DE69907096T2 - Zusammengezogene Kopplung zum Verbinden eines Schweissbrenners mit einem MIG-Schweissgenerator - Google Patents

Zusammengezogene Kopplung zum Verbinden eines Schweissbrenners mit einem MIG-Schweissgenerator Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentralkupplung zum Verbinden des Schweißbrenner-Stromkabels mit dem Generator eines MIG-Schweißgeräts.
  • Die Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper aus Isoliermaterial umfaßt, insbesondere aus Kunststoff, der eine Durchgangsbohrung aufweist, in die ein metallischer Verbinder zum Zuführen des Schweißstroms eingesetzt ist und durch die das Schweißgas und der Schweißdraht geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist durch die spezielle Ausgestaltung ihrer Teile gekennzeichnet, durch die sich eine leichtere und kostengünstigere Anordnung ergibt als diejenigen, die bisher bekannt sind.
  • Bei den bekannten MIG-Schweißgeräten ist das Schweißbrenner-Stromkabel mit dem Generator durch eine Victaulic-Kupplung verbunden, mit der das Stromkabel mit einer Buchse am Gerätekörper verbunden werden kann, um den Schweißdraht, das Schweißgas und den Schweißstrom zum Schweißbrenner zu führen und Steuersignale zum Generator zu senden.
  • Diese Kupplungen, die nun fast überall in Gebrauch sind, bestehen im Grunde aus einem Block eines leitenden Materials, im allgemeinen Messing oder dergleichen, der einerseits einen Satz von Verbindern, die dafür vorgesehen sind, in die entsprechenden Buchse am Schweißgerät eingesteckt zu werden, und andererseits geeignete Verbindungen für die Drähte und Leitungen im Schweißbrenner-Stromkabel umfaßt.
  • Anhand der 1a, 1b und 1c wird nun eine Kupplung der bekannten Art dargestellt, die diese Kupplung in einer Seitenansicht, einer Vorderansicht und im Querschnitt zeigen.
  • In der 1a bezeichnet die Nummer 1 ein Schweißbrenner-Stromkabel, das an einem Ende mit einem Verbinder zur Verbindung mit einer Buchse 2 am Körper 3 eines Schweißgeräts versehen ist.
  • Der Verbinder besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper 4 aus zum Beispiel Messing, in den ein Paar von Steuersignalkabeln 5 eingesetzt sind und der ein Paar von Rohrleitern 6 und 7 auf der Seite der Buchse aufweist, wobei ersterer für die Aufnahme einer Schweißdrahthülse (nicht gezeigt) und letzterer für das Schweißgas vorgesehen ist.
  • Die Kabel 5 treten an der entgegengesetzten Seite aus, und es gibt auch einen Verbinder 6', der durch ein rohrförmiges hohles Metallelement gebildet wird; dieser Verbinder ist koaxial zur Kupplung 6 in den Körper 4 eingeschraubt, von dem er eine Erweiterung auf der Seite des Schweißbrennerkabels bildet.
  • Die Schweißdraht-Zuführhülle verläuft durch den Leiter 6, und die Gaszuführleitung im Schweißbrennerkabel 1 ist auf das Ende dieser Hülle aufgesetzt.
  • An die Kupplung 6' ist schließlich noch ein Metallgeflecht angesetzt, das den Schweißstrom vom Generator zum Schweißbrenner führt.
  • Bei allen bekannten Schweißbrennern besteht der Körper 4 aus Metall, was zur Folge hat, daß, wenn die Kabel 5 eingesetzt werden, zwischen die Kabel und den Körper ein isolierendes Material eingesetzt werden muß, wodurch die Herstellung schwierig wird und sich die Kosten für das Produkt erhöhen.
  • Die Tatsache, daß der Körper 4 zur Gänze aus Metall besteht, stellt auch eine beträchtliche Verschwendung an Material dar, was zur Erhöhung der Kosten für die Kupplung beiträgt und auch die Vorrichtung unnötig schwer macht.
  • Diese Nachteile werden nun von der vorliegenden Erfindung beseitigt, die eine Kupplung schafft, die dafür vorgesehen ist, das Schweißbrenner-Stromkabel mit dem Schweißgenerator zu verbinden. Diese Kupplung umfaßt einen Block aus einem isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, in den elektrische Verbinder für Steuersignale eingesetzt sind und der eine Durchgangsbohrung aufweist, in die ein metallischer Rohrleiter eingesetzt ist; dieser Leiter umfaßt eine Kupplung zum Verbinden mit der Buchse am Gerät einerseits und eine entsprechende Kupplung zur Verbindung mit den Leitungen und Kabeln im Schweißbrenner-Stromkabel andererseits.
  • Diese Konfiguration ergibt ein leichteres Produkt und vereinfacht die Herstellung beträchtlich, wodurch sich die Gesamtkosten verringern.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft und nicht einschränkend anhand der beiliegenden 2 bis 8 genauer beschrieben, wobei die
  • 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung im zusammengesetzten Zustand zeigt, die
  • 3 und 4 die beiden Elemente im auseinandergebauten Zustand zeigen, die die erfindungsgemäße Kupplung bilden, und die
  • 5 bis 8 jeweils eine Schnittansicht und eine Vorderansicht der Elemente der 3 und 4 zeigen.
  • Wie in der 2 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Kupplung im wesentlichen aus einem Körper 10, der in einen Handgriff 11 eingesetzt ist. Dieser Körper ist an einem Ende des Schweißbrenner-Stromkabels angebracht und umfaßt einerseits einen Satz von Verbindern zum Verbinden mit einer Buchse 2 des Schweißgeräts. Diese Verbinder umfassen einen rohrförmigen Stromzuführleiter 12, ein Gaszuführrohr 13 und ein Paar von Steckern 14 für die Steuersignale. Der Handgriff enthält auch eine Ringmutter 15 für die Verbindung mit der Buchse 2.
  • Erfindungsgemäß besteht der Körper 10 aus einem isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff wie Nylon oder dergleichen, und enthält eine Durchgangsbohrung 16 (7 und 8), in die ein Leiterelement eingesetzt wird, wie es bei 17 in den 3 und 5 gezeigt ist.
  • Die Durchgangsbohrung 16 umfaßt einen ersten kreisförmigen Abschnitt, wie es bei 18 in der 4 gezeigt ist, und einen zweiten Abschnitt 19 mit größerem Durchmesser, dessen Profil ein flaches Segment aufweist, wie es bei 20 in der 8 gezeigt ist.
  • Der Körper 10 ist integral mit einem Rohrelement 21 versehen, das über eine Leitung 22 mit dem mittleren Teil der Bohrung 16 in Verbindung steht.
  • In den Körper 10 sind elektrische Anschlüsse 14 eingesetzt, die an der entgegengesetzten Seite mit Kupplungen der bekannten Art zur Verbindung mit den Steuersignalkabeln versehen sind, die zum Schweißbrenner führen.
  • Das Element 17, das dafür vorgesehen ist, in die Bohrung 16 eingesetzt zu werden, umfaßt (3) einen im wesentlichen zylindrischen mittleren Körper 23, der die gleichen Abmessungen wie der Abschnitt 18 der Bohrung 16 aufweist, einen Schaft 24, der vom Körper 10 zum Stromkabel hin vorsteht, wenn die Anordnung zusammengesetzt ist, und schließlich die Kupplung 12, die von Körper 10 auf der Seite der Verbindung mit dem Gerät vorsteht.
  • Der mittlere Teil 23 des Elements 17 weist in der Mitte eine ringförmige Nut 26 auf, die an den Enden durch ein Paar von Abdichtungen 27 abgegrenzt wird.
  • Das Element 17 weist eine axiale Bohrung 28 auf; eine zweite, radiale Bohrung 29 stellt eine Verbindung der axialen Bohrung 28 mit dem Raum her, der durch die Ringnut 26 gebildet wird.
  • Das Element 17 kann aus einem Stück sein, der Schaft 24 kann aber auch separat vorliegen und in den Körper 17 eingeschraubt sein, und Reparatur- und/oder Ersetzungsoperationen zu erleichtern.
  • Beim Zusammenbau wird das Element 17 so in die Bohrung 16 eingesetzt, daß sich der mittlere Teil 23 im entsprechenden Abschnitt 18 mit konstantem Durchmesser der Bohrung befindet und der Kopf 25 in den zweiten Abschnitt 19 eingesetzt ist.
  • In dieser Position steht das rohrförmige Element 21 über die Leitung 22 mit der Ringnut 26 in Verbindung und damit über die Bohrung 29 mit der axialen Bohrung 28 im Element 17.
  • Der Schaft 24 steht vom Körper 10 vor.
  • Wenn die Anordnung mit dem Schweißbrenner-Stromkabel verbunden wird, werden die elektrischen Verbinder 14 mit den Leitungen verbunden, die die Steuersignale führen; die Gaszuführleitung im Schweißbrennerkabel 1 ist auf den Schaft 24 des Elements 17 aufgesetzt, und das Kupfergeflecht für den Schweißstrom, das sich auch im Schweißbrennerkabel 1 befindet, ist um den Schaft 24 gewunden und mit einer Klemme oder einem anderen bekannten System daran befestigt.
  • Die Hülse, durch die der Schweißdraht zugeführt wird, verläuft längs der axialen Bohrung 28 durch den Körper 17.
  • Im Gebrauch wird der Schweißstrom durch das Element 17 zugeführt, das aus Metall besteht und das einen ausreichenden Querschnitt für eine gute elektrische Zuleitung aufweist. Das Gas wird durch das Rohr 13 zugeführt, von dem es über die Leitung 22 zur Ringnut 26 und von dort durch die Bohrung 29 zur axialen Bohrung 28 geleitet wird, wo es in die Zuführleitung eintritt, die zum Schweißbrenner führt.
  • Der Schweißdraht läuft durch die gleiche Leitung, nachdem er durch die Hülse in der Bohrung 28 zugeführt wurde.
  • Dieses System ergibt eine kleine, leichte, kostengünstige Kupplung, da der Körper 10 aus Kunststoff ist, der billig und leicht zu bearbeiten ist und der durch Gießen geformt werden kann; gleichermaßen brauchen, da der Körper 10 aus einem isolierenden Material ist, die elektrischen Verbinder 14 nur darin eingesetzt zu werden, wobei es nicht erforderlich ist, wie bei den bekannten metallischen Kupplungen eine Lage aus einem isolierenden Material hinzuzufügen.
  • Die Abmessungen und die verwendeten Materialien können sich offensichtlich entsprechend den praktischen Anforderungen ändern.

Claims (5)

  1. Kupplung zum Anschluß des Stromkabels eines Schweißbrenners an die Buchse eines MIG-Schweißgenerators, mit einem mit einem Ende des Stromkabels (1) verbundenen Körper (10), der mit einem an seinen beiden Seiten herausragenden und eine Axialbohrung (28) aufweisenden Rohrleiter (17) zum Durchgang von Schweißstrom versehen ist, mit einem Gaszuführanschluß (13), der mit der Axialbohrung in dem Rohrleiter (17) in Verbindung steht, und mit elektrischen Anschlüssen (14) für gegebenenfalls erforderliche Maschinensteuersignale, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff, besteht und der den Schweißstrom führende Rohrleiter in eine Durchgangsbohrung (16) des Körpers eingesetzt ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleiter (17) über ein Rohr (22) im Innern des Körpers (10) mit dem Gaszuführanschluß (13) verbunden ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Körper (10) eingeführte Rohrleiter (17) eine Ringnut (26) zur Ausbildung einer ringförmigen Kammer, in die das Rohr (22) von dem Gaszuführanschluß (13) führt, sowie eine Radialbohrung (29) aufweist, die den Ringraum (26) in Verbindung mit der Axialbohrung (28) in den Leiter (17) bringt.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Axialbohrung (28) des Leiters (17) eine Hülse zur Durchführung des Schweißdrahts eingesetzt ist.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Steuersignale ein oder mehrere in den Kunststoffkörper (10) unmittelbar eingebettete elektrische Anschlüsse (14, 15) aufweist.
DE69907096T 1998-09-04 1999-08-10 Zusammengezogene Kopplung zum Verbinden eines Schweissbrenners mit einem MIG-Schweissgenerator Expired - Lifetime DE69907096T2 (de)

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