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Die Erfindung betrifft eine Unterputzbox für einen Anschlusskörper zum Anschluss einer Armatur. Die Unterputzbox hat ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum zumindest für einen Anschlusskörper bildet. Eine Seite des Aufnahmeraums ist von einer Bodenplatte begrenzt. Solche Unterputzboxen werden auch als Wandeinbauanschlussbox bezeichnet. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer Unterputzbox und einem Anschlusskörper.
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Die Unterputzbox dient zur Befestigung eines Anschlusskörpers sowie einer Armatur innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger. Insbesondere werden Unterputzboxen bei Einbauwänden und Vorwandsystemen eingesetzt. Solche Unterputzboxen mit Anschlusskörper werden auch als Wandeinbau-Anschlussboxeinheit bezeichnet und sind von verschiedenen Herstellern am Markt erhältlich.
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Unterputzboxen bestehen zumindest teilweise aus Kunststoff und werden in eine Vertiefung oder ein Durchbruch einer Wand eingesetzt. Sie haben üblicherweise eine Größe, die so bemessen ist, dass der vordere Rand der Unterputzbox mit der Vorderseite einer Wand, insbesondere mit einer Fliesenoberfläche, fluchtet. Unterputzboxen können so bemessen sein, dass der vordere Rand der Unterputzbox aus der Vorderseite der Wand hervorsteht. Nach Fertigstellung der Oberfläche der Wand, insbesondere Fertigstellung einer Verfliesung, wird dann der noch vorstehende Rand der Unterputzbox mit einem Schneidegerät abgeschnitten. Es sind auch Unterputzboxen bekannt, bei denen eine Verlängerung angebracht werden kann, wenn die Unterputzbox nicht bündig mit der Vorderseite der Wand abschließt oder aus dieser hervorsteht, so dass durch die Verlängerung dann der vordere Rand der Unterputzbox bis zur Vorderseite der Wand ragt oder aus dieser hervorsteht. Ferner sind Unterputzboxen mit einem verstellbaren Befestigungsrahmen bekannt, durch die Einbautiefe der Unterputzbox in der Wand festgelegt werden kann.
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Bekannte Unterputzboxen sind beispielsweise in den Dokumenten
DE 10 2020 203 794 A1 und
WO 2018/130706 A1 offenbart.
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Bei bekannten Unterputzboxen sind das waagerechte Ausrichten der Unterputzbox relativ aufwendig, da der aus der Wand vorstehende Bereich der Unterputzbox üblicherweise zylinderförmig ist und zum korrekten Ausrichten der Unterputzbox weitere Hilfsmittel erforderlich sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterputzbox für einen Anschlusskörper zum Anschluss einer Armatur anzugeben, bei der eine Ausrichtung der Unterputzbox und des Anschlusskörpers einfach möglich sind.
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Diese Aufgabe wird durch eine Unterputzbox mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Anordnung aus Unterputzbox und Anschlusskörper mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Insbesondere dadurch, dass das Gehäuse der Unterputzbox prismenförmig ist, ist eine einfache Ausrichtung der Unterputzbox möglich. Insbesondere ist der vordere, aus einer Wand vorstehenden Teil der Unterputzbox prismenförmig. Durch die Prismenform ist die Mantelfläche der Unterputzbox durch mehrere Seitenwände gebildet, durch die einfach ein Messmittel, wie eine Wasserwaage, zum Ausrichten der Unterputzbox bei der Montage verwendet werden kann. Insbesondere ist eine im eingebauten Zustand der Unterputzbox obere Fläche oder untere Fläche des prismenförmigen Gehäuses in einer korrekten Einbaulage der Unterputzbox in einer horizontalen Ebene angeordnet. Die Unterputzbox dient zur Aufnahme eines Anschlusskörpers für eine Armatur, wobei die Armatur eine Mischarmatur, eine Absperrarmatur oder eine Thermostatarmatur sein kann, die manuell oder elektrisch betätigbar ist. Die Unterputzbox ist vorzugsweise vollständig aus Kunststoff hergestellt. Dies kann insbesondere durch ein Spritzguss- oder Druckgussverfahren erfolgen. Die Unterputzbox kann so ausgebildet sein, dass eine Armatur teilweise oder vollständig im Aufnahmeraum aufnehmbar ist, besonders vorteilhaft ist es, wenn die Armatur elektrisch ansteuerbar ist, wobei die Bedienelemente zum Ansteuern der Armatur in einem die durch die Unterputzbox erzeugte Wandöffnung abdeckende Abdeckung integriert sein können.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodenplatte der Unterputzbox die Grundfläche des prismenförmigen Gehäuses bildet, wobei die Grundfläche vorzugsweise ein gleichseitiges Sechseck oder ein gleichseitiges Achteck ist. Die Grundfläche der Unterputzbox ist in einer Einbaulage, in der sie korrekt in einer Wand eingesetzt oder mit einer Wand verbunden ist, in einer vertikalen Ebene angeordnet. Mindestens eine Seitenfläche des prismenförmigen Gehäuses ist in der Einbaulage vorzugsweise in einer horizontalen Ebene angeordnet. Hierdurch ist sowohl eine einfache Herstellung der Unterputzbox als auch eine einfache Montage der Unterputzbox in einer oder an einer Wand einfach möglich.
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Vorzugsweise ist die der Bodenplatte gegenüberliegende Seite der Unterputzbox offen. Hierdurch ist ein einfacher Zugang zu einem in der Unterputzbox angeordneten Anschlusskörper möglich. Auch kann durch die Öffnung zumindest ein Teil einer Armatur in den Aufnahmeraum des Gehäuses eingesetzt werden, wie es bei Unterputzmischarmaturen üblich ist.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn im Gehäuse mehrere Öffnungen zum Durchführen von Wasserleitungen vorhanden sind. Vorzugsweise ist durch eine dieser Öffnungen eine Leitung zum Kaltwassereinlass und eine Leitung zum Warmwassereinlass hindurchführbar. Durch weitere Öffnungen ist vorzugsweise jeweils eine Leitung von einem Mischwasserauslass des Anschlusskörpers zu einer Wasserverbrauchstelle durchführbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn drei weitere Öffnungen vorgesehen sind für drei Mischwasserauslässe, so dass die derzeitig übliche maximale Anzahl von drei an einer Mischarmatur anzuschließenden Wasserverbrauchsstellen einfach mit jeweils einem Mischwasserauslass verbunden werden können. Ferner können vorgeprägte Öffnungen zum Erzeugen mindestens einer weiteren Öffnung zum Durchführen mindestens einer elektrischen Leitung ausgebildet sein. Diese vorgeprägten Öffnungen bilden insbesondere eine Sollbruchstelle, so dass die Öffnungen einfach durch Krafteinwirkung auf den auszubrechenden Teil des Gehäuses hergestellt werden können. Die durch diese Öffnungen durchgeführten elektrischen Leitungen dienen insbesondere zur Stromversorgung und/oder zur Ansteuerung einer elektrisch ansteuerbaren Armatur.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite oder an der Mantelfläche des prismenförmigen Gehäuses bzw. des prismenförmigen Grundkörpers des Gehäuses mindestens eine Aufnahme bei Aufnahme eines Befestigungselements angeordnet ist. Das Befestigungselement kann einen Befestigungsfuß umfassen, der beispielsweise ein Durchgangsloch zum Anschrauben des Befestigungsfußes an einer Wand haben kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Befestigungselement formschlüssig mit der Aufnahme verbindbar ist. Insbesondere kann das Befestigungselement durch eine Drehung formschlüssig mit der Aufnahme verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt beim Herstellen der formschlüssigen Verbindung zusätzlich eine Rastverbindung mit der Aufnahme. Insbesondere sind an der Außenseite bzw. Mantelfläche des prismenförmigen Gehäuses vier Aufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Befestigungselements angeordnet, die jeweils formschlüssig mit jeweils einer Aufnahme verbindbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit dem Gehäuse der Unterputzbox weitere Befestigungsfüße mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben fest verbunden sind. Vorzugsweise stehen diese Befestigungsfüße seitlich an Ecken des Gehäuses vor.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn im Aufnahmeraum an der Innenseite der Bodenplatte der Unterputzbox mindestens ein Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Verbindungsbereichs des Anschlusskörpers ausgebildet ist. Vorzugsweise ist im Aufnahmeraum an der Innenseite der Bodenplatte der Unterputzbox eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme eines Verbindungsdoms des Anschlusskörpers ausgebildet. Der Verbindungsdom dient insbesondere als Anschraubdom, in den eine durch eine Öffnung im Boden der Unterputzbox hindurchgeführte Schraube schraubbar ist. Der Aufnahmebereich dient insbesondere zur einfachen und exakten Positionierung des Anschlusskörpers im Aufnahmeraum.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Anordnung mit einer Unterputzbox wie zuvor angegeben und mit einem Anschlusskörper derart weitergebildet wird, dass der Anschlusskörper mit Hilfe von Schrauben und/oder mit Hilfe einer Rast- oder Klemmverbindung mit der Unterputzbox verbunden ist. Hierdurch ist eine einfache und sichere Verbindung zwischen Unterputzbox und Anschlusskörper möglich, so dass im verbundenen Zustand die Unterputzbox zusammen mit dem Anschlusskörper als Einheit gehandhabt werden kann.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Bodenplatte der Unterputzbox Durchgangslöcher vorhanden sind, durch die Schrauben zum Anschrauben des Anschlusskörpers an der Bodenplatte hindurchführbar sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Außenseite der Bodenplatte Vertiefungen zur Aufnahme von Schraubenköpfen der Schrauben vorhanden sind. Hierdurch ist sowohl eine einfache Verbindung zwischen der Unterputzbox und dem Anschlusskörper herstellbar als auch eine platzsparende Anordnung der Schraubenköpfe.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn die Anordnung mindestens ein Befestigungselement umfasst und wenn an der Außenseite des prismenförmigen Gehäuses bzw. prismenförmigen Grundkörpers mindestens eine Aufnahme zur Aufnahme des Befestigungselements angeordnet ist, wobei das Befestigungselement formschlüssig mit der Aufnahme verbindbar ist. Die formschlüssige Verbindung kann insbesondere durch eine Drehung des in die Aufnahme eingeführten Befestigungselements erfolgen.
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Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Befestigungselement ein stabförmigen Grundkörper hat, wobei an einem ersten Ende des stabförmigen Grundkörpers ein seitlich über den Grundkörper überstehendes Verbindungselement ausgebildet ist. Dieses Verbindungselement dient insbesondere als Befestigungsfuß. Das Befestigungselement ist über das Verbindungselement mit dem Bauwerk bzw. mit der Wand, in die der Unterputzbox eingesetzt werden soll, verbindbar. Der in die Aufnahme eingeführte stabförmige Grundkörper kann in verschiedenen Einführtiefen formschlüssig mit der Aufnahme verbunden werden. Hierdurch kann das seitlich über den Grundkörper überstehende Verbindungselement einfach verschiedenen Abständen zu Aufnahme angeordnet werden, wodurch mit Hilfe des Befestigungselements einfach der Abstand zum Mauerwerk bzw. zur Wand einstellbar ist.
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Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest an einer Seite des Grundkörpers zumindest ein Stufenprofil entlang der Längsachse des Grundkörpers ausgebildet ist. Dieses Stufenprofil kann insbesondere zwischen den Enden des Grundkörpers im Wesentlichen über dessen gesamte Länge ausgebildet sein. Das Stufenprofil hat mehrere in gleichen Abständen angeordneten Stufen. Der Abstand der Stufen kann insbesondere einen Wert im Bereich von 0,5 bis 10 mm, z. B. im Bereich zwischen 1 und 5 mm oder im Bereich von 2 bis 5 mm haben. Beträgt der Abstand der Stufen beispielsweise 2mm, kann der Abstand der Befestigungsfüße zur jeweiligen Aufnahme im Raster von 2mm eingestellt bzw. verstellt werden. Die Stufen sind jeweils in einer zur Längsachse des Grundkörpers orthodiagonalen Ebene angeordnet. Die Stufen können zahnförmige Stufen sein oder Stufen mit rechteckigem Querschnitt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am stabförmigen Grundkörper vorzugsweise eine Skala vorhanden ist, um den Abstand eines Endes des Verbindungselements zur Unterputzbox in mindestens einer Verbindungsposition des Verbindungselements mit der Unterputzbox anzuzeigen. Eine solche Skala ermöglicht das exakte Einstellen des Abstands des Verbindungselements zur Aufnahme. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Befestigungselemente vorgesehen sind, die jeweils mit einer Aufnahme verbunden werden sollen, insbesondere dann, wenn zwischen der Aufnahme und dem Verbindungselement des Befestigungselements der gleiche Abstand eingestellt werden soll.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers jeweils ein Stufenprofil angeordnet oder ausgebildet ist und die jeweils zu diesen Seiten um 90 Grad versetzten Seiten des Grundkörpers einen geringeren Abstand zueinander haben als die Hüllflächen der Stufenprofile zueinander.
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Die Öffnung in der Aufnahme zur Aufnahme des Befestigungselements hat vorzugsweise dieselbe Querschnittform wie der Grundkörper derart, dass der Grundkörper mit dem Stufenprofilen durch die Öffnung der Aufnahme hindurch geschoben werden kann und dass das Befestigungselement zum Verbinden des Befestigungselements mit der Aufnahme mit der Art gedreht wird. Mindestens eine Stufe wird durch eine Drehung des Grundkörpers in einem in der Öffnung ausgebildeten, zum Stufenprofil komplementären Aufnahmebereich hineinbewegt, so dass das Befestigungselement nicht mehr in Richtung der Längsachse des Grundkörpers verschiebbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei nebeneinander angeordnete Stufen des Stufenprofils in jeweils einen seitlichen Schlitz des Aufnahmebereichs der Aufnahme durch Drehung des Befestigungselements hineinbewegt werden. Die Drehung zum Herstellen der Verbindung zwischen Befestigungselement und Aufnahme erfolgt insbesondere um einen Winkel im Bereich von 45 Grad bis 90 Grad, vorzugsweise um einen Winkel im Bereich von 45 Grad bis 88 Grad. Hierdurch ist eine sehr einfache und sichere Verbindung zwischen Befestigungselement und Unterputzbox möglich.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Grundkörper des Befestigungselements eine Länge im Bereich von 40 mm bis 100 mm hat, vorzugsweise eine Länge im Bereich zwischen 60 mm und 80 mm.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Abstand des Verbindungselements des Befestigungselements zur jeweiligen Aufnahme zumindest in einem Bereich von 10 mm bis 80 mm, insbesondere von 10 mm bis 60 mm, vorzugsweise in einem Raster im Bereich von 2mm bis 10 mm, einstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein zweites Ende des Befestigungselements in eine Aufnahmeöffnung der Aufnahme einführbar ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Aufnahmeöffnung eine durchgehende Aufnahmeöffnung ist, so dass das zweite Ende des Befestigungselements aus zwei Richtungen in die Aufnahmeöffnung einführbar ist. Hierdurch kann das Verbindungselement bzw. der Befestigungsfuß des Befestigungselements in Einbaulage der Unterputzbox entweder in einer Ebene hinter der Bodenplatte der Unterputzbox angeordnet werden oder alternativ neben den Seitenwänden oder alternativ in einer zur Bodenplatte parallelen Ebene vor dem vorderen Rand der Unterputzbox. Somit ist es möglich, das Befestigungselement um eine zur Längsachse des Befestigungselements orthogonalen Achse um 180 Grad gedreht in die Aufnahmeöffnung einzusetzen. Mit anderen Worten, ein Ende des Grundkörpers des Befestigungselements, an dem kein Verbindungselement bzw. kein Befestigungsfuß angeordnet ist, kann somit von einer ersten Seite in die Aufnahmeöffnung oder alternativ von einer zweiten Seite der Aufnahmeöffnung in diese eingeführt und dort formschlüssig mit der Aufnahme verbunden werden. Hierdurch kann das oder können die Befestigungselemente einfach und flexibel mit der Unterputzbox verbunden werden, so dass diese einfach im Bauwerk in der gewünschten Position positionierbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung mindestens eine in die Unterputzbox einführbare Abdeckung umfasst. Die Abdeckung ist mit dem Anschlusskörper derart verbindbar, vorzugsweise mit Hilfe von mehreren Schrauben derart verschraubbar, dass die im Anschlusskörper zum Durchleiten von Wasser zu einer Armatur vorgesehenen Öffnungen durch die Abdeckung abgedeckt werden. Hierdurch werden diese insbesondere im rauen Baustellenbetrieb vor Verschmutzung geschützt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung derart mit dem Anschlusskörper verbindbar ist, dass durch die Verbindung die Öffnungen dicht verschlossen oder dicht miteinander verbindbar sind. Hierdurch sind Druckproben und ein Durchspülen von Leitungen einfach in der Bauphase möglich.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn eine Dichtung vorgesehen ist, die vorzugsweise fest mit der Abdeckung verbunden ist. Die Dichtung ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Die Abdeckung und die Dichtung sind als Zweikomponentenbauteil hergestellt. Die Abdeckung in die Dichtung sind insbesondere in einem Mehrkomponenten-Spritzguss-Verfahren hergestellt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung eine zum inneren Querschnitt des prismenförmigen Gehäuses komplementäre Form hat, so dass die Abdeckung in den Aufnahmeraum bzw. in das Gehäuse einführbar ist. Hierdurch ist der Anschlusskörper vor Verschmutzung geschützt.
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Ferner kann die Abdeckung mindestens einen Kanal zum Verbinden von zwei im Anschlusskörper zum Durchleiten von Wasser zu einer Armatur vorgesehenen Öffnung haben. Vorzugsweise sind zwei Kanäle in der Abdeckung vorgesehen, wobei der erste Kanal zwei im Anschlusskörper zum Durchleiten von Wasser mit einer Armatur vorgesehenen Öffnungen miteinander verbindet und der zweite Kanal drei weitere Anschlusskörper zum Durchleiten von Wasser zu einer Armatur vorgesehenen Öffnungen miteinander verbindet. Hierdurch sind einfache Druckproben und das Durchspülen der Leitungen bereits vor Fertigstellung der gesamten Installation möglich.
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Die erfindungsgemäße Anschlussbox dient zur Montage eines Anschlusskörpers und einer Armatur in einem Mauerdurchbruch, einer Vertiefung in einer Wand oder dergleichen. Die Unterputzbox wird insbesondere für Duschen und Badewannen verwendet und zu diesem Zweck im Bereich einer Dusche oder Badewanne angeordnet. Werden drei Mischauslässe vorgesehen, kann ein Mischauslass für eine Deckenbrause, ein zweiter Mischauslass für eine Handbrause und ein dritter Mischauslass zum Befüllen einer Wanne vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Unterputzbox ist nicht, auch nicht teilweise, zylinderförmig bzw. rohrförmig ausgebildet.
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Durch mehrere individuelle Befestigungselemente kann die Unterputzbox sehr flexibel mit einer Wand oder einer Öffnung verbunden werden, da nicht alle Befestigungselemente in der gleichen Position mit den jeweiligen Aufnahmebereichen der Aufnahmen verbunden werden müssen, so dass eine einfache und gerade Montage der Unterputzbox auch bei sehr unebenen Maueröffnungen oder Wänden möglich ist. Dies ist insbesondere bei Befestigungsrahmen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, nicht möglich.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die die Erfindung in Verbindung mit den beigefügen Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine Unterputzbox;
- 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit einer Unterputzbox nach 1 und mit einem in einem Aufnahmeraum der Unterputzbox angeordneten Anschlusskörper und vier mit der Unterputzbox verbundenen Befestigungselementen;
- 3 die Draufsicht nach 2, wobei im Aufnahmeraum zusätzlich eine Abdeckung im Anschlussraum angeordnet ist;
- 4 eine Ansicht der Anordnung von oben;
- 5 eine Ansicht der Anordnung von unten;
- 6 eine Ansicht der Anordnung von links;
- 7 eine Ansicht der Anordnung von rechts;
- 8 eine Draufsicht auf den Anschlusskörper;
- 9 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Anschlusskörpers;
- 10 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Abdeckung;
- 11 eine Draufsicht auf die Abdeckung;
- 12 eine perspektivische Ansicht der vier Befestigungselemente; und
- 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Befestigungselements.
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1 zeigt eine Draufsicht auf eine Unterputzbox 10. Eine solche Unterputzbox 10 dient zur Aufnahme für Anschlusskörper zum Anschluss einer Armatur. Die Unterputzbox 10 hat eine Gehäuse 12, das ein Aufnahmeraum 14 zumindest für einen Anschlusskörper für eine Armatur hat. Eine Seite des Aufnahmeraums 14 ist durch eine Bodenplatte 15 begrenzt. Von der Bodenplatte 15 erstrecken sich acht Seitenwände, 16a bis 16h, so dass das Gehäuse 12 prismenförmig ist. Die der Bodenplatte 15 gegenüberliegende Seite der Unterputzbox 10 ist offen und kann wie nachfolgend noch beschrieben mit einer Abdeckung abgedeckt werden. In der Bodenplatte 15 sind Durchgangslöcher 18a bis 18d vorhanden, die von ringförmigen Erhöhungen 20a bis 20d umgeben sind. In den ringförmigen Erhöhungen 20a bis 20d können Verbindungsbereiche des Anschlusskörpers aufgenommen werden, so dass dieser einfach und präzise in der Unterputzbox 10 positioniert werden kann. Von der Rückseite der Bodenplatte 15 können dann Schrauben durch die Löcher 18a bis 18d hindurchgesteckt werden, durch die der Anschlusskörper mit der Unterputzbox 10 durch eine Schraubverbindung verbunden werden kann. An der Außenseite der Seitenwände 16a bis 16h sind insgesamt vier Aufnahmen 22a bis 22d zur Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen. Die Befestigungselemente können in den Aufnahmen 22a bis 22d verriegelt werden, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen den Befestigungselementen und den Aufnahmen 22a bis 22d herstellbar ist. Dies wird nachfolgend noch ausführlich erläutert.
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Des Weiteren hat die Unterputzbox 10 vier seitlich aus dem Boden 15 hervorstehende Befestigungsfüße 26a bis 26d mit Durchgangslöchern, durch die zum Befestigen der Unterputzbox 10 in oder an einer Wand Schrauben hindurchgesteckt werden können. Die in 1 gezeigten Elemente der Unterputzbox 10 sind als einstückige Einheit gefertigt, insbesondere aus Kunststoff. Hierzu kann insbesondere ein Spritzguss- oder ein Druckgussverfahren eingesetzt werden.
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Bei anderen Ausführungsformen können alle vier Befestigungsfüße 26a bis 26d die gleiche Form haben oder jeder Befestigungsfuß 26a bis 26d eine andere Form. Auch können mehr oder weniger als zwei Durchgangslöcher in jedem Befestigungsfuß 26a bis 26d vorgesehen sein. Ferner können auch mehr oder weniger Durchgangslöcher zum Befestigen des Anschlusskörpers vorgesehen sein, insbesondere nur zwei Befestigungslöcher oder sechs Befestigungslöcher. Weiterhin kann die Unterputzbox 10 auch weniger Seiten haben, insbesondere sechs Seiten.
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2 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung 100 mit der Unterputzbox 10 nach 1 und einem in dem Aufnahmeraum 14 der Unterputzbox 10 angeordneten Anschlusskörper 27 sowie vier mit den Aufnahmen 22a bis 22d der Unterputzbox 10 verbundenen Befestigungselementen 50a bis 50d. Die Befestigungselemente 50a bis 50d haben jeweils ein Befestigungsfuß 52a bis 52d jeweils mit Durchgangslöchern, die dazu dienen können, den Befestigungsfuß 52a bis 52d an einer geeigneten Stelle in einem Bauwerk zu befestigen. Der Anschlusskörper 27 hat einen Warmwassereinlassanschluss 28 und einen Kaltwassereinlassanschluss 30 sowie drei Mischwasserauslassanschlüsse 32 bis 36. Ferner hat der Anschlusskörper Anschlussöffnungen 38, 40 zum Zuführen des Warmwassers bzw. Kaltwassers zu einer Mischarmatur und Anschlussöffnungen 42, 43, 44 zum Zuführen von Mischwasser der Armatur zu dem Anschlusskörper 27. Hierzu ist die Anschlussöffnung 38 mit dem Warmwasseranschluss 28, die Anschlussöffnung 40 mit dem Kaltwassereinlassanschluss 30, die Anschlussöffnung 42 mit dem Mischwasserauslassanschluss 36, die Anschlussöffnung 43 mit dem Mischwasserauslassanschluss 32 und die Anschlussöffnung 44 mit dem Mischwasserauslassanschluss 34 verbunden. An der in dieser Draufsicht sichtbaren Oberseite des Anschlusskörpers 27sind sechs Löcher 46a bis 46f vorgesehen, die ein Innengewinde aufweisen, in die Schrauben zur Befestigung einer Abdeckung geschraubt werden können.
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3 zeigt die Draufsicht nach 2, wobei im Aufnahmeraum 14 der Unterputzbox 10 zusätzlich eine Abdeckung 54 angeordnet ist. Diese Abdeckung 54 hat insgesamt sechs Durchgangslöcher 56a bis 56f, durch die jeweils eine Schraube hindurchgeführt werden kann, um die Abdeckung 54 mit dem Anschlusskörper 27 zu verbinden. Hierzu werden die durch die Durchgangslöcher 56a bis 56f gesteckten Schrauben in die Löcher 46a bis 46f geschraubt.
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4 zeigt eine Ansicht der Anordnung 100 von oben, 5 eine Ansicht der Anordnung 100 von unten, 6 eine Ansicht der Anordnung 100 von links und 7 eine Ansicht der Anordnung 100 von rechts.
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8 zeigt eine Draufsicht auf den Anschlusskörper 27 und 9 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Anschlusskörpers 27. Von einem Grundkörper Anschlusskörpers 27 stehen insgesamt vier Verbindungselemente 58a bis 58c ab, die aufgrund ihrer Form auch als Anschlussdome 58a bis 58c bezeichnet werden. Diese Verbindungselemente 58a bis 58c haben jeweils ein Durchgangsloch 60a bis 60c mit einem Innengewinde, wobei die Öffnung 60a bis 60c im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Durchgangslöcher ausgebildet sind und das Gewinde durchgeschnitten ist, so dass diese Durchgangslöcher 60a bis 60c mit den Löchern 46b, 46c, 46f und 46e übereinstimmen. Ferner ist in der Ansicht nach 9 das Durchgangsloch 46d im Anschlusskörper 27 von unten zu sehen. In die Löcher 60a bis 60d können die durch die Löcher 18a bis 18d im Boden 15 der Unterputzbox 10 hindurchgesteckten Schrauben hineingeschraubt werden, wobei durch diese Schraubverbindung der Anschlusskörper 27 fest mit der Unterputzbox 10 verbunden ist. Hierdurch ist eine einfache Installation der Wasserleitungen an den Anschlusskörper 27 in der Unterputzbox möglich.
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10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Abdeckung 54. Die Abdeckung 54 hat ein seitlich nach obenstehenden Rand 66, der zusammen mit den in 11 mit dem Bezugszeichen 68 bezeichneten Versteifungen zur Verwindungssteifigkeit der Abdeckung 54 dient. In der Unterseite der Abdeckung 54 sind Kanäle 62, 64 zum Verbinden der Anschlussöffnungen 38 bis 44 im Anschlusskörper 27 vorgesehen. Anschlusskörper 27 und Abdeckung 54 sind so ausgebildet, dass bei einer Verbindung der Abdeckung 54 mit dem Anschlusskörper 27 über die sechs Schraubverbindungen durch die Löcher 56a bis 56f auch eine Abdichtung zwischen Abdeckung 54 und Anschlusskörper 27 erfolgt. Bei anderen Ausführungsformen können hierzu zusätzliche Dichtelemente an der Abdeckung 54 oder im Anschlusskörper 27 oder eine Dichtung zwischen den Anschlusskörper 27 und der Abdeckung 54 vorgesehen sein. Der Kanal 62 verbindet die Anschlussöffnungen 38, 42, 43 miteinander und der Kanal 64 die Anschlussöffnungen 40, 44. Dies ist auch in 3 sichtbar, in der die Auswölbungen der Kanäle 62, 64 an der Oberseite der Abdeckung 54 sichtbar sind. 11 zeigt eine Draufsicht der Abdeckung 54.
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Bei anderen Ausführungsformen ist eine Dichtung vorgesehen, die vorzugsweise fest mit der Abdeckung 54 verbunden ist. Die Dichtung ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Die Abdeckung 54 und die Dichtung könne als Zweikomponentenbauteil hergestellt sein, wobei die Abdeckung 54 in die Dichtung insbesondere in einem Mehrkomponenten-Spritzguss-Verfahren hergestellt sind.
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht der vier Befestigungselemente 50a bis 50c. Die Befestigungselemente 50a bis 50c haben jeweils ein Grundkörper 70a bis 70c, an dem an einem Ende des Grundkörpers 70a bis 70c jeweils ein Befestigungsfuß 52a bis 52c angeordnet ist und vom Grundkörper 70a bis 70c seitlich absteht.
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Die Mantelflächen der Grundkörper 70a bis 70d haben jeweils vier Seiten. Eine erste Seite 72a bis 72d ist einer zweiten Seite 74a bis 74d gegenüberliegend angeordnet. Ebenso sind die dritten Seiten 76a bis 76d den vierten Seiten 78a bis 78d jeweils gegenüberliegend angeordnet, wobei zumindest eine Tangente der ersten Seite der Mantelfläche und die Ebene, in der die dritte Seite angeordnet ist, sich in einen Winkel von 90 Grad schneiden.
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Die Grundkörper 70a bis 70d haben eine solche äußere Form, dass sie in die Aufnahmeöffnungen 24a bis 24d der Aufnahme 22a bis 22d in zwei um 180 Grad versetzte Winkelpositionen eingeführt, insbesondere hineingeschoben, werden können und in einer gewünschten Tiefe durch eine Drehung des Grundkörpers 70a bis 70d in der Öffnung formschlüssig mit den Aufnahmen 22a bis 22d verbunden werden. Hierzu sind in die erste Seite und die zweite Seite jedes Grundkörpers 70a bis 70d Stufen vorhanden, die in entsprechend Aussparungen in den Aufnahmeöffnungen 24a bis 24d der Aufnahmen 22a bis 22d eingreifen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen den Aufnahmen 22a bis 22d und den Befestigungselementen 50a bis 50d hergestellt wird. Bei weiteren Ausführungsformen kann hierbei eine Rastverbindung zwischen den Aufnahmen 22a bis 22d und den Befestigungselementen 50a bis 50b hergestellt werden.
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In 13 ist eine der Stufen mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet. An der dritten und vierten Seite ist jeweils eine Skaleneinteilung 82 eingeprägt, wobei bei weiteren Ausführungsformen zusätzlich Skaleneinteilungen in Form von Ziffern vorgesehen sein können. Hierdurch wird die Positionierung der Befestigungselemente 50a bis 50d an der Unterputzbox 10 in einer bestimmten Position erleichtert, da es dann besonders einfach ist, gleiche Abstände zwischen den Befestigungsfüßen 52a bis 52d und den Aufnahmen 22a bis 22d herzustellen.
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Durch die formschlüssige Verbindung der Grundkörper 70a bis 70d der Befestigungselemente 50a bis 50d mit den Aufnahmen 22a bis 22d ist insbesondere eine Verschiebung der Befestigungselemente 50a bis 50d in den Aufnahmen 22a bis 22d zwischen Befestigungselement 50a bis 50d und den Aufnahmen 22a bis 22d nicht mehr möglich, so dass eine sichere Positionierung der Unterputzbox 10 mit Hilfe der Befestigungselemente 50a bis 50d an einer geeigneten Stelle im Bauwerk einfach möglich ist.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Grundkörper 70a bis 70d des Befestigungselements 50a bis 50d eine Länge im Bereich von 40 mm bis 100 mm hat, vorzugsweise eine Länge im Bereich zwischen 60 mm und 80 mm. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Abstand des Befestigungsfußes 52a bis 52d des Befestigungselements 50a bis 50d zur jeweiligen Aufnahme 22a bis 22d zumindest in einem Bereich von 10 mm bis 80 mm, insbesondere von 10 mm bis 60 mm, vorzugsweise in einem Raster im Bereich von 2mm bis 10 mm, einstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das dem Befestigungsfuß 52a bis 52d gegenüberliegende freie Ende des Grundkörpers 70a bis 70d des Befestigungselements 50a bis 50d in eine Aufnahmeöffnung 24a bis 24d der Aufnahme 22a bis 22d einführbar ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Aufnahmeöffnung 24a bis 24d eine durchgehende Aufnahmeöffnung 24a bis 24d ist, so dass das freie Ende des Befestigungselements 50a bis 50d aus zwei Richtungen in die Aufnahmeöffnung 24a bis 24d einführbar ist. Hierdurch kann der Befestigungsfuß 52a bis 52d des Befestigungselements 50a bis 50d in Einbaulage der Unterputzbox 10 entweder in einer Ebene hinter der Bodenplatte 15 der Unterputzbox 10 angeordnet werden oder alternativ neben den Seitenwänden 16a bis 16h oder alternativ in einer zur Bodenplatte 15 parallelen Ebene vor dem vorderen Rand der Unterputzbox10. Somit ist es möglich, das Befestigungselement 50a bis 50d um eine zur Längsachse des Befestigungselements 50a bis 50d orthogonalen Achse um 180 Grad gedreht in die Aufnahmeöffnung 24a bis 24d einzusetzen. Mit anderen Worten, ein Ende des Grundkörpers 70a bis 70d des Befestigungselements 50a bis 50d, an dem kein Befestigungsfuß 52a bis 52d angeordnet ist, kann somit von einer ersten Seite in die Aufnahmeöffnung 24a bis 24d oder alternativ von einer zweiten Seite der Aufnahmeöffnung 24a bis 24d in diese eingeführt und dort formschlüssig mit der Aufnahme 22a bis 22d verbunden werden. Hierdurch kann das oder können die Befestigungselemente 50a bis 50d einfach und flexibel mit der Unterputzbox 10 verbunden werden, so dass diese einfach im Bauwerk in der gewünschten Position positionierbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Unterputzbox
- 12
- Gehäuse
- 14
- Aufnahmeraum
- 15
- Bodenplatte
- 16a bis 16h
- Seitenwände
- 18a bis 18d
- Durchgangslöcher
- 20a bis 20d
- Positionierring / Aufnahmebuchse
- 22a bis 22d
- Aufnahme
- 24a bis 24d
- Aufnahmeöffnung
- 26a bis 26d, 52a bis 52d
- Befestigungsfuß mit Durchgangslöchern
- 27
- Anschlusskörper
- 28
- Warmwassereinlass
- 30
- Kaltwassereinlass
- 32, 34, 36
- Mischwasserauslass
- 38, 40, 42, 43, 44
- Anschlussöffnung für Armatur
- 46a bis 46e
- Durchgangsloch mit Gewinde
- 60a bis 60e 50a bis 50d
- Befestigungselement
- 54
- Abdeckung
- 56a bis 56f
- Durchgangsloch
- 58a bis 58d
- Anschlussdom
- 62, 64
- Kanal
- 66
- Rand
- 68
- Versteifung
- 70a bis 70d
- Grundkörper
- 72a, 72b, 72c, 72d
- erste Seite der Mantelfläche des Grundkörpers
- 74a, 74b, 74c, 74d
- zweite Seite der Mantelfläche des Grundkörpers
- 76a, 76b, 76c, 76d
- dritte Seite der Mantelfläche des Grundkörpers
- 78a, 78b, 78c, 78d
- vierte Seite der Mantelfläche des Grundkörpers
- 80
- Stufe
- 82
- Skalenteilung
- 100
- Anordnung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102020203794 A1 [0004]
- WO 2018/130706 A1 [0004]