DE102008039797A1 - Brausenanordnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Abstract

Eine Brausenanordnung wird vorgeschlagen, die eine als Unterputzarmatur ausgebildete Sanitärarmatur aufweist. An der Vorderseite der Sanitärarmatur ist eine Abdeckrosette angeordnet. Die Abdeckrosette weist einen seitlichen Stutzen auf, die er über die Vorderseite der Abdeckrosette nach vorne vorspringt und vertikal orientiert ist. An der Oberseite dieses Stutzens wird eine wasserführende Wandstange angebracht, die geradlinig nach oben führt und an deren oberem Ende eine Kopfbrause angebracht ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Stutzens wird ein Brauseschlauch angeschlossen. Die Abdeckrosette kann mit dem Stutzen wahlweise rechts oder links orientiert angebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brausenanordnung mit einer Unterputzarmatur und einer mithilfe der Unterputzarmatur anzusteuernden Brause.
  • Insbesondere in Altbauten oder bei der Modernisierung auch von neueren Gebäuden kann das Problem auftreten, dass nachträglich eine Brausenanordnung eingebaut werden soll, ohne allzu viel bauliche Änderungen vornehmen zu müssen. Der Platz für eine Unterputzarmatur ist dabei möglicherweise vorhanden oder kann geschaffen werden. In vielen Fällen ist eine Unterputzarmatur auch schon vorhanden, die eventuell nur ausgetauscht zu werden braucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine insbesondere zum nachträglichen Einbau bestimmte Brausenanordnung zu schaffen, die mit einer Unterputzarmatur versehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brausenanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, einerseits eine Unterputzarmatur zu verwenden, andererseits aber ohne Aufstemmen der Wand eine auch optisch ansprechende Lösung zu finden, wie eine Brause mit Abstand von der Unterputzarmatur mit Wasser versorgt werden kann. Die Wandstange selbst, die als übliche Wandstange ausgebildet sein kann, dient gleichzeitig der Wasserführung zu der Kopfbrause und zu der Darstellung einer üblichen Wandstange, mit der Möglichkeit, dort Gegenstände anzubringen, die in der Höhe verstellbar sein sollen. Hierzu gehören beispielsweise Spiegel, Halter für Duschzusatzmittel oder dergleichen.
  • Die Wandstange kann zusätzlich auch dazu dienen, die Halterung der Kopfbrause zu bilden, also nicht nur eine Möglichkeit, eine Kopfbrause an ihr anzubringen, sondern die Kopfbrause als Abschluss und Abschlusselement der Wandstange auszubilden. Insbesondere kann natürlich vorgesehen sein, die Wandstange in ihrem Endbereich in den Raum hinein abzuwinkeln oder abzubiegen, um die Kopfbrause auch mit einem horizontalen Abstand von der Wand anzuordnen.
  • Um den Eindruck der üblichen Wandstange zu verstärken, kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Wandstange von ihrer Verbindung mit der Unterputzarmatur ausgehend geradlinig ausgebildet ist, so dass ihre Verbindung mit der Unterputzarmatur außerhalb der Wand angeordnet ist. Die Wandstange wächst praktisch aus der Unterputzarmatur nach oben heraus.
  • Erfindungsgemäß kann die Wandstange so ausgebildet sein, dass sie direkt auf der Wandoberfläche aufliegt. Sie kann an dieser Wandoberfläche auch befestigt sein. Erfindungsgemäß kann aber in Weiterbildung auch vorgesehen sein, dass die Wandstange mit Abstand vor der Wand angeordnet ist, insbesondere mit einem solchen Abstand, der nicht nur eine leichte Reinigung hinter der Wandstange ermöglicht, sondern auch das Anbringen von Haltern, die um die Wandstange herum verdreht wer den können. Damit sollen Gegenstände auch zur Seite verdreht werden können. Zur Verbindung mit der Wand kann dann im oberen Bereich ein Befestigungselement vorgesehen sein.
  • Zur hydraulischen Verbindung zwischen der nicht speziell an die Wandstange angepasste Unterputzarmatur und der Wandstange kann ein Adapterelement vorgesehen sein, dass diese Verbindung herstellt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Adapterelement mindestens teilweise in einer Abdeckrosette der Unterputzarmatur enthalten ist. Diese Abdeckrosette kann so ausgestaltet sein, dass sie optisch mit der Wandstange eine Verbindung eingeht, insbesondere an dieser angepasst ist.
  • Das Adapterelement kann dabei durch die Abdeckrosette hindurch führen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Brausenanordnung eine Einrichtung zum winkelmäßigen Ausrichten der Wandstange gegenüber der Unterputzarmatur aufweist. Da die Wandstange bis zu der Kopfbrause eine beachtliche Länge aufweist, kann ein Winkelfehler bei der Ausrichtung der Rosette, der an der Rückseite mit dem bloßen Auge nicht feststellbar ist, an der Wandstange aber dennoch festgestellt werden. Um eine solche und Schönheit zu vermeiden, wird von der Erfindung dieser Ausrichteinrichtung vorgeschlagen.
  • Insbesondere kann das Adapterelement, das die hydraulische Verbindung herstellt, so ausgebildet sein, dass diese Ausrichtung dennoch zugelassen wird. Hierzu kann es verschiedene Möglichkeiten geben. Zum einen kann in dem Adapterelement beziehungsweise in der Rosette ein Leitungsstück zwischen dem Ausgang der Sanitärarmatur und der Wandstange angeordnet sein, das einen Längenausgleich und/oder ei nen Winkelausgleich ermöglicht. Für den Längenausgleich können zwei Rohrteile teleskopisch ineinander gesteckt sein. Für einen Winkelausgleich kann ein Leitungsende in eine Bohrung eingesetzt sein, der gegenüber es verdreht werden kann.
  • Ebenfalls möglich ist die Verwendung eines verformbaren Leitungsstücks, beispielsweise eines Schlauchs.
  • Bei einer Brauseanordnung, die sich insbesondere für den nachträglichen Einbau oder Anbau eignet, kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Brausenanordnung auch einen Anschluss für einen Brauseschlauch aufweist. Dies gilt insbesondere deswegen, weil man an der sowieso vorhandenen Wandstange ja dann auch einen Halter für eine Handbrause anbringen kann.
  • Es hat sich als besonders sinnvoll herausgestellt, dass der Anschluss für einen Brauseschlauch außerhalb der die Unterputzarmatur aufnehmenden Wand angeordnet ist und insbesondere auch parallel zur Wandoberfläche verläuft. Aus optischen Gründen ist es vorzuziehen, wenn der Anschluss für den Brauseschlauch in eine der Wandstange entgegengesetzte Richtung zeigt.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anschluss für den Brauseschlauch in geradliniger Verlängerung der Wandstange angeordnet wird.
  • Wegen einer einfachen Bedienung und einem geringen Platzbedarf kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Wandstange und/oder der Anschluss für den Brauseschlauch seitlich an der Unterputzarmatur angeordnet ist.
  • Da auch bei Verwendung eines Anschlusses für einen Brauseschlauch eine Winkelausrichtung sinnvoll ist, kann auch vorgesehen sein, dass zwischen dem Anschluss für den Brauseschlauch und der Sanitärarmatur ein Adapterelement vorhanden ist, das ebenfalls sinnvollerweise in der Rosette angeordnet ist und durch diese hindurchfährt.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass es sinnvoll ist, wenn sowohl der Anschluss für die Wandstange als auch der Anschluss für den Brauseschlauch seitlich an der Armatur angeordnet sind. Erfindungsgemäß kann nun in Weiterbildung vorgesehen sein, das Adapterelement zwischen der Sanitärarmatur und der Wandstange beziehungsweise zwischen der Sanitärarmatur und dem Anschluss für den Brauseschlauch derart auszubilden, dass die Wandstange und/oder der Anschluss für den Brauseschlauch wahlweise rechts oder links seitlich an der Armatur anbringbar sind. Man kann daher beim Installieren noch entscheiden, wo genau die Wandstange sein soll. Um dies besonders einfach ermöglichen zu können, kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Anschluss für die Wandstange und der Anschluss für den Brauseschlauch identisch ausgebildet sind. In diesem Fall braucht der Adapter nur umgedreht zu werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Brauseanordnung nach der Erfindung;
  • 2 die Ansicht der Anordnung der 1 von rechts in 1;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung mit geänderter Anordnung der Wandstange;
  • 4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Sanitärarmatur;
  • 5 einen Querschnitt durch die Anordnung der 4;
  • 6 einen Schnitt durch die Sanitärarmatur;
  • 7 einen weiteren Schnitt durch einen Teil der Sanitärarmatur;
  • 8 einen der 6 entsprechenden Schnitt durch eine geänderte Ausführungsform.
  • 1 zeigt die Seitenansicht der von der Erfindung vorgeschlagenen Brausenanordnung, wie sie vor beziehungsweise in einer Wand angeordnet werden würde. Die Brausenanordnung enthält eine übliche Sanitärarmatur 1, mit Anschlüssen 2 für eine Hausinstallation. Die Sanitärarmatur ist zum Einbau in einer Wand bestimmt. An der Vorderseite der Sanitärarmatur 1 ist eine Abdeckrosette 3 angeordnet, deren Rückseite vier zur Anlage an der Vorderseite der Wand außerhalb der Vertiefung bestimmt ist, in der die Sanitärarmatur 1 eingebaut ist. Durch die Abdeckrosette 3 hindurch greifen Betätigungselemente, zu deren Betätigung an der Vorderseite zwei Drehknöpfe 4, 5 angebracht sind. An der Vorderseite der Abdeckrosette 3 ist zusätzlich dann noch ein Rohrstutzen 6 angeordnet, an dessen Oberseite eine Wandstange 7 angebracht ist. Auf der gegenüberliegenden unteren Seite der Abdeckrosette 3 ist ein Anschluss 8 für einen Brauseschlauch 9 vorhanden. Der Brauseschlauch 9 hängt frei herunter, und sein anderes Ende ist mit einer Handbrause 10 versehen, die in einer Halterung 11 festgelegt ist. Die Halterung 11 ist an der Wandstange 7 angebracht und kann dort in der Höhe verschoben werden.
  • Da der Rohrstutzen 6 und die Wandstange 7 vor der Vorderseite der Abdeckrosette 3 angebracht sind, ist zwischen der Rückseite der Wandstange 7 und der Wandoberfläche noch Platz vorhanden.
  • In ihrem oberen Bereich ist die Wandstange 7, die geradlinig verläuft, mit einem Wandhalter 12 versehen, der an der Wand angeschraubt werden kann und dadurch die Wandstange 7 festgelegt. Oberhalb des Wandhalters 12 ist die Wandstange 7 rechtwinklig abgewinkelt und bildet dadurch einen Schenkel 13, der horizontal verläuft. Am Ende des Schenkels 13 der Wandstange 7 ist ein Brausekopf 14 einer Kopfbrause angebracht. Die Wandstange 7 ist hohl, und sie dient nicht nur zur Befestigung der Kopfbrause 14, sondern auch zu deren Wasserversorgung.
  • 2 zeigt eine Frontansicht der Brausenanordnung der 1, also von rechts in 1. Die Abdeckrosette 3 ist quadratisch mit dem rechts angebrachten Rohrstutzen 6, der nach vorne gegenüber der Vorderseite der Abdeckrosette 3 versetzt ist. Mittig zu der quadratischen Abdeckrosette 3 ist ein Deckel 15 angeordnet, der kreisrund ist. Durch diesen Deckel 15 hindurch kann die Sanitärarmatur mithilfe der beiden Drehknöpfe 4, 5 betätigt werden. Der Rohrstutzen 6 weist eine solche Länge auf, dass er sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende bündig mit der Oberkante 16 beziehungsweise der Unterkante 17 der Abdeckrosette 3 verläuft.
  • Am oberen Ende kann man sehen, dass der Schenkel 13 der Wandstange 7 zwar rechtwinklig gegenüber dem vertikalen Teil der Wandstange 7 verläuft, nicht aber senkrecht gegenüber der Oberfläche der Wand. Der Mittelpunkt der Kopfbrause 14 soll etwas seitlich versetzt sein.
  • 3 zeigt, dass die Anordnung des Stutzens 6 seitlich an der Abdeckrosette 3 auch anders gelöst werden kann, nämlich gerade an der anderen Seite. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Abdeckrosette 3 abgenommen und umgedreht wieder befestigt wird. Die Anschlussstelle für den Brauseschlauch, die bei der Anordnung der 2 noch unten ist, wandert daher nach oben, und die Anschlussstelle für die Wandstange 7 nach unten. Diese Möglichkeit wird dadurch gegeben, dass die beiden Anschlüsse identisch ausgebildet sind.
  • 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der Sanitärarmatur 1, in der gleichen Darstellung wie in 1, jedoch diesmal innerhalb eines Unterputzkastens 16. Der Unterputzkasten 16 ist im Schnitt gezeigt. Die Sanitärarmatur 1 ist so innerhalb des Unterputzkastens 16 befestigt, dass die Leitungsverbindungen mit der Sanitärarmatur 1 durch Öffnungen 17 in den Seitenwänden des Unterputzkastens 16 hindurch greifen. Die Sanitärarmatur 1 ist also in dem Unterputzkasten 16 festgelegt. Wie bereits erwähnt, soll die Rückseite 4 der Abdeckrosette 3 im Einbauzustand an der Oberfläche der Wand anliegen. Gegenüber der Vorderseite der Abdeckrosette 3 weist die Wandstange 7 noch einen Abstand auf, ebenso der Anschluss 8 für den Brauseschlauch 9.
  • Von der Vorderseite der Sanitärarmatur 1 aus führt ein im Teilschnitt dargestelltes Leitungsstück 18 durch die Abdeckrosette 3 hindurch zu der Wandstange 7 und dem Brauseanschluss 8. Dies wird in der Darstellung der 5 deutlicher sichtbar.
  • Die Sanitärarmatur 1 weist an ihrer Vorderseite zwei Anschlüsse 19, 20 auf, die durch die Sanitärarmatur angesteuert werden. Von jedem der beiden Anschlüsse 19, 20 führt ein Leitungsstück 18 beziehungsweise 21 abgewinkelt zu dem Stutzen 6. Eines der beiden Leitungsstücke, nämlich das in 5 untere Leitungsstück 18, führt innerhalb der Abdeckrosette zu dem Anschluss 8 für den Brauseschlauch, während das andere Leitungsstück 21 zu der Wandstange 7 führt. Beide Leitungsstücke 18, 21 enthalten zwei Teilelemente, die ineinander gesteckt sind, so dass sie einen Längenausgleich ermöglichen. In den Anschlüssen 19, 20 sind die Leitungsstücke 18, 21 verschwenkbar gehaltert.
  • Die 5 zeigt die vordere Ansicht der Anordnung bei abgenommenem Deckel 15. Soll der Stutzen 6 auf die andere Seite gelegt werden, so kann dies durch Lösen von Schrauben 22 geschehen. Diese Schrauben 22 greifen durch Langlöcher 23 in Laschen der Abdeckrosette 3 hindurch. Dadurch ist auch eine winkelmäßige Ausrichtung der Abdeckrosette 3 gegenüber dem festgelegten Unterputzkasten 16 und der darin enthaltenen Sanitärarmatur 1 möglich. Diese Änderung der Ausrichtung wird dadurch ermöglicht, dass die Leitungsstücke 18, 21 einen Längenausgleich zulassen.
  • Die 6 zeigt einen Schnitt durch die Sanitärarmatur und den Unterputzkasten 16 in einer anderen Ebene als der Schnittebene der 4. Hier ist der eine Schenkel 24 des Leitungsstücks 18 zu sehen, der in den Anschluss 19 der Sanitärarmatur eingreift. Senkrecht zu diesem Abschnitt 24 verläuft der vordere Abschnitt, der in 5 noch in Stirnansicht zu sehen ist. In diesen Abschnitt greift der zweite Teil des Leitungsstücks 18 ein, so dass hier eine teleskopische Führung gegeben ist, die einen Längenausgleich ermöglicht. Auch dieser zweite Teil des Leitungsstücks 18 weist einen rechtwinklig abgebogenen Schenkel 25 auf, der in eine Aufnahme 26 eingreift. Die Aufnahme 26 steht mit dem Inneren des Stutzens 6 in Verbindung. Auf diese Weise wird eine Leitungsverbindung zwischen der Sanitärarmatur 1 und dem Anschluss 8 für den Brauseschlauch 9 hergestellt. In der gleichen Weise erfolgt auch eine Verbindung zwischen der Sanitärarmatur und der Wandstange 7.
  • 7 zeigt nun noch einen Schnitt durch den Anschlussstutzen 6 in einer Ebene parallel zu der Wandoberfläche. Der Stutzen 6 weist von seiner Oberseite und seiner Unterseite her jeweils eine Sacklochbohrung 27, 28 auf. Die beiden Sacklochbohrungen 27, 28 sind also durch eine Trennwand voneinander getrennt. Senkrecht zur Achse des Stutzens 6 mündet in die jeweilige Sacklochbohrung 27 beziehungsweise 28 ein Kanal 29, 30, der mit dem Ende eines Leitungsstücks 18, 21 in Verbindung steht.
  • Die eigentlichen Anschlüsse für die Wandstange 7 und den Brauseschlauch 9 sind identisch ausgebildet, so dass ihre Rollen vertauscht werden können.
  • Während bei der Ausführungsform der 8 die Abdeckrosette 3 mithilfe von Schrauben an dem Unterputzkasten 16 befestigt ist, zeigt die 8 eine Ausführungsform mit einer anderen Art der Befestigung. Zur Festlegung des Armaturengehäuses 31 an dem Basisteil 32 dienen Schrauben 33, die einen verlängerten Schraubenkopf aufweisen, der auf der dem Gewindeschaft 34 abgewandten Seite eine Gewindebohrung aufweist. In diese Gewindebohrung im Schraubenkopf ist dann die Befestigungsschraube 35 für die Abdeckrosette 3 eingeschraubt. Dies gilt für alle Befestigungsschrauben 35. Neben einer größeren Stabilität der Anbringung hat dieser Anbringungsart den Vorteil, dass die Rosette 3 an der Armatur befestigt wird, die in den Durchführungen für die Leitungen gegenüber dem mit der Wand verbundenen Unterputzkasten 16 schallentkoppelt ist.
  • Auf der Rückseite der Abdeckrosette 3 ist eine Schaumgummidichtung 36 in einer Nut angeordnet, zur Entkopplung und Isolierung der Abdeckrosette 3 gegenüber der Wand.

Claims (20)

  1. Brausenanordnung, mit 1.1 einer Unterputzarmatur (1), 1.2 einer mit der Unterputzarmatur (1) mechanisch und hydraulisch verbundenen wasserführenden Wandstange (7), die 1.3 außerhalb der die Unterputzarmatur (1) aufweisenden Wand anzuordnen ist, sowie mit 1.4 einer an der Wandstange (7) angebrachten und durch diese hindurch mit Wasser versorgten Kopfbrause (14).
  2. Brausenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kopfbrause (14) an einem von der Wand abragenden Ende der Wandstange (7) angebracht ist.
  3. Brausenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Wandstange (7) von ihrer Verbindung mit der Unterputzarmatur (1) ausgehend geradlinig ausgebildet ist derart, dass ihre Verbindung mit der Unterputzarmatur (1) außerhalb der Wand angeordnet ist.
  4. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wandstange (7) mit Abstand vor der Wand angeordnet ist.
  5. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Adapterelement zwischen der Unterputzarmatur (1) und der Wandstange (7).
  6. Brausenanordnung nach Anspruch 5, bei dem das Adapterelement mindestens teilweise in einer Abdeckrosette (3) der Unterputzarmatur (1) enthalten ist.
  7. Brausenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Adapterelement durch eine Abdeckrosette (3) der Unterputzarmatur (1) hindurchfährt.
  8. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum winkelmäßigen Ausrichten der Wandstange (7), ggf. mit der Rosette (3), gegenüber der Unterputzarmatur (1).
  9. Brausenanordnung nach Anspruch 8, bei der das Adapterelement derart ausgebildet ist, dass es das Ausrichten der Wandstange (7) gegenüber der Unterputzarmatur (1) zulässt.
  10. Brausenanordnung nach Anspruch 9, bei der das Adapterelement zwischen der Sanitärarmatur (1) und der Wandstange (7) beziehungsweise zwischen der Sanitärarmatur (1) und einem Anschluss ein Leitungsstück (18, 21) mit Längenausgleich und/oder Winkelausgleich aufweist.
  11. Brausenanordnung nach Anspruch 10, bei der das Leitungsstück verformbar ausgebildet ist.
  12. Brausenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das Leitungsstück (18, 21) in der Abdeckrosette (3) fixiert ist.
  13. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anschluss (8) für einen Brauseschlauch (9).
  14. Brausenanordnung nach Anspruch 13, bei der der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) außerhalb der die Unterputzarmatur (1) aufnehmenden Wand angeordnet ist und parallel zur Wandoberfläche verläuft.
  15. Brausenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) in eine der Wandstange (7) entgegengesetzte Richtung zeigt.
  16. Brausenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) in geradliniger Verlängerung der Wandstange (7) angeordnet ist.
  17. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wandstange (7) und/oder der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) seitlich an der Unterputzarmatur angeordnet ist.
  18. Brausenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, mit einem Adapterelement zwischen der Unterputzarmatur (1) und dem Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9).
  19. Brausenanordnung nach Anspruch 18, bei der das Adapterelement zwischen der Sanitärarmatur (1) und der Wandstange (7) beziehungsweise zwischen der Sanitärarmatur (1) und dem Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) derart ausgebildet ist, dass die Wandstange (7) und/oder der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) wahlweise rechts oder links seitlich an der Armatur anbringbar sind.
  20. Brausenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei der der Anschluss für die Wandstange (7) und der Anschluss (8) für den Brauseschlauch (9) identisch ausgebildet sind.
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