DE2209474B2 - Montagelehre für Sanitärleitungen - Google Patents

Montagelehre für Sanitärleitungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

sein«, soll auch ein Abwechseln von Gruppen beider Lochnrten bzw, von Lachgruppen und Einzellöchern verslanden werden.
Der hier gebrauchte Ausdruck »Raster«, bzw. »Rnstermaß«, bezieht sich auf regelmäßig wiederkehrende^ völlig gleiche Abstande von Löchern oder Lochgrup·' pen für die Rohrleitungen einerseits und für die Befestigungsmittel andererseits. Bei Einzellöchern für Rohrleitungen, die mit Löchern für Befestigungsmittel abwechseln, ist das Rastermaß mit dem Abstand der Einzellöeher untereinander identisch. Bei Lochgruppen für Rohrleitungen, die mit Löchern für Befestigungsmittel abwechseln, ist das Rastermaß definiert als Abstand der Löcher gleicher Zählung (A, B bzw. Q innerhalb der Lochgruppen. Dies kann auch so ausgedrückt werden, daß das Rastermaß dem Abstand der geometrischen Schwerpunkte gleicher Lochgruppen untereinander entspricht. Analoges gilt auch für die Löcher für die Befestigungsmittel. Die Abstände der Löcher innerhalb der Lochgruppen untereinander können natürlich im »0 Rahmen des Rastermaßes variiert w ;rden, allerdings nur für alle Lochgruppen in gleichem Maße.
Eine solche Lehre nach der Erfindung kann z. B. unmittelbar auf eine Mauer geschraubt oder z. B. über entsprechende Winkelprofile in einem vorgegebenen as Abstand bezüglich einer Mauer befestigt werden, wobei in beiden Fällen durch Einmessen eines Lochs der Lehre und durch horizontales oder vertikales Ausrichten der Lehre beim Befestigen alle im Raster liegenden Punkte für Leitungsanschlüsse entlang der Lehre festgelegt sind. Man kann dergestalt Dutzende von Batterien, z. B. in einem Wasch- und Duschraum, an einer einzigen Lehre anbringen, wobei die Lehre durch Abschneiden und/oder Anschweißen bzw. Zusammenschrauben beliebig der benötigten Länge angepaßt werden kann. Die Kosten sind verhältnismäßig gering, so daß die Lehre erforderlichenfalls auch im Bauwerk gelassen werden kann, wo sie vor allem bei hohlen Installationswänden als zusätzlicher Träger dienen könrtc.
Insbesondere eine direkt auf die Mauer geschraubte erfindungsgemäße Lehre gewährleistet nicht nur den Abstand der an ihr angebrachten Leitungsenden, sondern sie kann auch dafür Gewähr bieten, daß die Leitungsenden zueinander parallel und senkrecht zur Wand ausgerichtet sind. Durch Kombination vertikaler und horizontaler Albschnitte, welche mittels durch korrespondierende Löcher greifende Schrauben oder sogar durch die en'sprechenden Rohrendenhalterungen vereinigt werden können, kann ein ganzes Lehrennetz aufgezogen werden, wenn dies; erforderlich ist.
Die erfindungsgemäßen Lehren können nicht nur für Wasserleitungen, sondern auch für Ablaufleitungen, Gasleitungen u. dgl. mit Erfolg verwendet werden.
Die Befestigung der Leitungsenden an der Lehre erfolgt in der Regel dadurch, daß durch das betreffende Loch der Lehre ein entsprechender Schraubbolzen in das Leitungsende geschraubt wird, worauf durch eine auf dem Bolzen befindliche Mutter, welche auf der dem Leitungsende abgewandten Seite der Lehre angeordnet wird, die Leitung an die Lehre gepreßt wird. Hierzu kann ein bekannter Abpreßbolzen verwendet werden, also ein Bolzen, der dichtend in das Leitungsende geschraubt wird, damit die Leitungen noch vor dem Zuputzen unter Dluck gesetzt und auf Undichtigkeit geprüft werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf eine Lehre mit darunter gezeichneten Lochabstünden,
F i g, 2 eine purspektivische gebrochene Ansicht einer Lehre im Gebrauch mit zwei Leitungsanschlüssen und
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt, teilweise gebrochen, durch einen der Anschlüsse aus F i g. 2.
Man erkennt in Fig-1. daß Löcher IA, 10, IC, 2A, 2ß, 2C, 3A1 3ß, 3Cund AA für die Leitungsenden sowie Löcher S, S für Schrauben in einem FJachmetallstab ST vorgesehen sind, wobei die jeweils mit A, B, Cbezeichneten Löcher gemeinsam eine Gruppe bilden, also z. B. die Gruppe aus den Löchern IA, 101 IC. Jede dieser Lochgruppen ist in entsprechend einem Raster wiederkehrenden Abständen \A-2A bzw. lß-2ßbzw. 1C-2C bzw. 2A-3A bzw. 2ß 3ß bzw. 2C-3C bzw. 3A-4A angeordnet. Dies trifft auch für die Löcher S. S zu.
Das erste Loch einer G' <ppe ist jeweils mil A und vorangestellter Gruppenzahl, 7 B. IA, das zweite mit ß und vorangestellter Gruppenzahl, z. B. 1 ß. und das letzte und dritte Loch für ein Leitungsend«. mit C und vorangestellter Gruppenzahl, z. B. IC bezeichnet. Der Abstand zwischen den zur gleichen Gruppe gehörenden ersten Löchern zum jeweiligen letzten Loch der betreffenden Gruppe, also die Abstände IA-IC 2A-2C, 3A-3Csind gleich groß wie die Abstände zwischen dem letzten Loch einer Gruppe und dem ersten Loch der nächstfolgenden Gruppe, also die Abstände 1C-2A, 2C-3A, 3C-4A, wobei alle diese Abstände somit halben Rasterabstand betragen. Setzt man voraus, daß der Abstand des Rastermaßes 153 mm beträgt, also den bei normaler Wandkachelplatte mit 3 mm Fuge ergebenden Raster ausmacht, so kann man unter Verwendung der Löcher A und C Anschlüsse auf ganzes oder halbes Rastermaß, also auf Fuge oder Plattenmitte, vorsehen. Die Löcher B dagegen liegen zwar voneinander auf Rasterdistanz, haben aber, bezogen auf die anderen Löcher, eine andere Teilung. Der Abstand lC-2ß und 2C-3ß beträgt im vorliegenden Fall beispielsweise 120 mm. Es handelt sich dabei um den Normabstand einer Batterie, die noch neben der 153-mm-Batterie häufig Verwendung findet.
Analog ließen sich auch andere Lochabstäncle verwirklichen.
In F i g. 2 erkennt man eine Wand E, in welcher ein Schlitz WS ausgenommen ist, um Leitungen unter Putz zu verlegen. Über dem Schlitz ist ein Abschnitt einer Lehre (Flachmetallstab ST) mittels Schrauben SCdurch die nicht bezeichneten Löcher S angebracht, wobei in den Löchern IA, 2A in der noch bezüglich F i g. 3 näher besprochenen Weise die Enden der Leitungen L. L' mittels Zapfen Z, Z und Muttern M, M befestigt sind. Wand und Lehre sind in Richtung des Pfeiles £ weiter fortgesetzt über die Abbruchstelle hinaus zu denken, wobei in regelmäßigen Abständen entsprechende Montageanordnungen wie jene der F i g. 2 wiederkehren.
Man erkennt in F i g. 3 die Lehre (Flachmetallstab 5T), in deren Loch IA der Zapfen Z(mit übermäßigem Spiel gezeichnet) geführt ist, wobei das Ende des Zapfens Z im Rohrwinkel /.^eingeschraubt ist und die auf dem Zapfen Z aufgeschraubte Mutter den Rohrwinkel an die Lehre anpreßt. Am anderen Ende des Rohrwinkels LW ist die Leitung in üblicher Weise eingeschraubt. Entsprechend können auch, z. B. mit Adaptern, größere und kleinere Leitungen mit der ({!eichen Lehre oder mit besonderen Lehren montiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Montagelehre For Sanitärleitungen in Form eines Stabes mit darin entsprechend einem Rastermaß angeordneten Löchern zum Befestigen von Rohrleitungen und Löchern für Befestigungsmittel zum Befestigen der Lehre an Bauwerksteilen, d a durch gekennzeichnet, daß die Löcher (M, (IA Iß, IC.) mit größerem Durchmesser zum Durchstecken von Rohrleitungen oder Rohrnippeln und mit kleinerem Durchmesser (S, S") zum Durchstecken der Befestigungsmittel zum Befestigen der Lehre an Bauwerksteilen ausgeführt sind und daß beide Locharten ebenfalls nach Art eines Rasters miteinander wechseln.
2. Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten und oetn letzten Loch für die Rohrleitungen dem halben Abstand der Lochgruppen entspricht.
3. Montagelehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe drei Löcher für die Rohrleitungen aufweist, wobei der Rasterabstsnd dieser Lochgruppen 153 mm beträgt und der Abstand zwischen dem letztem Loch für eine Rohrleitung jeder Gruppe und dem mittleren Loch für eine Rohrleitung der nächstfolgenden Gruppe 120 mm beträgt.
4. Montagelehre nach einem der Ansprüche I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lochgruppen für die Rohrleitung!..1 jeweils zwei Löcher (5. S") für die Befestigungsmittel vorgesehen sind, wobei vorzugsweise sämtliche Löcher entlang einer geraden Linie angeordnet sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagelehre für Sanitärleitungen in Form eines Stabes mit darin entsprechend einem Rastermaß angeordneten Löchern zum Befestigen von Rohrleitungen und Löchern für Befestigungsmittel zum Befestigen der Lehre an Bauwerksteilen.
Solche Lehren mit jeweils zwei Löchern, z. B. für die an eine Mischbatterie anzuschließenden Leitungsenden, und mit einem Langloch zum Befestigen der Lehre an einem Rahmen, der an zwei zwischen Boden und Dekke eingespannten Stützen angebracht ist, sind bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß für jede Batterie bzw. jedes unabhängige Leitungsende eine eigene Lehre am Rahmen befestigt und nach entsprechendem Ausmessen ausgerichtet werden muß. Trotzdem wird eine ausreichend genaue Übereinstimmung, z. B. bezogen auf Wandplattengröße, nicht erreicht. Für die Herstellung von Installationen mit vielen wiederkehrenden Leitungsanschlußstellen, z. B. für Waschräume u. dgl., ist die bekannte Methode nicht praktikabel, weil Rahmen entsprechender Größe mit untragbar hohen Kosten verbunden wären. Nachteilig ist zudem, daß der Rahmen samt Stütze und Lehren bis zum fertigen Verputzen am Ort bleiben muß, also so lange, bis die Leitungen im Mauerwerk befestigt sind, wobei Stützen und Rahmen hinderlich sind. Für größere Bauwerke ergeben sich dabei Investitionskosten für Rahmen und Stützen, welche untragbar sind.
Durch die schweizerische Patentschrift 469 868 ist eine Montagelehre für das Befestigen zweier Rohrleitungen an Bauwerken in definiertem Abstand vorbekannt, bei der spezielle Nippel mit Polygonansätzen benötigt werden. Die in der genannten Druckschrift offenbarten Nippel sind Winkelstücke, welche in ganz besonderer Weise an die Befestigungsschiene angepaßt sind. Die besondere Anpassung soll ermöglichen, daß die Nippel in verschiedenen Winkelstellungen zur Schiene arretiert werden können. Die miteinander in Eingriff zu bringenden Teile sind Sonderanfertigungen und einer generellen Verwendung nicht zugänglich.
Eine Montagelehre der eingangs beschriebenen Art ist Gegenstand der USA.-Patentschrift 3 021 103. Der als Lehre anzusehende Lochstreifen enthält zwar eine Reihe von im Rastermaß wiederkehrenden Bohrungen, jedoch sind diese weder für das Durchstecken von Leitungsenden noch von Zapfen vorgesehen, die in die Leitungsenden eingeschraubt, werden können Vielmehr sind für die Befestigung besondere Flanschplatten erforderlich, die mit dem betreffenden Rohrstück fest verbunden werden müssen, was in der Regel durch Schweißen geschieht. Es handelt sich also um für jeden besonderen Fall gesondert herzustellende, aus Nippel und Flansch bestehende Einheiten, welche mit einer ganz gewöhnlichen Lochschiene am Bauwerk befesiigi werden. Die Herstellung der Einzelteile ist außerordentlich umständlich und entweder auf der Baustelle mit Schweißarbeiten oder mit vorbereitenden Arbeiten in einer Werkstatt verbunden. Bei Verwendung vorgefertigter Teile lassen sich im Bauwerk vorhandene Toleranzen wegen des festen Abstandes der Flanschplatte von den Rohrenden nicht mehr ausgleichen. Die Flanschplatte stellt aber noch ein weiteres Hindernis dar. und zwar im Falle von Reparaturarbeiten: Das betreffende Rohrstück kann ohne Entfernung der Flanschplatte nicht mehr aus der Wand herausgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagelehre für Sanitärlei'.ungen anzugeben, in welcher die auszurichtenden Leitungsenden selbst befestigbar sind, und zwar in kleiner oder großer Zahl und mit großer Variationsbreite der genau einzuhaltenden Abstände, ohne daß hierfür Sonderanfertigungen seitens der Leitungsteile erforderlich werden. Außerdem soll dieses Ziel mit geringen Kosten erreicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Montagelehre erfindungsgemäß dadurch, daß die Löcher mit größerem Durchmesser zum Durchstecken von Rohrleitungen oder Rohrnippeln und mit kleinerem Durchmesser zum Durchstecken der Befestigungsmittel zum Befestigen der Lehre an Bauwerksteilen ausgeführt sind und daß beide Locharten ebenfalls nach Art eines Rasters miteinander wechseln.
Für die erfindungsgemäße Montagelehre können Serienteile, wie Winkelstücke, Schraubbolzen und Muttern, verwendet werden. Durch die solchen Serienprodukten eigene hohe Genauigkeit wird ein exaktes Ausrichten der Rohrleitungsenden ermöglicht. Besondere Schweißarbeilen auf der Baustelle oder in einer Werkstatt sind an den Rohrleitungen nicht erforderlich. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Lehre können einfach entsprechend zugeschnittene Rohrabschnitte verwendet werden. Dabei ist es auch möglich, im Bauwerk vorhandene Toleranzen auszugleichen. Im Falle von Reparaturen kann das betreffende Rohrstück einfach nach Lösen der Befestigungsschraube bzw. des Schraubbolzens hinter der Montagelehre herausgezogen werden, wodurch Reparaturarbeiten außerordentlich erleichtert werden. Unter der Angabe, daß »die Locharten nach Art eines Rasters; miteinander wech-
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