DE102004010327A1 - Brauseanordnung - Google Patents

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Eine Brausenanordnung enthält ein lang gestrecktes vertikal anzuordnendes flaches Profil, dessen ebene Rückseite zur Anlage an einer Wandoberfläche ausgebildet und bestimmt ist. Im Bereich der Rückseite ist eine Unterputzarmatur angeordnet, die innerhalb eines Unterputzkastens in eine Vertiefung in der Wandoberfläche eingreift. An der Vorderseite des Profils ragen mit Ausnahme von Bedienelementen und der Brause selbst keine Teile nach vorne, so dass die Anordnung selbst flach bauen kann. Der Platzbedarf für die Sanitärarmatur wird hinter der Wandoberfläche zur Verfügung gestellt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Brauseanordnung, bei der ein langgestrecktes Profil an einer Wandoberfläche befestigt wird. Das Profil dient zur Unterbringung von Wasserführungen und zur Unterbringung von Teilen der Armatur.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ( EP 422 972 ) weist das Profil an seiner Vorderseite einen Vorsprung auf, so dass innerhalb des Profils eine Sanitärarmatur untergebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Brauseanordnung zu schaffen, die flach baut, so dass die Brauseanordnung auch bei beengten Platzverhältnissen Verwendung finden kann. Darüber hinaus soll die Gefahr, sich an vorstehenden Teilen der Brauseanordnung zu verletzen, verringert werden. Außerdem soll es möglich sein, für die Herstellung solcher Brauseanordnungen ein Profil zu verwenden, das sich für unterschiedliche Längen und Größen von Anordnungen einfach ablängen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brauseanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung verwendet also eine Kombination aus einem flachen Profil, das im wesentlichen einen über seine gesamte Länge gleich bleibenden Querschnitt aufweisen kann, und aus einer Unterputzarmatur, die in einer Vertiefung der Wand oder in einer Öffnung einer hinterlüfteten Wand untergebracht werden kann und nach vorne durch das Profil vollständig abgedeckt ist. Dadurch entsteht eine elegante Ansicht einer Brauseanordnung ohne vorspringend Teile, natürlich mit Ausnahme der Brause selbst.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Armatur an dem Profil befestigbar ist. Natürlich ist es auch möglich, dass die Armatur zusätzlich mit Hilfe der Leitungen der Hausinstallation befestigt und gesichert werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Brauseanordnung einen Unterputzkasten aufweist, der die Armatur und die Verbindungsteile nach außen hin schützt und abdeckt und zusätzlich dazu dienen kann, das Einsickern von Schwitzwasser oder dergleichen in das Mauerwerk zu verhindern.
  • Der Unterputzkasten wird normalerweise an der Wand selbst befestigt, beispielsweise seitlich an der Vertiefung, in der eingesetzt ist. Es ist auch möglich, dass der Unterputzkasten an seinem Boden in der Vertiefung befestigt wird. Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, dass der Unterputzkasten zusätzlich oder auch nur an dem Profil befestigbar ist, oder anderes ausgedrückt, dass das Profil an dem Unterputzkasten befestigbar ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Armatur sowohl an dem Unterputzkasten als auch an dem Profil befestigbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die seitlich Erstreckung des Unterputzkastens und/oder der Unterputzarmatur kleiner ist als die Breite des Profils. Damit soll sichergestellt werden, dass das Profil die Armatur bzw. den Armaturengrundkörper abdeckt, so dass er nicht sichtbar ist.
  • Da das Profil eine gewisse Dicke beziehungsweise Höhe aufweist, nämlich um Leitungen und Ähnliches unterzubringen, kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass sich die Unterputzarmatur etwas bis in das Innere des Profils hinein erstreckt. Dabei kann ein Putzdickenausgleich vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Brausenanordnung eine Handbrause und eine Halterung für diese Handbrause aufweisen, wobei die Handbrause über einen Schlauch angeschlossen ist. Die Wasserführung für diesen Schlauch kann innerhalb des Profils durch einen dort gebildeten Kanal und/oder durch einen in dem Profil verlegten Schlauch erfolgen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die hydraulischen Verbindungen zwischen dem Profil und der Armatur als Steckverbindungen ausgebildet sind, die bei der Montage des Profils auf die Armatur in einander eingreifen.
  • Als Alternative schlägt die Erfindung vor, die Armatur fest mit dem Profil zu verbinden und eine Steckverbindung mit den Wasserzuführungsleitungen in der Wand vorzusehen.
  • Diese Verbindung kann dann den Putzdickenausgleich vornehmen und gleichzeitig auch wandseitig selbstschließend ausgebildet sein. Dies führt zu einer besonders einfachen Montage. Auch im Servicefall hat dies für den Installateur große Vorteile.
  • Bei der Version, bei der das Profil am Unterputzkasten oder der Armatur befestigt wird, kann auch an Stelle der Schraubverbindung eine Schnellkupplung vorgesehen sein, beispielsweise ein Bajonettverschluss oder eine ähnliche Verbindung.
  • Auf jeden Fall kann vorgesehen sein, einen eventuellen Winkelversatz zwischen den in der Wand befestigten Teilen und dem Profil zu ermöglichen.
  • Das Profil beziehungsweise die Brausenanordnung kann mindestens eine, vorzugsweise mehrere Seitenbrausen aufweisen. Diese Seitenbrausen Springen nur geringfügig über die Oberfläche des Profils vor, so dass der Platzbedarf immer noch klein bleibt. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass mehrere Seitenbrausen gegebenenfalls einzeln gesteuert von der Armatur mit Wasser versorgt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Brauseanordnung nach der Erfindung;
  • 2 eine Frontansicht der Anordnung der 1;
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Profil;
  • 4 schematisch eine vergrößerte Darstellung an der Verbindungsstelle zwischen Armatur und Profil;
  • 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Möglichkeit der Befestigung des Unterputzkastens an dem Profil;
  • 6 einen Schnitt durch die Anbringung einer Seitenbrause;
  • 7 die Ansicht einer Seitenbrause aus dem Profil heraus;
  • 8 vereinfacht eine Steckverbindung zwischen der Armatur und der Installation.
  • 1 zeigt die Brausenanordnung nach der Erfindung in einer Seitenansicht. Die Brausenanordnung enthält ein flaches Profil 1 mit einer ebenen Rückseite 2. Die der Rückseite 2 abgewandte Vorderseite 3 kann im Querschnitt leicht gewölbt sein. Das Profil 1 ist dazu bestimmt, so montiert zu werden, dass seine Rückseite 2 auf der Wandoberfläche aufliegt. Die Befestigung kann mit üblichen Mitteln geschehen. Das langgestreckte Profil 1 wird üblicherweise in einer vertikalen Orientierung montiert. An der Vorderseite 3 des Profils 1 ist im oberen Bereich eine Halterung 4 zum Anbringen einer Handbrause angeordnet. Die Halterung 4 kann in Längsrichtung verstellbar sein, das heißt von oben nach unten und umgekehrt.
  • Etwa im mittleren Bereich der Längserstreckung des Profils 1, das heißt etwa auf halber Höhe, sind Einstell- und Bedienorgane 5, 6 für eine Sanitärarmatur angebracht, die im Bereich der Rückseite 2 des Profils 1 angeordnet ist. Die Sanitärarmatur ist von einem Unterputzkasten 7 umgeben, der diese schützend umgibt.
  • An der Vorderseite 3 des Profils 1 sind im unteren und mittleren Bereich einzelne Seitenbrausen 8 angeordnet, die mit Hilfe der Bedienorgane 5, 6 angesteuert werden können.
  • 2 zeigt die Brausenanordnung von vorne. Die Breite des Profils 1 ist so gewählt, dass auch in nicht montiertem Zustand der Unterputzkasten 7 und die in ihm enthaltene Sanitärarmatur nicht gesehen werden können. Der Bereich, in dem die Bedienorgane 5, 6 vorhanden sind, kann eine zusätzliche Rosette 9 aufweisen. Am unteren Ende 10 des Profils 1 ist ein Anschluss 11 für einen Brauseschlauch 12 angeordnet, der über die Bedienorgane 5, 6 angesteuert werden kann. Am Ende des Schlauchs 12 ist eine Handbrause angeschlossen, die in die Halterung 4 in der üblichen Weise eingehängt werden kann.
  • Die Vorderseite des Profils 1 enthält etwa mittig zwischen seinen beiden Längskanten im oberen Bereich einen hinterschnittenen Schlitz 13, in dem die Halterung 4 für die Brause verschiebbar untergebracht ist.
  • Die Seitenbrausen 8 sind symmetrisch zur Mittellinie seitlich versetzt angeordnet.
  • Die dargestellte Brauseanordnung wird so montiert, dass der Unterputzkasten mit der darin enthaltenen Armatur in einer Vertiefung einer Wand untergebracht ist, so dass die Rückseite 2 des Profils 1 auf der Wandoberfläche aufliegt. In dieser Stellung wird die Anordnung befestigt. Die Anordnung hat den Vorteil, dass sie sehr flach baut. Die Dicke des Profils 1 wird dadurch bestimmt, dass in dem Profil Leitungen und Halterungen untergebracht sein müssen.
  • 3 zeigt nun in einen vergrößerten Querschnitt die Ausbildung des Profils 1. Das Profil weist eine ebene Rückseite 2 auf, siehe auch 1. Die Vorderseite 3 ist im dargestellten Beispiel ebenfalls eben. Sie kann aus gestalterischen Gesichtspunkten auch leicht konkav oder konvex gekrümmt sein. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Längskanten ist auf der Rückseite der Vorderwand 3 ein Kanal 14 gebildet, der durch den bereits erwähnten Schlitz 13 von der Vorderseite her zugänglich ist. Dieser Schlitz 13 weist eine kleinere Breite auf als der Kanal 14, so dass die Ränder des Schlitzes 13 innen hinterschnitten sind. Dort kann die Halterung 4 für die Handbrause klemmend angreifen. Der Kanal 14 ist über die gesamte Länge des Profils durchgehend ausgebildet. Der Schlitz 13 kann nach Fertigstellung eines Profilabschnitts nachträglich eingefräst werden. Wie man der 2 entnehmen kann, ist der Schlitz 13 nur im oberen Bereich des Profils vorhanden. Der Kanal 14 geht aber über die gesamte Länge durch.
  • Die Vorderseite 3 und die Rückseite 2 sind durch zwei Stege 15 miteinander verbunden. Die Stege 15 verlaufen leicht ausgebaucht, um dort Leitungen unterzubringen. Die Stege 15 verlaufen ebenfalls über die gesamte Länge des Profils durchgehend. Sie teilen das Innere des Profils in drei Kammern auf.
  • An der Rückseite der Vorderwand 3 sind dann noch in den beiden äußeren Kammern weitere Kanäle 16 gebildet, die von einer geschlitzten Parallelwand 17 begrenzt werden. Diese flachen Kanäle 16 dienen dazu, die Seitenbrausen unterzubringen, was im Folgenden noch beschrieben werden wird.
  • 4 zeigt in vergrößertem Maßstab aus der gleichen Richtung wie in 1 die Stelle der Verbindung zwischen dem Unterputzkasten 7 und dem Profil 1. In dem Unterputzkasten 7 sind ein Anschlussblock 20, ein Armaturengrundkörper 21 und zwei zugehörige Armaturenelemente 22, 23 untergebracht. Bei dem einen Armaturenelement 22 kann es sich beispielsweise um eine Mengenregulierung handeln, während das andere Armaturenelement eine Umschaltung zwischen verschiedenen Brau sen sein kann. Diese Armaturenelemente 22, 23 ragen bis in das Profil 1 hinein.
  • Im Bereich des Unterputzkastens 7 ist die Rückwand 2 des Profils 1 ausgeschnitten, so dass hier die Armaturenteile Platz haben können. Auch die Vorderwand 3 ist ausgeschnitten, wobei hier eine Rosette aufgesetzt werden kann. Die Rosette ist üblicherweise an die Armaturenteile angepasst, so dass das Profil zu diesem Zweck nicht speziell ausgebildet sein muss.
  • Der Unterputzkasten 7 weist einen Boden 24 und eine Seitenwand 25 auf, an der nach außen gerichtet ein Flansch 26 ausgebildet ist. Der Flansch 26 kann zur Befestigung des Unterputzkastens 7 an der Wand dienen.
  • 6 zeigt einen Schnitt quer zu der Richtung der 4. Es ist auch hier zu sehen, dass die Rückwand 2 des Profils aufgeschnitten ist. In einem seitlichem Bereich 27 der Rückwand 2 erfolgt eine Befestigung des Profils 1 an dem Unterputzkasten 7. Hierzu dient eine Schraube 28, die durch ein Loch in der Rückwand 2 hindurch gesteckt und in eine Öffnung 29 des Unterputzkastens 7 eingeschraubt ist. Diese Öffnung 29, bei der es sich um ein relativ langes Loch handelt, kann ein Gewinde aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass sich die Schraube 28 ihr Gewinde selbst schneidet. Auf diese Weise erfolgt eine Festlegung des Profils an dem Unterputzkasten 7, der seinerseits in der Wand angebracht ist. Zusätzlich kann natürlich auch noch eine Befestigung zwischen dem Armaturengrundkörper 21 und dem Profil 1 erfolgen.
  • 6 zeigt die Anbringung einer Seitenbrause 8 an dem Profil 1. Dort, wo eine Seitenbrause 8 angebracht werden soll, wird in die Vorderseite 2 des Profils ein Loch gebohrt, und zwar ausgerichtet gegenüber dem Schlitz 30 der Parallelwand 17. Von der Rückseite her wird in den Schlitz 30 ein Gegenstück 31 eingeschoben, siehe 7, das nach vorne hin eine Öffnung aufweist. In diese Öffnung wird der Grundkörper 32 der Seitenbrause 8 eingeschoben und dort verriegelt. Auf dem Grundkörper 32 sitzt außen der Strahlkörper 33, der an seiner Vorderseite Strahlaustrittsöffnungen aufweist. Auf Grund der angenäherten in Kugelform des Grundkörpers 31 kann der Strahlkörper 33 leicht verschwenkt werden. Das Gegenstück 31 der Seitenbrause 8 weist zwei seitliche Ansätze 34, 35 auf, die in Verbindung mit der Durchgangsbohrung 36 des Grundkörpers 31 der Seitenbrause 38 stehen. Der eine seitliche Ansatz 35 dient dazu, einen Schlauch aufzustecken. Der andere seitliche Ansatz 34 kann entweder für einen weiterführenden Schlauch verwendet werden, oder aber durch einen Stopfen abgeschlossen werden. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Seitenbrausen 8 hintereinander, siehe 2, durch einen Schlauch miteinander zu verbinden. Dann können alle Seitenbrausen 8 beispielsweise der einen Reihe gleichzeitig von der Sanitärarmatur angesteuert werden. Es ist aber auch möglich, je nach Art des verwendeten Umschalters, alle Seitenbrausen einzeln anzusteuern, oder auch gruppenweise.
  • Bei der Ausführungsform, die in 8 stark vereinfacht dargestellt ist, weist das mit der Hausinstallation zu verbindende Armaturengrundelement 20 offene Anschlüsse auf, in die entsprechende Teile der Armatur 21 eingeschoben bzw. eingesteckt werden können. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Dichtungen, Befestigungseinrichtungen oder dergleichen weg gelassen. Bei dieser Art der Ausbildung kann, selbstverständlich auch in einem Unterputzkasten, zunächst eine Verbindung mit dem Armaturengrundelement 20 und der Hausinstallation erfolgen. Anschließend wird die aus Profil und an dem Profil befestigter Armatur bestehende Einheit der Wand und der Vertiefung der Wand angenähert und diese Einheit in das montierte Element 20 eingeschoben und eingesteckt. Dadurch vereinfacht und erleichtert sich die Montage. Darüber hinaus hat dies natürlich auch Vorteile, falls ein Austausch der Armatur erfolgen soll.

Claims (12)

  1. Brausenanordnung, mit 1.1 einem flachen Profil (1 ), 1.2 dessen Rückseite (2) zur Anlage an einer Wandoberfläche ausgebildet ist, 1.3 einer Unterputzarmatur, die 1.4 im Bereich der Rückseite (2) des Profils (1) angeordnet ist, 1.5 von dem Profil (1) abgedeckt ist und 1.6 von der Vorderseite des Profils aus betätigbar ist, sowie mit 1.7 mindestens einer Brause (8).
  2. Brauseanordnung nach Anspruch 1, bei der die Armatur an dem Profil (1) befestigbar ist.
  3. Brauseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem die Armatur (20, 21, 22, 23) umgebenden Unterputzkasten (7).
  4. Brausenanordnung nach Anspruch 3, bei der der Unterputzkasten (7) an dem Profil (1) befestigbar ist.
  5. Brauseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die seitliche Erstreckung des Unterputzkastens (7) und/oder der Unterputzarmatur (20, 21, 22, 23) kleiner als die Breite des Profils (1) ist.
  6. Brauseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Armatur (22, 23) sich teilweise in das Profil (1) hinein erstreckt.
  7. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer über einen Schlauch (12) angeschlossenen Handbrause und einer Halterung für diese.
  8. Brausenanordnung nach Anspruch 7, bei der die Wasserführung zu der Handbrause durch das Innere des Profils (1) durch einen im Profil gebildeten Kanal und/oder durch einen Schlauch erfolgt.
  9. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Seitenbrause (8).
  10. Brauseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren durch die Unterputzarmatur gegebenenfalls getrennt bedienbaren Seitenbrausen (8).
  11. Brausenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Steckverbindungen zur hydraulischen Verbindung der Leitungen des Profils mit der Armatur.
  12. Brauseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer mit dem Profil verbundenen Armatur, die mit Steckverbindungen mit der Hausinstallation verbindbar ist.
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