DE8619759U1 - Stellwand aus mehreren Wandelementen - Google Patents

Stellwand aus mehreren Wandelementen

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DE8619759U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

Preform Raumgliederüngssysteme GmbH, 8805 Feuclitwangen
^C Stellwind aus Mehreren Wandel awnten ^
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Stellwand aus mehreren Wandelementen mit in ihrer Verbindungslage längs vertikaler Linien aneinanderliegenden Endpfosten wobei die Endpfosten zumindest im Anlagebereich mit einer nachgiebigen Auflage beschichtet, insbesondere mit Textilstoff bezogen sind und an ihren oberen und/oder unteren Enden mittels Verbindungslaschen verschraubt sind.
Derartige Stellwände aus raumhohen Wandelementen sind in vielfachen Ausführungen bekannt. Zur Ausbildung von Stellwänden, die als Raumteiler dienen, ist es erforderlich, eine Mehrzahl derartiger Wandelemente miteinander zu verbinden. Entsprechend der gewünschten Raumaufteilung werden dabei Knotenpunkte für den geradlinigen, abgewinkelten ode»· sich kreuzenden Anschluß mehrerer Wandelemente gebildet.
Um einen schalldämmenden bw. die Schal leitung unterbindenden Abschluß der Wandelemente im Bereich der Knotenpunkte zu verwirklichen, ist es bekannt, die vertikalen Endpfosteh der Wandelemente mit Textilstoff zu beziehen.
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Ollllt It . . i · &lgr; Dabei kann es sich auch um solche textlien Stoffe handeln,
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bewährt sich zwar als alleinige Verbindung bei lose nebeneinander gestellten niedrigen Stellwänden. Insbesondere bei Trennwänden mit höheren bis raumhohen Wandelementen ist es jedoch unumgänglich diese an ihren oberen und/oder unteren Enden mittels Verbindungslaschen zueinander zu fixieren. In diesem Fall behindert jedoch der Textilstoff, mit welchem die vertikalen Endpfosten der Handelemente bezogen sind, die Montage.
Demnach liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Montage aer Wandelemente unter Aufrechterhaltung einer hinreichend schalldichten Verbindung erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die zu verbindenden Enden der Endpfosten jeweils eine axiale Gewindebohrung auf v/ei sen, deren Nenndurchmesser kleiner ist, als der Lochdurchmesser der korrespondierenden Bohrungen in der Verbindungslasche, daß am kopfseitigen Ende entsprechender Befestigungsschrauben ein sich zum Kopfende hin erv/eiternder Zentrierkonus vorgesehen ist, v/elcher beim Eindrehen der
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jeweiligen Befestigungsschraube innerhalb der zugeordneten Bohrung der Verbindungslasche zur Anlage kommt, lind daß der Abstand beider Bohrungen einer Verbinuürigs-1 asche der montagefertigen Anlagestellung beider Endpfosten bei im Anlagebereich verdichteter Auflage der Endpfosten entspricht.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ergibt eine schalldichte Verbindung im Anlagebereich der Endpfosten; entsprechend dem Bohrungsabstand in den Verbindungslaschen kann die Zusammenpressung der Auflage der Endpfosten im Verbindungsbereich so gewählt werden, daß im Anlagebereich eine Schalleitung bzw. ein Schalldurchgang weitgehend unterbunden ist bzw. etwa die für den Schalldurchgang bzw. die Schall eitung im übrigen Bereich der Wandelemente verwirklichten Werte erreicht werden. Dabei versteht sich von selbst, daß eine lückenlose Anlage der Endpfosten der Wandelemente über deren gesamte vertikale Erstreckung erzielt wird.
Für die Montage ist dabei wesentlich, daß infolge des größeren Lochdurchmessers in den Verbindungslaschen die Befestigungsschrauben zunächst locker eingeschraubt werden können, so daß die miteinander zu verbindenden
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Wandelemente mühelos in die richtige Montage!age gebracht werden können. Erst beim Festziehen der Befestigungssciiräüusn greii &ugr; usren /.GrionsrKoniiS wouc* uIe zuriaCnSi etv/as weiter voneinander entfernten vertikalen Achsen der Endpfosten entsprechend dem Lochabstand der Verbinu dungslaschen unter gleichzeitiger Zusammenpressung der nachgiebigen Auflage der Endpfosten zentriert werden. Um diesen Effekt zu erzielen, genügt ein verhältnismäßig geringer Unterschied zwischen dem Nenndurchmesser der Gewindebohrung und dem Lochdurchmesser der Bohrungen in den Verbindungslaschen, wobei dieser Unterschied etwa die Größenordnung von 1 - 3 mm beträgt.
Der Zentrierkonus kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden; eine besonders einfache Ausführung besteht darin, daß die Befestigungsschrauben einen glatten konischen Halsteil zwisehen Schraubbolzen und Schraubkopf aufweisen.
Im Rahmen der Neuerung ist es ausreichend, wenn jeweils nur die oberen Enden zweier Endpfosten mittels einer Verbindungslasche zueinander fixiert werden, wobei deren untere Enden mittels anderer Verbindungselemente
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verbunden werden können. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß diese Verbindungselemente eine stabförmige Verlängerung durch die Längsachsen der Endpfosten und einen, die Verlängerungen beider Endpfosten seitlich umfassenden, in der Verbindungsebene der Verlängerungen geteilten Verbindungsbeschlag aufweisen. Bei dieser Ausführungsform werden zweckmäßig zunächst die oberen Enden der Endpfosten mittels neuerungsgemäßer Verbindungslaschen miteinander verbunden; danach werden die Verlängerungen an den unteren Enden der Endpfosten, z. B. von Hand zusammengedrückt und mittels des genannten Verbindungsbeschlags zusammengespannt. Somit liegen die beiden Endpfosten unter Verdichtung ihrer Auflagen im Anlagebereich fest aneinander an, wobei deren Längsachsen zueinander parallel verlaufen.
Bei Endpfosten mit kreisförmigem Querschnitt spielt es keine Rolle unter welchem Winkel die beiden Wandelemente in der fertigen Montagelage zueinander eingestellt sind; maßgeblich ist allein der Abstand der Bohrungen in der Verbindungslasche. Diese ist üblicherweise ein Stanzteil aus Metallblech, wobei ggf. zum Höhenausgleich auch mehrere Verbindungslaschen übereinander geschichtet werden können.
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Beim Zusammenbau von mehr als zwei Wandelementen im Bereich eines Knotenpunkts liegen die Verbindungslaschen in unterschiedlichen Höhen, wobei ein Höhenausgleich für die Befestigungsschrauben durch zusätzliche Anbringung von Beilagscheiben auf einfache Weise erzielt werden kann.
Als Textilstoff zum Beziehen der Endpfasten eignen sich besonders gut hochflorige Stoffe, weiche beim Zusammenpressen an ihren Oberflächen ineinandergreifen bzw. sich verhaken. Bevorzugt kommen solche Textil stoffe in Frage, welche miteinander eine an sich bekannte Klettverbindung bilden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Wandanschluß in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Wandanschluß gemäß Fig. 1 in der Draufsicht, und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß III-III der Fig.
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Gemäß Fig. 1 ist der Anschlußbereich eines links dargestellten Wandelenients (1) mit einem rechts dargestellten Wandelement (2) gezeigt. Beide Wandelemente (1, 2) sind vertikal verkürzt dargestellt; sie enden im Anschlußbereich mit jeweils einem Endpfosten (3), beispielsweise in Form eines MetalIrohres (4) mit kreisförmigem Querschnitt. Aus Gewichtsgründen werden bevorzugt Rohre aus Aluminium verwendet.
In der Fiq. 1 sind die beiden Endpfosten in der fertigen Montagestellung gezeichnet, d. h. ihre Längsachsen verlaufen zueinander parallel, wobei der Achsabstand (d) sowohl für die Bohrungen (16) in einer oberen Verbindungslasche (6) als auch für die kreisförmigen HoM-formen (7) (wie Fig. 3) eines unteren Verbindungsbeschlags (8) gilt. Während der untere Verbindungsbeschlag (8), dessen Hälften mittels einer Zugschraube (9) mit der Achse (10) zusammengespannt sind, an stabförmigen Verlängerungen (11) der Endpfosten (3) angreift, ist die Verbindungslasche (6) mittels entsprechender Befestigungsschrauben (12) in Gewindebohrungen (13) im Bereich des oberen Endes der Endpfosten (3) befestigt. Zu diesem Zweck sind die die Endpfosten (3) bildenden Rohre (4) im Endbereich durch einen muffenartigen Einsatz (14)
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ausgesteift, der in seinem Zentrum Gewindebohrungen (13) aufweist. Bei vollständig eingeschraubten, d. h. fest angezogenen Befestigungsschrauben (12) kommt *r, durch die Anlage eines Zentrierkonus (15) des Schraubenkopfs der Befestigungsschrauben (12) am Lochrar.d der Bohrungen (16) in der Verbindungslasche (6) zu einer Zentrierung der Endpfosten (3) bezügliche der Bohrungen (16) in der Verbindungslasche (6). Infolge des durch die Bohrungen (16) in der Verbindungslasche (6) vorgegebenen Achsabstandes (d) der Endpfosten (3) werden diese in ihrem Anlagebereich fest aneinander gepreßt, so daß deren textile Auflage (17, 18) einen dichten Abschluß im Anlagebereich bilden. Dieser dichte Abschluß setzt selbstverständlich voraus, daß die Längsachsen der Endpfosten (3) zueinander parallel verlaufen, was durch die Anbringung des unteren Verbindungsbeschlags (8) sichergestellt ist. An den unteren Enden sind an den stabförmigen Verlängerungen (11) der Endpfosten (3) Stellfuße (19) befestigt, welche die Wandelemente (1,2) gegenüber dem Boden (20) abstützen.
Fig. 2 zeigt bei entfernten Befestigungsschrauben (12) eine Draufsicht auf eine Verbindungslasche (6) mit einem Ausschnitt (21), welcher den Anlagebereich der Endpfosten (30) sichtbar macht. Man erkennt innerhalb
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des Ausschnitts (21) die Verdichtung der Auflagen (17 bzw. 18) der beiden Endpfosten (3) int Anlagebereich.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zeigt den aus zwei Hälften zusammengesetzten unteren Verbindungsbeschlag (8), dessen Hohlformen (7) die schraffiert dargestellten Verlängerungen (11) der Endpfosten eng umgreift.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Stellwand aus mehreren Wandelementen (1, 2) mit in ihrer Verbindungslage längs vertikalen Linien aneinanderllegenden Endpfosten (3), wobei die Endpfosten (3) zumindest im Anlagebereich mit einer nachgiebigen Auflage (17, 18) beschichtet» insbesondere mit Textilstoff bezogen sind und an ihren oberen und/oder unteren Enden mittels Verbindungslaschen verschraubt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zu verbindenden Enden der Endpfosten (3) jeweils eine axiale Gewindebohrung (13) aufweisen, deren Nenndutchmesser etwas kleiner ist als der Lochdurchmessi ■ der korrespondierenden Bohrungen (16) in der Verbindungslasche (6), daß am kopfseitigen Ende entsprechender Befestigungsschrauben (12) ein sich zum Kopfende hin erweiternder Zentrierkonus (15) vorgesehen ist, welcher beim Eindrehen der jeweiligen Befestigungsschrauben (12) innerhalb der zugeordneten Bohrung (16) der Verbindungslaschen (6) zur Anlage kommt, und daß der Abstand beider Bohrungen (16) einer Verbindungsiasche (6) der montagefertigen Anlage-Stellung beider Endpfosten (3) bei im Anlagebereich verdichteter Auflage (17, 18) der Endpfosten (3) entspricht.
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    * 4 · I &Idigr; i *
    Stellwand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Unterschied zwischen dem Nennriurchmesser der Gewindebohrungen (13 ) und dem Lochdurchmesser der Borhungen (16) in den Verbindungslaschen (6)
    zwischen 1 und 3 mm beträgt.
    Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsschrauben (12) einen glatten konischen Halsteil zwischen Schraubbolzen und Schraubkopf aufweisen.
    Stellwand nach Anspruch 1,
    wobei jeweils die oberen Enden zweier Endpfosten (3) mittels einer Verbindungslasche (6) deren untere Enden mittels anderer Verbindungselemente verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungselemente eine stabförmige Verlängerung (11) durch die Längsachsen d°r Endpfosten (3) und einen die Verlängerungen (11) beider Endpfosten (3) seitlich umfassenden, in der Verbindungsebene beider Verlängerungen (11) geteilten Verbindungsbeschlag (8) umfassen.
DE19868619759 1986-07-23 1986-07-23 Stellwand aus mehreren Wandelementen Expired DE8619759U1 (de)

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DE (1) DE8619759U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367857A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-16 Rainer Baars Vorrichtung zum lösbar gelenkigen Verbinden von tafelförmigen Wandelmenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367857A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-16 Rainer Baars Vorrichtung zum lösbar gelenkigen Verbinden von tafelförmigen Wandelmenten

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