-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandbefestigung für ein Duschsystem an einem aus einer Wand austretenden Wandanschluss, wobei das Duschsystem wenigstens eine Kopfbrause, eine Handbrause und eine Duschstange umfasst. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Duschsystems an einer Wandbefestigung. Die Erfindung findet Anwendung im Sanitärbereich und hierbei insbesondere bei Duschen und Bädern.
-
Aus der
US 7,043,776 B1 ist ein Duschsystem mit einem oben liegenden Wandanschluss bekannt. Zur Befestigung des bekannten Duschsystems ist eine Wandbefestigung vorgesehen, welche direkt mit dem Wandanschluss verschraubt wird. Nachteilig bei derartigen bekannten Systemen ist, dass aufgrund von wechselnden Belastungen Relativbewegungen zwischen dem Wandanschluss und dem Duschsystem entstehen können, welche auf Dauer zu Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle oder dem Wandanschluss selbst führen können.
-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Probleme zu lösen und insbesondere ein Wandbefestigungssystem anzugeben, welches eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet und zudem leicht montierbar bzw. demontierbar ist.
-
Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben.
-
Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängig formulierten Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen. der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt werden.
-
Vorliegend wird die Aufgabe durch eine Wandbefestigung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens eine Konsole mit zumindest einem daran angeschlossenen Leitungsmittel und wenigstens ein Adapterstück aufweist. Ferner ist die Konsole zur Aufnahme des Adapterstücks ausgebildet und es sind Dichtmittel zwischen der Konsole und dem Adapterstück vorgesehen, welche eine Relativbewegung zwischen Konsole und Adapterstück zulassen. Das Adapterstück ist ferner durch erste Verbindungsmittel mit dem Wandanschluss verbunden sowie die Konsole durch zweite Verbindungsmittel mit der Wand. Im zusammengebauten Zustand bilden die Konsole und das Adapterstück wenigstens einen Leitungsweg zwischen dem Wandanschluss und dem Leitungsmittel des Duschsystems aus. Die vorliegende Erfindung trennt durch die Verwendung eines Adapaterstücks und einer Konsole den Anschluss in einen mechanischen Anschluss und einen leitungstechnischen Anschluss zur Leitung des Wassers. Während das Adapterstück zwar mechanisch an den Wandanschluss der Wasserleitung angeschlossen ist, dient es lediglich dazu, das Wasser in die Konsole und anschließend weiter in das Leitungsmittel des Duschsystems einzuleiten. Über das Adapterstück werden keine Kräfte in den Wandanschluss eingeleitet. Die Konsole hingegen dient ausschließlich dazu, mechanische Kräfte, wie beispielsweise die Gewichtskraft des Duschsystems oder sonstige von Außen auf das Duschsystem einwirkende Kräfte, aufzunehmen und unter Umgehung des Adapterstückes in die Wand weiterzuleiten. Um mögliche Relativbewegungen zwischen der Konsole und dem Adapterstück auszugleichen, welche bei der Einleitung von Kräften auftreten können, sind flexible Dichtmittel zwischen Konsole und Adapterstück vorgesehen. Mittels der vorliegenden Erfindung können somit gleichzeitig die Langzeitdichtigkeit als auch die mechanische Belastbarkeit des Duschsystems aufgrund der wesentlich verbesserten Wandbefestigung deutlich erhöht werden.
-
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in die Konsole eine Umstelleinrichtung integriert ist. Neben der Verwendung der erfindungsgemäßen Wandbefestigung an oben liegenden Wandanschlüssen kann die Befestigung auch an unten liegenden Wandanschlüssen zur Anwendung kommen, wenn dort eine Umstelleinrichtung entsprechend angeordnet ist. In diesem Fall kann neben der einfachen Durchleitung des Wassers in der Konsole zusätzlich die Funktionalität einer Umstelleinrichtung integriert werden, welche beispielsweise eine Umschaltung zwischen einer Kopfbrause und einer Handbrause vorsieht.
-
Bei einer ganz anderen Weiterbildung der Erfindung sind zwei oder mehr Wandanschlüsse, Adapterstücke und Leitungsmittel vorgesehen. Während es bei besonders einfachen Ausführungsformen ausreichend ist, Mischwasserleitungen vom Wandanschluss durch das Duschsystem zu führen, können bei anderen Anwendungsfällen beispielsweise zwei Leitungssysteme für Kalt- und Warmwasser als Wandanschluss vorliegen. In diesem Fall ist die Konsole beispielsweise so ausgebildet, dass diese zwei Adapterstücke für den Anschluss von zwei Wandanschlüsse aufweist und im weiteren Verlauf dann auch zwei getrennte Leitungsmittel um die eintretenden Wasserströme innerhalb des Duschsystems, beispielsweise zu einem Mischer oder Thermostat, weiterzuleiten. Auch bei einer derartigen Ausbildung wäre der erfindungsgemäße Vorteil gegeben, dass die mechanische Belastung der Wandanschlüsse beseitigt und die mechanische Belastbarkeit der Wandbefestigung deutlich verbessert ist.
-
Entsprechend ist es bei anderen Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn im Adapterstück wenigstens ein Durchflussbegrenzer, Druckkonstanthalter, Temperaturbegrenzer oder Druckbegrenzer angeordnet ist. Hierdurch können je nach technischen Anforderungen und Gesetzesanforderungen der jeweiligen Einsatzorte des Duschsystems zusätzliche Funktionalitäten bereits in der Wandbefestigung integriert werden. Dies führt zu einer besonders kompakten Bauweise und erlaubt eine besonders gute Konfigurationsmöglichkeit.
-
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens eine obere und eine untere Konsole vorgesehen, wobei die obere Konsole an den oben liegenden Wandanschluss angeschlossen ist. In bestimmten Regionen werden oben liegende Wandanschlüsse bevorzugt verbaut. In diesem Fall kann ein Duschsystem mit der erfindungsgemäßen Wandbefestigung besonders leicht an bereits bestehende Wandanschlüsse nachgerüstet werden und gleichzeitig die zuvor bereits genannten Vorteile der vorliegenden Erfindung realisieren.
-
Um die gewünschte zulässige Relativbewegung zwischen Konsole und Adapterstück zu ermöglichen hat es sich zudem als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Dichtmittel als gummielastischer Ring ausgebildet ist. In besonders einfacher Ausführungsform kann dies ein Gummiring mit einem kreisförmigen Profilquerschnitt sein. Bei anderen Ausführungsformen können aber auch mehrere Ringe in axial hintereinander angeordneter Weise zur Anwendung kommen. Zudem ist das Profil des gummielastischen Rings nicht ausschließlich auf einen kreisförmigen Querschnitt beschränkt. Es können vielmehr sämtliche bekannten Querschnittsformen von Dichtungen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
-
Da die Anforderungen im Hinblick auf die Gestaltungsformen von Duschsystemen hohen Ansprüchen unterliegen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Konsole das Adapterstück zumindest im Sichtbereich abdeckt. Hierdurch wird es möglich, nur die Konsole mit entsprechend hochwertigen Sichtflächen zu versehen und das Adapterstück mit preiswerteren einfachen Oberflächen auszustatten, wodurch Kostenersparnisse bei der Herstellung erreicht werden.
-
Zur Gewährleistung der zuverlässigen erfindungsgemäßen Funktionalität ist bei besonders bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, dass außer im Bereich der Dichtmittel, zwischen der Konsole und dem Adapterstück durchgängig ein konstruktiver Mindestabstand bzw. Mindestspalt vorgesehen ist. Der konstruktive Mindestabstand ist beispielsweise so gewählt, dass er größer ist als die vom vorgesehenen Dichtmittel maximal zulässigen Verformungswege. Hierdurch kann der direkte Kontakt zwischen Adapterstück und Konsole und damit eine direkte Krafteinleitung vermieden werden. Grundsätzlich gilt bei der Wahl des Mindestabstands, dass je größer dieser Abstand gewählt wird, desto mehr kann die Krafteinleitung von der Konsole in das Adapterstück verringert werden. Ist es aus verschiedensten Gründen erforderlich einen kleinen Mindestabstand zu wählen, so kann zumindest gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Reduzierung der Krafteinleitung erzielt werden.
-
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn wenigstens eine Abdeckung als Verkleidung für wenigstens das erste oder zweite Verbindungsmittel vorgesehen ist. Eine solche Abdeckung kann beispielsweise als Blechabdeckung ausgebildet sein und die Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schrauben durch eine hochwertige verchromte Oberfläche abdecken.
-
Die oben genannten Vorteile lassen sich auch mit dem in den Ansprüche 10 und 11 bezeichneten erfindungsgemäßen Verfahren erreichen. Hierbei wird zunächst ein Adapterstück mittels eines ersten Verbindungsmittels an einem Wandaustritt befestigt. Danach kann die Konsole auf das Adapterstück mit den dazwischen liegenden Dichtmitteln aufgesteckt werden. Im dritten Schritt erfolgt die Befestigung der Konsole mittels zweiter Verbindungsmittel an einer Wand. Die zuvor genannten Schritte können auch in beliebiger anderer Reihenfolge vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, zuerst die Konsole an der Wand zu befestigen und anschließend das Adapterstück in die Konsole einzustecken und dabei gleichzeitig mittels des ersten Verbindungsmittels am Wandaustritt zu befestigen. In diesem Fall sind die Dichtmittel dann so auszubilden, dass eine Abdichtung zwischen Konsole und Adapterstück beim Einstecken des Adapterstücks in die Konsole erzielt wird.
-
In einem weiteren Schritt werden sowohl das Adapterstück als auch die Konsole mittels einer Abdeckung abgedeckt. Diese Abdeckung kann beispielsweise als Metallrosette oder als Kunststoffbauteil ausgebildet sein, welche nach erfolgter Befestigung von Konsole und Adapterstück auf diese aufgeschoben wird und beide Komponenten gleichzeitig abdeckt.
-
Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist. In der Zeichnung zeigt schematisch:
-
1 eine erfindungsgemäße Wandbefestigung für ein Duschsystem in einer Schrägansicht;
-
2 eine montierte erfindungsgemäße Wandbefestigung in Schnittdarstellung;
-
3 eine erfindungsgemäße Wandbefestigung im ersten Demontageschritt;
-
4 eine erfindungsgemäße Wandbefestigung im zweiten Demontageschritt; und
-
5 eine erfindungsgemäße Wandbefestigung in einem vierten Demontageschritt.
-
In 1 ist eine erfindungsgemäße Wandbefestigung 1 für ein Duschsystem 2 in einer Schrägansicht dargestellt, wobei in dieser Ansicht das Duschsystem 2 an einer Wand 3 befestigt ist, aus der ein Wandanschluss 4 austritt. Der Wandanschluss 4 ist bei der gezeigten Ausführungsform als Mischwasseraustritt ausgebildet, durch den Wasser mit der gewünschten Temperatur bereitgestellt wird.
-
Das Duschsystem 2 umfasst ferner eine Duschstange 20. eine Kopfbrause 5 sowie eine Handbrause 6, die über Leitungsmittel 7 mit einer Umstelleinrichtung 8 verbunden sind. Die Umstelleinrichtung 8 ist in einer unteren Konsole 9 angeordnet, welche ihrerseits über Leitungsmittel 7 mit einer oberen Konsole 10 verbunden ist.
-
In 2 ist die obere Konsole 10 in einer Schnittdarstellung dargestellt. Durch die Konsole 10 führt das Leitungsmittel 7, welches Wasser wahlweise zur Kopfbrause 5 oder zur Handbrause 6 leitet. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Leitungsmittel 7 im oberen Abschnitt oberhalb der oberen Konsole 10 einen ersten Leitungskanal 13 auf, während es im darunterliegenden unteren Abschnitt zwei getrennte Leitungskanäle 13, 14 umfasst. Der zweite Leitungskanal 14 dient dazu, dass durch die Konsole 10 eintretende Wasser nach unten zur unteren Konsole 9 zu leiten. Im Falle der Umstellung der Umstelleinrichtung 8 in Richtung der oben liegenden Kopfbrause 5 wird das Wasser dann durch den ersten Leitungskanal 13 nach oben zur Kopfbrause 5 geleitet. Innerhalb der Konsole 10 ist das Adapterstück 11 angeordnet, das über Dichtmittel 12 abgedichtet ist. Das Dichtmittel 12 ist als gummielastischer O-Ring ausgebildet. Zwischen dem Adapterstück 11 und der Konsole 10 ist zudem ein Mindestspalt 15 vorgesehen, welcher eine Relativbewegung zwischen Adapterstück 11 und oberer Konsole 10 ermöglicht. Im montierten Zustand bilden die Konsole 10 und das Adapterstück 11 einen Leitungsweg 19, der den Wandanschluss 4 und das Leitungsmittel 7 verbindet. Das Adapterstück 11 ist seinerseits über ein erstes Verbindungsmittel 16 mit dem Wandanschluss 4 verbunden. Das erste Verbindungsmittel 16 ist vorliegend als Schraubgewinde ausgebildet, so dass das Adapterstück 11 durch einfaches Aufschrauben auf den Wandanschluss befestigt werden kann. Die Konsole 10 ist ihrerseits mit einem zweiten Verbindungsmittel 17 mit der Wand 3 verbunden. Das Verbindungsmittel 17 wird von mehreren Schraubbolzen mit darauf aufgeschraubten Muttern gebildet. Zur Abdeckung des zweiten Verbindungsmittels 17 ist zudem eine Abdeckung 18 vorgesehen, welche die Konsole 10 umgreift und diese im dargestellten Zustand im Bereich des zweiten Verbindungsmittels 17 vollständig abdeckt.
-
Für die Montage des Duschsystems 2 ist es somit lediglich erforderlich, zunächst das Adapterstück 11 auf den Wandanschluss 4 aufzuschrauben, danach die Konsole 10 darauf aufzustecken und mittels des Verbindungsmittels 17 mit der Wand zu verbinden, um abschließend noch die Abdeckung 18 aufzuschieben. Die dargestellte Wandbefestigung 1 schafft somit eine Kraftentkopplung des Wasseranschlusses und verhindert eine Krafteinleitung vom Duschsystem 2 in den Wandanschluss 4. Das System ist zudem noch besonders einfach zu montieren.
-
Neben der Montage kann auch die Demontage in besonders einfacher Weise erfolgen. Diese ist anhand der nachfolgenden 3 bis 5 nochmals vereinfacht dargestellt. In 3 ist gezeigt, wie die Abdeckung 18 zur Demontage zurückgezogen wird und dabei das zweite Verbindungsmittel 17 freigibt. Nach dem Lösen der Muttern des zweiten Verbindungsmittels 17 kann die obere Konsole 10 vom Adapterstück 11 abgezogen werden. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt, nachdem die Mutter des zweiten Verbindungsmittels 17 gelöst und entfernt worden ist.
-
Der letzte Schritt der Demontage ist in 5 dargestellt. Die Konsole 10 ist vom Adapterstück 11 abgezogen und ermöglicht so beispielsweise die Wartung von innerhalb des Adapterstücks 11 angeordneten und nicht weiter dargestellten Funktionselementen, wie beispielsweise Durchflussbegrenzern, Druckkonstanthaltern, Temperaturbegrenzern oder Druckbegrenzern.
-
Nach dem zuvor Beschriebenen ist zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So kann die Erfindung beispielsweise anstelle der oberen Konsole 10 eines Duschsystems 2 auch in der unteren Konsole 9 realisiert sein, sofern ein Wandanschluss 4 im Bereich dieser unteren Konsole 9 vorhanden ist. In diesem Fall kann zusammen mit dem Adapterstück 11 eine Umstelleinrichtung 8 in das Gehäuse der Konsole 9 integriert sein. Ferner kann die Erfindung neben der gezeigten Anwendung für eine Mischwasserleitung auch zur Anwendung mit getrennten Warm- und Kaltwasserleitungen ausgebildet werden, indem wenigstens zwei Adapterstücke je Konsole mit den zugehörigen Leitungsmitteln zur getrennten Wasserführung vorgesehen werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wandbefestigung
- 2
- Duschsystem
- 3
- Wand
- 4
- Wandanschluss
- 5
- Kopfbrause
- 6
- Handbrause
- 7
- Leitungsmittel
- 8
- Umstelleinrichtung
- 9
- untere Konsole
- 10
- obere Konsole
- 11
- Adapterstück
- 12
- Dichtmittel
- 13
- erster Leitungskanal
- 14
- zweiter Leitungskanal
- 15
- Mindestspalt
- 16
- erstes Verbindungsmittel
- 17
- zweites Verbindungsmittel
- 18
- Abdeckung
- 19
- Leitungsweg
- 20
- Duschstange
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-