DE10341497B3 - Handlauf für Balkon- und Treppengeländer - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Handlauf für Balkon- und Treppengeländer beschrieben, der aus einem Handlaufprofil (1) besteht, das an seiner Unterseite seines Profilkörpers (2) eine nach unten offene, längs verlaufende Ausnehmung (8) besitzt, zur Befestigung auf senkrechten Geländerpfosten, wobei das Aufnahmeprofil in Querrichtung das obere Ende des Pfostens U-förmig umfasst. Wesentlich ist, dass die Ausnehmung (8) in Querrichtung sich nach außen/unten erweiternd ausgebildet ist, mindestens zwei, vorzugsweise drei unterschiedliche Geländerpfostengrößen umfassend, z. B. mit Abmessungen von 30, 40 oder 50 mm, so dass eine einzige Handlaufgröße nunmehr auf mehrere, vorzugsweise drei Pfostengrößen passt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf für Balkon- und Treppengeländer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solcherart Handläufe sind in unterschiedlichster Bauweise bekannt, wobei diese aus unterschiedlichsten Materialien, insbesondere aus Holz oder Metall und in unterschiedlichster Formgebung also rund oder oval oder mit besonderer Profilierung des Querschnitts versehen sind. Alle diese bekannten Handläufe sind aber jeweils immer nur für eine Geländerpfostengröße ausgelegt, sofern diese zum seitlichen Umgreifen des Pfostens ausgelegt sind. Daher müssen z. B. für die gängigen drei Pfostengrößen von 30, 40 oder 50 mm auch drei verschiedene Handlaufgrößen zum Einsatz gebracht werden, was eine entsprechend aufwändige Logistik und somit hohe Kosten bezüglich Herstellung, Lagerhaltung, Anwendung usw., darstellt.
  • So ist das Kömabord Loggia-System der Firma Kömmerling Kunststoffe, 66954 Pirmasens bekannt, bei dem ein querovales Handlauf-Hohlprofil an der Unterseite zwei zueinander parallele kurze Flanschwände besitzt, die mit dem Handlaufprofil-Boden eine U-Ausnehmung bilden und den Pfostenkopf in montiertem Zustand quer umgreifen. Diese Ausnehmung ist jeweils auf eine Pfostengröße ausgelegt und kann dann z. B. für kleinere Pfosten nur über Zwischenadapter verwendet werden.
  • Des weiteren sind Geländersysteme der Fa. Werzalit AG & Co. KG, 71723 Oberstenfeld bekannt, die in fast identischer Weise mit denjenigen der Fa. Kömmerling aufgebaut sind oder als nach unten offene Profile gestaltet sind, die jedoch alle nur auf eine Aufnahme bzw. auf eine Pfostengröße passen. Eine ähnliche Profilierung, mit gleichen Nachteilen, weisen auch die Balkongeländer-Systeme der Fa. Kubal GmbH, 63322 Rödermark, auf.
  • Aus der DE 1 659 865 und der DE 201 16 208 U1 sind jeweils Handläufe für Treppengeländer bekannt, die eine untere Längsausnehmung in ihrem Profilkörper aufweisen, in die die Köpfe der Geländerpfosten oder Geländerstäbe formangepasst eingedrückt werden, wobei die Pfostenköpfe entweder von elastisch federnden Wänden festgeklemmt oder durch leistenförmige Ansätze hintergreifend festgehalten werden. Zur Aufnahme von Pfosten unterschiedlicher Abmessungen sind diese Handlaufprofile nicht geeignet.
  • Auch ist aus der DE 200 07 293 U1 ein Geländer-Handlauf bekannt, in dessen Profilkörper eine gestufte Längsausnehmung vorhanden ist, die an der Stufung jedoch nach innen ragende Abstützschultern aufweist für den Kopf von am oberen Ende der Geländerstäbe vorgesehene Sechskantschrauben. Auch hier ist das Handlaufprofil nur für die Verwendung im Zusammenhang mit einer bestimmten Pfostengröße ausgelegt.
  • Schließlich sind Handlaufprofile der Fa. Drawn Metall ILtd, Leeds/England und der alupor Fassaden + Balkongeländer GmbH, 49134 Wallenhorst, bekannt, deren Rund-, Queroval- oder Rechteck-Hohlprofile eine mittig nach innen weisende, nach unten offene U-Ausnehmung besitzen, wobei jedoch auch bei diesen die Aufnahme jeweils nur für eine Pfostengröße ausgelegt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist somit, einen Handlauf anzugeben, der für mehrere, gängige Pfostengrößen, z. B. von 30, 40 oder 50 mm optimal verwendbar ist und zudem einfach und sicher befestigbar und aneinander ankoppelbar sowie für weitere Ausstattungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Handlauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen gekennzeichnet.
  • Dem gemäß ist die an der Unterseite des Profilkörpers des Handlaufs vorhandene Ausnehmung für den Pfosten in Querrichtung sich nach außen/unten erweiternd ausgebildet, so dass es mindestens zwei, vorzugsweise drei unterschiedliche Geländerpfosten-Größen, z. B. mit den gängigen Abmessungen von 30, 40 oder 50 mm, umfasst. Somit ist nur noch ein einziges Handlaufprofil vorzusehen, das für mehrere Pfosten, z. B. drei aufeinanderfolgende Pfostengrößen (30, 40, 50 mm) verwendbar sind. Es müssen somit nicht mehr zusätzlich verschiedene Aufnahmen als Distanzstücke verwendet werden, damit ein Handlaufprofil auf mehrere Pfostengrößen passt oder für eine jede Pfostengröße eine entsprechende Handlaufprofilgröße.
  • Dabei kann die Erweiterung der Ausnehmung konisch, bogenförmig oder gestuft vorgesehen sein, wobei die Konizität, Bogenform oder Stufen entsprechend den Pfostenabmessungen auszulegen sind, also z. B. auf Pfosten von 30, 40, und 50 mm. Sinnvoll ist dabei, wenn die kleinste Pfostengröße auf dem geraden/wagerechten Ausnehmungs-Innenboden aufsteht, wie dies derzeit bei den gängigen Handlaufprofilen der Fall ist. Bei der gestuften Form umfasst somit die erste Stufe den Profilboden und ist z. B. auf einen Pfosten von 30 mm ausgelegt, während die weiter unten liegenden, nach außen erweiternden Stufen, jeweils auf die nächstfolgenden beiden Stufen, von z. B. 40 und 50 mm Pfostengröße ausgelegt sind. Selbstverständlich können die Handprofile nicht nur, wie vorbeschrieben, für drei Pfostengrößen ausgelegt sein, sondern auch nur auf zwei oder auf vier.
  • Die Ausnehmung kann so im Handlauf vorgesehen sein, dass sie komplett in dessen Inneres hineinragt, also bereits die äußere Stufe sich eine Stufe tiefer als Außenumfang des Profils befindet.
  • Es kann aber auch der Außenumfang gleich direkt abstützende Stirnfläche des größten Profils sein, wobei als Stufenwangen jeweils die beiden, vertikal nach unten ragenden Flanschwände angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Innenwänden der Profilflansche entspricht dann der Dicke des größten Pfostens von z. B. 50 mm, während die nach innen und einwärts führenden Stufen der Ausnehmung für die Pfosten geringerer Größe von z. B. 40 und 30 mm ausgelegt sind.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn die beiden Profilflansche an ihren unteren Enden in Querrichtung nach außen je eine winkelige oder bogenförmige Aufbiegung besitzen. Durch diese relativ kleine Aufbiegung wird erreicht, dass eine Art Abtropfnase oder Dach für Regenwasser oder Schmutz vorhanden ist, wodurch die unter dem Profil befindliche Geländerfüllung nicht durch Tropfwasser verschmutzt wird bzw. leidet.
  • Um zu verhindern, dass sich trotzdem außen am Profil, sogar um diese Abtropfnasse herum nach innen leckt, ist an der Innenseite der Aufbiegungen eine weitere Abtropfnase in Form je eines halbrunden Längswulstes oder eine Abtropfkante in Form einer Längsnut vorgesehen. Hierdurch wird sicher verhindert, dass z. B. nach unten fließendes Regenwasser an den Pfosten oder die Geländerfüllung gelangt, denn das Regenwasser wird durch die Abtropfnasen nach außen abgeleitet.
  • Der erfindungsgemäße Handlauf kann aus unterschiedlichsten Materialien und mit unterschiedlichsten Formgebungen hergestellt werden. So können die Handlaufprofile aus Holz, Kunststoff oder Metall oder einer Kombination dieser Materialen, z. B. aus Aluminium oder Aluminium mit Mantelprofilen aus weiteren Metallen wie Edelstahl, Messing oder Bronze oder mit pulverbeschichteter Oberfläche hergestellt sein. Zudem kann der Profilquerschnitt rund, queroval, rechteckig, kastenförmig oder oben mit Bogenform und mit seitlichen Einschnürungen aufweisend ausgebildet sein. Unabhängig von Material oder äußerer Formgebung besteht die Möglichkeit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit der erweiternden bzw. abgestuften inneren Ausnehmung.
  • Die Befestigung der Handlaufprofile auf den Pfosten kann erfindungsgemäß in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden und zwar von außen sichtbar oder unsichtbar, bzw. nicht einsehbar.
  • Die sichtbare Befestigung erfolgt von außen über horizontal durch die Profilflansche hindurchgeführte Schrauben oder Niete, direkt an den Pfosten.
  • Zur uneinsehbaren Befestigung können diverse zusätzliche Befestigungsteile verwendet werden, z. B. L-Profile, Winkel, die in Längsrichtung weisend zu beiden Seiten des Pfostens so angebracht werden, dass sie mit dem einen, vertikalen Schenkel am Pfosten und mit dem zweiten, horizontalen Schenkel am Profil-Boden anstehen. Die Winkel können dabei mit den zu verbindenden Teilen verschraubt, vernietet oder verklebt sein.
  • Es kann aber auch eine Befestigungsplatte verwendet werden, die an der Oberseite des Pfostens angebracht ist und in Längsrichtung zu beiden Seite den Pfosten überragt. Über diese überragenden Flansche erfolgt dann die Befestigung durch Schrauben, Schweißen, Nieten u.s.w..
  • Zudem kann auch eine Befestigung zwischen Pfosten und Handlauf durch eine Befestigungsplatte stattfinden, die flachseitig zwei zueinander parallele Laschen aufweist, wobei diese Laschen in Längsrichtung die Pfosten entweder außen umgreifen oder innen in das Pfostenprofil eingreifen. Die Verbindung zwischen der Laschen-Befestigungsplatte, dem Handlauf und dem Pfosten kann dabei über Schrauben, Nieten oder Einrastvorkehrungen erfolgen.
  • Schließlich besteht zur unsichtbaren Befestigung des Handlauf auf den Pfosten die Möglichkeit, einen Verbindungs-/Distanzklotz zu verwenden, der einerseits in Querrichtung die entsprechende Profilstufung besitzt und andererseits in das Pfosteninnere einsteckbar hineinpasst. Dabei kann dieser Klotz an der Unterseite des Handlaufs z. B. durch Kleben befestigt und in den Pfosten anschließend fest einsteckbar sein.
  • Zur Befestigung/Verbindung zweier stirnseitig aneinander stoßender Handläufe (Handlaufstoß) bestehen ebenfalls mehrere unterschiedliche Möglichkeiten.
  • So können im Inneren des als Hohlprofils ausgebildeten Profilkörpers, vorzugsweise dessen Unterseite zugeordnet, längsverlaufend mindestens ein Schraubkanal und/oder mindestens eine nach innen offene T-Nut, die auch als Schwalbenschwanznut ausgebildet sein kann, vorgesehen sein. Diese Profil-Ausgestaltungen, nämlich die Inneren Profil-Hohlräume, Schraubkanäle, T-Nuten und nach einwärts gezogenen Stufungen der Ausnehmung erlauben unterschiedliche Möglichkeiten der Stoß-, Eck- oder Knick-Verbindung zweier Handlaufprofile.
  • So können als Stoßverbinder Schraubstifte vorgesehen sein, die eine glatte Steckhälfte und eine Gewindehälfte aufweisen. Die Schraubstifte werden in die Schraubkanäle des einen Profilteilendes so eingeschraubt, dass die glatten Steckteile stirnseitig hervorragen, auf die dann das zweite Profilende über seine Schraubkanäle aufgesteckt wird.
  • Die Stoßverbindung kann auch mit Hilfe von Steckplatten bzw. T-Nut-Schlitten aus Flachmaterial vorgenommen werden, wobei die Steckplatten je hälftig in eine der T-Nuten der zu verbindenden Profilenden eingesteckt und danach durch mindestens eine vertikal geführte Schraube mit dem Profilboden fest verbunden werden. Selbstverständlich sind die Platten so auszubilden, dass sie die T-Nuten ausfüllen, um eine genau Führung und damit eine genaue Ausrichtung der zu Verbindenden Teile ermöglichen.
  • Ist im Profil-Hohlkörper längsmittig eine vertikale Wand als Versteifungselement vorgesehen, dann ist von Vorteil, wenn zwei T-Nuten symmetrisch zur Zwischenwand vorgesehen sind, direkt aneinander grenzend, in die je eine Platte einsteckbar ist.
  • Als Stoßverbinder kann auch ein Flachmaterial verwendet werden, dass breitengenau in die schmälste Stufe am Boden des Profils von außen einlegbar ist und durch entsprechend von unten geführte Schrauben an den Profilböden festschraubbar ist. Solche Verbindungsplatten können als gerade Stoßverbinder, in der Plattenebene in entsprechendem Winkel ausgeschnittene oder abgebogene Eckverbinder oder aus der Plattenebene vertikal abgewinkelte Knickverbinder ausgebildet sein. Dabei ist selbstverständlich, dass die Handlaufprofile senkrecht auf Stoß oder in entsprechendem horizontalem oder vertikalem Winkel auf Gehrung zueinander geschnitten sind.
  • Als optimal verbindender und auch optisch ansprechender Stoßverbinder kann eine Übergangsmuffe, z. B. aus PVC gefertigt, vorgesehen sein, die mit ihren beiden Enden ins Innere der beiden aneinanderstoßenden Profilkörper in vorbestimmter Länge eingreift, die Hohlräume zumindest teilweise ausfüllend. Dabei kann die Muffe einen mittigen Anschlagring besitzen, dessen Außenumfang genau demjenigen des Hand laufprofils entspricht, während zu beiden Seiten des Anschlagringes den Profilinnenraum ausfüllende Steckarme vorgesehen sind, die eine Stecklänge von z. B. 5 cm besitzen. Um ein Herausrutschen zu verhindern, besteht dann noch zusätzlich die Möglichkeit, von unten durch die Profilböden mindestens eine vertikal geführte Schraube anzubringen.
  • Ein Pfosten-Eckverbinder mit festem Winkel kann auch durch einen Eck-Überstülper vorgesehen sein, dessen Zentralteil vertikal nach unten ragend einen Pfosten-Einsteckzapfen und/oder mindestens eine plattenförmige Befestigungslasche zum Befestigen am Pfosten besitzt. Die winklig abstehenden Steckschenkel des Überstülpers können als Ein- oder Aufsteckteile ausgebildet sein.
  • Um Eckverbindungen zweier erfindungsgemäßer Handläufe zu realisieren, kann außer den vorbeschriebenen, Winkelverbindern mit fest vorbestimmten Winkelausrichtungen, auch ein winkeleinstellbarer Gelenkverbinder verwendet werden. Dieser weist zwei Steckschenkel auf, die einerseits eine Gelenklasche zum miteinander gelenkigen Verbinden über eine Achsschraube und andererseits ein Steckteil besitzen. Dieses Steckteil kann ebenfalls als Einsteck- oder Aufsteckteil ausgebildet sein. Über die Achsschraube kann der Gelenkverbinder bedarfsweise auf einem z. B. stirnseitig auf einem Pfosten befestigten Einschub aufgeschraubt sein, so dass das Gelenk gleichzeitig eine einfache Verbindung mit dem Pfosten ermöglicht.
  • Als Knickverbinder kann auch, außer einem entsprechend winklig nach unten geknickten bzw. abgekanteten Flachprofils mit vorbestimmtem Winkel, ein Knickgelenk vorgesehen sein, das eine vertikale Winkeleinstellung zweier Handlaufprofile zueinander in beliebigem Winkel ermöglicht. Dabei weisen auch hier die beiden Gelenkteile, die identisch ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, ebenfalls je ein einseitiges Gelenkauge auf, die durch eine horizontale, feststellende Achsschraube miteinander verbunden sind, während die beiden nach außen abstehenden Gelenkschenkel ebenfalls als Auf- oder Einsteckteile für die Profilenden ausgebildet sind.
  • Durch die besondere Ausbildung des Handlaufprofils, insbesondere der gestuft weit einwärts gezogenen Ausnehmung mit vertikal nach unten ragenden Flanschwänden, wird ein großer V-Hohlraum gebildet, der zur unsichtbaren, bzw. nicht ohne weiteres einsehbaren Aufnahme und/oder Befestigung von diversen nützlichen Einrichtungen verwendbar ist.
  • So kann an der Unterseite des Handlaufes eine Handlaufbeleuchtung vorgesehen sein, z. B. in Form von im inneren der Ausnehmung längsverlaufenden Leuchtröhren, von am Boden des Aufnahmeprofils senkrecht befestigten Birnen, Lampen, Strahlern oder von seitlich durch die Profilflansche hindurchgeführten Leuchtkörpern, LCD's. Dabei kann die zugehörigen Stromleitungen im Hohlprofilinneren oder außen/unten am Boden der Ausnehmung über entsprechende Klemmen uneinsehbar erfolgen. Es kann somit eine direkte oder eine indirekte, mehr oder weniger starke Beleuchtung vorgesehen werden, die in Anordnung, Stärke, Farbe u.s.w. entsprechend dem Geschmack und den Möglichkeiten des Anwenders und des Einsatzortes auslegbar ist.
  • Die großvolumige Ausnehmung kann aber auch zur Aufnahme von Blumenkastenbewässerungen dienen. So können in Längsrichtung ein Bewässerungskanal oder – Schlauch und von diesen entsprechend in die Blumenkästen oder auf diese gerichtet ableitende Spritzdüsen oder Ablaufschläuche vorgesehen sein.
  • Aber auch das Handlauf-Hohlprofil kann als Wasserspeicher ausgebildet sein, mit durch die Profilwandung tretende, ableitende, in die Blumekastenerde führende Wasserschläuche, z. B. Kapillarschläuche, die bei entsprechender Trockenheit der Blumenkastenerde ausreichend Wasser aus dem Handlaufbehälter ableiten.
  • Es können aber auch in dem Ausnehmungs-Hohlraum unsichtbar Befestigungseinrichtungen wie z. B. Haken oder Klemmen in entsprechender Beabstandung voneinander angeordnet sein. An diesen können dann bedarfsweise jahreszeiten- oder festtagsbedingt diverse schmückende Einrichtungen, wie z. B. Weihnachtsbeleuchtungen, Girlanden, Bänder etc. in einfacher Weise aufgehängt werden, ohne dass nach deren Abnahme auch die Haken entfernt werden müssen und ohne dass diese dann störend wirken.
  • Das erfindungsgemäße Handlaufprofil, so wie vorbeschrieben, ist erfindungsgemäß auch verwendbar als Ober- und/oder Untergurte von Balkon- und Treppengeländern oder als Rahmenelemente für Balkongeländer und -trennwände.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch ein Handlaufprofil in erster Ausführung, mit gestufter Ausnehmung,
  • 2: einen Querschnitt durch ein Handlaufprofil in zweiter Ausführung, mit konischer Ausnehmung,
  • 3: einen Querschnitt durch ein Handlaufprofil in dritter Ausführung, mit bogenförmiger Ausnehmung,
  • 4: einen Querschnitt ähnlich wie in 1, mit komplett eingezogener Ausnehmung,
  • 5: eine Detailansicht V aus 1, die Tropfnase zeigend,
  • 6: einen schematischen Längsschnitt durch eine Stoßverbindung mit Gewindesteckbolzen,
  • 7: eine schematische Ansicht einer Stoßverbindung mit T-Nuten-Flachverbinder,
  • 8: einen Querschnitt durch eine Stoßverbindung mit einer Übergangsmuffe,
  • 9: eine Draufsicht auf die Stoßverbindung gem. 8,
  • 10: einen schematischen Längsschnitt durch eine Stoßverbindung mit unterem Anschraub-Flachprofil,
  • 11: einen Querschnitt durch Handlaufprofil, befestigt auf einem Pfosten über Schrauben und seine Profilflansche,
  • 12: einen Längsschnitt durch die Befestigung eines Handlaufprofils auf dem kleinsten Pfosten durch zwei L-Profile,
  • 13: einen Schnitt wie in 12, mit größtem Pfosten,
  • 14: einen Schnitt wie in 12, mit einem Verbindung-/Distanzklotz,
  • 15: einen Schnitt wie in 12, mit einer Aufsetzplatte mit Laschen,
  • 16: einen Schnitt wie in 12, mit Pfosten-Aufnahmeplatte,
  • 17: einen Längsschnitt durch eine Eckverbindung, mit Schraub-Winkeln,
  • 18: eine Draufsicht aus zwei Steck-Winkelprofile,
  • 19: eine Draufsicht auf ein Eckverbindung mit Eck-Überstülper,
  • 20: eine Ansicht gem. Pfeil XX aus 19,
  • 21: eine Seitenansicht einer Eckverbindung mit Gelenkverbinder,
  • 22: einen Längsschnitt durch eine Knickverbindung mit Knickplatte,
  • 23: eine Seitenansicht einer Knickverbindung mit Knickgelenk,
  • 24: eine Draufsicht auf das Gelenk nach 23,
  • 25: einen Querschnitt durch eine Handlaufbeleuchtung mit Leuchtröhre,
  • 26: einen Schnitt wie in 25, mit nach außen geführten Leuchtkörpern,
  • 27: einen Schnitt wie in 25, mit Lampen,
  • 28: einen Querschnitt durch eine Handlauf-Blumenkastenbewässerung, mit Spritzdüse,
  • 29: einen Schnitt wie in 28, mit Zulaufschlauch ins Reservoir,
  • 30: einen Schnitt wie in 28, mit Zulaufschlauch direkt in die Blumenerde, und
  • 31: einen Querschnitt durch einen Handlauf-Wasserspeicher.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist der Handlauf ein Handlaufprofil 1 auf, das einen im wesentlichen querovalen Profilkörper 2 besitzt, der als Hohlkörper ausgebildet ist und eine längsmittige vertikale Stützwand 3 sowie einen geraden, horizontalen, nach innen hochgezogenen Profil-Boden 4 besitzt. An der Unterseite des Profilkörpers 2 sind zwei sich längs erstreckende, vertikale Profilflansche 5 vorhanden, die an ihren unteren Enden eine Aufbiegung 6 besitzen. Zwischen Boden 4 und Unterseite des Profilkörpers bzw. Oberende der Profilflansche 5 ist eine Aufnahmewand 7 vorgesehen, die zusammen mit Boden 4 und Flanschen 5 ein sich nach unten erweiterndes Aufnahmeprofil, bilden. Die Aufnahmewand 7 ist hier mit erweiternd von innen nach außen führenden Stufen 10, 11, 12 versehen, die für die jeweilige Aufnahme bzw. das Umfassen eines Geländerpfostens bestimmter Abmessung, wie 30, 40 oder 50 mm, ausgerüstet bzw. ausgelegt sind. So ist z. B. die erste Stufe 10, deren Stirnseite gleichzeitig der Profilboden 4 ist, für einen Pfosten von 30 mm, die zweite Stufe 11 für eine Pfosten von 40 mm und die dritte Stufe 12 für eine Pfosten von 50 mm ausgelegt. Oberhalb des Bodens 4 sind zwei nebeneinander befindliche T-Nuten 13 und 14 angeordnet, während zu deren beiden Seiten, direkt benachbart zu den Stufen 10 und 11, jeweils ein sich längserstreckender Schraubkanal 15 und 16 eingeformt ist.
  • Bei der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform des Handlaufprofils 18, ist zwischen Boden 4 und Profilflansch 5 je eine konische Aufnahmewand 17 vorgesehen, während die Ausführungsform aus 3 ein Handlaufprofil 20 zeigt, mit einer bogenförmiger Aufnahmewand 19.
  • 4 wiederum zeigt ein Handlaufprofil 21 als vierte Ausführungsform, das eine in gleicher Weise gestufte Aufnahmewand aufweist wie das Ausführungsbeispiel aus 1, nur dass hier das gesamte Aufnahmeprofil 8 sich komplett innerhalb des Profilkörpers, in diesem hochgezogen, befindet und keine Profilflansche vorhanden sind.
  • 5 zeigt ein Detail V aus 1, und zwar das untere Ende der Profilflansche 5 mit deren Aufbiegung 6. Diese Aufbiegung 6 weist außen eine Rundung 22 und innen eine 45°-Anflachung 23 auf, an der zudem ein Halbbogen-Wulst 24 als Abtropfnase vorgesehen ist. Es können aber auch zu beiden Seiten der Aufbiegung Rundungen oder An-/Abflachungen vorgesehen sein.
  • In 6 bis 8 sind unterschiedlich realisierte Handlaufstöße, d. h. Verbindungen zweier stirnseitig aneinanderstoßender Handläufe, dargestellt.
  • So zeigt 6 eine Stoßverbindung mit Schraubstiften 26, die halb mit Gewinde 27 versehen und halb als glatte Steckbolzen 28 ausgelegt sind. Sie sind einerseits in die Schraubkanäle 15, 16 des einen Handlaufprofils soweit eingeschraubt, dass nur noch die glatte Steckseite 28 herausragt, auf welche dann das zweite Profil über dessen Schraubkanäle fest aufgesteckt wird.
  • 7 zeigt eine Handlaufstoß in dem die Verbindung der beiden aneinander stoßenden Profile über flache Verbindungsplatten 29 erfolgt, die in Art eines T-Nut-Schlittens in die T-Nuten 14, 15 der beiden Profile jeweils hälftig eingesteckt sind, diese T-Nuten zumindest in der Breite voll ausfüllend. Sie sind von unten her durch den Boden 4 über jeweils mindestens eine Schraube je Seite gesichert. Ist z. B. keine Stützwand 3 vorhanden und nur eine, die gesamte Breite des Bodens 4 einnehmende T-Nut, dann ist auch nur eine entsprechend breite Verbindungsplatte vorzusehen.
  • 8 und 9 zeigen als Stoßverbinder eine Übergangsmuffe 32, die mittig quer verlaufend einen schmalen Anschlagring 33 besitzt, dessen Außenumfang genau demjenigen der Handlaufprofile entspricht. Zu beiden Seiten des Anschlagringes ist je ein den Profilinnenraum ausfüllender Steckarm 34 und 35 vorhanden. Durch Vorhandensein der mittigen Stützwände 3 sind die Steckarme 34, 35 durch einen entsprechenden vertikalen Zwischenraum 36 zweigeteilt. Eine zusätzliche Sicherung wird durch vertikale Schrauben erreicht.
  • Bei der in 10 dargestellten Stoßverbindung werden die beiden Handläufe über eine Verbindungsplatte 31 zusammengehalten, die von unten in der Ausnehmung 8, auf dem Boden 4 aufgelegt und über Schrauben 30 festgeschraubt sind. Die Breite der Verbindungspatte ist so ausgelegt, dass sie die erste Stufe 10 der Ausnehmung voll ausfüllt und so eine genaue Querabstützung und damit eine genau achsfluchtende Ausrichtung der beiden Handlaufprofile sicherstellt.
  • 11 bis 16 zeigen verschiedene Befestigungsarten eines Handlaufprofils 1 auf einem Pfosten 40, 41, 42 eines Geländers.
  • So zeigt 11 die Befestigung eines Handlaufprofils 1 auf einem der drei gängigsten Geländer-Pfosten und zwar dem größten Pfosten 40 von 50 mm. Dabei reicht der Pfosten 40 in die untere dritte Stufe 12 der Ausnehmung 8 so hinein, dass er von den beiden Profilflanschen 5 umfasst wird, während eine vertikale Abstützung über die Stufe 12 stattfindet, die eigentlich eine Verlängerung des Profil-Außenumfangs darstellt. Über von außen, durch die Profilflansche 5 hindurchgeführte Schrauben findet eine entsprechende Sicherung der Abstützung statt.
  • 12 zeigt eine von außen nicht einsehbare Befestigungsweise eines Handlaufprofils auf dem kleinsten Pfosten 42 von 30 mm über zwei L-Profile 43, die innerhalb der Ausnehmung in Längsrichtung jeweils so eingelegt und über Schrauben 38 befestigt sind, dass der eine Schenkel auf dem Profilboden 4 aufliegt, während der vertikale Schenkel außen an der Pfostenwand anliegt.
  • 13 zeigt die gleiche Befestigungsweise wie 12, wobei hier mit dem gleichen L-Profil 43 der größte der drei Pfosten 40 mit einem Handlaufprofil 1 verbunden ist.
  • 14 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit des Handlaufes auf z. B. einem 50 mm – Pfosten 40 mittels eines Verbindungs-/Distanzklotzes 44. Es ist zu erkennen, dass der Distanzklotz mit seinem einen Ende in den Innenraum des Pfostens 40 hineinreicht, während sein anderes, entsprechend gestuftes Ende in die Stufen der Profilaufnahme 8 satt hineinreicht, sich in diesen quer abstützend.
  • In 15 erfolgt die Befestigung des Handlaufprofils 1 auf einem Pfosten 41 über eine Aufnahmeplatte 45, die an ihrer einen Flachseite zwei zueinander parallel beabstandete Befestigungslaschen 46 besitzt. Die Aufnahmeplatte reicht in die erste Stufe 10 hinein, diese ausfüllend, währen der Laschenabstand der Pfostengröße entspricht. Die Befestigung erfolgt über Schrauben 38. Die Befestigungslaschen können auch so beabstandet sein, dass sie in das Innere des Prostens hineinragen. Die Auslegung der Laschen kann dabei so erfolgen, dass sie für zwei Pfostengrößen passt, und zwar so, dass bei einer Größe der Pfosten außen umgriffen wird, während bei der anderen die Laschen innen einsteckbar sind.
  • 16 zeigt eine Befestigung des Handlaufes auf dem Pfosten mittels einer stirnseitig an dem Pfosten 42 durch Schweißen angebrachten Befestigungsplatte 47, die in deren Breite so ausgelegt ist, dass sie stets auf dem Prifil-Boden 4 aufliegt, an dem sie über Schrauben 38 befestigt ist.
  • 17 bis 21 zeigen Eck-Verbindungen für Handläufe, die in unterschiedlicher Weise realisiert sind.
  • So zeigt 17 eine 90°-Ecke mit zwei Handläufen, die auf 45°-Gehrung geschnitten aneinanderstoßen und von unten über einen größeren Flachwinkel 48 zusammengehalten werden. Diese Flachwinkel 48 ist in der Breitenabmessung seiner beiden Schenkel genau auf die Breite der ersten Stufe 10 der Aufnahme 8 (siehe 1) ausgelegt und wird durch vertikale Schrauben 38 am Boden 4 festgeschraubt.
  • 18 zeigt zwei kleinere Flachwinkel 49, deren beiden Schenkel zum jeweiligen Einschieben in die T-Nuten der Handlauf-Profile 1 ausgelegt ist. Selbstverständlich sind die Flachwinkel auch in anderen als 90°-Winkeln zur Verfügung stellbar, so in 120° und 135°.
  • 19 und 20 zeigen eine Eck-Verbindung, bei er ein Eckverbinder in Form eines Eck-Überstülpers 50 vorgesehen ist. Dessen rechteckiges Zentralteil 51 besitzt unterseitig zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Laschen 52, als Anschlag und Fixierung an den Pfostenseiten. Vom Zentralteil 51 ragen horizontal zwei Steckschenkel 53 hervor, in welche die Handlaufprofile eingreifen.
  • Einen weiteren Eck-Verbinder zeigt 21 und zwar einen winkeleinstellbaren Gelenkverbinder 55. Die beiden Schenkel 56 sind hier als Aufsteckteile ausgebildet und auf die Enden der zu verbindenden Handlaufprofile aufgesteckt. Dabei besitzt ein jeder Schenkel 56 ein Gelenkauge 57, die über eine Achsschraube 58 verschwenkbar und winkelfeststellbar zusammengehalten sind. Diese Achsschraube 58 dient hier gleichzeitig zur Befestigung des Gelenkverbinders 55 auf einem Pfosteneinschub 59.
  • 22 ist eine Knickverbindung zweier Handläufe dargestellt. Die beiden Handlaufprofile 1 sind entsprechend auf Gehrung geschnitten und werden durch eine von unten angebrachte Knickplatte 60 und in den Profilboden 4 hineinführende Schrauben 38 zusammengehalten. Die Knickplatte kann dabei ein Flachalu 30 × 3 mm sein, das in entsprechendem Winkel geknickt/gebogen ist.
  • 23 und 24 zeigen eine winkeleinstellbare Knickverbindung, wobei als Knickverbinder ein Knickgelenk 61 vorgesehen ist. Dieses besteht aus zwei gleichen, spiegelbildlich montierten Steckschenkeln 62, die jeweils ein Gelenkauge 63 besitzen und über eine Achsschraube 64 verschwenkbar zusammengehalten werden. Die Gelenkaugen können an den einander zugekehrten Flächen 65 Winkelrastierungen in Form von z. B. Noppen und Löchern oder radialen Nuten und Federn besitzen.
  • 25 bis 27 zeigen verschiedene Möglichkeiten, an den erfindungsgemäßen Handläufen Beleuchtungen vorzusehen.
  • Die in 25 dargestellte Handlaufbeleuchtung ist eine im Aufnahmeprofil 8 längs angeordnete Leuchtröhre 67, die am Boden 4 des Profilkörpers festgeschraubt ist. Die Stromleitungen verlaufen versteckt in der Ausnehmung 8 in einem Kabelkanal oder nur einfach mit entsprechenden Klemmen hochgeschraubt oder innen im hohlen Handlaufprofil.
  • Bei er in 26 darstellten Beleuchtung sind kleine Lämpchen 68, z. B. LED's quer durch die Profilflansche hindurchgeführt, so dass sie seitlich nach außen leuchten. Ihre Leitungen 69 werden von unten über Klemmen 70 am Profilboden 4 festgehalten. Dabei können in vorbestimmtem Abstand zueinander bereits entsprechende Querbohrungen vorgesehen sein, in die die Lämpchen 68 z. B. über Steckhalterungen 71 bedarfsweise klemmbefestigbar sind.
  • Die in 27 dargestellte Beleuchtung besteht aus elektrischen Birnen 72, die über ihre Fassung 73 am Profilboden 4 befestigt sind, während die zugehörige Stromleitung 74 im Profilhohlraum verläuft.
  • Zudem zeigen 28 bis 31 verschiedene Blumenkasten-Bewässerungen, die mithilfe der erfindungsgemäßen Handlaufprofile optimal durchführbar sind. So zeigt 28 eine Bewässerung eines Blumenkastens, bei der innerhalb des Aufnahmeprofils 8 eines Handlaufes 1 als Wasserzuleitung 76 ein Rohr vorgesehen ist, das über eine Befestigungsschelle 77 und entsprechenden Schrauben am Boden 4 angebracht ist. Am Wasserleitungsrohr 76 sind Spritzdüsen 78 so angeordnet, dass aus diesen Wasser in den Blumenkasten 79 spritzt, wenn die Leitung 76 unter Druck steht.
  • In 29 besitzt die Blumenkasten-Bewässerung ebenfalls eine Wasserleitung 76, die über eine Befestigungsschelle o.ä. am Profilboden 4 festgehalten ist. Von dieser Wasserleitung 76 führt ein Schlauch 80 und entsprechende Anschlussstücke 81 über einen Wasserkanal 82 in einen Wasserspeicher 83 des Blumenkastens 79.
  • Die Zuleitung kann auch über eine Wasserleitung 84 im Inneren des Hohlprofils vorgenommen werden, von der ein durch den Boden 4 hindurchgeführter Schlauch 80 dann zum Blumenkasten weiterleitet.
  • Die in 30 dargestellte Blumenkasten-Bewässerung besteht ebenfalls aus einer in der Ausnehmung 8 entlanggeführten Wasserleitung 76 oder einer innerhalb des Ausnehmungshohlraumes 9 entlanggeführten Wasserleitung 84, von denen jeweils eine Leitung oder Schlauch 80 weiterleitet, der durch entsprechende Öffnungen des Profilflansches 5 hindurchgeführt ist und dessen Schlauchende 85 oder das Ende eines eingesetzten Rohres so in Richtung Blumenkasten weist, dass unter Druck das Wasser aus dem Schlauch oder Rohr in den Blumenkasten fließt.
  • Schließlich zeigt 31 eine Blumenkastenbewässerung, bei der das Handlaufprofil 1 selbst als Wasserspeicher ausgebildet ist. Der Hohlraum 9 des Profilkörpers ist in vorbestimmter Länge als Wasserspeicher ausgebildet, wobei die beiden Stirnseiten, bzw. nahe den Stirnseiten, wasserdichte Querwände eingezogen sind. Zum Einfüllen des Wassers in den Speicher 86 ist an der Oberseite des Profilkörpers eine entsprechend verschließbare Einfüllöffnung 87 vorgesehen, während an der dem Blumenkasten 79 zuweisenden unteren Seite es Profilkörpers eine Austrittsöffnung 88 vorhanden ist, an der ein dünner Schlauch 89 befestigt ist, dessen anderes Ende in den Blumenkasten mündet (Kapillarwirkung).
  • 1
    Handlaufprofil
    2
    Profilkörper
    3
    Stützwand
    4
    Boden
    5
    Profilflansche
    6
    Aufbiegung
    7
    Aufnahmewand (gestuft)
    8
    Ausnehmung
    9
    Profil-Hohlraum
    10
    erste Stufe
    11
    zweite Stufe
    12
    dritte Stufe
    13
    T-Nut
    14
    T-Nut
    15
    Schraubkanal
    16
    Schraubkanal
    17
    Aufnahmewand, konisch
    18
    Handlaufprofil, 2. Ausf.
    19
    Aufnahmewand, bogenförmig
    20
    Handlaufprofil, 3. Ausf.
    21
    Handlaufprofil, 4. Ausf.
    22
    Rundung
    23
    Abflachung
    24
    Abtropfnase
    25
    26
    Schraubstift
    27
    Gewindeteil
    28
    Steckteil
    29
    Verbindungsplatte
    30
    Schraube
    31
    Verbindungsplatte
    32
    Übergangsmuffe
    33
    Anschlagring
    34
    Steckarm
    35
    Steckarm
    36
    Zwischenraum
    37
    38
    Schraube
    39
    40
    Pfosten 50 mm
    41
    Pfosten 40 mm
    42
    Pfosten 30 mm
    43
    L-Profil
    44
    Verbindungs-/Distanzblock
    45
    Aufsetzplatte
    46
    Befestigungslaschen
    47
    Befestigungsplatte
    48
    Flachwinkel, groß
    49
    Flachwinkel, klein
    50
    Überstülper
    51
    Zentralteil
    52
    Lasche
    53
    Schenkel
    54
    55
    Gelenkverbinder
    56
    Schenkel
    57
    Gelenkauge
    58
    Achsschraube
    59
    Pfosteneinschub
    60
    Verbindungsplatte
    61
    Knickgelenk
    62
    Schenkel
    63
    Gelenkauge
    64
    Achsschraube
    65
    Kontaktflächen
    66
    67
    Leuchtröhre
    68
    Lämpchen, LED's
    69
    Leitung
    70
    Klemme
    71
    Steck-Halterung
    72
    Elektrische Birne
    73
    Fasung
    74
    Stromleitung
    75
    76
    Wasserleitung
    77
    Befestigungsschelle
    78
    Düse
    79
    Blumenkasten
    80
    Schlauch
    81
    Anschlussstück
    82
    Wasserkanal
    83
    Wasserspeicher
    84
    Wasserleitung
    85
    Schlauchende
    86
    Wasserspeicher
    87
    Einfüllöffnung
    88
    Austrittöffnung
    89
    Schlauch/Rohr

Claims (24)

  1. Handlauf für Balkon- und Treppengeländer, bestehend aus einem Handlaufprofil, das an der Unterseite seines Profilkörpers eine nach unten offene, längsverlaufende Ausnehmung besitzt, zur Befestigung auf senkrechten Geländerpfosten, wobei das Handlaufprofil in Querrichtung das obere Ende des Pfostens U-förmig umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) in Querrichtung derart nach außen/unten erweitert ausgebildet ist, dass diese unterschiedliche Geländerpfostengrößen aufnehmen kann.
  2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung der Ausnehmung konisch, bogenförmig oder gestuft vorgesehen ist, wobei eine jede Stufe (10, 11, 12) einer üblichen Pfostengröße von z. B. 30, 40, 50 mm entspricht.
  3. Handlauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Profilkörpers (2) zwei quersymmetrisch beabstandet angeordnete, nach unten ragende Flanschwände (5) vorgesehen sind, deren Zwischenabstand der Dicke des größten Pfostens (40) von z. B. 50 mm entspricht, während die verjüngenden Stufen (11, 10) ins Innere des Profilkörpers ragen.
  4. Handlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilflansche (8) an ihren unteren Enden in Querrichtung nach außen je eine winkelige oder bogenförmige Aufbiegung (6) aufweisen.
  5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Aufbiegungen (6) jeweils eine Abtropfnase (26) in Form eines z. B. halbrunden Längswulstes oder eine Abtropfkante in Form einer Längsnut vorgesehen ist.
  6. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufprofil (1) an der Oberseite der Pfosten (40, 41, 42) durch Quer-Verschrauben oder -Vernieten sichtbar über die quer übergreifenden Profilflanschen (5) befestigt ist.
  7. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufprofil (1) an der Oberseite der Pfosten unsichtbar/uneinsehbar befestigbar ist, z. B. über mindestens ein in Längsrichtung weisendes L-Profil (43), eine Befestigungsplatte (47), die an der Pfostenoberseite über Schweißen oder Schrauben (38) befestigt ist, eine Aufsetzplatte (45), die in Längsrichtung den Pfosten umgreifende Befestigungslaschen (46) besitzt und an diesen verschraubt, vernietet oder einrastbar befestigt ist oder einen Verbindungs-/Distanzklotz (44), der ins Pfosteninnere reicht und an seiner Oberseite eine mit der Stufung der Ausnehmung korrespondierende Stufung aufweist.
  8. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (9) des als Hohlkörper ausgebildeten Profilkörpers (2), dessen Unterseite zugeordnet, längsverlaufend mindestens ein Schraubkanal (15, 16) und/oder mindestens eine nach Innen offene T-Nut (13, 14), auch als Schwalbenschwanz-Ausführung, vorgesehen ist.
  9. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei T-Nuten (13, 14) nebeneinander auf dem Boden (4) des Aufnahmeprofils (8) vorgesehen sind und/oder zwei Schraubkanäle (15, 16) an den Enden des Profilbodens (4) ausgebildet sind und dass bei im Hohlprofilkörper (2) mittig verlaufender vertikaler Längs-Stützwand (3), deren unteres Ende gleichzeitig die gemeinsame Seitenwand der beiden T-Nuten darstellt.
  10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stirnseitig fluchtend oder winkelig auf Gehrung aneinanderstoßende Handlaufprofile (1) verbindbar sind über mindestens einen in das Profilinnere eingreifenden oder an dessen Unterseite übergreifenden Stoß-, Eck- oder Knickverbinder verbindbar sind.
  11. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Stoßverbinder Schraubstifte (26) vorgesehen sind, die eine Gewindehälfte (27) und eine glatte Steckhälfte (28) aufweisen und in die Schraubkanäle (15, 16) des einen Profilteiles so eingeschraubt sind, dass der glatte Steckteil hervorragt, auf den dann das zweite Profilteil über seine Schraubkanäle (15, 16) fest aufsteckbar ist.
  12. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Stoßverbinder mindestens ein T-Nut-Schlitten oder Flachmaterial z. B. als Verbindungsplatte (29) vorgesehen ist, die in die T-Nuten (13, 14) des Handlaufprofils einsteckbar und über vertikale Schrauben (30) in diesen feststellbar ist.
  13. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Stoßverbinder ein die beiden Profilenden übergreifendes Flachmaterial als Verbindungsplatten (31) quermittig an der Unterseite der Profilkörperenden angeordnet ist, wobei die Verbindungsplatten (31) breitseitig den flachen Boden (4) des Aufnahmeprofils (8) seitenabstützend ausfüllt.
  14. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Stoßverbinder eine Übergangsmuffe (32), z. B. aus PVC, vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden in das Innere der beiden aneinanderstoßenden Profilkörper eingreift, die entsprechenden Hohlräume zumindest teilweise ausfüllend.
  15. Handlauf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsmuffe einen längsmittigen Anschlagring (33) besitzt, dessen Außenumfang genau demjenigen des Handlaufprofils (1, 18, 20, 21) entspricht, während zu beiden Seiten des Anschlagringes (33) den Profilinnenraum (9) ausfüllende Steckarme (34, 35) vorgesehen sind, die jeweils z. B. ca. 5 cm sich in diese erstrecken.
  16. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Eckverbinder in die T-Nuten (13, 14) der auf Gehrung geschnittenen Handlaufprofile (2) einsteckbare, schmale Flachwinkel (49) oder von unten auf den Boden (4) ein-/aufgelegte breitere Flachwinkel (48) vorgesehen sind, die zusätzlich von unten über Schrauben feststellbar sind.
  17. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Eckverbinder ein winkeleinstellbarer Gelenkverbinder (55) vorgesehen ist, in dessen beide Schenkel (56) die Handlaufprofilenden einsteckbar oder aufsteckbar sind und dass die Gelenkaugen (57) der beiden Verbinderschenkel (56) über eine Achsschraube (58) schwenkbar und in gewünschter Winkelposition feststellbar sind und beim Befestigen an einem Pfosten (40, 41, 42) auf einem vertikalen Pfosteneinschub (59) über diese Achsschraube (58) befestig- und feststellbar ist.
  18. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Eckverbinder ein Eck-Überstülper (50) vorgesehen ist, dessen Zentralteil (51) unterseitig einen Pfosten-Einsteckzapfen und/oder mindestens eine plattenförmige Befestigungslasche (52) zum Festschrauben am Pfosten besitzt und dessen winkelig abstehende Schenkel (53) als Einsteck- oder Aufsteckteile für die Handlaufprofil-Enden ausgebildet sind.
  19. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Knickverbinder ein entsprechend winkelig vertikal geknickt gebogenes Flachmaterial als Knick-Verbindungsplatte (60) an den Unterseiten der auf Gehrung vertikal abgewinkelt aneinanderstehenden Handlaufprofil-Enden anschraubbar ist, wobei die Knickplatte (60) die Breite des Ausnehmungsgrundes (10) voll ausfüllt, gleichzeitig eine Seitenführung bildend.
  20. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Knickverbinder ein Knickgelenk (61) vorgesehen ist, dessen beiden Schenkel (62) identisch ausgebildet und spiegelbildlich über je ein einseitiges Gelenkauge (63) und eine Feststell-Achsschraube (64) verbunden sind und zur Aufsteck- oder Einsteckaufnahme der Handlaufprofil-Enden ausgebildet sind.
  21. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Handlaufprofils eine Handlaufbeleuchtung vorgesehen ist, z. B. in Form von in der Ausnehmung längsverlaufenden Leuchtröhren (67), von am Boden der Ausnehmung senkrecht befestigten Birnen (72), Lampen, Strahlern oder von seitlich durch die Profilflansche hindurchgeführten Leuchtkörper, LCD's (68), wobei die Stromleitungen im Hohlprofilinneren oder außen am Boden der Ausnehmung uneinsehbar erfolgt.
  22. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Profil-Hohlraum (9) oder in der unterseitigen Ausnehmung (8) Einrichtungen zur Blumenkastenbewässerung anordenbar sind, mit längsgeführtem Wasser leitung (76) oder Schlauch, mit von diesen ableitenden Spritzdüsen (78), Ablaufschläuchen (80) oder -Rohren.
  23. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlauf-Hohlprofil als Wasserspeicher (86) ausgebildet ist, mit mindestens einem durch die Profilwandung tretenden, ableitenden, in die Blumenkastenerde hinein führbaren Wasserschlauch, z. B. Kapillarschlauch.
  24. Verwendung des Handlaufprofils nach den Ansprüchen 1 bis 23 für weitere Befestigungen wie Ober- und/oder Untergurte für Balkongeländer und -trennwände.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659865A1 (de) * 1967-12-19 1970-04-16 Theodor Fischer Handlauf fuer Treppengelaender
DE20007293U1 (de) * 2000-04-20 2000-08-31 Holzkaempfer Bauelemente Werk Geländer-Handlauf
DE20116208U1 (de) * 2001-10-02 2001-12-13 Rothlehner Franz Handlauf für ein Geländer und hiermit bestücktes Geländer

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