DE1659865A1 - Handlauf fuer Treppengelaender - Google Patents

Description

• Handlauf für Treppengeländer Die üblichen Treppengeländer-Handläufe in Holz oder Lisen, kombiniert oder auch überzogen mit Kunststoff, sind in Herstellung und Montage umständlich und erfordern viel manuelle Arbeit.

  Zeichnungserklärung

  Figur 1 Querschnitt vom Handlauf mit eingesetztem

  Verbindungskopf

  Figur II Querschnitt vom Handlauf

  Figur III Vorderansicht vom Verbindungskopf

  Figur 1V Seitenansicht vom Verbindungskopf

  Die 'Lt'euerung ist ein selbsttragender nandlauf, vornehmlich aus Kunststoff in geschlossener Form, welche mit einem mittragendem Hartschaum der gleichzeitig bei der Herstellung des Handlaufs mit eingebracht wird, gefüllt ist. Die Verbindung des Handlaufs mit dem Treppengeländer geschieht durch Eindrücken der Geländerstäbe, in dem dafür scheibenförmig ausgebildeten Enden, welche in den Handlauf eingedrückt werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sich selbständig der Abstand und Winkel des Treppengeländers in den Handlauf bei der Montage einstellt. Durch eine Vorrichtung läßt sich der Handlauf in jeden Radius und für jede Steigung biegen. Heschreibungs Der in sich geschlossene, aber sattelförmig ausgebildete mit einem Stützschaum (3) gefüllte Handlauf Pig. 1I izat auf beiden Seiten der Aufnahmeaussparrung (1) leistenförmige Ansätze (2), welche beim Eindrücken des oben mit einem Keilansatz versehenen, scheibenförmig ausgebildeten Ver- bindungskopfes Fig. III auseinanderfedern, und sich hinter den runden Ansätzen des Verbindungskopfes (4) Fig. 1V einschnappen und somit den Verbindungskopf festhalten. . Fig. 1 zeigt den Verbindungskopf in den Handlauf eingesetzt. Der Verbindungskopf Fig. III-IV kann sowohl in einem Stück mit dem Geländergitter oder -stöbe bestehen# beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, oder aber können die aus Kunststoff gefertigten, scheibenförmig ausgebildeten Verbindungsköpfe auch auf üetallgeländer aufgeschraubt bzw. aufgeeteckt.und geklebt werden. liiere Konstruktion hat den Yortei4 daß der in der #ussparrung den handlaufs eingesetzte Kopf sieh jeden Abstand voneinander und gleichzeitig jede Steigung selbständig anpaBt. Die endgültige.befestigung zwischen Handlauf und Gitter wird dadurch hergestellt, daß durch die in dem scheibenförmig ausgebildetem Verbindungskopf Pig. III und tY befindlichen Bohrungen e5), durch Einpressen einen Klebers der Kopf mit dem Handlauf mit der Verbindungsklebaaaae vollkommen umhüllt wird, und nach der Erstarrungszeit der Masse eine unlösbare feste Verbindung darstellt.

Claims (1)

1. Schutzansprüchen _ 1. Dadurch gekennzeichnet, daß der sattelförmig mit einer Aussparrung versehene Handlauf durch Eindrücken des scheibenförmig ausgebildeten Geländerverbindungekopfes mit den Geländer verbunden wird. 2, zu 1. daduroh gekennzeichnet, daß der aus einem Stück, oder'aufachraubbare ßeländerverbindungakopf sieh allen Abständen und Steigungen selbständig anpaßt.- 3. zu 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einapritzen einer Klebaasse der Geländerkopf befestigt wird,