DE6601070U - Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder Decken - Google Patents
Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder DeckenInfo
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Description
• * ■
1111*1« I··
PATENTANWALT ERICH ZIPSE
* t · I
757 BADEN-BADE N
LESSINGSTRASSE 12
TELEFON (07221) 224 87
M 55 156/36a Gbm
7.11.1968
Anmelder: MATEC HOLDING A.G.
Zug/ Schweiz, Höhenweg 9
Bauelement zur Bildung von schallisolierenden
Vorrichtungen,
oder Decken
Die feuerung betrifft ein Bauelement zur Bildung einer
schallisolierenden Vorrichtung, beispielsweise an Wänden, Decken od.dgl.
Es sind bereits Bauelemente bekanntgeworden, die denselben Zweck verfolgen und aus einem Element, z.B. einer Gipsplatte
66
oder mehreren Elementen bestehen. Tiese Bauelemente weisen vor allem den Nachteil auf, daß die als Grundträger
benutzte Wand und das ihr zunächst gelegene Element bzw. dieses Flement und weitere Elemente miteinander
derart und direkt verbunden sind, daß diese Verbindungen Schallwellen übertragen.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und geht davon aus, daß zwischen der
Wand und das ihr zunächst gelegene Element und, bei Anordnung weiterer Elemente zwischen sämtlichen Elementen
eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist, wodurch die Wand sowie die Elemente nicht direkt und starr miteinander
verbunden werden. Dadurch wird die Schallübertragung in
ι erheblichem Umfange reduziert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher gemäß der
Neuerung ein Bauelement zur Bildung einer schallisolierenden Vorrichtung, beispielsweise an Wänden, Decken od.dgl. vorgeschlagen,
welches gekennzeichnet ist durch ein rechteckiges, quadratisches oder anders geformtes flächiges
Element aus festen Stoffen mit tragenden und/oder verschalenden Eigenschaften, welches gegebenenfalls lösbar
mit einer Auf- bzw. Zwischenlage aus einen? elastischen
Stoff versehen ist.
Stoff versehen ist.
Mit dem Bauelement gemäß der Neuerung kann eine schallisolierende Vorrichtung an Wänden, Decken od.dgl., beispielsweise
in der Weise aufgebaut werden, daß ein Raum
zunächst durch eine Wand unterteilt wird, die aus einem
Elp"ient aus festen Stoffen mit tragenden Eigenschaften,
z.B, aus einer Holzfaserplatte, besteht. Sie berührt
allseits den Boden, die Decke und die Seitenwände des
Raumes und wird in einer der bekannten Weisen, z.B.
mittels einer aufgenagelten Winkelleiste, entweder am
zunächst durch eine Wand unterteilt wird, die aus einem
Elp"ient aus festen Stoffen mit tragenden Eigenschaften,
z.B, aus einer Holzfaserplatte, besteht. Sie berührt
allseits den Boden, die Decke und die Seitenwände des
Raumes und wird in einer der bekannten Weisen, z.B.
mittels einer aufgenagelten Winkelleiste, entweder am
Boden und/odc : an der Decke und/oder an den Seitenwänden f'
befestigt. Auf diese Wand werden nun eines oder mehrere !
der Bauelemente gemäß der Neuerung aufgebracht, wobei 1
Γ auf den Bauelementen etwa unter Einhaltung von 4o cm j
L1 betragenden Abbtänden, 5 cm Breite und 15 mm Dicke
Streifen aus vrnadelten Kokosfasern aufgeklebt, auf ge- (i
schraubt oder aufgeheftet sind. Die dekorativ wirkenden i
Verschalungeelemente, auf welchen sich die elastische [i
Auf- bzw. Zwischenlage befindet, können aus festen :
stoffen. z.B. aus einer 3 mm dicken Gipsplatte bestehen,
die in ihren Dimensionen denjenigen der Zwischenwand f.
die in ihren Dimensionen denjenigen der Zwischenwand f.
möglichst ingenähert sein soll, ohne jedoch den Boden,
die Decke oder die Seitenwände des Raumes zu berührenr Auf der anderen Seite der Wand wird entweder in gleicher
Weise verfahren oder, wtan vor allem die akustische Isolation und/oder die Stabilität noch verstärkt weraen soll,
wird zuerst ein weiteres Element aus festen Stoffen mit tragenden Eigenschaften vorgesehen, auf welches weitere
Bauelemente gemäß der Neuerung mit entsprechenden elastischen Auf- bzw. Zwischenlagen, beispielsweise
durch Kleben, aufgebracht werden, wobei diese Elemente in ihren Dimensionen denjenigen des bzw. der Verschalungselemente
auf der anderen Seite entsprechen. Es ist fakultativerweise zulässig, zwischen einerseits den vorgenannten
Elementen und andererseits entweder dem Boden und/oder der Decke und/oder den Seitenwänden z.B. der
Staubabdichtung dienende, Schallwellen höchstens in geringem Umfang übertragende Bänder, z.B. aus Schaumgummi
anzubringen.
Der Neuerungsgegenstand kann auch so ausgebildet werden, daß die Vorrichtung zur Verbindung eines Elementes oder
einer Zwischenlage bzw. einer Mehrzahl solcher z.B. aus Druckknöpfen besteht, was eine rasche Montage und ebensolche
Demontage sowie beliebig häufige Wiederholungen dieser Vorgänge erlaubt.
Diese Druckknöpfe können jedoch an der Zwischenlage und/oder am Element bereits bei deren Formgebung, d.h.
bevor sie montiert", werden, also z.B. in einer Fabrik vorfabrizierter Elemente angebracht werden.
Eine weitere Art vorfabrizierter Elemente umfaßt der Neuerungsgegenstand dann, wenn z.B. mehrere Elemente und
Zwischenlagen ebenfalls bereits vor der Montage fest miteinander verbunden werden, was z.B. unter Verwendung bekannter
Heftmaschinen geschehen kann.
"Wenn z.B. feuerpolizeiliche Vorschriften verlangen, daß
beim Verbrennen der Zwischenlage dafür Gewähr geleistet ist, daß die Elemente, z.B. die Gips-Verschalungsplatte
nicht umfallen, kann die Verbindungsvorrichtung z.B. so ausgebildet werden, daß auf dem Verschalungselement, senkrecht
und in genügendem Abstand zueinander sowie in genügender Länge zwei rechteckige, mit einem zur Wand hin
gerichteten, durchgehende! nütz versehene Leichtraet-flll-Röhren
angebracht werden, wie mit der elastischen Zwischen-
lage ausgefüllt sind, in welche je eine T-Schiene eingebettet ist, deren aus der vorgenannten Schlitzen heraus ragende,
an ihren. Fuß eine kopf artige Verdickung aufweise -^e
längere Balken in zwei auf der gegenüberliegenden Seite der Wand senkrecht untereinander angeordnete Reihen von
Klemmen greifen.
Eine weitere Verbesserung der Schallisolation wird erreicht,
wenn für die elastische Zwischenlage entweder Streifen vernadelter Kokosfasern oder ein Vlies aus z.B. Regeneratfasern,
die durch bei Erhitzung schmelzendem und bei Abkühlung erstarrendem Kunstharz gebunden sind, verwendet
werden, die zusätzlicherweise z.B. durch Eintauchen in oder Besprühung mit geeignete- im Handel erhältlichen
Chemikalien gegen auf sie und ihre Umgebung wirkende Brand- und Ungeziefer-Einwirkungen behandelt werden können.
Wenn die Zwischenlage nicht aus einem, in seinen Dimensionen denjenigen der Wand entsprechendem Stück besteht,
entstehen zwischen der Wand und den Elementen bzw. zwischen den Elementen Hohlräume. Diese können vor allem zur
Erhöhung der akustischen und thermischen Isolation mit Stoffen ausgefüllt werden, z.B. mit einer lockeren
Schützung von Korkschrot. Es können auch diejenigen Stoffe verwendet werden, aus denen die Zwischenlage gebildet
ist. Alle diese Stoffe können wie die Zwischenschicht mit Hinblick auf die Abwehr von Brand- und Ungeziefer-Einwirkungen
behandelt werden.
Der Neuerungsgegenstand kann schließlich so ausgestaltet werden, daß auch die Befestigung eines die Funktionen
der Wand übernehmenden, tragende Eigenschaften aufweisenden Elementes aus festen Stoffen entweder am Boden und/
oder an der Decke und/oder an den Seitenwänden eines Raumes zu keiner wesentlichen Überleitung von Schallwellen
vom Boden oder von der Decke oder den Seitenwänden ζυΐϋ Element bsw» umgekehrt führt, Dies geschieht dadurch,
daß an den tragenden Elementen an einem oder mehreren der Sfitlichen Ränder Streifen aus elastischen Stoffen,
z.B. 5 mm dicke Schaumgummistreifen vorgesehen sind. Dadurch kann die Befestigung der Wand mittels je einer
am Boden und an der Decke angebrachten U-Schiene erfolgea,
in deren Innenflächen die Schaumgummi-Schicht liegt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Neuerung näher erläu
tert werden.
7 -
ti · *
Fig, 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Schallisolation.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Vorrichtung zur Schallisolation.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Befestigungsmöglichkeit
einer Platte an einer Wand zur Schallisolation.
Fig. 4 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Platte an einer Wand zur Schallisolation
im Schnitt.
In Fig. 1 befindet sich zwischen zwei Mauerwänden 1 und 2 eine tragende Wand 3, die einen Durchmesser von
40 mm aufweist. Diese tragende Wand wird durch eine U-förmige Profilschiene 4, die unter Zwischenlegung
einer Kitt- oder Spachtelmasse 5 mittels Schrauben 6 an der Wand befestigt ist, an der einen Seite gehalten.
An der anderen Seite ist eine L-förmige WinkrIschiene 7
ebenfalls unter Zwischenlegung einer Kittmasse 5 mittels Schrauben 6 an der Wand 2 befestigt und dient zur
Halterung der tragenden Wand 3 an der anderen Seite.
• ■••II 111 I
Zwischen den Profilschienen 4 und 7 ist eine Schaumstoffmasse,
beispielsweise ein Kunststoffschaumstreifen 8,
eingebracht, die eine wesentliche Überleitung von Schallwellen verhindert. Dieser Schaumstoff kann um die gesamte
tragende Wand 3 herum angeordnet werden. Im Abstand von
etwa 60 bis 70 mm von der tragenden Wand 3 kann eine der Verzierung dienende Platte 9 angeordnet werden, die einen
Durchmesser von 19 mm aufweist. Zur Befestigung der Wand 3 in den Profilschienen sind Keile 10 vorgesehen,
wobei der untere Keil 10 durch eine weitere Profilschiene
11, die zur Führung von elektrischen Leitungen dient, gehalten wird.
nde Wand auf anders Weise zwi
In Fig. 2 ist die trage
dea beiden Mauerwänden 1 und 2 befestigt. An den Wänden
sind Holzteile 12 und 13 vorgesehen, die mittels Schrauben 6 an den Wänden befestigt sind. Zwischen der Wand 3
und dem Holzteil 12 ist eine Schaummasse 8, beispielsweise ein Kunststoffschaumstreifen, eingebracht. An der
unteren Seite sind zwischen dem Holzteil 13 und der Wand Festspannkeile 14 vorgesehen, zwischen welchen ebenfalls
ein Kunststoffschaum eingebracht ist. Zwischen der
tragenden Wand 3 und der Verzierungsplatte 9 sind weitere
70
Hol2teile 15 und 16 vorgesehen, an .,eichen Schaumgummi
id ich tung en 17 und Ib angebrach*, sind. An diesen
Schaumgummidichtungen liegt die Verzierungsplatte 9 an, ohne die Wände 1 und 2 zu berühren. An den Rändern
können noch Verzierungsleisten 19 und 20 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Verzierungsplatte
9 an der tragenden Wand 3 im Schnitt. Zu diesem Zweck ist an der Wand 3 mittels der Schrauben 21 eine
U-förmige Profilschiene 22 befestigt. An der Profilschiene
befindet sich eine Masse "Aderit JEP". Auf dieser Masse sind Kokosfasern 24 vorgesehen, und darauf ist
nochmals die gleiche Masse 23 aufgebracht. Ein nicht direkt mit der Wand 3 in Verbindung stehendes metallisches
Formteil 25 schließt die Masse nach außen hin ab und ist mit dieser verbunden. Das Formteil 25 weist eine
Nase 26 auf, über welche ein Formteil 27 greift, das an der Platte 9 befestigt ist. Zwischen der Platte 9
und dem Formteil 25 kann eine weitere Masse 28 mit der Bezeichnung Taca "antirossignals" vorgesehen werden.
Lurch diese Anordnung wird gewährleistet, daß sich eine
gute Sc1 illisolafcion ergibt.
07
In Fig. 4 ist, eine;-we it ere Befestigungsmöglichkeit
der Verzierungsplatte 9 an der tragenden Wand 3 im
der Verzierungsplatte 9 an der tragenden Wand 3 im
Schnitt dargestellt. Mittels Schrauben 21 ist eine |
Winkelschiene 29 an der Wand 3 befestigt. Diese ist ι
im oberen Teil mit einer geeigneten Masse 23 umgeben. | Darüber befinden sich Kokosfasern 24, die das obere
Stück des Winkelprofils umgeben. Unter Zwischenlegung
Stück des Winkelprofils umgeben. Unter Zwischenlegung
einer weiteren Masse 23 ist ein U-förmiges Formteil 30 ?
aufgesetzt, das eine Nase 31 aufweist, über welche zur I
Befestigung das Formteil 27 an der Platte 9 greift. ',;
Zwischen der Platte und dem Formteil 30 kann wiederum I1
eine geeignete Zwischenlage 28 vorgesehen sein. \':
- 11 -
Claims (10)
1. Bauelement zur Bildung einer schallisolierenden Vorrichtung
an Wänden, Decken od.dgl., gekennzeichnet durch ein rechteckförmiges, quadratisches oder anders
geformtes flächiges Element aus festen Stoffen mit tragenden und/öde^- verschalenden Eigenschaften, welches
gegebenenfalls lösbar mit einer Auf- bzw. Zwischenlage aus einem elastischen Stoff verbunden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flächige Element (9) aus einer Verschalungsplatte,
beispielsweise einer Gipsplatte od.dgl. besteht und die Auf- bzw. Zwischenlage aus Streifen von vernadelten
Kokosfasern besteht, die an den Rändern oder in bestimmten Abständen auf die Platte aufgeklebt, aufgeheftet
oder aufgeschraubt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei oder mehreren Rändern der Staubabdichtung
- 12
660107
dienende, Schallwellen höchstens in geringem Umfang
übertragende Bänder, z.B. aus Schaumgummi, angeordnet
sind.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <' ß das flächige
Element (9) und die elastische Auf- bzw. Zwischenlage durch Druckknöpfe miteinander verbunden sind.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Verschalungselement (9) senkrecht und in genügendem Abstand zueinander sowie in genügender Länge zwei
rechteckige, mit einem zur Wand hin gerichteten durchgehenden Schlitz versehene Leichtmetallrühren
angebracht sind, die mit einer elastischen Zwischenlage ausgefüllt sind, in welche je eine T-Schiene
eingebettet ist, deren an ihrem Fuß eine kopfartige
Verdickung aufweisende xängere Balken aus den Schlitzen harausragen, welche in der Befestigung
dienende Klemmen greifen.
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6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auf- bzw. Zwischenlage Verbrennungs- und/oder ||
Auf- bzw. Zwischenlage Verbrennungs- und/oder ||
isistente Eigenschaften aufweist, ti
7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Stoffe aus synthetischen, mineralischen
oder anderen Fasern gebildeten Vlies bestehen.
elastischen Stoffe aus synthetischen, mineralischen
oder anderen Fasern gebildeten Vlies bestehen.
- 14 -
70
8. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehen- \'.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Γ flächigen Element (9) ein Formteil (27) vorgesehen '.\
U ist; welches unter Zwiscnenlage eines elastischen ;■
Stoffes (28) über ein L-förmiges, mit einer Nase (26)
versehenes Formteil (25) greift, wobei das Fonnteil i
(25) über eine weitere elastische Zwischenlage (24)
mit einer Profilschiene (22) verbunden ist, die zur .j
Befestigung an der Wand dient. |
9. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche r
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem flächigen *
Element (9) ein Formteil (27) vorgesehen ist, welches unter Zwischenlage eines elastischen Materials (28)
über ein U-förmiges, mit einer Nase (31) versehenes
Formteil (30) greift, welches mit einem elastischen Stoff (24) ausgefüllt ist und in weichen elastischen
Stoff (24) eine der Befestigung dienende Winkelschiene (29) eingebettet ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das flächige Element als tragendes Wandelement ausgebildet ist und an einem oder mehreren seitlichen
Rändern mit einem elastischen Stoff versehen ist, welcher mit einer der Befestigung dienenden Vorrichtung,
beispieisweise einer ü-förraigen Wiftke !schiene
bunden ist.
- 15 -
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CH702665 | 1965-05-18 |
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DE (1) | DE6601070U (de) |
FR (1) | FR1567008A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708474A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Reinhold Sunder | System zum Herstellen von Gebäuden |
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1966
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- 1966-05-17 BE BE681140D patent/BE681140A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708474A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Reinhold Sunder | System zum Herstellen von Gebäuden |
DE19708474C2 (de) * | 1996-02-20 | 2000-01-05 | Reinhold Sunder | System zum Herstellen von Gebäuden |
Also Published As
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