DE202011105647U1 - Armaturverschraubung - Google Patents

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Abstract

Armaturverschraubung (20), insbesondere für den Anschluss eines Rohres oder eines Fittings (18) an einen Ventilstutzen (16), mit einer Überwurfmutter (22), einem in der Überwurfmutter (22) räumlich drehbar gelagerten Anschlussteil (26) mit einer kugelförmigen Außenoberfläche, wobei die Überwurfmutter (22) mit ihrer einem Gewindeabschnitt (23) gegenüber liegenden Seite das Anschlussteil (26) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass in die Überwurfmutter (22) auf der den Gewindeabschnitt (23) aufweisenden Seite ein ringförmiges Einlegeteil (34) eingesetzt ist, welches sich über eine erste Anlagefläche (36) an das Anschlussteil (26) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armaturverschraubung, insbesondere für den Anschluss eines Rohres oder eines Fittings an einen Ventilstutzen, mit einer Überwurfmutter, einem in der Überwurfmutter räumlich drehbar gelagerten Anschlussteil mit einer kugelförmigen Außenoberfläche, wobei die Überwurfmutter mit ihrer einem Gewindeabschnitt gegenüber liegenden Seite das Anschlussteil hintergreift.
  • In vielen technischen Bereichen, insbesondere aber in der Installationstechnik, ergeben sich sehr häufig dann Probleme, wenn nach der Leitungsverlegung, insbesondere mit Abwinkelungen, oder bei nicht geradlinigem Verlegen der Verrohrung, und bedingt durch beispielsweise äußere Einflüsse, der Fitting oder das Rohrende nicht mit dem Ventilstutzen fluchtet sondern geringfügig zu diesem geneigt ist. Der Ventilstutzen kann dann nicht sauber mit dem Rohrende oder Fitting verschraubt werden.
  • Aus der DE 26 31 984 A1 und der DE-AS 10 75 907 sind sogenannte Kugelkopfverbindungen bekannt. Der wesentliche Nachteil derartiger Kugelkopfverbindungen liegt darin, dass die Anschlussstellen hierfür vorbereitet werden müssen.
  • Des weiteren ist, wie in der DE-OS 16 50 030 näher beschrieben, eine kugelige Gelenkverbindung bekannt, in welcher Probleme der Abdichtung und Beweglichkeit unter Druck angesprochen werden. Am Kugelzapfen und an der Kugelpfanne und/oder an der Pfannenmutter sind vom durchströmenden Medium parallel zur Strömungsrichtung beaufschlagte, zweite innenliegende Oberflächenteile ausgebildet, die den entsprechenden ersten innenliegenden Oberflächenteilen im wesentlichen gegenüberliegen. Derartige Kugelgelenkrohrverbindungen machen in den Einzelteilen einen großen technischen Aufwand erforderlich. Sie sind kompliziert, großbauend und mit dem besonderen Nachteil behaftet, dass das Strömungsmedium in jeder Stellung der Verbindung große Turbulenzen verursacht.
  • Die Abdichtung erfordert konstruktionsbedingt eine Vielzahl von Dichtungen mit Ausnehmungen und Dichtringen.
  • Aus der DE 198 40 097 A1 ist eine schwenkbare Verbindungen für Rohr- und Schlauchleitungen bekannt, bei der zwischen einem ersten kugelförmigen Abschnitt des zapfenartigen Anschlussnippels und einem zweiten kugelförmigen Abschnitt des muffenartig übergreifenden Anschlussnippels ein Ringspalt und in dem übergreifenden Abschnitt eine ringförmig verlaufende Ausnehmung mit einem Stützring und einem Dichtring vorgesehen sind, wobei der Dichtring im ansteigenden Teil des kugelförmigen Abschnitts des zapfenartigen Anschlussnippels angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau einer Armaturverschraubung ist aufwändig in der Konstruktion und es muss der Ventilstutzen an den Anschlussnippel des Rohres angepasst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armaturverschraubung bereit zu stellen, die einfacher aufgebaut ist, und insbesondere der Anschlussnippel nicht angepasst werden muss.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Armaturverschraubung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in die Überwurfmutter auf der den Gewindeabschnitt aufweisenden Seite ein ringförmiges Einlegeteil eingesetzt ist, welches sich über eine erste Anlagefläche an das Anschlussteil anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Armaturverschraubung besitzt den wesentlichen Vorteil, dass in diese das Rohrende eingesetzt werden kann und dass das Bauteil, an welches die Armaturverschraubung angeschraubt wird, nicht extra vorbereitet oder an die Armaturverschraubung angepasst werden muss.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Armaturverschraubung weist das Einlegeteil einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. Dabei besitzt das Einlegeteil zudem eine zur Längsachse der Überwurfmutter orthogonal ausgerichtete, vom Anschlussteil abgewandte zweite Anlagefläche, die eben oder geringfügig konvex gewölbt ist. Das Einlegeteil kann sich auf diese Weise optimal sowohl an das Anschlussteil als auch an den Stutzen, an welchen die Überwurfmutter angeschraubt wird, flächig oder linienförmig anlegen. Einer Dichtung am Ventilstutzen bedarf es daher nicht unbedingt.
  • Ein sattes Umfangen des Anschlussteils wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die erste Anlagefläche kalottenförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird auch verhindert, dass sich nach dem Festziehen der Überwurfmutter das Anschlussteil verdreht, da die Reibungsfläche zwischen Anschlussteil und erster Anlagefläche relativ groß ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die erste Anlagefläche eine umlaufende Ringnut aufweist. Dadurch kann das Einlegeteil mit einer Dichtung versehen werden, die in die Ringnut eingesetzt wird. Vorteilhaft ist die Dichtung ein O-Ring. Die Dichtung liegt dann an der kugelförmigen Oberfläche des Anschlussteils an.
  • Bei einer bevorzugen Weiterbildung weist das Anschlussteil zur Aufnahme eines Endes eines Rohres, eines Fittings oder dergleichen einen Durchbruch auf. Die Befestigung erfolgt mittels einer Verklebung, Verschweißung oder Verschraubung. Mit Vorzug bestehet das Anschlussteil aus Kunststoff. Das Rohr oder der Fitting kann aus Metall, Kunststoff oder sogar Glas bestehen.
  • Für eine Verklebung hat sich herausgestellt, dass optimale Ergebnis erzielt werden, wenn der Durchbruch zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich in Richtung auf das Einlegeteil verjüngt. Die Kegelstumpfform erlaubt zudem eine zusätzliche Ausrichtung des Rohres oder Fittings, sofern die Verklebung erst nach dem Anschrauben der Armaturverschraubung erfolgt.
  • Eine einfache Befestigung des Rohres oder des Fittings wird dadurch erzielt, dass der Durchbruch zumindest abschnittsweise mit einem Innengewinde versehen ist. Das Rohrende oder der Fitting muss lediglich mit einem Außengewinde versehen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Ventil mit daran befestigten Armaturverschraubungen.
  • Die Zeichnung zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Ventil mit einem Antrieb 12 und einem Ventilkörper 14 mit zwei Ventilstutzen 16. An diese Ventilstutzen 16 ist jeweils ein Fitting 18 angeschraubt. Hierfür wird eine Armaturverschraubung 20 verwendet, die eine Überwurfmutter 22 aufweist, deren Gewindeabschnitt 23 auf ein Außengewinde 24 am Ventilstutzen 16 aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter 22 hintergreift ein kugelförmiges Anschlussteil 26, in welches der Fitting 18 eingeklebt ist. Das Anschlussteil 26 besitzt hierfür einen Durchbruch 28, der einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 30 aufweist. Außerdem kann der Durchbruch 28 mit einem Innengewinde 32 versehen sein, was auch ein Einschrauben eines mit einem Außengewinde versehenes Rohrende erlaubt.
  • Zwischen dem Anschlussteil 26 und dem stirnseitigen Ende des Ventilstutzens 16 befindet sich ein ringförmiges Einlegeteil 34, dessen erste Anlagefläche 36 konkav oder kalottenförmig ausgebildet ist und flächig an der Außenoberfläche des Anschlussteils 26 anliegt. Diese erste Anlagefläche 36 ist mit einer Ringnut 38 versehen, in welche eine als O-Ring 40 ausgeführte Dichtung 42 eingelegt ist, wodurch eine Abdichtung zwischen Anschlussteil 26 und Einlegeteil 34 erzielt wird.
  • Das ringförmiges Einlegeteil 34 weist außerdem eine zweite Anlagefläche 44 auf, die orthogonal zur Längsachse 46 der Überwurfmutter 22 und des Ventilstutzens 16 ausgerichtet ist. Diese zweite Anlagefläche 44 liegt an der Stirnseite des Ventilstutzens 16 an und ist mittels einer Dichtung 48, die in eine Nut 50 in der Stirnseite des Ventilstutzens 16 eingelegt ist, abgedichtet.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass das Ventil 10 und insbesondere die Ventilstutzen 16 keiner Anpassung bedürfen, um mit der erfindungsgemäßen Armaturverschraubung 20 verbunden werden zu können. Durch das Festziehen der Überwurfmutter 22 wird eine dichte Verbindung hergestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2631984 A1 [0003]
    • DE 1075907 [0003]
    • DE 1650030 A [0004]
    • DE 19840097 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Armaturverschraubung (20), insbesondere für den Anschluss eines Rohres oder eines Fittings (18) an einen Ventilstutzen (16), mit einer Überwurfmutter (22), einem in der Überwurfmutter (22) räumlich drehbar gelagerten Anschlussteil (26) mit einer kugelförmigen Außenoberfläche, wobei die Überwurfmutter (22) mit ihrer einem Gewindeabschnitt (23) gegenüber liegenden Seite das Anschlussteil (26) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass in die Überwurfmutter (22) auf der den Gewindeabschnitt (23) aufweisenden Seite ein ringförmiges Einlegeteil (34) eingesetzt ist, welches sich über eine erste Anlagefläche (36) an das Anschlussteil (26) anliegt.
  2. Armaturverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (34) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Armaturverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (34) eine zur Längsachse der Überwurfmutter (22) orthogonal ausgerichtete, vom Anschlussteil (26) abgewandte zweite Anlagefläche (44) aufweist.
  4. Armaturverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (36) kalottenförmig ausgebildet ist.
  5. Armaturverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (36) eine umlaufende Ringnut (38) aufweist.
  6. Armaturverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ringnut (38) eine Dichtung (42), insbesondere ein O-Ring (40) eingesetzt ist.
  7. Armaturverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (26) zur Aufnahme eines Endes eines Rohres, eines Fittings (18) oder dergleichen einen Durchbruch (28) aufweist.
  8. Armaturverschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (28) zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich in Richtung auf das Einlegeteil (34) verjüngt.
  9. Armaturverschraubung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (28) zumindest abschnittsweise mit einem Innengewinde (32) versehen ist.
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