DE6601070U - Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder Decken - Google Patents

Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder Decken

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DE6601070U
DE6601070U DE19666601070 DE6601070U DE6601070U DE 6601070 U DE6601070 U DE 6601070U DE 19666601070 DE19666601070 DE 19666601070 DE 6601070 U DE6601070 U DE 6601070U DE 6601070 U DE6601070 U DE 6601070U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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PATENTANWALT ERICH ZIPSE
DIPL.-PHYSIKER
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757 BADEN-BADE N LESSINGSTRASSE 12 TELEFON (07221) 224 87
M 55 156/36a Gbm
7.11.1968
Anmelder: MATEC HOLDING A.G.
Zug/ Schweiz, Höhenweg 9
Bauelement zur Bildung von schallisolierenden
Vorrichtungen,
oder Decken
Die feuerung betrifft ein Bauelement zur Bildung einer schallisolierenden Vorrichtung, beispielsweise an Wänden, Decken od.dgl.
Es sind bereits Bauelemente bekanntgeworden, die denselben Zweck verfolgen und aus einem Element, z.B. einer Gipsplatte
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oder mehreren Elementen bestehen. Tiese Bauelemente weisen vor allem den Nachteil auf, daß die als Grundträger benutzte Wand und das ihr zunächst gelegene Element bzw. dieses Flement und weitere Elemente miteinander derart und direkt verbunden sind, daß diese Verbindungen Schallwellen übertragen.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und geht davon aus, daß zwischen der Wand und das ihr zunächst gelegene Element und, bei Anordnung weiterer Elemente zwischen sämtlichen Elementen eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist, wodurch die Wand sowie die Elemente nicht direkt und starr miteinander verbunden werden. Dadurch wird die Schallübertragung in
ι erheblichem Umfange reduziert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher gemäß der Neuerung ein Bauelement zur Bildung einer schallisolierenden Vorrichtung, beispielsweise an Wänden, Decken od.dgl. vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch ein rechteckiges, quadratisches oder anders geformtes flächiges Element aus festen Stoffen mit tragenden und/oder verschalenden Eigenschaften, welches gegebenenfalls lösbar
mit einer Auf- bzw. Zwischenlage aus einen? elastischen
Stoff versehen ist.
Mit dem Bauelement gemäß der Neuerung kann eine schallisolierende Vorrichtung an Wänden, Decken od.dgl., beispielsweise in der Weise aufgebaut werden, daß ein Raum
zunächst durch eine Wand unterteilt wird, die aus einem
Elp"ient aus festen Stoffen mit tragenden Eigenschaften,
z.B, aus einer Holzfaserplatte, besteht. Sie berührt
allseits den Boden, die Decke und die Seitenwände des
Raumes und wird in einer der bekannten Weisen, z.B.
mittels einer aufgenagelten Winkelleiste, entweder am
Boden und/odc : an der Decke und/oder an den Seitenwänden f' befestigt. Auf diese Wand werden nun eines oder mehrere !
der Bauelemente gemäß der Neuerung aufgebracht, wobei 1
Γ auf den Bauelementen etwa unter Einhaltung von 4o cm j
L1 betragenden Abbtänden, 5 cm Breite und 15 mm Dicke
Streifen aus vrnadelten Kokosfasern aufgeklebt, auf ge- (i
schraubt oder aufgeheftet sind. Die dekorativ wirkenden i Verschalungeelemente, auf welchen sich die elastische [i
Auf- bzw. Zwischenlage befindet, können aus festen :
stoffen. z.B. aus einer 3 mm dicken Gipsplatte bestehen,
die in ihren Dimensionen denjenigen der Zwischenwand f.
möglichst ingenähert sein soll, ohne jedoch den Boden, die Decke oder die Seitenwände des Raumes zu berührenr Auf der anderen Seite der Wand wird entweder in gleicher Weise verfahren oder, wtan vor allem die akustische Isolation und/oder die Stabilität noch verstärkt weraen soll, wird zuerst ein weiteres Element aus festen Stoffen mit tragenden Eigenschaften vorgesehen, auf welches weitere Bauelemente gemäß der Neuerung mit entsprechenden elastischen Auf- bzw. Zwischenlagen, beispielsweise durch Kleben, aufgebracht werden, wobei diese Elemente in ihren Dimensionen denjenigen des bzw. der Verschalungselemente auf der anderen Seite entsprechen. Es ist fakultativerweise zulässig, zwischen einerseits den vorgenannten Elementen und andererseits entweder dem Boden und/oder der Decke und/oder den Seitenwänden z.B. der Staubabdichtung dienende, Schallwellen höchstens in geringem Umfang übertragende Bänder, z.B. aus Schaumgummi anzubringen.
Der Neuerungsgegenstand kann auch so ausgebildet werden, daß die Vorrichtung zur Verbindung eines Elementes oder einer Zwischenlage bzw. einer Mehrzahl solcher z.B. aus Druckknöpfen besteht, was eine rasche Montage und ebensolche
Demontage sowie beliebig häufige Wiederholungen dieser Vorgänge erlaubt.
Diese Druckknöpfe können jedoch an der Zwischenlage und/oder am Element bereits bei deren Formgebung, d.h. bevor sie montiert", werden, also z.B. in einer Fabrik vorfabrizierter Elemente angebracht werden.
Eine weitere Art vorfabrizierter Elemente umfaßt der Neuerungsgegenstand dann, wenn z.B. mehrere Elemente und Zwischenlagen ebenfalls bereits vor der Montage fest miteinander verbunden werden, was z.B. unter Verwendung bekannter Heftmaschinen geschehen kann.
"Wenn z.B. feuerpolizeiliche Vorschriften verlangen, daß beim Verbrennen der Zwischenlage dafür Gewähr geleistet ist, daß die Elemente, z.B. die Gips-Verschalungsplatte nicht umfallen, kann die Verbindungsvorrichtung z.B. so ausgebildet werden, daß auf dem Verschalungselement, senkrecht und in genügendem Abstand zueinander sowie in genügender Länge zwei rechteckige, mit einem zur Wand hin gerichteten, durchgehende! nütz versehene Leichtraet-flll-Röhren angebracht werden, wie mit der elastischen Zwischen-
lage ausgefüllt sind, in welche je eine T-Schiene eingebettet ist, deren aus der vorgenannten Schlitzen heraus ragende, an ihren. Fuß eine kopf artige Verdickung aufweise -^e längere Balken in zwei auf der gegenüberliegenden Seite der Wand senkrecht untereinander angeordnete Reihen von Klemmen greifen.
Eine weitere Verbesserung der Schallisolation wird erreicht, wenn für die elastische Zwischenlage entweder Streifen vernadelter Kokosfasern oder ein Vlies aus z.B. Regeneratfasern, die durch bei Erhitzung schmelzendem und bei Abkühlung erstarrendem Kunstharz gebunden sind, verwendet werden, die zusätzlicherweise z.B. durch Eintauchen in oder Besprühung mit geeignete- im Handel erhältlichen Chemikalien gegen auf sie und ihre Umgebung wirkende Brand- und Ungeziefer-Einwirkungen behandelt werden können.
Wenn die Zwischenlage nicht aus einem, in seinen Dimensionen denjenigen der Wand entsprechendem Stück besteht, entstehen zwischen der Wand und den Elementen bzw. zwischen den Elementen Hohlräume. Diese können vor allem zur Erhöhung der akustischen und thermischen Isolation mit Stoffen ausgefüllt werden, z.B. mit einer lockeren
Schützung von Korkschrot. Es können auch diejenigen Stoffe verwendet werden, aus denen die Zwischenlage gebildet ist. Alle diese Stoffe können wie die Zwischenschicht mit Hinblick auf die Abwehr von Brand- und Ungeziefer-Einwirkungen behandelt werden.
Der Neuerungsgegenstand kann schließlich so ausgestaltet werden, daß auch die Befestigung eines die Funktionen der Wand übernehmenden, tragende Eigenschaften aufweisenden Elementes aus festen Stoffen entweder am Boden und/ oder an der Decke und/oder an den Seitenwänden eines Raumes zu keiner wesentlichen Überleitung von Schallwellen vom Boden oder von der Decke oder den Seitenwänden ζυΐϋ Element bsw» umgekehrt führt, Dies geschieht dadurch, daß an den tragenden Elementen an einem oder mehreren der Sfitlichen Ränder Streifen aus elastischen Stoffen, z.B. 5 mm dicke Schaumgummistreifen vorgesehen sind. Dadurch kann die Befestigung der Wand mittels je einer am Boden und an der Decke angebrachten U-Schiene erfolgea, in deren Innenflächen die Schaumgummi-Schicht liegt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Neuerung näher erläu tert werden.
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ti · *
Fig, 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Schallisolation.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Vorrichtung zur Schallisolation.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Befestigungsmöglichkeit einer Platte an einer Wand zur Schallisolation.
Fig. 4 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Platte an einer Wand zur Schallisolation im Schnitt.
In Fig. 1 befindet sich zwischen zwei Mauerwänden 1 und 2 eine tragende Wand 3, die einen Durchmesser von 40 mm aufweist. Diese tragende Wand wird durch eine U-förmige Profilschiene 4, die unter Zwischenlegung einer Kitt- oder Spachtelmasse 5 mittels Schrauben 6 an der Wand befestigt ist, an der einen Seite gehalten. An der anderen Seite ist eine L-förmige WinkrIschiene 7 ebenfalls unter Zwischenlegung einer Kittmasse 5 mittels Schrauben 6 an der Wand 2 befestigt und dient zur Halterung der tragenden Wand 3 an der anderen Seite.
• ■••II 111 I
Zwischen den Profilschienen 4 und 7 ist eine Schaumstoffmasse, beispielsweise ein Kunststoffschaumstreifen 8, eingebracht, die eine wesentliche Überleitung von Schallwellen verhindert. Dieser Schaumstoff kann um die gesamte tragende Wand 3 herum angeordnet werden. Im Abstand von etwa 60 bis 70 mm von der tragenden Wand 3 kann eine der Verzierung dienende Platte 9 angeordnet werden, die einen Durchmesser von 19 mm aufweist. Zur Befestigung der Wand 3 in den Profilschienen sind Keile 10 vorgesehen, wobei der untere Keil 10 durch eine weitere Profilschiene 11, die zur Führung von elektrischen Leitungen dient, gehalten wird.
nde Wand auf anders Weise zwi
In Fig. 2 ist die trage
dea beiden Mauerwänden 1 und 2 befestigt. An den Wänden sind Holzteile 12 und 13 vorgesehen, die mittels Schrauben 6 an den Wänden befestigt sind. Zwischen der Wand 3 und dem Holzteil 12 ist eine Schaummasse 8, beispielsweise ein Kunststoffschaumstreifen, eingebracht. An der unteren Seite sind zwischen dem Holzteil 13 und der Wand Festspannkeile 14 vorgesehen, zwischen welchen ebenfalls ein Kunststoffschaum eingebracht ist. Zwischen der tragenden Wand 3 und der Verzierungsplatte 9 sind weitere
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Hol2teile 15 und 16 vorgesehen, an .,eichen Schaumgummi id ich tung en 17 und Ib angebrach*, sind. An diesen Schaumgummidichtungen liegt die Verzierungsplatte 9 an, ohne die Wände 1 und 2 zu berühren. An den Rändern können noch Verzierungsleisten 19 und 20 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Verzierungsplatte 9 an der tragenden Wand 3 im Schnitt. Zu diesem Zweck ist an der Wand 3 mittels der Schrauben 21 eine U-förmige Profilschiene 22 befestigt. An der Profilschiene befindet sich eine Masse "Aderit JEP". Auf dieser Masse sind Kokosfasern 24 vorgesehen, und darauf ist nochmals die gleiche Masse 23 aufgebracht. Ein nicht direkt mit der Wand 3 in Verbindung stehendes metallisches Formteil 25 schließt die Masse nach außen hin ab und ist mit dieser verbunden. Das Formteil 25 weist eine Nase 26 auf, über welche ein Formteil 27 greift, das an der Platte 9 befestigt ist. Zwischen der Platte 9 und dem Formteil 25 kann eine weitere Masse 28 mit der Bezeichnung Taca "antirossignals" vorgesehen werden. Lurch diese Anordnung wird gewährleistet, daß sich eine gute Sc1 illisolafcion ergibt.
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In Fig. 4 ist, eine;-we it ere Befestigungsmöglichkeit
der Verzierungsplatte 9 an der tragenden Wand 3 im
Schnitt dargestellt. Mittels Schrauben 21 ist eine |
Winkelschiene 29 an der Wand 3 befestigt. Diese ist ι
im oberen Teil mit einer geeigneten Masse 23 umgeben. | Darüber befinden sich Kokosfasern 24, die das obere
Stück des Winkelprofils umgeben. Unter Zwischenlegung
einer weiteren Masse 23 ist ein U-förmiges Formteil 30 ?
aufgesetzt, das eine Nase 31 aufweist, über welche zur I
Befestigung das Formteil 27 an der Platte 9 greift. ',;
Zwischen der Platte und dem Formteil 30 kann wiederum I1
eine geeignete Zwischenlage 28 vorgesehen sein. \':
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Bauelement zur Bildung einer schallisolierenden Vorrichtung an Wänden, Decken od.dgl., gekennzeichnet durch ein rechteckförmiges, quadratisches oder anders geformtes flächiges Element aus festen Stoffen mit tragenden und/öde^- verschalenden Eigenschaften, welches gegebenenfalls lösbar mit einer Auf- bzw. Zwischenlage aus einem elastischen Stoff verbunden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element (9) aus einer Verschalungsplatte, beispielsweise einer Gipsplatte od.dgl. besteht und die Auf- bzw. Zwischenlage aus Streifen von vernadelten Kokosfasern besteht, die an den Rändern oder in bestimmten Abständen auf die Platte aufgeklebt, aufgeheftet oder aufgeschraubt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei oder mehreren Rändern der Staubabdichtung
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dienende, Schallwellen höchstens in geringem Umfang übertragende Bänder, z.B. aus Schaumgummi, angeordnet sind.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <' ß das flächige Element (9) und die elastische Auf- bzw. Zwischenlage durch Druckknöpfe miteinander verbunden sind.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschalungselement (9) senkrecht und in genügendem Abstand zueinander sowie in genügender Länge zwei rechteckige, mit einem zur Wand hin gerichteten durchgehenden Schlitz versehene Leichtmetallrühren angebracht sind, die mit einer elastischen Zwischenlage ausgefüllt sind, in welche je eine T-Schiene eingebettet ist, deren an ihrem Fuß eine kopfartige Verdickung aufweisende xängere Balken aus den Schlitzen harausragen, welche in der Befestigung dienende Klemmen greifen.
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6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auf- bzw. Zwischenlage Verbrennungs- und/oder ||
isistente Eigenschaften aufweist, ti
7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Stoffe aus synthetischen, mineralischen
oder anderen Fasern gebildeten Vlies bestehen.
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8. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehen- \'.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Γ flächigen Element (9) ein Formteil (27) vorgesehen '.\
U ist; welches unter Zwiscnenlage eines elastischen ;■
Stoffes (28) über ein L-förmiges, mit einer Nase (26)
versehenes Formteil (25) greift, wobei das Fonnteil i
(25) über eine weitere elastische Zwischenlage (24)
mit einer Profilschiene (22) verbunden ist, die zur .j
Befestigung an der Wand dient. |
9. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche r
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem flächigen *
Element (9) ein Formteil (27) vorgesehen ist, welches unter Zwischenlage eines elastischen Materials (28) über ein U-förmiges, mit einer Nase (31) versehenes Formteil (30) greift, welches mit einem elastischen Stoff (24) ausgefüllt ist und in weichen elastischen Stoff (24) eine der Befestigung dienende Winkelschiene (29) eingebettet ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element als tragendes Wandelement ausgebildet ist und an einem oder mehreren seitlichen Rändern mit einem elastischen Stoff versehen ist, welcher mit einer der Befestigung dienenden Vorrichtung, beispieisweise einer ü-förraigen Wiftke !schiene
bunden ist.
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01070
DE19666601070 1965-05-18 1966-05-16 Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder Decken Expired DE6601070U (de)

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DE19666601070 Expired DE6601070U (de) 1965-05-18 1966-05-16 Bauelement zur Bildung von schallisolierenden Vorrichtungen beispielsweise an Wänden oder Decken

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BE (1) BE681140A (de)
DE (1) DE6601070U (de)
FR (1) FR1567008A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708474A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Reinhold Sunder System zum Herstellen von Gebäuden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708474A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Reinhold Sunder System zum Herstellen von Gebäuden
DE19708474C2 (de) * 1996-02-20 2000-01-05 Reinhold Sunder System zum Herstellen von Gebäuden

Also Published As

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FR1567008A (de) 1969-05-16
BE681140A (de) 1966-11-17

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