DE19911380A1 - Verbindungselement für Bühnensysteme - Google Patents

Verbindungselement für Bühnensysteme

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DE19911380A1
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Ute Tilsch
Ute Utermann
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Altrad Plettac Assco GmbH
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Plettac AG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zwischen mindestens einem Podestelement und einem Gerüstbauteil, das eine Platte, die auf der einen flachen Seite mindestens ein Mittel zur Befestigung von Podestelementen, auf der anderen flachen Seite ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes mit den Gerüstbauteil und mindestens ein Mittel zur Befestigung von Geländern an dem Verbindungselement aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zwischen mindestens ei­ nem Podestelement und einem Gerüstbauteil.
Bühnen haben heutzutage eine immer größere Bedeutung und müssen in Bezug auf Höhe, Größe und Belastbarkeit sehr flexibel sein. Darüber hinaus müssen sie den gängigen Arbeits- und Sicherheitsvorschriften genügen.
Um sowohl die Bauhöhe als auch die Belastbarkeit von Bühnen zu erhöhen, besteht deren Unterbau in der Regel aus Gerüstbauteilen, die dann mit den gängigen Pode­ stelementen verbunden werden müssen.
So lehrt das deutsche Gebrauchsmuster DE 297 05 613 U1 z. B. ein Gerüst für Po­ deste oder Tribünen, das aus vertikalen Stielen, Verbindungselementen, Podestele­ menten und einem Verbindungselement aufgebaut ist. Dieses System hat den Nachteil, daß an dem Verbindungselement keine Geländer angebracht werden kön­ nen, so daß das Gerüst nicht den einschlägigen Arbeits- und Sicherheitsvorrichtun­ gen entspricht.
Bei anderen Systemen wiederum sind Geländerhalterungen in den Podestelementen vorgesehen. Dieses Podestelemente sind dann jedoch aufwendig herzustellen und die Geländer oftmals nicht sehr stabil.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe ein Verbindungselement zwischen einem Pode­ stelement und einem Gerüstbauteil zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung eines Verbindungs­ elementes zwischen mindestens einem Podestelement und einem Gerüstbauteil ge­ löst, das eine Platte, die auf der einen flachen Seite, mindestens ein Mittel zur Befe­ stigung eines Podestelementes, auf der anderen flachen Seite ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes mit dem Ge­ rüstbauteil und mindestens ein Mittel zur Befestigung von Geländern an dem Verbin­ dungselement aufweist.
Ein Podestelement im Sinne der Erfindung ist jede beliebige Platte oder jedes belie­ bige plattenähnliche Gebilde, das als im Wesentlichen vertikale Fläche auf einer Bühne, insbesondere einer Präsentations- oder Arbeitsbühne oder auf einer Tribüne, insbesondere einer Sitz- oder Stehtribüne eingesetzt wird.
Diese Podestelemente sind auf einem beliebigen Gerüstbauelement angeordnet. Vorzugsweise sind die Podestelemente jedoch auf Gerüststangen angebracht, die am oberen Ende vorzugsweise einen Zapfen aufweisen.
Das Mittel zur Befestigung von Podestelementen ist vorzugsweise ein Vorsprung, der in die Unterseite eines Podestelementes eingreift. Der Vorsprung ist vorzugsweise ein Zylinder, ein Rohr, ein Rechteckhohl-, U-, T-, Kreuz-, Winkel- oder Flachprofil, der/das bevorzugt an die Platte angeformt oder angeschweißt ist. Vorteilhafter Weise greift der Vorsprung formschlüssig in eine an der Unterseite des Podestelementes befindlichen Aussparung ein. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Verbin­ dungselement zwei bis vier Mittel zur Befestigung von Podestelementen auf. Das Mittel zur form und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselemen­ tes mit dem Gerüstbauteil ist vorzugsweise ein Rohr, das über den Zapfen des Ge­ rüstbauteiles gesteckt wird und dort gegebenenfalls mit einem Splint oder derglei­ chen gesichert wird.
Zur Befestigung des Geländers an dem Verbindungselement werden dessen zwei vertikale Stangen vorzugsweise jeweils in eine Bohrung von zwei erfindungsgemä­ ßen Verbindungselementen gesteckt, die sich in der Platte des Verbindungselemen­ tes befindet. Der Durchmesser der Bohrung entspricht dem Außendurchmesser des Geländers zuzüglich eines Einführspiels. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Verbindungselement vier solcher Bohrungen oder andere Mittel zur Befestigung der Geländer auf.
Vorteilhafterweise sind an der Platte Hohlzylinder entsprechend der Anzahl der Boh­ rungen angeschweißt. Diese Zylinder sind konzentrisch zu den Bohrungen und auf der selben Seite der Platte angebracht, an der auch das Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes mit dem Gerüstbauteil an­ geordnet ist. Der Innendurchmesser des Zylinders entspricht in etwa dem Durchmes­ ser der Bohrung. Durch diese Zylinder wird die Verbindung zwischen dem erfin­ dungsgemäßen Verbindungselement und dem Geländer stabiler.
Ebenfalls bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich eine Scheibe mit Bohrungen auf, die ungefähr denselben Durchmesser haben wie die Bohrungen in der Platte und konzentrisch zu diesen angeordnet sind. Die Scheibe ist vorzugs­ weise an dem Mittel zur form und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbin­ dungselementes mit dem Gerüstbauteil angebracht, vorzugsweise angeschweißt.
Ebenfalls bevorzugt wird die Lastaufnahmefähigkeit der Verbindung zwischen dem Mittel zur form und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes mit dem Gerüstbauteil und der Platte durch Versteifungselemente erhöht.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht nur eine Verbindung zwischen den Podestelementen und einem Gerüst schafft, sondern zu­ sätzlich Mittel zur Aufnahme von Geländern aufweist, so daß es erst mit dieser Ver­ bindung gelingt z. B. eine Bühne mit Gerüstelementen und einfachen Platten ohne Bohrungen zu bauen, die im Randbereich mit Geländern gesichert werden kann. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist einfach herzustellen und universell einsetzbar.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Diese Erläute­ rungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedan­ ken nicht ein.
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung mit vier Zylindern zur Befestigung der Po­ destelemente und mit vier Bohrungen zur Befestigung von Geländern.
Fig. 2 zeigt eine Verbindungsvorrichtung mit zwei Zylindern zur Befestigung des Podestelemente und mit vier Bohrungen zur Befestigung von Geländern.
Fig. 3 zeigt eine Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 2 mit zwei abgerundeten Ecken.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Ver­ bindungsvorrichtung besteht aus einer Platte 2, die auf der einen Seite 2a vier Vor­ sprünge in Form von Hohlzylindern zur Befestigung der Podestelemente (nicht dar­ gestellt) aufweist. Die Zylinder greifen in Aussparungen auf der Unterseite der Pode­ stelemente ein. Die Zylinder 3 sind an der Platte 2 angeschweißt. Des weiteren weist das Verbindungselement vier Bohrungen 4 auf, die die vertikalen Geländerstangen aufnehmen. Auf der Seite 2b der Platte 2 ist ein Rohr 5 angeschweißt, daß z. B. über den Zapfen eines vertikalen Gerüstrohres gesteckt wird und mit diesem formschlüs­ sig verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Rohr 5 und der Platte 2 ist durch vier Streben 6 ausgesteift. An dem Rohr 5 ist eine Scheibe 7 angeschweißt, die Boh­ rungen 8 aufweist, die mit den Bohrungen 4 in der Platte 2 deckungsgleich angeord­ net sind. Die Bohrungen 8 nehmen ebenfalls die vertikalen Geländerstangen auf. Durch die Bohrungen 9 kann ein Sicherungsstift gesteckt werden.
Der Fachmann erkennt, daß auf der Verbindungsvorrichtung vier Podestelement be­ festigt werden können, wenn kein Geländer angebracht wird. Werden zwei Podeste­ lemente z. B. an den Zylindern 3b und 3c befestigt, können an den Bohrungen 4d und 4a jeweils eine vertikale Geländerstange befestigt werden. Wird die erfindungsge­ mäße Verbindungsvorrichtung als Eckelement eingesetzt, ist z. B. nur an dem Zylin­ der 3c ein Podestelement angebracht und in die Bohrungen 4d und 4b werden verti­ kale Geländerstangen eingesteckt.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verbindungselement gemäß Fig. 1 jedoch mit nur zwei Zylindern 3 dargestellt. Ein solches Verbindungselement eignet sich insbe­ sondere zur Lagerung von zwei Postelementen an den Zylindern 3b und 3c und zur Anbringung von zwei Geländern in den Bohrungen 4d und 4a.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 2 jedoch mit abgerundeten Ecken. Diese Verbindungsvorrichtung eignet sich insbesondere als Seitenelement wie bei Fig. 2 beschrieben oder als Eckelement wie bei Fig. 1 be­ schrieben.

Claims (11)

1. Verbindungselement zwischen mindestens einem Podestelement und einem Gerüstbauteil, das eine Platte, die auf der einen flachen Seite (2a), minde­ stens ein Mittel (3) zur Befestigung von Podestelementen, auf der anderen fla­ chen Seite (2b) ein Mittel (5) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes mit dem Gerüstbauteil und mindestens ein Mittel (4) zur Befestigung von Geländern an dem Verbindungselement aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei bis vier Mittel (3) aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei bis vier Mittel (4) aufweist.
4. , Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (5) ein Rohr ist, das über den Zapfen eines Ge­ rüstbauteiles gesteckt und dann vorzugsweise gesichert wird.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (3) ein Vorsprung ist, der in die Unterseite eines Po­ destelementes eingreift.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung ein Zylinder, ein Hohlzylinder, ein Rechteckhohl-, U-, T-, Kreuz-, Win­ kel- oder Flachprofil ist, der/das an die Platte angeformt oder angeschweißt ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung formschlüssig in eine an der Unterseite des Podestelementes befindliche Aussparung eingreift.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (4) zur Befestigung von Geländern an dem Verbin­ dungselement eine Bohrung in der Platte (2) ist, in die das Geländer gesteckt wird.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (2) auf der Seite (2b) mindestens ein Hohlzylinder angebracht ist, der konzentrisch mit der Bohrung angeordnet ist und dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Bohrung entspricht.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Scheibe (7) mit Bohrungen (8) aufweist, die ungefähr denselben Durchmesser aufweisen wie die Bohrungen (4) und die konzen­ trisch zu diesen angeordnet sind.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich­ net, sie Versteifungselemente (6) aufweist.
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