DE1879210U - Gitterartiges wandbauelement aus miteinander verbundenen baustahlgewebematten. - Google Patents

Gitterartiges wandbauelement aus miteinander verbundenen baustahlgewebematten.

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DE1879210U
DE1879210U DEW30130U DEW0030130U DE1879210U DE 1879210 U DE1879210 U DE 1879210U DE W30130 U DEW30130 U DE W30130U DE W0030130 U DEW0030130 U DE W0030130U DE 1879210 U DE1879210 U DE 1879210U
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DEW30130U
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Max Wenner
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

P.A.212 881*21.3.64
DR. ING., DIPL. PHYS.
HERBERT STURIES
PATENTANWALT
POSTSCHECK-KONTO! KÖLN NUMMER ΙβΟβ A3 BANK-KONTO! DEUTSCHE BANK AQ WUPPERTAL
56 WUPPERTAL-ELBERFELC*
MORIANSTRASSE 14 * RUF 44 82 71
18 »5 »1964
Max Wenner, Wuppertal-Banaen, Siegesstr· 148
"Wandbaueleraent"
Die Neuerung betrifft ein Wandbauelement, das für die Errichtung von insbesondere mit Gipskartonplatten zu belegenden Zwischen- oder Trennwänden bestixamt ist·
Die bekannten Gebäude-Zwischenwände bestehen vielfach aus einer an der Brrichtungsstelle der Wand getischlerten Holzkonstruktion und darauf aufgenagelten 8-ipskar tonplatt en, Auoh ist es bekannt, dafür zunächst ein dünnwandiges Mauerwerk zu errichten, auf dem dann die Gripskartonplatten mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels befestigt werden. Beide Verfahrensweisen haben äen Nachteil, dass die Errichtung solcher Zwischen- bzw. Trennwände verhältnisiaässig arbeite- und zeitaufwendig ist. Daau koiamt bei in Hol&konstruktion ausgeführten 2wiachenwänden der weitere Mangel, dass letjstere weder feuerfest noch ausreichend achall- und wärmedMnaaend sind, wohingegen es bei gemauerten Zwischenwänden noch von Nachteil ist, dass hier für die Unterputzverlegung von Installationsleitungen u.dgl. regeliriäseig entsprechende Aussparungen vorgesehen werden müssen, die einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, wie z.B. besondere Stemmarbeiten bedingen..
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandbauelement zu schaffen, mit dessen Hilfe Zwischen--oder Trennwände auf sehr viel einfachere und schnellere '"'eise
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errichtet werden können und die nooh dazu den Vorteil grösstmöglicher Stabilität und Feuersicherheit aufweisen sowie eine beliebige Ünterputzverlegung von Leitungen ohne nennenswerten Arbeitsaufwand ermöglichen« Das wird neuerungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Wandbauelement aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlegten, durch Querverbindungsmittel miteinander verbundenen Baustahlmatte!! besteht, auf deren Aussenflachen Putz- bzw· Mörtelträger vorgesehen sind. Letztere bestehen vorteilhaft aus Streck— metall oder aus Ziegeldrahtgewebe. Daran können die Gips- || kartonplatten mit Hilfe entsprechend beschaffener Bindemittel oder Mörtel leicht befestigt werden. Es ist auch möglich, an Stelle von Gipskartonplatten einen üblichen Verputz auf dem Streckmetall oder Ziegeldrahtgewebe aufzubringen.
Die neuen Wand bau elemente werden zweckEtäs sigerweise fabrikmässig hergestellt, so dass sie an der Brriehtungsstelle der Zwischen- oder Trennwand nur noch nebeneinander aufgestellt und miteinander verklammert zu werden brauchen, um auf diese "'eise das fertige Stützgerüst für die dann auf- £; zubringenden Gipskartonplatten bzw. den Aufputz zu bilden. Dabei ist wesentlich, dass die aus mindestens zwei miteinander verbundenen Baustahlmatten bestehenden Wandbauelemente nicht nur leicht herstellbar sondern auch von grosser Stabilität sind sowie eine unbedingte Feuersicherheit gewähr- ;., leisten. Um darüber hinaus auch noch eine hinreichende Schall— :f und Wärmedämmung sicherzustellen, können die neuen Wandbau- * elemente in ihren zwischen den Baustahlnatten befindlichen Zwischenraum mit entsprechenden Füllstoffen, z.B. Schaum-
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kunststoff ο»dgl. versehen sein. In diesem Zwischenraum lassen sich auch die notwendigen Installationsleitungen mühelos verlegen.
Die gegenseitige Verbindung der Baustahlmatten kann durch aufgeschweisste Querstäbe oder auch durch querverlaufende Abstandslaschen erfolgen, die mit an ihren Enden vorgesehenen Befestigungslappen die Baustahliaattendrähte umklammern. Gegebenenfalls kann dadurch zugleich auch das als Put2- bzw. Mörtelträger dienende Ziegeldrahtgewebe oder daa Streckmetall an den Baustahlmatten befestigt werden. Im Falle der Verwendung von Streckmetall als Putz- bzw. Mörtelträger empfiehlt es sich, das Streckmetall in Form von schachbrettartig gegeneinander versetzt angeordneten Streckmetallfeldern bzw. -blechen an den Aussenflachen der Baustahlmatten vorzusehen. Dadurch wird eine entsprechend feldej*- artige Befestigung der Gipskartonplatten erzielt, die sich in den meisten Fällen für ausreichend erweist. Sofern die neuen Wandbauelemente nicht durch Gipska.rtonplatten abgedeckt, sondern lediglich mit einem herkömmlichen Aufputz versehen werden, werden die Streckmetallbleche bzw. das Ziegeldrahtgewebe so angeordnet, dass sie sich über die gesamte Aussenfläche der Baustahlmatten durchgehend erstrecken.
Die neuen Wandbauelemente werden vorzugsweise in länglicher, tafelförmiger Gestalt hergestellt, wobei die sich über die volle Geschosshöhe durchlaufend erstreckenden Längs- : stäbe der Baustahlmatten mit ihren Enden in am Boden sowie J an der Decke des Geschossraumes anzubringenden Befestigungs— schienen zu verankern sind. Zweckmässig besitzen diese Be-
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festlgungsschienen ein TI-Frofil, wobei mindestens eine der Befestigungsschienen mit dem horizontalen Abstand der längsdrähte der Baustahlmatten entsprechenden Einschiebeschlitzen versehen sein kann. Auf diese Weise wird die Aufstellung und Befestigung der Ψandbauelemente sehr einfach.
Weitere Merkmale nach der Neuerung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen
. 1 eine schaubildliche Teildarstellung; einer mit dem neuen Wandbauelement versehenen Gebäude-Zwischenwand, die
« 2 und 3 das beidseitig mit Gipskartonplatten
abgedeckte Wandbauelement in horizontalem bzw. vertikalem Schnitt,"
. 4 ein auf der Aussenfläche des Wandbauelementes vorgesehenes Streckmetallblech in vergrösserter Darstellung und
ff» 5 eine Ausführungsform eines Querverbindungsmittels für die beiden Baustahlmatten in der Aufsicht.
Das dargestellte Wandbauelement besteht im wesentlichen aus den beiden im Abstand voneinander verlegten Bau— stahlmatten 1, 2, die durch Querverbindungsmittel 3 fest miteinander verbunden sind. Jede der Matten 1, 2 besitzt gitterartig verlegte, durchgängig glatt verlaufende, senkrechte Längsstäbe 4 und dazu quferverlaufende Stäbe 5» die an ihren gegenseitigen Kreuzungsstellen miteinander verschweißt
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sind. Die Querverbindungsmittel 3 können aus entsprechend bemessenen, aufgeschweissten Querstäben oder aber auchf wie Fig. 5 zeigt, aus querverlaufenden Abstanäslaschen 6 bestehen, die mit an ihren Enden vorgesehenen Befestigungslappen
7 die 3austählmatt>endrähte 4 bzw. 5 umklammern. Auf den
Au ti senf lachen der Baus tahliaat ten 1, 2 sind Ptreckmetallbleche
8 befestigt, die im dargestellten Auöführungsbeispiel in Form von schachbrettartig gegeneinander versetzt liegenden Feldern 8f, 8f' angeordnet sind. Diese Streckmet^Ubleche können, wie Pig. 4 zeigt, mit Befestigungslappen 9 versehen sein, mit deren Hilfe sie an den Btäben 4 baw. 5 der Baustahlinatten 1, 2 zu befestigen sind. Es ist aber ebenso gut auch möglich, die Streclnaetallbleche 8 durch die die Baustahlmatten 1, 2 miteinander verbindenden Abstandslaschen auf den Drähten 4» 5 zu befestigen, beispielsweise in der Weise, dass Jeweils der eine der an den Abstandslaschen 6 befindlichen Befestigungslappen 7' die Stäbe 4 bzw. 5 der Matte umklammert, wohingegen der andere Befestigungslappen 7*f das Streckmetallblech 8 umklammert hält.
Das aus den Baustahlmatten 1, 2 und den darauf befestigten, als Putz- bzw. Mörtelträger dienenden Streckinetallblechen 8 bestehende Wandbauelement wird vorzugsweise werkstattmäs3ig in länglicher, tafelförmiger Gestalt hergestellt, etwa mit den Abmessungen 1000 χ 2500 - 3000 mm, wobei sich die Längserstreckung nach der jeweiligen Geschoss— bzw. Raumhöhe richtet. Der gegenseitige.Abstand der beiden Baustahlnatten wird zwecknässig so bemessen, dass ein Zwischenraum von etwa 40 lam entsteht. Die einzelnen Stäbe der
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Baustahlmatten können eine Stärke von 7 mm besitzen und so verlegt sein, dass Kreuzgittenaaschen von etwa 100 χ 100 mm Maschengrösse entstehen. Da die Längsatäbe 4 der Baustahlmatten 1, 2 sich über die volle Geaohoss- bzw. Raumhöhe durchlaufend erstrecken, können sie mit ihren beiden Enden in am Boden. 10 sowie an der Decke 11 des Geschossraumes anzubringenden Befestigungsschienen 12, 13 gehalten bzw. verankert werden. Hierfür empfiehlt es sich, U-Profil-Schienen .zu verwenden, die mit Hilfe entsprechend eingelassener oder eingeschossener Dübel 14 am Boden 10 oder an der Decke 11 leicht befestigt werden können. Zur Vereinfachung der Wandbauelemente-Befestigung aind vorzugsweise an der unteren Befestigungsschiene 12 Einschiebeschlitze 15 vorgesehen, die einen dem horizontalen Abstand der Iiängsstäbe 4 entsprechenden Abstand voneinander besitzen. Dadurch können die Baustahlmatten 1, 2 bzw. die daraus bestehenden Wandbaueleme'iwe mit den oberen und unteren Enden ihrer Längsstäbe 4 bequem in die Schienen 12, 13 eingeführt und durch geringfügiges seitliches Verschieben darin entsprechend gehalten bzw. verankert werden. Dabei braucht lediglich das letzte, die Zwischenwand schliessende Y/andbauelement auf Breite geschnitten zu werden, um eine effektive Längsanpassung der Wand an die vorgegebenen Raumabmessungen zu bekommen. Da hierzu lediglich die horizontalen Stäbe 5 entsprechend abgeschnitten bzw. gekürzt werden müssen, ist damit kein nennenswerter Arbeitsaufwand verbunden. Nachdem so die dicht an dicht nebeneinander aufgestellten Wandbauelemente durch Stahlklammern, Bindedraht o.dgl. an ihren gegenseitigen senkrecht
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verlaufenden Stoßstellen miteinander verbunden werden,
können auf das so errichtete Stützgerüst Sipskartonplatten 16, 17 mit Hilfe eines auf die Streokmetallbleehe 8 aufgeworfenen Spezialmörtels unter gleichzeitiger Ausrichtung
der Platten 16, 17 befestigt werden.
TJm eine hinreichende Pchall- unä auch Wärmedämmung zu erhalten, kann vor dem Aufbringen der Oipskartonplatten der zwischen den Baustahlmatten 1, 2 befindliche Zwischenraum mit einem geeigneten Füllstoff, z.B. Kunststoffschaum 18 auegefüllt werden. Dieser Schaumstoff kann entweder in Form entsprechend geschnittener Streifen zwischen die Quer— verbindungBstäbe 3 eingeschoben oder aber auch dadurch eingebracht werden, dass man die Schaumstoff-Füllsohicht durch an Ort und Stelle erfolgendes Ausschäumen des zwischen den Bauatahlmatten 1, 2 befindliehen Zwischenraumes erzeugt.
Ebenso gut ist es aber auch möglich, die schall- und wärme« dämmende Zwlschen-Füllschlcht bereits bei der werkstattmäSigen Herstellung der neuen Wandbauelemente vorzusehen» beispielsweise in der Weise, dass man eine entsprechend geschnittene, grossflächige Füllschichttafel vor dem Verbinden der beiden Baustahlmatten dazwischen legt.
Die Breitenabmessung der neuen Wandbauelemente wird zwecknässig so gehalten, dass sie kleiner als die Breite der darauf aufzubringenden Gipskartonplatten ist. Dadurch wird
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erreicht, daes die zwischen den Wand bau element en einerseits und den Gipskartonplatte» andererseits befindlichen Stösse
baw« fugen gegeneinander versetzt verlaufen, also vorspringen. Die zwischen den öipakartonplatten 16, 17 "befindlichen Stösse bzw. 3?ugen können alsdann beigespachtelt werden.

Claims (9)

212 881*21.3.^ 18.3.1964 - 9 - Sehutaaneprüehe t
1. Wandbauelement für die Errichtung von insbesondere mit Gipekartonplatten zu belegenden Zwischen- oder Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestena zwei iö Abstand voneinander verlegten, durch Queryerbinöungßiaittel (3) miteinander verbundenen Baustahlmatten (l, 2) besteht, auf deren Aussenflächen Putz- bzw. Mörtelträger (8) vorgesehen sind.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch g^e Jc e η η zeichnet , dass die auf den Aussenflächen der Baustahlmatten (1, 2) vorgesehenen Putz- bsw. Mörtelträger (8) aus Ziegeldrahtgewebe oder Streckmetall bestehen.
3. Wandbauelestent nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das auf den Aussenflächen der Baustahlmatten (1, 2) vorgesehene Ctreckmetall aus schachbrettartig gegeneinander versetzt angeordneten Streckmetallfeldern (8·, 8·') besteht.
4. Wandbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Baustahlmatten (1, 2) durch aufgeschweisste Querstäbe miteinander verbunden sind.
5· Wandbaueleraent nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Bauatahlmatten (1, 2) durch querverlaufende Abstandslaschen (6) miteinander verbunden sind, die mit an ihren Enden vorgesehenen Befestigungslappen (7) die Baustahldrahte (4 bzw. 5) umklammern.
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6· Wandbaueleaent naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , dass die Streckmetallbleche (8) mit an ihnen vorgesehenen Befestigungelappen (9) die Baustahldrähte (4 bzw. 5) umklammern.
7. Wandbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass es von länglicher tafelförmiger Gestalt ist und die sich über die volle Geschosshöhe durchlaufend erstreckenden Längsetäbe (4) der Baustahl—
- matten (l, 2) mit ihren Enden in am Boden (10) sowie an der Decke (11) des öeechossraumes anzubringenden Befestigungsschienen (12) zu verankern sind.
8. V'andbaueleiasnt nach äen Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekenn zeichnet , dass die Befeetigungßschienen (12) für die oberen und unteren landen der Baustahliaatten-Längsdrähte (4) ein TJ-Profll besitzen und mindestens eine der Befestigungsschienen mit dem horizontalen Abstand der Lüngsdrähte entsprechenden Einechiebesehlitzen (15) versehen ist.
9. .Wandbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen den Baustahlmatten (I, 2) befindlichen Zwischenraum ein schall- und/oder wäraedäßimenäer Füllstoff (18), z.B. Schaumkunststoff, vorgesehen ist.
DEW30130U 1963-03-21 1963-03-21 Gitterartiges wandbauelement aus miteinander verbundenen baustahlgewebematten. Expired DE1879210U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406656A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-14 Gernot Kloss Thermowand für den Innen- und Außenbereich
DE4407677A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Gernot Kloss Wandsystem in Ständerbauweise

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4406656A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-14 Gernot Kloss Thermowand für den Innen- und Außenbereich
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DE4407677C2 (de) * 1994-03-08 1998-02-19 Gernot Kloss Wandsystem in Ständerbauweise

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