DE202008006949U1 - Sanitär-Eckventil zum Anschluss von Waschtischarmaturen - Google Patents

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    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

Abstract

Sanitär-Eckventil zum Anschluss von Waschtischarmaturen mit einem wenigstens eine Ausströmöffnung (11) aufweisenden Durchströmkanal (1) zum Durchströmen von Wasser, wobei der Durchströmkanal (1) wenigstens einen ersten, zu einem zweiten Kanalabschnitt (2, 3) im Wesentlichen orthogonal angeordneten Kanalabschnitt (2, 3) aufweist, wobei ein verstellbares Absperrorgan (7) zum Absperren oder Freigeben des Durchströmkanals (1) vorgesehen ist, wobei an der Ausströmöffnung (11) wenigstens eine Fixiereinheit (14) zum Fixieren und Lösen eines Rohrelementes (13) der Waschtischarmatur vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (14) als Steckeinheit (14) zum Anstecken des Rohrelementes (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sanitär-Eckventil zum Anschluss von Waschtischarmaturen mit einem wenigstens eine Ausströmöffnung aufweisenden Durchströmkanal zum Durchströmen von Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Sanitär-Eckventile sind für die Montage unter Waschtischen vorgesehen. Die Sanitär-Eckventile werden an aus der Wand ragende Anschlussfittinge angeschraubt. Die Anschlussfittinge werden an die im Allgemeinen unter Putz verlegten Zufuhrrohre für Trinkwasser angebracht, so dass die Anschlussleitung nach außen bzw. über den Putz und gegebenenfalls über vorhandene Fließen oder dergleichen herausgeführt werden. Dementsprechend sind die Anschlussfittinge für Sanitär-Eckventile in ihrer Lage fest fixiert und lange vor dem Einbau von Waschtischen bzw. entsprechenden Armaturen an der Wand angebracht.
  • Das Sanitär-Eckventil führt den im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Anschluss nach oben bzw. in die Vertikale in Richtung des Waschtisches, d. h. zur Entnahmearmatur. Zwischen dem Sanitär-Eckventil und der Armatur sind Verbindungsleitungen, wie flexible Schläuche oder Vollmetallrohrleitungen aus verchromtem Kupfer oder dergleichen, vorhanden.
  • Zudem weisen derartige Sanitär-Eckventile Absperrventile bzw. Absperrhähne zum Absperren der Verbindung zwischen Anschlussfitting und Waschtischarmatur auf. Dies ist absolut notwendig, um beispielsweise Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten an der Waschtischarmatur, wie z. B. einem sanitären Einhebelmischer oder dergleichen, durchführen zu können, ohne dass die zentrale Gebäudewasserversorgung abgestellt werden muss. Entsprechend sind gewöhnlich sowohl für die Warmwasserals auch die Kaltwasserleitung entsprechende Sanitär-Eckventile vorhanden.
  • Der Waschtisch und somit die Waschtischarmatur bzw. deren Halterungen werden beim Bau bzw. der Sanierung von Gebäuden vergleichsweise spät installiert, so dass der genau definierte Ort des Waschtisches und somit der Abstand zwischen Waschtisch bzw. Waschtischarmatur und Anschlussfitting bzw. Ausströmöffnung des Sanitäreckventils erst zu einem sehr späten Zeitpunkt exakt festgelegt ist.
  • Bislang gibt es unterschiedlichste Verbindungssysteme, die Leitungen der Waschtischarmatur mit dem Sanitär-Eckventil zu verbinden. Bei flexiblen, insbesondere metallbewehrten Anschlussschläuchen der Waschtischarmatur sind Schraubverbindungen gebräuchlich, da durch die Flexibilität des Anschlussschlauches, der länger als der zu überbrückende Abstand ist, ein einfaches Anpassen an die Gegebenheiten realisierbar ist. Beispielsweise sind derartige flexible Schläuche stirnseitig abgedichtet, wobei durch den Schraubvorgang die Stirnfläche gegen eine entsprechende Dichtfläche des Sanitär-Eckventils gedrückt wird.
  • Weiterhin sind Pressverbindungen für derartige Anschlüsse von Sanitär-Eckverbindungen bekannt. Auch flexible, metallbewehrte Anschlussschläuche mit endseitigen Rohrhülsen werden bereits mittels entsprechender Anschlüsse des Eckventils verpresst.
  • Bei metallischen Rohrleitungen, die zwischen dem Sanitär-Eckventil und der Waschtischarmatur angeordnet sind, ist jedoch keine oder nur eine äußerst geringe axiale Anpassung an den vorhandenen Abstand zwischen Waschtischarmatur und Sanitär-Eckventil möglich. Bei den zuvor genannten Verbindungsarten treten zum Teil bereits entsprechende Schwierigkeiten bei der Herstellung der Verbindung auf.
  • Darüber hinaus sind bereits im Sanitärbereich Steck- bzw. Rastverbindungen bekannt (vgl. EP 0 519 244 B1 oder DE 299 04 935 U1 ). Bei derartigen Steckverbindungen, wobei federnde Rastzungen einer speziellen Leitung in ein Gewinde des Gehäuses der Sanitärkomponente eingreifen, ist jedoch eine vergleichsweise große axiale Einstecktiefe der Rohrleitung bzw. des flexiblen Anschlussschlauches notwendig, um einerseits die Dichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten und andererseits im Bedarfsfall durch Drehen einer der Komponenten der Verbindung eine Trennung bzw. Herausschrauben der Zungen aus dem Gewinde zu ermöglichen. Beispielsweise muss die Verbindung bei einem Austausch, einer Wartung oder Reparatur des Waschtisches bzw. der Waschtischarmatur etc. wieder gelöst werden können.
  • Gerade die DE 299 04 935 U1 zeigt, dass die Anwendung von Steckverbindungen bislang nur mittels speziellen Adaptern bzw. sehr aufwendig realisiert werden kann. Dieser Adapter wird zwischen das Rohrelement, das heißt der Rohrleitung bzw. dem flexiblen Anschlussschlauch, und dem Sanitär-Eckventil angebracht, um ein radiales Verdrehen einer der Komponenten und somit das Lösen der Steckverbindung zu ermöglichen.
  • Dieser drehbare Adapter ist absolut notwendig, da zum einen ein Sanitär-Eckventil an die Wand fest angebracht ist. Zum anderen sind auch der Waschtisch bzw. die Waschtischarmatur und somit die Rohrelemente entsprechend fest bzw. nicht verdrehbar an der Wand angeordnet. Demzufolge wird im Verbindungssystem ein drehbares Adapterelement zwangsweise notwendig, um ein Lösen bzw. Verdrehen der Steckverbindung im Bedarfsfall zu ermöglichen.
  • Nachteilig bei bisherigen Steckverbindungen im Sanitärbereich ist einerseits die zwangsweise notwendige Drehbarkeit der Verbindung um die vertikale Achse bzw. die Längsachse des Rohrelements und andererseits der unveränderliche Abstand zwischen Sanitär-Eckventil und Waschtisch bzw. Waschtischarmatur, so dass bei Sanitär-Eckventilen zum Anschluss von flexiblen Schläuchen und vor allem von starren Rohren fast ausschließlich Schraubverbindungen mit Überwurfmuttern verwendet werden.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Sanitär-Eckventil zum Anschluss von Waschtischarmaturen vorzuschlagen, das mit einem beliebigen derzeit und zukünftig handelsüblichen Rohrelement, das heißt vor allem mit einem Rohr oder einem flexiblen, insbesondere metallbewehrten Anschlussschlauch, mit geringem Aufwand sowohl verbunden als auch wieder gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Sanitär-Eckventil der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Sanitär-Eckventil dadurch aus, dass die Fixiereinheit als Steckeinheit zum Anstecken des Rohrelementes ausgebildet ist.
  • Ein derartiges, erfindungsgemäßes Sanitär-Eckventil ermöglicht eine einfache Steckmontage handelsüblicher Rohrelemente, vorzugsweise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug. Hierbei kann das Rohrelement vor Ort an den tatsächlichen Abstand zwischen Sanitär-Eckventil und Waschtisch bzw. Waschtischarmatur angepasst und anschließend gemäß der Erfindung in das Sanitär-Eckventil eingesteckt werden. Entsprechend verringert sich der Montageaufwand im Vergleich zu einer Schraub- oder Pressverbindung, bei der bislang Werkzeug unabdingbar ist, um die Dichtigkeit der Anschlussverbindung zu gewährleisten.
  • Auch verringert sich der Aufwand gegenüber der Verwendung eines zusätzlichen Adapterelements und der Verwendung spezieller Rohrelemente gemäß der DE 299 04 935 U1 . Gerade durch den Verzicht eines aufwendig herzustellenden, zusätzlichen Adapterelements oder spezieller Rohre gemäß dieser Druckschrift verbessert sich auch die Wirtschaftlichkeit der vorliegenden Erfindung.
  • Generell kann gemäß der Erfindung das handelsübliche Rohrelement, das heißt ein Rohr oder ein flexibler Schlauch, stirnseitig und/oder umfangsseitig vorzugsweise mittels einem Dichtelement, wie einer Flachdichtung und/oder einem O-Ring oder dergleichen abgedichtet werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein vergleichsweise geringer Einsteckweg vorgesehen, so dass selbst die bedingte Biegsamkeit von (metallischen) Rohren oder dergleichen ausreicht, um gemäß der Erfindung in das fest an der Wand fixierte Sanitär-Eckventil eingesteckt werden zu können.
  • Gegebenenfalls kann zum Einstecken des Rohrelements gemäß der Erfindung auch die Halterung bzw. Fixierung des Waschtisches und/oder der Waschtischarmatur etwas gelöst werden, um eine kurzzeitige Vergrößerung des Abstandes für das Rohrelement bzw. an die Einstecktiefe/Einsteckweg in vorteilhafter Weise zu erreichen.
  • Durch die vergleichsweise geringe Einstecktiefe bzw. den kleinen Einsteckweg gemäß der Erfindung kann auch ein relativ starres Rohr im eingebauten Zustand des Sanitär-Eckventils und einer Waschtischarmatur bzw. des Waschtisches gemäß der Erfindung eingesteckt werden. Bislang ging der Fachmann davon aus, dass ein Einstecken von vergleichsweise starren Rohren, die von einem längeren Stuck an beliebiger bzw. entsprechender Stelle abgetrennt werden, bei Sanitär-Eckventilen mittels Steckverbindung nicht praktikabel wäre. Dementsprechend behalf er sich z. B. mit einem Adapterelement und speziell vorgefertigter Rohrelemente mit Rastzungen gemäß der DE 299 04 935 U1 .
  • Vorzugsweise weist die Steckeinheit des Sanitär-Eckventils wenigstens ein quer zur Längsachse des Durchströmkanals verstellbares und wenigstens teilweise in Einsteckrichtung des Rohrelements ausgerichtetes Fixierelement zum Fixieren des Rohrelements auf. Ein derart vorteilhaft ausgerichtetes Fixierelement des Sanitär-Eckventils ermöglicht ein Einstecken eines einfachen, handelsüblichen Rohrelements in Einsteckrichtung ohne größeren Aufwand und verhindert wirkungsvoll ein Zurückziehen bzw. ein Lösen des Rohrelements entgegen der Einsteckrichtung. Dementsprechend sicher ist das Rohrelement durch die erfindungsgemäße Steckeinheit im Sanitär-Eckventil fixiert.
  • Vorteilhafterweise weist die Steckeinheit des Sanitär-Eckventils mehrere, umfangsseitig am Durchströmkanal angeordnete, quer zu dessen Längsachse verstellbare und wenigstens teilweise in Einsteckrichtung des Rohrelements ausgerichtete Fixierelemente zum Fixieren des Rohrelements auf. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird erreicht, dass das Rohrelement vergleichsweise gleichmäßig umfangsseitig bzw. an dessen Mandelfläche durch mehrere Fixierelemente fixiert werden kann, so dass die Belastungen bzw. Fixierkräfte in vorteilhafter Weise entsprechend am Rohrelement verteilt werden. Dies verbessert die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Sanitär-Eckventils bzw. erschwert das selbsttätige Lösen des Rohrelements.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist das bzw. die Fixierelemente des Sanitär-Eckventils an einem Ende ein Eck bzw. eine Spitze oder eine Kante auf, die im eingesteckten Zustand bzw. im fixierten Zustand am Rohrelement angeordnet bzw. zum Teil mittels einer Druck- bzw. Federkraft einer Federvorrichtung in das Rohrelement hinein drückt. Beispielsweise handelt es sich bei dem/den Fixierelementen um radial federnd ausgebildete Zungen oder dergleichen, die eine radiale Anpresskraft gegen das Rohrelement erzeugen, wobei das Eck, die Spitze oder die Kante radial nach innen bzw. in Richtung der zentralen Längsachse des Rohrelements gedrückt wird.
  • Durch die vorteilhafte, wenigstens teilweise in Einsteckrichtung ausgerichtete Orientierung des/der Fixierelemente wird erreicht, dass bei einer Zugbelastung des Rohrelements entgegen der Einsteckrichtung sich das/die Fixierelemente bzw. deren Eck, Spitze oder Kante in das Rohrelement krallen bzw. bestrebt sind, in radialer Richtung hin zur zentralen Längsachse verstellt zu werden. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Rohrelement bzw. die starre Endhülse eines flexiblen Schlauches oder dergleichen selbst unter stärkerer Zugbelastung lösen kann.
  • Dadurch dass das Sanitär-Eckventil die Steckeinheit bzw. das/die Fixierelemente umfasst, ist es im Unterschied zum Stand der Technik möglich, handelsübliche Rohrelemente, insbesondere Rohre zu verwenden, die beliebig von einem längeren Stück abgetrennt werden können. Entsprechend weisen die erfindungsgemäßen Rohrelemente im Allgemeinen keine speziellen Anpassungen wie Zungen etc. auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der lichte Durchmesser des Öffnungsquerschnittes, der von dem bzw. den Fixierelementen im nicht montierten Zustand des Rohrelements ausgebildet wird, kleiner als der Außendurchmesser des Rohrelements. Hierbei wird durch das Einstecken des Rohrelements ein radiales Verstellen des/der Fixierelemente nach außen bzw. umfangseitig realisiert, bis der lichte Durchmesser des/der Fixierelemente dem Außendurchmesser des Rohrelements entspricht.
  • Alternativ hierzu kann jedoch auch der lichte Durchmesser, der durch das/die Fixierelemente gebildet wird, größer als der Außendurchmesser des Rohrelements ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, dass das Rohrelement mit Spiel oder ohne Beeinträchtigung bzw. ohne großen Aufwand in das Sanitär-Eckventil gemäß der Erfindung eingesteckt und gegebenenfalls in seiner Ausrichtung längs dessen Längsachse bis zum Fixiervorgang verstellt werden kann.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung ist eine verstellbare Fixiereinheit von Vorteil, die ein Verstellen des/der Fixierelemente quer zur Längsachse des Durchströmkanals bzw. des Rohrelements ermöglicht und in vorteilhafter Weise eine Anpresskraft im fixierten Zustand generiert, insbesondere radial nach innen zur zentralen Längsachse des Durchströmkanals bzw. des Rohrelements.
  • Eine derartige Fixiereinheit kann beispielsweise einen verstellbaren Ring oder dergleichen aufweisen, der längs der Längsachse des Durchströmkanals verstellbar ist und entsprechend das/die Fixierelemente quer zu dieser Längsachse verstellt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Löseeinheit zum Lösen am fixierten Rohrelement vorgesehen. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird unter anderem die beispielsweise oben dargelegte selbsthemmende Fixierung mittels vorteilhafter Fixierelemente im Bedarfsfall wieder gelöst. Dementsprechend einfach ist das Lösen der erfindungsgemäßen Steckeinheit des Sanitär-Eckventils.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung umfasst die Löseeinheit wenigstens ein Verstellelement zum Verstellen des/der Fixierelemente quer zur Längsachse des Durchströmkanals. Hiermit wird erreicht, dass das/die Fixierelemente wenigstens teilweise radial nach außen bzw. weg vom Rohrelement verstellt werden können, so dass das Rohrelement freigegeben wird.
  • Vorzugsweise ist das Verstellelement der Löseeinheit in Richtung der Längsachse des Durchströmkanals verstellbar. Dies ist gerade bei wenigstens teilweise in Einsteckrichtung des Rohrelements ausgerichteten Fixierelemente von besonderem Vorteil.
  • Vorteilhafterweise ist das Verstellelement als Ringelement ausgebildet. Ein derartiges Ringelement kann gerade bei mehreren, umfangsseitig angeordneten Fixierelementen in einem Vorgang alle Fixierelemente entsprechend quer zur Längsachse verstellen und das Rohrelement freigeben. Dementsprechend gering ist durch das Ringelement der Aufwand zum Lösen auch zahlreicher Fixierelemente. Vorzugsweise ist das Ringelement als geschlossener Ring oder gegebenenfalls als im Wesentlichen geschlossener Ring einstückig ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Sanitär-Eckventils gemäß der Erfindung,
  • 2 ein schematischer Ausschnitt aus 1 und
  • 3 ein entsprechender, schematischer Ausschnitt aus 1, jedoch mit eingestecktem Rohr.
  • In 1 ist ein Sanitär-Eckventil mit einem Durchströmkanal 1 dargestellt. Der Durchströmkanal 1 weist einen ersten Abschnitt 2 und einen zweiten Abschnitt 3 auf, deren Orientierung bzw. Längsachsen 4, 5 im Wesentlichen orthogonal bzw. senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  • Im Bereich des Zusammentreffens der beiden Abschnitte 2, 3 bzw. in einem Eck 6 wird der Durchströmkanal 1 mittels einem Ventil 7 abgesperrt. Durch Betätigen eines Verstellelements bzw. Handrads 8 gibt das Ventil 7 den Durchströmkanal 1 frei, so dass im eingebauten Zustand bzw. im Betrieb Wasser vom Kanalabschnitt 2 am Ventil 7 vorbei in den Kanalabschnitt 3 strömen kann. Der Kanalabschnitt 2 weist ein Gewinde 9 in vorteilhafter Weise auf, um mit einem aus einer nicht näher dargestellten Wand herausragenden Anschlussfitting bzw. Anschlussgewinde verbunden zu werden. Eine Abdeckung 10 deckt die Austrittstelle des nicht näher dargestellten Anschlussfittings ab.
  • Der Kanalabschnitt 3 weist eine Öffnung 11 auf, durch die das Wasser bzw. Trinkwasser im eingebauten Zustand bzw. im Betrieb zu einem nicht näher dargestellten Waschtisch bzw. einer Waschtischarmatur längs der Achse 5 bzw. entgegen einer Einsteckrichtung 12 eines in 3 dargestellten Rohres 13 strömt.
  • Eine Fixiereinheit 14 weist mehrere umfangsseitig an der Öffnung 11 angeordnete Zungen 15 auf, die wenigstens teilweise in Richtung der Einstiegrichtung 12 orientiert sind. Dadurch, dass die Zungen 15 wenigstens teilweise in Richtung der Einsteckrichtung 12 orientiert sind, kann das Rohr 13 ohne großen Aufwand bzw. Widerstand längs der Einsteckrichtung 12 in das Sanitär-Eckventil eingesteckt werden.
  • Die Zungen 15 sind Teil eines Fixierringes 16, der umfangsseitig einen Verbindungsabschnitt aufweist, der im Sanitär-Eckventil axial nur bedingt beweglich bzw. unbeweglich angeordnet ist. Durch diesen im Wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung 12 bzw. Längsachse 5 ausgerichteten Abschnitt des Rings 16 wird in vorteilhafter Weise eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Zungen 15 in Umfangsrichtung sichergestellt. Zudem verbindet dieser Abschnitt die Zungen 15 in vorteilhafter Weise, von dem die Zungen 15 winklig ausgerichtet sind.
  • In 3 wird deutlich, dass das Rohr 13 bis zu einem Anschlag 17 einsteckbar ist. Ein Dichtelement 18 bzw. O-Ring 18 gewährleistet die umfangsseitige Abdichtung des Rohres 13 gegenüber dem Sanitär-Eckventil.
  • Darüber hinaus wird in 3 deutlich, dass die Zungen 15 im eingesteckten Zustand des Rohres 13 deutlich stärker in Einsteckrichtung 12 orientiert sind bzw. gegenüber der Ruheposition in Einsteckrichtung 12 verstellt und zudem radial nach außen verstellt sind.
  • Weiterhin wird deutlich, dass die Zungen 15, die vorzugsweise aus Edelstahl oder dergleichen hergestellt sind, das Rohr 13 an einem Eck bzw. einer Kante berühren. Die Zungen 15 verhindern ein selbsttätiges Lösen des Rohres 13 entgegen der Einsteckrichtung 12. Hierbei verhindern die Zungen 15 bzw. deren Berührungskanten aufgrund der Anpresskraft und/oder aufgrund des Verhakens im Rohr 13 wirkungsvoll ein Verstellen entgegen der Einsteckrichtung 12.
  • Im Vergleich zwischen den 2 und 3 wird deutlich, dass im Ruhezustand gemäß 2 die Zungen 15 einen lichten Querschnitt bzw. Durchmesser der Öffnung 11 ausbilden, der kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 13 ist.
  • Zum Lösen des eingesteckten Rohres 13 aus dem Sanitär-Eckventil gemäß der Erfindung ist ein vorteilhafter Ring 19 vorgesehen, der hierbei in Einsteckrichtung 12 verstellt wird, so dass die Zungen 15 radial nach außen bzw. weg von der zentralen Längsachse 5 des Kanalabschnitts 3 bzw. des Rohres 13 verstellt werden und somit das Rohr 13 freigeben. Entsprechend vorteilhaft kann das Rohr 13 ohne große Beeinträchtigung bzw. Widerstand aus dem Sanitär-Eckventil gemäß der Erfindung herausgenommen bzw. gelöst werden.
  • Gemäß der abgebildeten Ausführungsform der Erfindung kann das Rohr 13 beispielsweise für besondere Zwecke um die Längsachse 5 beliebig verdreht werden, ohne dass die Fixierung des Rohres 13 durch die Zungen 15 beeinträchtigt werden würde. Auch durch die vorteilhafte umfangsseitige Abdichtung mittels dem O-Ring 18 wird bei einer derartigen Verdrehung des Rohres 13 um die Achse 5 keine Beeinträchtigung der Dichtung 18 generiert.
  • Grundsätzlich kann gemäß der Erfindung ein einfaches Einstecken und Lösen nicht nur von flexiblen, insbesondere mit einem Metallgeflecht ummantelten Schläuchen mit starrem Rohrendabschnitt bzw. Rohrstutzen realisiert werden, sondern auch starre Rohre 13 entsprechender Waschtischarmaturen können gemäß der Erfindung eingesteckt und sicher fixiert sowie gelöst werden.
  • 1
    Kanal
    2
    Abschnitt
    3
    Abschnitt
    4
    Achse
    5
    Achse
    6
    Eck
    7
    Ventil
    8
    Rad
    9
    Gewinde
    10
    Abdeckung
    11
    Öffnung
    12
    Richtung
    13
    Rohr
    14
    Fixiereinheit
    15
    Zunge
    16
    Ring
    17
    Anschlag
    18
    O-Ring
    19
    Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0519244 B1 [0009]
    • - DE 29904935 U1 [0009, 0010, 0017, 0021]

Claims (8)

  1. Sanitär-Eckventil zum Anschluss von Waschtischarmaturen mit einem wenigstens eine Ausströmöffnung (11) aufweisenden Durchströmkanal (1) zum Durchströmen von Wasser, wobei der Durchströmkanal (1) wenigstens einen ersten, zu einem zweiten Kanalabschnitt (2, 3) im Wesentlichen orthogonal angeordneten Kanalabschnitt (2, 3) aufweist, wobei ein verstellbares Absperrorgan (7) zum Absperren oder Freigeben des Durchströmkanals (1) vorgesehen ist, wobei an der Ausströmöffnung (11) wenigstens eine Fixiereinheit (14) zum Fixieren und Lösen eines Rohrelementes (13) der Waschtischarmatur vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (14) als Steckeinheit (14) zum Anstecken des Rohrelementes (13) ausgebildet ist.
  2. Sanitär-Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinheit (14) wenigstens ein quer zur Längsachse (5) des Durchströmkanals (1, 3) verstellbares und wenigstens teilweise in Einsteckrichtung (12) des Rohrelementes (13) ausgerichtetes Fixierelement (15) zum Fixieren des Rohrelementes (13) aufweist.
  3. Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinheit (14) mehrere, umfangseitig am Durchströmkanal (1, 3) angeordnete, quer zu dessen Längsachse (5) verstellbare und wenigstens teilweise in Einsteckrichtung (12) des Rohrelementes (13) ausgerichtete Fixierelemente (15) zum Fixieren des Rohrelementes (13) aufweist.
  4. Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Löseeinheit (19) zum Lösen des fixierten Rohrelementes (13) vorgesehen ist.
  5. Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinheit (19) wenigstens ein Verstellelement (19) zum Verstellen des/der Fixierelemente (15) quer zur Längsachse (5) des Durchströmkanals (1, 3) umfasst.
  6. Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (19) der Löseeinheit (19) in Richtung der Längsachse (5) des Durchströmkanals (1, 3) verstellbar ist.
  7. Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (19) als Ringelement (19) ausgebildet ist.
  8. Waschtischeinheit mit einem Waschtisch und wenigstens einem zwischen einer Armatur und einem Sanitär-Eckventil angeordneten Rohrelement (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Sanitär-Eckventil nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
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