DE1565221C3 - Lichtbogen-Fugenhobelbrenner - Google Patents

Lichtbogen-Fugenhobelbrenner

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DE1565221C3
DE1565221C3 DE19641565221 DE1565221A DE1565221C3 DE 1565221 C3 DE1565221 C3 DE 1565221C3 DE 19641565221 DE19641565221 DE 19641565221 DE 1565221 A DE1565221 A DE 1565221A DE 1565221 C3 DE1565221 C3 DE 1565221C3
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electrode
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roller
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DE19641565221
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DE1565221A1 (de
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Myron Davis Lancaster Ohio Stepath (V.St.A.)
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Arcair Co (ndgesdstaates Delaware) Allentown Pa (vsta)
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Arcair Co (ndgesdstaates Delaware) Allentown Pa (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/013Arc cutting, gouging, scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

3 4
stigungsring 32 geschoben und durch eine Feststell- Die Winkelgetriebewelle ist in Buchsen 72 und 74 schraube 34 lösbar mit diesem verbunden. Der Befe- gleagert. An dem von der Welle 48 abgewandten stigungsring weist zwei sich vertikal nach oben er- Ende der Winkelgetriebewelle 68 ist mittels eines streckende und einen Abstand voneinander aufwei- Stiftes 80 ein Handrad 78 befestigt,
sende Lagerarme auf. Zwischen diesen Armen ist 5 Der Hohlkörper 14 ist mit Abstand von einer Isoeine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Schwinge lierhülse 82 umgeben, die an ihrem vorderen Ende 38 auf einem Schwenkbolzen 40 gelagert. Die Enden vom Isolierkragen 30 gehalten wird. Auf das hintere des Schwenkbolzens 40 sitzen in Lagerbuchsen 42 Ende des Hohlkörpers 14 ist eine metallische Hülse ein. Die Schwinge wird durch eine sich auf dem Be- 86 aufgeschraubt, die von einem Isolierkragen 84 festigungsring abstützende Druckfeder im Uhrzeiger- io umgeben ist. Die metallische Hülse 86 ist mit einem sinn beaufschlagt (vgl. Fig. 2). durch den Isolierkragen hindurchgreifenden Ab-In dem einen (in F i g. 2 rechten) Ende der Standsblock 87 versehen, auf dem ein Luftregelventil Schwinge ist ein Hohlraum ausgebildet, durch den 88 angeordnet ist, dessen Ventilkammer 92 mit dem sich eine Welle 48 erstreckt, deren freie Enden in zwischen dem Hohlkörper 14 und dem Isolierrohr 82 Buchsen 50 bzw. 51 gelagert sind. Die Welle 48 er- 15 verbleibenden Hohlraum 114 in Verbindung steht, streckt sich quer zur Vorschubrichtung der Elektro- Für das Schalten des Ventilkörpers ragt aus dem de£. Auf der Welle 48 ist mittels eines Keils 53 eine Ventil ein Betätigungshebel 104 hervor,
isolierende Buchse 52 verkeilt, auf die eine Elektro- Der Isolierkragen 30 ist mit einem Schlitz 116 verden-Vorschubrolle aufgeschoben und befestigt ist. sehen, der parallel zur Achse der Elektrode verlau-Die Umfangsfläche der vorzugsweise aus zwei kegel- 20 fende Bohrungen 118 mit Gas beaufschlagt, um das radartigen Teilen 54 α und 54 b bestehenden Vor- an der Elektrodenspitze erschmolzene Metall von schubrolle ist gerändelt. Die von den beiden Teilen dem Werkstück fortzublasen. Am vorderen Ende der definierte Nut 55 ist auf die Nut 26 ausgerichtet. Ge- Schwinge ist ein Strahlungsschutz 126 aus perforiergenüber dem Schwingenkörper 38 ist die Elektroden- tem Stahlblech befestigt.
vorschubrolle durch Isolationsscheiben 56 und 58 25 Bei Betrieb des Brenners erfolgt sowohl die Stromelektrisch isoliert. Auf der Welle 48 ist weiterhin ein zufuhr als auch die Gaszufuhr über das Ventil 88. Kegelrad 60 mittels eines Stiftes 62 befestigt. Zwi- Zmu Einsetzen einer Elektrode wird das Handrad 78 sehen der Isolierscheibe 58 und dem Kegelradkörper entgegen der Wirkung der Druckfeder 43 nach unten ist ein Abstandsstück 64 angeordnet. Mit dem Kegel- gedrückt, wodurch die Elektroden-Vorschubrolle rad 60 kämmt ein zweites Kegelrad 66, das an dem 3° von der Elektrode abgehoben wird. Nach dem Einunteren Ende einer Winkelgetriebewelle angeordnet setzen' der Elektrode wird die Schwinge durch die ist, die sich in derselben Vertikalebene erstreckt, in Druckfeder 43 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückder sich die Längsachse des Hohlkörpers 14 er- geführt, und die Bedienungsperson kann mit Hilfe des streckt. Für die Aufnahme der Winkelgetriebewelle Handrades 78 die Elektrode E aus dem vorderen ist in der Schwinge 38 eine Bohrung 76 vorgesehen. 35 Ende des Brenners vorschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 , Hand aus drehbar ist, die mit der Elektrode in der- Patentansprüche: ■ selben Vertikalebene liegt. Die angetriebene Vor schubrolle wirkt mit einer leerlaufenden Rolle zu-
1. Lichtbogen-Fugenhobelbrenner mit einer sammen.
Elektroden-Vorschubrolle, deren Achse recht- S Schließlich ist eine Schweißvorrichtung bekannt winklig und versetzt zur Elektrodenachse verläuft (deutsche Patentschrift 369 643), bei der die Elek- und zum Einführen einer Elektrode von ihr abge- trode zwischen einer angetriebenen Vorschubrolle hoben werden kann und die über ein Winkelge- und einer leerlaufenden Rolle geführt ist. Zum Öfftriebe angetrieben wird, dessen Welle mit der nen dieses Elektrodenvorschubgetriebes ist die leer-Elektrode in derselben Vertikalebene liegt, d a - io laufende Rolle entgegen der Wirkung einer Druckf edurch gekennzeichnet, daß das An- der von der Elektrode abhebbar.
triebsmittel.(78) für die Vorschubrolle (54) und Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Vorschubrolle (54) in den entgegengesetzten einen Lichtbogen-Fugenhobelbrenner zu schaffen, Enden einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten bei dem sowohl Vorschub als auch Abhebung von Schwinge (38) gelagert sind, in deren Längsachse 15 einer Stelle aus betätigt weiden können,
die Winkelgetriebewelle (68) verläuft. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das An-
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- triebsmittel für die Vorschubrolle und die Vorschubzeichnet, daß das Antriebsmittel für die Vorschubs rolle in den entgegengesetzten Enden einer als zweirolle (54) als Handrad (78) ausgebildet ist. armiger Hebel ausgebildeten Schwinge gelagert sind,
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 in deren Längsachse die Winkelgetriebewelle läuft,
zeichnet, daß die Schwinge als Gehäuse (38) aus- Die Bedienungsperson braucht zum Abheben der gebildet ist, das das Elektroden-Vorschubgetriebe Vorschubrolle von der Elektrode nur das Ende der (54, 60,66) umhüllt. Schwinge niederzudrücken, an dem das Antriebsmit-
4. Hrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tel gelagert ist. Sie braucht also nicht in den eigentlizeichnet, daß zwischen der Schwinge (38) und 25 chen Arbeitsbereich des Lichtbogen-Fugenhobeldem Brenner-Hauptteil (10) eine Druckfeder (43) brenners zu greifen. :Da das Antriebsmittel auf der eingespannt ist, die den Druck der Vorschubrolle schwenkbaren Schwinge gelagert ist, kann auch das (54) gegen die Elektrode (E) bewirkt. Planetengetriebe fortfallen. Zusätzlich wird gurch die
Doppelarmigkeit der Schwinge eine Kraftübersetzung
30 möglich.
Vorzugsweise ist das Antriebsmittel für die Vor-— schubrolle als Handrad ausgebildet. "
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogen-Fugenho- Wenn die Schwinge als Gehäuse ausgebildet ist,
belbrenner mit einer Elektroden-Vorschubrolle, de- das das Elektroden-Vorschubgetriebe umhüllt, ist ren Achse rechtwinklig und versetzt zur Elektroden- 35 dieses gegen Verschmutzung oder Beschädigung geachse verläuft und zum Einführen einer Elektrode schützt.
von ihr abgehoben werden kann, und die über ein Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn zwischen der
Winkelgetriebe angetrieben wird, dessen Welle mit Schwinge und dem Brenner-Hauptteil eine Druckfeder Elektrode in derselben Vertikalebene liegt. der eingespannt ist, die den Druck der Vorschubrolle
Es ist ein Lichtbogen-Fugenhobelbrenner dieser 4° gegen die Elektrode bewirkt. In diesem Falle kann
Bauart bekannt (USA.-Patentschrift 2989 617), bei die Bedienungsperson die.Schwinge durch, Druck
(··'·■■■ dem die ■ Vorschubrolle über ein Zahnradvorgelege ausschwenken, was arbeitstechnisch von Vorteil ist, von einem Elektromotor antreibbar ist, dessen Welle da die Bedienungsperson dann ihr Körpergewicht opmit der Elektrode in derselben Vertikalebene liegt timal einsetzen kann.
,,•\-iUm ein Abheben'der Elektroden-Vorschubrolle zu 45 Die Erfmäürigi'soll-nuri anHand der Figuren geermöglichen, ist -auf dem einen Ende der die ;Vor- nauer beschrieben werden. Von den Figuren zeigt
schubrolle tragenden Welle ein Betätigungsknopf an- F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin-
geordnet, während auf dem anderen Ende ein An- dungsgemäßen Lichtbogen-Fugenhobelbrenners,
triebsstirnrad angeordnet ist.-Um das Abheben zu er- · Fig.·2 einen-Schnitt in Längsrichtung durch den möglichen, wird die Welle der Vorschubrolle in 50 in F i g. 1 dargestellten Brenner,
kreisbogenförmigen Langlöchern geführt. Das auf Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie3-3 in Fig. 2,
der Antriebswelle der Vorschubrolle angeordnete F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
Zhanrad arbeitet also-als Planetenrad eines Planeten- Gemäß Fig. 1 gehört zu dem Brenner 10 eine
getriebes. Die Vorschubrolle wird durch eine an den . .Zahnstange 12, welche ,sich in Längsrichtung er-Lagerhebeln, in: denen die Welle der Vorschubrolle 55 streckt." "Die Zahnstange ermöglicht die Vorschubbegelagert ist, angreifende Zugfeder derart .beauf- wegung des Brenners in einem nicht gezeigten Schiitschlagt, daß sie normalerweise auf der Elektrode auf- ten. .■.·■■■
sitzt. Da der Knopf für das Abheben der Vorschub- Der Hauptteil des Brenners 10 weist einen strolrolle und eine" anfängliche Einstellung beim Einfüh- führenden Hohlkörper 14 ,auf, an dessen vorderen ren der Elektrode sehr nahe der eigentlichen Brenn- 60 Ende ein Ringkörper 16 mit einem nach vorn vorstelle des Lichtbogen-Fugenhobelbrenners angeord- springenden Ansatz 18 befestigt ist. Auf dem Ansatz net ist, kann mit ihm ein Arbeitsvorschub ohne Ge- 18 ist ein Elektrodensitz 20 lösbar befestigt. Nach fährdung der Bedienungsperson nicht durchgeführt außen ist der Ansatz 18 durch einen Isolierblock 24 werden. geschützt. In dem Elektrodensitz 20 ist eine Nut 26
Weiterhin ist ein Lichtbogen-Fugenhobelbrenner 65 für die Aufnahme der Elektrode ausgebildet, wobei bekannt, bei dem die Vorschubrolle mittels eines auf sich die Nut in Längsrichtung des Hohlkörpers 14 erder Vorschubrollenwelle befestigten Kegelrades befe- streckt. Über den Ringkörper 16 ist ein Isolierkragen stigt ist, das mittels einer Winkelgetriebewelle von 30 geschoben. Auf den Isolierkragen 30 ist ein Befe-
DE19641565221 1964-01-16 1964-01-16 Lichtbogen-Fugenhobelbrenner Expired DE1565221C3 (de)

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DE1565221A1 DE1565221A1 (de) 1972-03-02
DE1565221B2 DE1565221B2 (de) 1973-12-06
DE1565221C3 true DE1565221C3 (de) 1974-07-18

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