DE102010030653B4 - Sanitärarmatur - Google Patents

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Abstract

Eine Wasserauslaufarmatur enthält ein von der Verbindung mit der Hausinstallation an geradlinig und horizontal verlaufendes Auslaufrohr, das im Bereich seines vorderen freien Endes, gegebenenfalls an dem unteren Ende eines Rohrbogens, eine nach unten gerichtete Auslaufmündung enthält. Zur Ermittlung eines Gegenstands in dem Raum, in den ein aus der Auslaufmündung austretender Wasserstrahl gerichtet ist, ist ein Sensor vorgesehen. Dieser Sensor ist in dem horizontal verlaufenden Teil des Auslaufrohrs in dessen unteren Bereich so angeordnet, dass er nicht über die Außenkontur des Auslaufrohrs übersteht. Der Sensor ist im vorderen Bereich des Auslaufrohrs angeordnet. Er ist also näher an der Auslaufmündung als an dem der Wand zugeordneten Ende des Auslaufrohrs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufarmatur mit einem Sensor, der ein berührungsfreies Ansteuern der Wasserversorgung zu der Wasserauslaufarmatur ermöglicht. Zu diesem Zweck muss der Sensor so angeordnet sein, dass er das Vorhandensein von Gegenständen unterhalb der Auslaufarmatur erkennen kann.
  • Berührungslos anzusteuernde Sanitärarmaturen sind bekannt. Die Sensoren arbeiten nach den unterschiedlichsten Prinzipien.
  • Bei einer bekannten Wasserhahnarmatur mit berührungsloser Steuerung des Absperrmechanismus ( DE 27 21 217 A1 ) ist an der Unterseite eines horizontal verlaufenden Auslaufrohrs ein Vorsprung ausgebildet, in dem ein Sensor angeordnet ist, der als Sender und gleichzeitig als Empfänger arbeitet. Der von dem Sensor abgegebene Strahl und damit der Empfangsbereich verläuft mit einem kleinen Öffnungswinkel unter einem Winkel von etwa 45° und ist direkt auf den Strahl gerichtet, der aus der nach unten gerichteten Auslaufmündung austritt. Dadurch soll verhindert werden, dass der Wasserstrahl selbst als Gegenstand erkannt wird, was ein Abschalten verhindern würde.
  • Weiterhin bekannt ist eine Auslaufarmatur mit einem horizontal verlaufenden Auslaufrohr und einer nach unten gerichteten Auslaufmündung. Hier ist an der Unterseite des Auslaufrohrs in der Nähe der Auslaufmündung ein Vorsprung gebildet, in dem einen Ultraschallsensor angeordnet ist. Der vertikale Abstand zwischen dem Sensor und der Auslaufmündung entspricht etwa dem Durchmesser des Auslaufrohrs ( US 4520516 ). Aufgrund eines relativ geringen Abstands zwischen dem Sensor und der Auslaufmündung muss der Öffnungswinkel des Sensors trotz des senkrechten Verlaufs des austretenden Wasserstrahls relativ groß sein, um auch Objekte in geringem vertikalen Abstand von der Auslaufmündung entdecken zu können. Dies hat aber andererseits den Nachteil, dass auch die Gegenstände in größerem vertikalen Abstand von der Auslaufmündung zum Einschalten des Wassers führen, auch wenn diese Gegenstände einen relativ großen horizontalen Abstand von der Auslaufarmatur haben und gar nicht zur Betätigung der Wasserversorgung führen sollen.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Wasserarmatur mit elektrischer Steuerung, bei der im Fuß der Armatur ein Näherungsschalter angeordnet ist. Der Näherungsschalter weist einen Erkennungsraum auf, der horizontal verläuft ( DE 19754232 A1 ).
  • Bei einem weiteren bekannten Wasserauslaufrohr ist direkt neben dem Wasserauslauf in dem Auslaufende des Rohrs ein Opto-Sensor angeordnet ( DE 29717354 U1 ).
  • Weiterhin bekannt ist eine Auslaufarmatur, bei der im Fuß der Armatur ein Näherungssensor mit einem fast horizontal verlaufenden Sensorbereich angeordnet ist ( GB 2264557 A ).
  • Eine ähnliche Sanitärarmatur ist auch aus US 7627909 B2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine sanitäre Auslaufarmatur so auszugestalten, dass relativ genau ein bestimmter Raum im Bereich des Wasserstrahls überwacht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Wasserauslaufarmatur mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Anordnung des Sensors an der Unterseite des Auslaufrohrs ist erforderlich, da der aus der Auslaufmündung austretender Wasserstrahl nach unten gerichtet ist. Die Anordnung in dem Auslaufrohr in der Weise, dass der Sensor nicht über die Kontur vorsteht, vergrößert den Abstand in vertikaler Richtung zu der Auslaufmündung und hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Sensor kaum bemerkt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Sensor in einer nach unten offenen Vertiefung des Auslaufrohrs angeordnet ist. Dies ist eine Möglichkeit, wie man den Sensor anordnen kann, ohne dass er über die Kontur des Auslaufrohrs vorsteht.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Anordnung des Sensors an der Unterseite des Auslaufrohrs besteht darin, ihn in einem nach unten offenen Fenster des Auslaufrohrs anzuordnen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor so angeordnet ist, das seiner Oberfläche bündig mit der Kontur des Auslaufrohrs verläuft. Während bei der Anordnung in einer Vertiefung ein aufmerksamer Benutzer den Rand der Vertiefung gegebenenfalls noch erkennen kann, ist diese Möglichkeit bei der bündigen Anordnung nicht mehr gegeben.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Sensor im vorderen Bereich des Auslaufrohrs angeordnet ist, also mindestens jenseits der Hälfte der Erstreckung des Auslaufrohrs.
  • Erfindungsgemäß kann das Auslaufrohr im Bereich seines vorderen Endes nach unten abgebogen sein, um einen optisch ansprechenden Übergang zu der senkrecht gerichteten Auslaufmündung zu schaffen. Erfindungsgemäß bleibt aber in diesem Fall der Sensor im Bereich des horizontalen Verlaufs des Auslaufrohrs. Es wird hiermit erreicht, dass der vertikale Abstand zwischen dem Sensor und der Auslaufmündung nicht zu klein wird, wobei erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, dass dieser vertikale Abstand mindestens etwa doppelt so groß sein soll wie der Durchmesser des Auslaufrohrs in vertikaler Richtung.
  • Das Auslaufrohr braucht im übrigen keinen kreisrunden oder angenähert runden Querschnitt aufzuweisen, es kann auch prismatisch sein oder eine sonstige Form aufweisen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Wasserauslaufarmatur einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Wasserauslaufarmatur enthält ein Auslaufrohr 1, das an seinem einen in 1 linken Ende mit einer Wasserleitung in einer Wand verbunden wird. Zum Abdecken des Anschlusses an die Hausinstallation dient eine Rosette 2, die im dargestellten Beispiel eine ebene Vorderseite aufweist. Das Auslaufrohr 1 mit einem konstanten Querschnitt verläuft horizontal und geht an seinem vorderen freien Ende über einen Rohrbogen 3 in einen senkrecht nach unten gerichteten Abschnitt 4 über. Am Ende dieses senkrecht verlaufenden Abschnitts 4 ist eine Auslaufmündung 5 vorhanden, aus der das Wasser senkrecht nach unten austritt, sofern die Wasserversorgung zu der Wasserauslaufarmatur eingeschaltet ist.
  • Rechts von der Mitte der Längserstreckung des Auslaufrohrs ist in einer Vertiefung 6 ein Sensor 7 angeordnet, der das Vorhandensein von Gegenständen in dem Bereich unterhalb der Auslaufmündung 5 entdecken soll. Es kann sich beispielsweise um einen Ultraschallsensor handeln. Die Art der Auswertung der Signale des Sensors 7 hängt von den Umständen des Einzelfalls ab und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Wie man der 1 entnehmen kann, ist der in vertikaler Richtung gemessene Abstand zwischen dem Sensor 7 und der Auslaufmündung 5 der Wasserauslaufarmatur etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Auslaufrohrs 1.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht einer Wasserauslaufarmatur mit einem horizontal verlaufenden Auslaufrohr 11, das an seinem vorderen Ende über einen Bogen 13 in einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 14 übergeht. An der Unterseite des senkrecht verlaufenden Abschnitts 14 ist die Auslaufmündung 15 gebildet.
  • An einer Stelle in der vorderen Hälfte und an der Unterseite des Auslaufrohrs 11 ist der Sensor 17 angeordnet, der in diesem Fall bündig mit der Außenkontur des Auslaufrohrs 11 verläuft. Hier ist der in vertikaler Richtung gemessene Abstand zwischen dem Sensor 17 und der Auslaufmündung 15 noch etwas größer als bei der Ausführungsform der 1.
  • In beiden Fällen ist der Sensor 7, 17 näher an der Stelle der Auslaufmündung 5 als an der Stelle der Verbindung mit der Wand, aber in jedem Fall noch innerhalb des horizontal verlaufenden Teils des Auslaufrohrs 1, 11.

Claims (4)

  1. Wasserauslaufarmatur, mit 1.1 einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Auslaufrohr (1, 11) mit einem konstanten Querschnitt und 1.2 einer am vorderen Ende des Auslaufrohrs (1, 11) angeordneten nach unten gerichteten Auslaufmündung (5, 15), sowie mit 1.3 einem Sensor (7, 17) zur Feststellung des Vorhandenseins von Gegenständen in dem durch einen aus der Auslaufmündung (5, 15) austretenden Strahl abgedeckten Bereich, 1.4 wobei der Sensor (7, 17) zwischen dem der Wand zugewandten Ende des Auslaufrohrs (1, 11) und der Auslaufmündung (5, 15) im Bereich der Unterseite des Auslaufrohrs (1, 11) angeordnet ist, 1.5 nicht über die Kontur des Auslaufrohrs (1, 11) vorsteht, 1.6 seine Oberfläche bündig mit der Kontur des Auslaufrohrs (11) verläuft und 1.7 der vertikale Abstand zwischen dem Sensor (7, 17) und der Auslaufmündung (5, 15) mindestens etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Auslaufrohrs (1, 11) in vertikaler Richtung.
  2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, bei der der Sensor (7) in einer nach unten offenen Vertiefung (6) des Auslaufrohrs (1) angeordnet ist.
  3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Sensor in einem nach unten offenen Fenster des Auslaufrohrs angeordnet ist.
  4. Wasserauslaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sensor (7, 17) in der vorderen Hälfte der Wasserauslaufarmatur angeordnet ist.
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