DE1615344A1 - Schweissschlauch zum Anschliessen eines Schweissgeraetes fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode - Google Patents
Schweissschlauch zum Anschliessen eines Schweissgeraetes fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender ElektrodeInfo
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Description
? DiPL ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, mosemtr. 20-2*
• Osnabrück, den 10. Mal1967 ·
im ■.-■■- *
.Firma K.1ellberg-Esab GmbH.; . ; .·"'■:'-.*
565 Solingens Beethovenstraße 155-159
Schweißschlauch zum Anschließen eines Schweiß- ·
gerätes für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen '
mit abschmelzender Elektrode. '
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf einen Schweiß- ·
schlauch zum Ansehließen einer Schweißpistole oder eines sonstigen Schweißwerkzeugs für das Schaitzgas-Lichtbogensohweißen
mit abschmelzender Elektrode an ein Versorgungsgerät, und zwar auf einen Schweißschlauch der an sich bekannten
Art, welche aus einem biegsamen Drahtführungsrohr und
einem biegsamen, das Drahtführungsrohr umgebenden Gaszufuhrrohr
besteht.
Es hat sich herausstellt j.daß die Eigenschaften des Schweißschlauches nicht unbeträchtliche Auswirkungen auf den Schweiß-Yorganghaben,
so daß an die Ausführung des Schweißschlaüches
besondere Anbrüche 2ü stellen sijid, wenn Störungen des Schweißvorgangs
vermieden vierden sollen. Das Draht führungsrohr sollte
dem "Vorschub des Schweißdraht einen möglichst kleinen und Über
die· Länge des Rohres möglichst gleichförmig verteilten Reibungawidersitanci
entgegensetzen* und swai* auch bei den im Betrieb
vorkommenden Krümmungen ä&s Schlauches. Es ist auch wichtig,
daß die praktisch unvermeidlichen Schwankungen des von dem Drahtführungsrohr des Schlauches und von dem Kontaktrohr der
Schweißpistole verursachten Reibungswiderstandes keine oder
jedenfalls möglichst kleine Schwankungen der Länge des im Schlauche enthaltenen Drahtabschnitts verursachen, und daß
keine Neigung zu Querschwingungen des Drahts vorhanden ist.
Diese Anforderungen gelten mit besonderer Schärfe bei Schweißanlagen
von der Art, bei welcher der Drahtvorschub durch ein
einziges, am Eintrittsende des Schweißschlauches vorgesehenes Vorschubgerät bewirkt wird. ■
Die bisher bekannten Schweißsehläuche sind in den genannten
Beziehungen nicht gan^befriedigend, so daß bei der Verwendung
dieser Schläuche unter Umständen unregelmäßige Schwankungen der Geschwindigkeit des aus dem Kontaktrohr; der Schweißpistole heraustretenden
Drahts vorkommen können.
i Die vorliegende Erfindung sieht einen Sehweißschlauch der
oben bezeichneten Art vor, der sich dadurch auszeichnet, daß
das Draht führungsrohr und/oder das Gaszjufuhrrohr mit Längs- .
rippen versehen ist, die das-Draht führungsrohr gegenüber dem f
Gaszufuhrrohr zentrieren« Diese Ausführung ergibt %r@sentlicl*
verbesserte Eigenschaften des Schweißscsfelauclies in den oben
dargestellte» Beziehungen, I
00981S/OB94
Der erfindungsgeiaäSe SchweiSchlauch enthält vorzugsweise in
an sieh bekannter Weise aueh ein hülsen« odersehlaüchförmi- ,
ges SchwelBkafofcl iür JSufuhr des Schweißstroms. Erfindungsgemaß
'umschließt das SchtfeiAkabel eng das biegsame Gaszüfuhrrohr.
Es ist praktisch vorteilhaft* den erfindurigsgemäßen Schweißi-BQhlauch
an beiöen Enden mit einem stöpselartig ausgebildeten
Kupplungeglied Bum ÄhsehlieÄen des Schlauches an das Schwelß-
: xerks«Ug-bsVft- das Vorsorgungsgerft zu versehen. Die Erfindung
sieht in diesem Falle auch eine solche Ausführung der Befesti-' * gung äes Drahtführungsrohres vorV daß sich dies Röhr .schnell
und bequem entfernen undä?ueh ein anderes Rohr ersetzen läßt.
- ; Sine Ausführungs form des erfindungsgemäßen Schweißschlauches
wird inde* Zeichnungbeispielsweisei dargestellt>
es zeigen:
Pig« ^ das vordere Ende des Schweißschlauches und das da-
raöf befestigte Küpplungsglied^
Fig* 2 einen Querschnitt durch den Schlauen nach II-II in
Fig. 3 das hintere, an ein VersorgungSgerät anzuschließende
Ende des Schlauches und das darauf befestigte Kupplungs-"glied-. \ - ;{.'r -.. ". ".■·■" -Λ Vv: ■;.-/:■ 7
0Q98 2S/06
Der Schlauch; besteht, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich
ist, aus einem inneren, zur Führung des Schweißdrahts
dienenden biegsamen Rolir· 1, einem äußeren, zur Gaszufuhr dienenden Rohr 2,. einem schlauchartigen, das Rohr 2 umgebenden
Schweißkabel 5 und einem isolierenden Hantel 6. Das innere
Rohr 1 besteht vorzugsweise aus einem gegen Verschleiß widerstandsfähigen,
eine niedrige Reibung aufweisenden Kunetwerkstoff,
z.B. Polytetrafluorethylen mit oder ohne eingebetteten Glasfasern. '
Die lichte iWeite des Drahtführungsrohres 1 soll nur wenig
größer als der Durchmesser des (nicht gezeigten) darin vorzuschiebenden Drahtes sein, damit eine gute Führung erhalten
wird. Das Gaszufuhrrohr 2üst mit fünf radial nach innen gerichteten
Längsrippen 3 versehen, welche· das Drahtführungsrohr 1
koaxial mit dem Gaszufuhrrohr halten. Das Gaszufuhrrohr besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Kunstwerkstoff, z.B* Polyamid.
Die zwischen.den Rippen 3 vorhandenen Kanäle k dienen zur Zufuhr
des Schutzgases5 das z.B. aus Kohlendioxyd, bestehen kann,
zma Schweißwerkzeug. Das Schweißkabel 5;, welches das Gaszufulirrohr
2 eng umschließt, besteht aus einer großen Anzahl feiner
Kupferdrähte, welche ein rohrförmiges Bündel bilden und z«B,
miteinander verflochten oder in anderer Weise zu einem zusammenhängenden Gebilde vereinigt sein können. Der äußere Mantel G
welcher z.B. aus Gummi mit Textilstoffeinlage bestehen kann,
dient zur elektrischen Isolation und zum mechanischen Schutz des Schlauches. Ein isolierter elektrischer Leiter ?, welcher
einen Teil eines Steuerstromkreises darstellt, ist spiralig um das Gaszufuhrrohr 2 geleet.
.009826/0694 AD °W®nai
Ί : : : ■■ : -:i:.-X_-")-~ . ; . 161S344
Das in Fig. 1 gezeigte Kupplungsglied ist mit einer Büchse
10 versehen, deren vorderes Ende mit einem Gewinde .12 versehen ist, welches zum Anschluß des mit einem Innengewinde
versehenen hinteren Endes des'nicht gezeigten, in bekannter
Weise ausgeführten Schweißwerkzeugs oder' Schweißpistolenlaufes dient. Das Gaszuführrohr 2 .ist in das hintere Ende der Büchse
10 eingepaßt und liegt mit seinem vorderen Ende gegen einen
in der Büchse vorgesehenen. Absatz 2j5 an. Das Draht führungsrohr
1 erstreckt sich durch die Büchse 10 hindurcha so daß sein vorderes
Ende in das Schweißgerät (den Schweißpistolenlauf) hineinragt.
Zur Befestigung des Rohres Λ in der Büchse 10 ist. eine
Klemmbuchse 22 vorgesehen, die ein mit einem entsprechenden
Innengexfinde der Büchse 10 versehraubtes Außengewinde 21 aufweist
und deren hinteres Ende durch Schlitze 2h in zwei"(oder
mehrere)* nachgiebige Backen oder Zinken 26 aufgeteilt ist,
welche außen gegen einen sich konisch verjüngenden Teil der
Bohrung der Büchse 10 anliegen. Die Klernmbüehse 22 · ist vorne
mit einem sechseckigen Kopf 25 versehen, so,daß die - Klemmbüchse
mittels eines Hohlschlüssels gedreht werden kann. Durch Rechtsdrehen
der Klemmbüchse werden die Backen oder Zinken 26 unter
der Einwirkung der konischen Wandung der Büchse 10 gegen das
Drahtführungsrohr 1 gepreßt, so daß dies im Kupplungsglied festgehalten wird. ; ' _ r
Das Schweißstromkabel ist! an die Außenwand der Büchse lO mittels
eines Klemmringes 14 angeschlossen. Ein elektrisch isolierender,
rohrförmiger Griff 8:a dessen hinteres Ende durch eine
; * 009021/0894
um den Kabelmantel 6 gelegte Gummibuchse 9 gestützt wird,
ist an der Büchse 10 mittels einer Schraube 11 befestigt.
Ein biegsamer Steuerhebel 19 ist am Griff 8 mittels Schrauben
17,18 befestigt und betätigt mittels der Warze 20 eine mit
einem Kontakt 16a versehene Feder 16. Ein nach innen gekrümmter
Teil der Feder 16 berührt eine Hülse 15, welche um den
Kabelmantel 6 gepreßt und mit dem Leiter 7 elektrisch verbunden
ist«
Das aus den Kanälen 4 am oberen Ende des Gaszufuhrrohres 2
heraustretende Schutzgas gelangt durch die Schlitze 24 in den
zwischen der Innenwand 27 der Klemmbüchse 22 und dem Drahtführungsrohr
1 vorhandenen Ringraum und tritt durch den zwischen dem oberen Ende der Büchse 10 und dem Rohr 1 vorhandenen
Ringraum 1 in das Schweißwerkzeug ein.
Das in Fig. 3 gezeigte Kupplungsglied dient zum Anschluß des
Schweißschlauehes an ein (nicht gezeigtes) Versorgungsgerät
zur Zufuhr des Sehweißstromes, des Schweißdrahtes und des
Schutzgases. Das Kupplungsglied ist mit einer Metallbüchse
28 versehen, deren freies Ende als Kontaktstopsei ausgebildet
ist, welches mit einer entsprechenden Kontaktbüchse des Versorgungsgerätes
zusammenwirkt. Ein Klemmring 29 dient zur Befestigung des Schweißkabels 5 am anderen Ende der Büchse 28.
026/089
1S15344
Der Kabelmantel 6 ist über das Ende des Kabels hinaus ververlängert
und liegt an der Büchse 28 unmittelbar an. Eine mit dem Leiter 7 elektrisch verbundene Kontakthülse 31 umfaßt
die Verlängerung, des Kabelmantels sow-ie eine zusätzliche,
mit der Büchse 28 z.B. durch Vulkanisieren fest verbundene Isolationshülsje 30. Ein äußerer, dicker Gummimantel 32 dient
als Griff. Das Gaszufuhrrohr 2 ist in die Büchse 28 eingepaßt. Das Ende des Drahtführungsrohres 1 ist mit einer aufgeschraubten
Büchse "5k versehen, die mit einem ringförmigen, gegen die
ringförmige Stirnfläche 3.6 der Büchse 28 anliigsnden Absatz versehen
ist, so daß die genannte Stirnfläche als Begrenzungsanschlag zur Festlegung der Lage des Endes des Rohres 1 dient.
Die Büchse JH kann z.B. aus irgend einem geeigneten Kunstvrerkstoff,
z.B.. Polytetrafluorethylen, bestehen. Das als Kontaktstöpsel ausgebildete Ende der Büchse 28 ist mit radialen Eintrittslöchern
33 versehen, durch welche hindurch.das von dem Versorgungsgerät gelieferte Schutzgas in den zwischen dem
Drahtführungsrohr 1 und der Büchse 28 vorhandenen Ringraum hineinströmt. Ein Dichtungsring 35 verhindert ein Entweichen des Schutzgases
zwischen 'den Büchsen 3^ und 38.
Vie bereits oben erwähnt wurde, soll "die lichte Weite des Drahtführungsrohres.
1 nur wenig größer als der Durchmesser des Sehweißdrahts sein. Falls Schweißdrähte mit verschiedenen Durchmessern
verwendet werden sollen, empfielt es sich, einen Satz von Drahtführungsrohren 1 vorzusehen, deren Innendurchmesser je nach den
zu verwendenden Drahtdurchmessern gefehlt sind, während der Aufienäurchnesser
für sämtliche Rohre der gleiche ist. Zur: Eerausnehnen
0.0 9826/0594"
_:..... .,-■.- -;-■ .BAD QRItilNAL
eines Drahtführungsrohes aus dem Schlauch braucht man nur
die Klemmbüchse 22 mittels ihres Kopfes 25 etwas links zu.
drehen, so daß das Rohr 1 freigegeben wird und mittels der
Büchse 3*1 rückwärts herausgezogen werden kann.
Das Drahtführungsrohr kann, wenn erwünscht, mit einem aus
einem eng gewickelten Wendel aus verschleißfestem Draht,
z.B. Stahl- oder BronzTedraht, versehen werden. Es ist auch
möglich, das Draht führungsrohr ausschließlieh aus einem ■tierartigen
Wendel bestehen zu lassen.
826/0594
Claims (1)
- Ansprüche:1» Schweißschlauch zum Anschließen einer Schweißpistole öder eines sonstigen Schweißwerkzeugs für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode an ein Versorgungsgerät, bestehend aus einem biegsamen Drahtführungsrohr und einem biegsamen Gaszufuhrrohr, welches das Drahtführungsrohr umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführungsrohr (l) tffid/oder das Gaszufuhrrohr (2) mit Längsrippe^ (3) versehen ist, Vielehe das Drahtführungsrohr gegenüber dem Gaszufuhrrohr zentrieren. ' * t2« Schweißschlaüch nach Anspruch 1, der außerdem ein hülsen- oder schlauchförmiges Schweißkabel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß· das Schweißkabel (5) das biegsame Gaszufuhrröhr· (2) eng Ipschließt. -$*-- Schweißschlauch nach Anspruch 1 oder 2$ dessen Gaszufuhr* ■ roter* an beiden Enden mit einem Kupplungs glied zum Anschließen, des Söhiaüches an das Schweißgerät bzw. das Versorg'üngSgerät Versehen ist^ dadurch gekennzeichnet;, daß das eine KüppiüiigS'-giied (Fig* 1) mit einer Einspannvorrichtung für das Di*ahi;-fÜhrungsrohr (1) versehen-ist, welche aus zwei koaxial angeordneten, mit ineinandergreifenden Gewinden versehenen büchsenförifligen Gliedern (10a22) besteht, wobei die Bohrung des äußeren Gliedes (10) einen sich konisch verjüngenden Teil aufweistQ0SS2S/O&94und das innere Glied (22) am einen Ende durch Schlitze (2,4) in federnde, in den konischen Teil der Bohrung des äußeren Gliedes hineinragenden Zungen (26) aufgeteilt ist, welche beim Einschrauben des inneren Glieds (22) in das äußere Glied (10) von der konischen Wand des äußeren Glieds nach innen gepreßt werden und das Drahtführungsrohr festklemmen.4. Schweißschlauch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daßfias an das andere Kupplungsglied (Fig. 3) angeschlossene Ende des Drahtführungsrohres (1) mit einem büchsenartigen Halteglied (34) versehen ist, welches gegen eine ringförmige, dem entgegengesetzten Ende des Schweißschlauches abgewandte Anlagefläche des Kupplungsgliedes anliegt, aber sonst axial frei beweglich ist, so daß das Drahtführungsrohr nach Lösen der in dem einen Kupplungsgiied vorgesehenen Einspannvorrichtung durch das andere Kupplungsglied hindurch herausgezogen warden kann.009828/0194
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