haltenasen 30 aufweist, in den Schraubt schlitz 11 der Überwurfschraubs 6 eingedrückt, nachdem dieser vor den Einschrauben der Überwurfschraube 6 über deren zylindrisches Schaftande geschoben wird.
  • Beim Einschrauben der vormontierten L;berwurfschraube 6 (Fig. 8) wird der Sicherungsring 29 in die Gewindegänge des Bauteiles 31 hineingezogen und verhindert dadurch eine Lockerung der uberwurfmutter 6.
  • Eine weitere Variante der Einschraubverschraubung ist die in Fig. 11 dargestellte Winkel-oder T-Verschraubung. Hier wird ein Winkel- oder T-Verbinder 32 mit abgesetztem zylindrischen Rohrzapfen 33 mittels Schneid-Klemmring 2, elastischem Dichtring 3 und einer Überwurfschraube 34 mit einem äuBeren mehrkantig ausgebildeten Bund 35 in das Bauteil 31 in der beschriebenen Art und Weise eingeschraubt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lösbare Einschraubverschraubung iür metallische Rohre, flexible und elastische Schläuche zur Herstellung lötloser, lötbarer, schweißbarer, flexibler und elastischer Verbindunen, bestehend aus einer @berwurfschraube und ente sprechend der Verbindungsart ausgefühten Dichtelemente, die mit der zuverbindenden Eohr-oder Schlauchleitung starr bzw. fest verbunden werden, gekennzeichnet durch einen in der Hiaschraubbohrung (13) befindlichen Dichtkopf (1), der im Bereich der Dichtfläche (16) des Einschraubbohrungskegels (17) abgesetzt ist und somit eins Freidrehung (5) aufweist und der Jeweils durch Dichtfasen (4, 20) der geometrischen Abmessung der Dichtfläche (16) des Einschraubbohrungskegels (17) angepalt ist, wobei in der Freidrehung (5) ein elastischer Dichtring (3) angeordnet wird und weiterhinzur Erzielung der Dichtwirkung eine Überwurfschraube (6) in der Einschraubbohrung (13)angeordnet ist, die mit dieser vollkommen abschließt und welche mit dem Dichtkopf (1) eine kraftschlüssige Verbindung herstellt.
2. Einschraubverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Überwurfschraube (6) an der dem Dichtkopf (1) zugekehrten Stirmseite (9) im Übergang zur Durchgangsbohrung (8) mit einem Bohrungsradium (14) versehen ist.
3. Einschraubverschraubung nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfschraube (6) einen Schraubschlitz (11) aufweist.
4. Einschraubverschraubung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfschraube (6) innerhalb der Einschraubbohrung (13) ein Sicherungsring (29), der mit Haltenasen (3) versehen ist, zugeordnet wird.
5. Einschraubverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ineilem weiteres Ausfuhrungsbeispiel ein bekannter Winkel- oder T-Stutzen (32) mittels zylindrischem Rohrzapf ei (33), als Schneid-Klemmring (2) ausgebildetem Dichtkopf (1) mit elastischem Dichtring (3) und einer Überwurfschraube (34) mit Bund (35) richtungsverstellbar in einer Einschraubbohrung (13) einem Bauteiles (31) angeordnet wird L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800164A1 (de) * 1978-01-03 1979-07-05 Siemens Ag Elektrischer kondensator
DE3421604A1 (de) * 1984-06-09 1986-01-16 Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Schlauchanschluss
DE19756957A1 (de) * 1997-12-20 1999-07-01 Webasto Thermosysteme Gmbh Verfahren zur Drehzahlregelung eines Bürsten-Gleichstrommotors

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