DE202008008880U1 - Schnell montierbare Rohrverbindung - Google Patents

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Abstract

Schnell montierbare Rohrverbindung, umfassend
– ein Rohrverbindungsstück (1), das mit einer Kammer (12) versehen ist, die an einem Ende mit einer Wasserversorgungsleitung kommuniziert und am anderen Ende mit einem Aufnahmeteil (17) kommuniziert und außerhalb des Rohrverbindungsstücks (1) herausgeht;
– eine Gleithülse (2), die gleitbar im Aufnahmeteil (17) des Rohrverbindungsstücks (1) angeordnet ist, wobei an der Gleithülse (2) mehrere Anschläge (21) in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei bei den Anschlägen (21) an dem der Gleithülse (2) ferner liegenden Ende jeweils ein keilförmiges Teil (211) ausgebildet ist, an dessen einer Seite ein Hakenteil (22) nach außen hervorragend ausgebildet ist, wobei am Rohrverbindungsstück (1) entsprechend jedem Anschlag (21) eine Öffnung (18) ausgebildet ist, die von außen nach innen bis zum Aufnahmeteil (17) hindurchgeht, so dass das Hakenteil (22) des Anschlags (21) in die obere Seite der Öffnung (18) eingreift; und
– ein Einlassrohr (3), das an einem Ende...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für eine Wasserversorgungsleitung, insbesondere eine schnell montierbare Rohrverbindung, bei der eine zuverlässige Verbindung der Leitung gewährleistet wird.
  • Stand der Technik
  • Wasserhähne für ein Waschbecken im Haushalt sind üblicherweise an der oberen Oberfläche des Waschbeckens verschraubt, wobei eine flexible Anschlussleitung unter dem Waschbecken jeweils an den Wasserhahn und die Wasserversorgungsleitung angeschlossen ist. Eine derartige Anschlussleitung ist an den beiden Enden jeweils mit einem Schraubverschluss (screw lock) drehbar verbunden, in dem eine Dichtungsscheibe angeordnet ist, wobei der Schraubverschluss an dem einen Ende mit den Gewindezähnen des Auslasses der Wasserversorgungsleitung verschraubt ist. Im unteren Bereich des Hauptkörpers des über dem Waschbecken verschraubten Wasserhahns ist normalerweise ein Gewinderohr geschraubt, und der Schraubverschluss am anderen Ende der Anschlussleitung ist mit den Außengewindezähnen des Gewinderohrs verschraubt, wodurch eine Leitung zur Wasserversorgung ausgebildet wird. Aus den US-amerikanischen Patenten Nr. 6,381,776 und Nr. 6,256,810 sind derartige Anordnungen bekannt.
  • Da das Waschbecken häufig an der Wand angebracht ist, und der Wasserhahn nahe an der Wand über dem Waschbecken montiert ist, ist der Raum unter dem Wasserhahn sehr begrenzt, so dass es zeitintensiv und aufwendig ist, in einem solchen verengten Raum den Schraubverschluss der Anschlussleitung mit den Außengewindezähnen des Gewinderohrs zu verschrauben. Deshalb ist eine schnell und einfach montierbare Leitungsstruktur wünschenswert.
  • Aus den US-amerikanischen Patenten Nr. US 4,835,580 , Nr. US 4,989,905 und Nr. US 6,199,920 sind schnell und einfach montierbare Leitungsstrukturen im Bereich der Stromleitung bekannt.
  • Bei dem US-amerikanischen Patent Nr. US 4,835,580 ist an einer Anschlussdose ein hohles Verbindungsstück verschraubt, in dem eine ringförmige Anschlussvorrichtung angebracht ist, in die ein Wellrohr für Verdrahtung geführt und befestigt wird. Die Anschlussvorrichtung weist eine Vielzahl von fingerförmigen Bauteilen auf, bei denen entsprechend jeweils ein Loch am Verbindungsstück vorgesehen ist, so dass die fingerförmigen Bauteile in den Löchern sich biegen und sich verformen. An der dem Wellrohr naheliegenden Seite der fingerförmigen Bauteile steht ein Stützelement querlaufend vor, so dass das Wellrohr, nachdem es in die Anschlussvorrichtung eingesetzt worden ist, durch Vertiefungen verrastet wird, um am Verbindungstück befestigt zu sein. Somit können elektrische Leitungen über das Wellrohr in die Anschlussdose geführt werden.
  • Bei dem US-amerikanischen Patent Nr. US 4,989,905 ist im Verbindungsstück ein Haltering angebracht, durch den das Wellrohr geführt und somit befestigt wird. Der Gegenstand des US-Patents Nr. US 4,989,905 ist wesentlich ähnlich wie beim vorherigen Patent Nr. US 4,835,580 strukturiert, wobei der Unterschied darin liegt, dass der Haltering mit mehreren vorspringenden Scheiben versehen ist, die an der dem Wellrohr naheliegenden Seite jeweils Klinken aufweisen, die beim Einsetzen des Wellrohrs das Wellrohr festhalten und somit es am Verbindungstück befestigen.
  • Dem US-amerikanischen Patent Nr. US 6,199,920 liegt die Aufgabe zugrunde, ein wiederholt ab- und montierbares Wellrohr, wie in den vorherigen Patenten, bereitzustellen. Das Patent Nr. US 6,199,920 ist ähnlich wie beim Patent Nr. US 4,835,580 strukturiert, wobei an der dem Wellrohr naheliegenden Seite der fingerförmigen Bauteile querlaufend vorspringende Nasen angeordnet sind, die in die Vertiefungen des Wellrohrs einrasten. Weiterhin sind am Hauptkörper und den fingerförmigen Bauteilen entsprechende Schrägen angeordnet, so dass der im Verbindungsstück angebrachte Haltering beim Bewegen mittels eines Werkzeugs mithilfe der Schrägen die fingerförmigen Bauteile nach außen drücken kann, damit sich die Klinken vom Wellrohr trennen, um das Wellrohr abmontieren zu können.
  • Die vorherigen drei Patente haben zwar jeweils eine schnell und einfach montierbare Leitungsstruktur offenbart, doch sind sie zur Verwendung an elektrischen Leitungen geeignet, um das Wellrohr festzuhalten. Bei allen drei Patenten ist an der dem Wellrohr naheliegenden Seite der fingerförmigen Bauteile oder vorspringenden Scheiben ein Stützelement, eine Klinke oder eine Nase teilweise querlaufend vorstehend angeordnet, um das Wellrohr festzuhalten und somit zu befestigen. Bei Anwendung einer derartigen Struktur an einer Wasserleitung kann es allerdings zu einer unzuverlässigen Befestigung kommen.
  • Im Patent Nr. 6,199,920 ist zwar erwähnt, dass die Struktur für Wasserleitungen geeignet ist, doch kann durch Ein- und Ausschalten des Wasserhahns eine Druckveränderung wie z. B. ein Wasserstoß vorkommen, wobei die Veränderung des Wasserdrucks eine Zugkraft auf die Leitung hervorrufen kann. Bei einer erheblichen Zugkraft kann die Struktur gemäß dem vorher genannten Patent beschädigt werden.
  • Bei den vorherigen Patenten wird das Wellrohr durch den Bauteilen (z. B. fingerförmige Bauteile oder vorspringende Scheiben) zugeordnete Elemente (z. B. Stützelemente, Klinken oder Nasen), die an der dem Wellrohr naheliegenden Seite querlaufend vorspringen, festgehalten, wobei eine derartige Struktur nur eine begrenzte Zugkraft ertragen kann. Vor allem kann eine blitzschnelle Veränderung des Wasserdrucks zur Beschädigung der querlaufenden vorspringenden Elemente führen, wodurch sich das Wellrohr löst, so dass Wasser aus der Wasserleitung ausläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell montierbare Rohrverbindung zu schaffen, bei der eine zuverlässige Verbindung des Verbindungsstücks und des Einlassrohrs gewährleistet wird.
  • Zur Lösung der o. g. Aufgabe umfasst die erfindungsgemäße schnell montierbare Rohrverbindung ein Rohrverbindungsstück, in dem eine ringförmige Gleithülse angebracht ist, durch die ein Einlassrohr geführt, ins Rohrverbindungsstück eingesteckt und damit verbunden wird; das Rohrverbindungsstück weist eine Kammer auf, die an einem Ende mit einer Wasserversorgungsleitung kommuniziert und am anderen Ende mit einem Aufnahmeteil kommuniziert und außerhalb des Rohrverbindungsstücks herausgeht; die Gleithülse ist gleitbar im Aufnahmeteil des Rohrverbindungsstücks angeordnet, wobei an der Gleithülse mehrere Anschläge in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei bei den Anschlägen an dem der Gleithülse entfernter liegenden Ende jeweils ein keilförmiges Teil ausgebildet ist, an dessen einer Seite ein Hakenteil nach außen hervorragt; am Rohrverbindungsstück ist entsprechend jedem Anschlag eine Öffnung ausgebildet, die von außen nach innen bis zum Aufnahmeteil hindurchgeht, so dass das Hakenteil des Anschlags in die obere Seite der Öffnung eingreift; das Einlassrohr ist an einem Ende mit der Wasserversorgungsleitung verbunden und wird mit dem anderen Ende durch die Gleithülse geführt und so in die Kammer des Rohrverbindungsstücks eingesteckt; außerdem ist das Einlassrohr mit einem Teil mit großem Durchmesser versehen, das dem Unterrand aller Anschläge entspricht.
  • Wenn das Einlassrohr durch die Gleithülse hindurchgeht, werden alle Anschläge durch das Teil mit großem Durchmesser so aufgeweitet, dass alle Anschläge in der Öffnung sich biegen und sich verformen; nachdem das Teil mit großem Durchmesser die Gleithülse passiert hat, stellen sich alle Anschläge aufgrund ihrer eigenen Elastizität zurück und stützen sich sodann am Teil mit großem Durchmesser ab, wodurch das Einlassrohr mit dem Rohrverbindungsstück kombiniert wird. Auf diese Weise erfolgt die Montage schnell und einfach. Bei einer Einwirkung des Wasserdrucks drückt das Teil mit großem Durchmesser des Einlassrohrs gegen den Unterrand der Anschläge, um die Gleithülse nach außen zu schieben, bis dass die keilförmigen Teile sich am Innenrand des Aufnahmeteils abstützen. Dadurch verschieben sich die keilförmigen Teile der Anschläge zwangsläufig allmählich nach innen, um weiterhin das Teil mit großem Durchmesser des Einlassrohrs festzuklemmen und zu sperren. Auf diese Weise wird das Einlassrohr effektiv und zuverlässig im Rohrverbindungsstück gesichert. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Anordnung.
  • 3 ist eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im aufgebauten Zustand.
  • 4 ist eine erste schematische Darstellung der Erfindung im Gebrauchszustand.
  • 5 ist eine zweite schematische Darstellung der Erfindung im Gebrauchszustand.
  • Ausführungsform
  • 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung in perspektivischer Ansicht und 2 eine schematische Darstellung der Anordnung ist.
  • Die schnell montierbare Rohrverbindung gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ein Rohrverbindungsstück 1 auf, in dem eine ringförmige Gleithülse 2 angebracht ist, durch die ein Einlassrohr 3 geführt, in das Rohrverbindungsstück 1 eingesteckt und damit verbunden wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rohrverbindungsstück 1 als Drei-Weg-Rohr ausgebildet. Das Rohrverbindungsstück 1 ist mit einer Kammer 12 versehen, in die das Einlassrohr 3 eingesteckt wird. Vom Rohrverbindungsstück 1 erstrecken sich zwei Anschlüsse 14, die jeweils über eine Leitung mit der Kammer 12 kommunizieren. Die Anschlüsse 14 dienen der Verbindung mit den Anschlussleitungen 4a, 4b.
  • Das Rohrverbindungsstück 1 weist an dem Ende, durch das die Kammer 12 herausgeht, ein Ausweitteil 16 auf, das mit einem zur Aufnahme der Gleithülse 2 vorgesehenen Aufnahmeteil 17 versehen ist, wobei das Aufnahmeteil 17 und die Kammer 12 miteinander kommunizieren.
  • An der Gleithülse 2 sind mehrere Anschläge 21 in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, wobei die Anschläge 21 sich von der Gleithülse 2 in einer gewissen Länge axial erstrecken, und bei den Anschlägen 21 an dem der Gleithülse 2 ferner liegenden Ende jeweils ein Hakenteil 22 nach außen hervorragt; am Rohrverbindungsstück 1 ist entsprechend jedem Anschlag 21 eine Öffnung 18 ausgebildet, die von außen nach innen bis zum Aufnahmeteil 17 radial hindurchgeht, so dass das Hakenteil 22 des Anschlags 21 in die obere Seite der Öffnung 18 eingreift.
  • Das Einlassrohr 3 ist an einem Ende mit einem Wasserhahn 51 verbunden und am anderen Ende mit einem Einsteckteil 31 versehen, auf dem zwei O-Ringe 32 aufgesetzt sind. Nachdem das Einsteckteil 31 in die Kammer 12 des Rohrverbindungsstücks 1 eingesteckt worden ist, wird eine Abdichtung realisiert. Das Einlassrohr 3 ist mit einem Teil mit großem Durchmesser 33 versehen, das den Anschlägen 21 entspricht. Nachdem das Einlassrohr 3 in das Rohrverbindungsstück 1 eingesteckt und damit verbunden worden ist, schlagen die Anschläge 21 am Teil mit großem Durchmesser 33 an, wodurch es zu einer Sicherung kommt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Anordnung. In der Ausführung der erfindungsgemäßen schnell montierbaren Rohrverbindung ist das Einlassrohr 3 mit einem Ende an einen Wasserhahn 51 angeschlossen. Das Rohrverbindungsstück 1 ist als Drei-Weg-Rohr ausgebildet, wobei die beiden Anschlüsse 14 der Verbindung mit den Anschlussleitungen 4a, 4b dienen, die am anderen Ende jeweils mit einem anderen Satz von schnell montierbaren Rohrverbindungen A, B verbindbar sind, um jeweils an einen Schalter für kaltes Wasser 52 und einen Schalter für warmes Wasser 53 angeschlossen zu werden.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Erfindung im aufgebauten Zustand. Wie aus 3 ersichtlich, ist an der der Gleithülse 2 ferner liegenden Seite der Anschläge 21 jeweils ein keilförmiges Teil 211 ausgebildet, wobei die vorher erwähnten Hakenteile 22 jeweils einerseits der keilförmigen Teile 211 nach außen hervorragen. An der oberen Seite der Öffnungen 18 ist jeweils eine Stützfläche 19 ausgebildet, an der sich das keilförmige Teil 211 des Anschlags 21 abstützt.
  • Das dem Einlassrohr 3 zugeordnete Teil mit großem Durchmesser 33 weist eine obere Randfläche 331 und eine untere Randfläche 332 auf, wobei die obere Randfläche 331 an der Radialrichtung des Einlassrohrs 3 anpassend bogenförmig ausgebildet ist, so dass das Teil mit großem Durchmesser 33 mit der oberen Randfläche 331 sich am Unterrand 212 der Anschläge 21 abstützt; die untere Randfläche 332 ist an der Axialrichtung des Einlassrohrs 3 anpassend konisch ausgebildet, so dass beim Verlaufen des Einlassrohrs 3 in das Rohrverbindungsstück 1 die Anschläge 21 durch die untere Randfläche 332 aufgeweitet werden, wie in 4 gezeigt, damit das Teil mit großem Durchmesser 33 die Gleithülse 2 passieren kann.
  • In der praktischen Ausführung der Erfindung wird zunächst das Einlassrohr 3 im unteren Bereich des Wasserhahns 51 montiert; dann wird der Wasserhahn 51 an einem Waschbecken verschraubt; danach wird das mit der Gleithülse 2 versehene Rohrverbindungsstück 1 vom unteren Bereich des Einlassrohrs 3 in Richtung des oberen Bereichs überzogen, wobei das Einsteckteil 31 des Einlassrohrs 3 durch die ringförmige Gleithülse 2 geführt und weiter in die Kammer 12 des Rohrverbindungsstücks 1 eingesteckt wird, wobei die Anschläge 21 durch die untere Randfläche 332 des Teils mit großem Durchmesser 33 aufgeweitet werden, wie in 4 gezeigt. Dadurch biegen sich die Anschläge 21 in den Öffnungen 18 leicht derart nach außen, dass das Teil mit großem Durchmesser 33 die Gleithülse 2 passiert. Die Anschläge 21 stellen sich aufgrund ihrer eigenen Elastizität zurück und stützen sich an der oberen Randfläche 331 des Teils mit großem Durchmesser 33 ab. Auf diese Weise wird das Einlassrohr 3 mit dem Rohrverbindungsstück 1 verbunden, wie in 3 gezeigt.
  • 5 ist eine zweite schematische Darstellung der Erfindung im Gebrauchszustand. Nachdem alle Leitungen zuverlässig angeschlossen worden sind, fließt das Wasser von der Anschlussleitung 4a oder 4b über den Anschluss 14 in die Kammer 12 des Rohrverbindungsstücks 1. Aufgrund der Einwirkung des Wasserdrucks wird das Einlassrohr 3 durch den Wasserdruck nach außen geschoben, bis die Hakenteile 22 aller Anschläge 21 in die Halteflächen 181 der Öffnungen 18 eingreifen.
  • In diesem Vorgang stützt sich die obere Randfläche 331 des Teils mit großem Durchmesser 33 am Unterrand 212 der Anschläge 21 ab, wodurch die Gleithülse 2 nach außen (siehe den oberen Bereich in 5) geschoben wird. An dem der Gleithülse 2 entfernter liegenden Ende der Anschläge 21 ist ein keilförmiges Teil 211 ausgebildet. Wenn die Gleithülse 2 so weit geschoben wird, dass die keilförmigen Teile 211 sich an den Stützflächen 19 am Innenrand des Aufnahmeteils 17 abstützen, werden sich die keilförmigen Teile 211 der Anschläge 21 allmählich nach innen bewegen, um weiterhin das Teil mit großem Durchmesser 33 des Einlassrohrs 3 festzuklemmen und zu sperren. Auf diese Weise wird das Einlassrohr 3 effektiv und zuverlässig im Rohrverbindungsstück 1 gesichert.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die obere Randfläche 331 des Teils mit großem Durchmesser 33 des Einlassrohrs 3 sich am Unterrand 212 der Anschläge 21 abstützt, und dass die keilförmigen Teile 211 der Anschläge 21 unter Einfluss der Stützfläche 19 sich nach innen bewegen. Somit widerstehen die Anschläge 21 als Ganzes der Wirkungskraft des Wasserdrucks, und nicht wie im Stand der Technik nur mit partiellen vorspringenden Bauteilen. Demzufolge gewährleisten die Anschläge 21 der Erfindung wirksam eine zuverlässige Verbindung der Leitungen.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel dient der Beschreibung der Erfindung und soll nicht die Erfindung beschränken. Alle Änderungen der Zahlen oder gleichwertiger Austausch von Bauelementen sowie Modifikationen gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft somit eine schnell montierbare Rohrverbindung, die im Wesentlichen aus einem Rohrverbindungsstück (1), einer Gleithülse (2) und einem Einlassrohr (3) ausgebildet ist. Eine Kammer (12) des Rohrverbindungsstücks (1) kommuniziert an einem Ende mit einer Wasserversorgungsleitung und am anderen Ende mit einem Aufnahmeteil (17) und geht außerhalb des Rohrverbindungsstücks (1) heraus; die Gleithülse (2) ist gleitbar im Aufnahmeteil (17) des Rohrverbindungsstücks (1) angeordnet, wobei an der Gleithülse (2) mehrere Anschläge (21) in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei bei den Anschlägen (21) an dem der Gleithülse (2) ferner liegenden Ende jeweils ein keilförmiges Teil (211) ausgebildet ist, an dessen einer Seite ein Hakenteil (22) nach außen hervorragt, wobei am Rohrverbindungsstück (1) entsprechend jedem Anschlag (21) eine Öffnung (18) ausgebildet ist, so dass das eine Ende des Einlassrohrs (3) leicht durch die Gleithülse (2) geführt und in die Kammer (129 des Rohrverbindungsstücks (1) eingesteckt wird. Das Einlassrohr (3) ist mit einem Teil mit großem Durchmesser (33) versehen, das dem Unterrand aller Anschläge (21) entspricht, so dass die Anschläge (21) mit ihrem Unterrand am Teil mit großem Durchmesser (33) anschlagen können, damit die Hakenteile (22) der Anschläge (2) in die obere Seite der Öffnungen (18) eingreifen. Dadurch, dass sich die keilförmigen Teile (211) am Innenrand des Aufnahmeteils (17) abstützen, wird das Einlassrohr (3) zuverlässig im Rohrverbindungsstück (1) gesichert.
  • Durch die obige ausführliche Beschreibung wird ein Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung die vorher gestellte Aufgabe lösen kann. Somit erfüllt die Erfindung den Anforderungen gemäß dem Gebrauchsmustergesetz und wird als Gebrauchsmuster angemeldet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6381776 [0002]
    • - US 6256810 [0002]
    • - US 4835580 [0004, 0005, 0006, 0007]
    • - US 4989905 [0004, 0006, 0006]
    • - US 6199920 [0004, 0007, 0007, 0009]

Claims (6)

  1. Schnell montierbare Rohrverbindung, umfassend – ein Rohrverbindungsstück (1), das mit einer Kammer (12) versehen ist, die an einem Ende mit einer Wasserversorgungsleitung kommuniziert und am anderen Ende mit einem Aufnahmeteil (17) kommuniziert und außerhalb des Rohrverbindungsstücks (1) herausgeht; – eine Gleithülse (2), die gleitbar im Aufnahmeteil (17) des Rohrverbindungsstücks (1) angeordnet ist, wobei an der Gleithülse (2) mehrere Anschläge (21) in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei bei den Anschlägen (21) an dem der Gleithülse (2) ferner liegenden Ende jeweils ein keilförmiges Teil (211) ausgebildet ist, an dessen einer Seite ein Hakenteil (22) nach außen hervorragend ausgebildet ist, wobei am Rohrverbindungsstück (1) entsprechend jedem Anschlag (21) eine Öffnung (18) ausgebildet ist, die von außen nach innen bis zum Aufnahmeteil (17) hindurchgeht, so dass das Hakenteil (22) des Anschlags (21) in die obere Seite der Öffnung (18) eingreift; und – ein Einlassrohr (3), das an einem Ende mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden ist und mit dem anderen Ende durch die Gleithülse (2) geführt und so in die Kammer (12) des Rohrverbindungsstücks (1) eingesteckt wird, wobei das Einlassrohr (3) einen Teil mit großem Durchmesser (33) aufweist, das dem Unterrand aller Anschläge (21) entspricht, so dass die Anschläge (21) mit ihrem Unterrand am Teil mit großem Durchmesser (33) anschlagen können.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr (3) an einem Ende mit einem Einsteckteil (31) versehen ist, auf dem zwei O-Ringe (32) aufgesetzt sind, wobei das Einsetzteil (31) in die Kammer (12) des Rohrverbindungsstücks (1) eingesteckt werden kann.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausweitteil (16) an dem Ende des Rohrverbindungsstücks (1) ausgebildet ist, wo das Aufnahmeteil (17) angeordnet ist.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Fläche der Öffnungen (18) des Rohrverbindungsstücks (1) jeweils eine Haltefläche (181) ausgebildet ist, in die das Hakenteil (22) des Anschlags (21) eingreift.
  5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenrand des Aufnahmeteils (17) eine Stützfläche (19) ausgebildet ist, an der sich die keilförmigen Teile (211) der Anschläge (21) abstützen.
  6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Einlassrohr (3) zugeordnete Teil mit großem Durchmesser (33) eine obere Randfläche (331) und eine untere Randfläche (332) aufweist, wobei die obere Randfläche (331) an der Radialrichtung des Einlassrohrs (3) anpassend bogenförmig ausgebildet ist, so dass das Teil mit großem Durchmesser (33) mit der oberen Randfläche (331) sich am Unterrand (212) der Anschläge (21) abstützt, und wobei die untere Randfläche (332) an der Axialrichtung des Einlassrohrs (3) anpassend konisch ausgebildet ist.
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