CH659940A5 - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

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CH659940A5
CH659940A5 CH2158/83A CH215883A CH659940A5 CH 659940 A5 CH659940 A5 CH 659940A5 CH 2158/83 A CH2158/83 A CH 2158/83A CH 215883 A CH215883 A CH 215883A CH 659940 A5 CH659940 A5 CH 659940A5
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handpiece
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dental handpiece
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handpiece according
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CH2158/83A
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Juergen Hoffmeister
Bernhard Kuhn
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Kaltenbach & Voigt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C13/02Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby for driving hand-held tools or the like
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein gerades oder abgewinkeltes zahnärztliches Handstück gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Handstück ist durch das DE-GM 6 940 204 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches von einem am werkzeugfernen Ende des Handstückes angeordneten Versorgungsteil aussen am Handstück entlang bis zum werkzeugseitigen Handstückende. Um eine teilweise gegenseitige Verdrehung zwischen Handstück und Versorgungsteil zu ermöglichen, besitzt der Schlauch eine gewisse Überlänge. Durch den aussen am Handstück verlaufenden Schlauch wird das Ergreifen und Halten des Handstückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr erschwert.
Aus der Werbeschrift HP-018G-0680-20M der Firma American Midwest ist ein zahnärztliches Handstück einer anderen Gattung — nämlich ohne über die Handstücklänge reichende mechanische Antriebselemente, sondern mit an einem Ende vorgesehener Turbine mit eingesetztem Werkzeug und mit in seinem Innern angeordneter, vom werkzeugfernen Handstückende zur Turbine führender Treibluftleitung — bekannt, bei dem der Lichtleiter in das Handstück eingebaut ist. Dieser Einbau des Lichtleiters in das Handstück bietet sich deshalb an, weil die im Innern des Handstückes befindliche Treibluftleitung verhältnismässig dünn ist und daher genügend Raum zur Aufnahme des Lichtleiters vorhanden ist. Völlig anders verhält es sich bei einem Handstück der eingangs genannten Art, weil hier die verhältnismässig dicken mechanischen Antriebselemente mit ihrer Lagerung dem Einbau eines Lichtleiters entgegenstehen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem verhindert ist, dass durch die Anordnung des Lichtleiters eine Behinderung bzw. Erschwernis des Gebrauchs des Handstücks eintritt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der ohne besondere Platzbeanspruchung im Handstückinnern aussermittig angeordnete Lichtleiter mit Lichtquelle keine Behinderung bzw. Erschwernis des Ergreifens und Haltens des in seinem Innern die mechanischen Antriebselemente, nämlich eine sich im wesentlichen axial erstreckende Antriebswelle bzw. einen Antriebsteil aufweisenden Handstückes und der Handhabung desselben hervorruft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II —II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Handstückes nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 verdrehten Schnittebene,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V —V in Fig. 4 und
Fig. 6 die in Fig. 4 mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichnete Einzelheit VI in vergrössertem Massstab.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern angeordnete, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckende mechanische Antriebselemente 2, nämlich eine zum Bewegen - im Fall der Fig. 1 zum Drehen — eines an einem Ende des Handstücks vorgesehenen Werkzeuges 3, z. B. eines Bohrers, dienende Antriebswelle 2a und einen über eine ankuppelbare Triebwelle 11 mit der Antriebswelle verbindbaren Antriebsmotor 2b, der z. B. ein Elektromotor, ein Fluidmotor bzw. ein Lamellen-Luftmotor sein kann.
Ferner ist das Handstück 1 mit einem Lichtleiter 4 versehen, dessen am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeugs 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer Lichtquelle 7 zugewandt ist.
Der Lichtleiter 4 und die Lichtquelle 7 sind im Innern des Handstückes 1 aussermittig, d. h. neben den mechanischen Antriebselementen 2 angeordnet.
Die Lichtquelle 7 besteht aus einer Glühlampe 8, deren Stromzuführungen 9 gemäss Fig. 1 bis 3 ebenfalls im Innern des Handstückes 1 verlaufen und am werkzeugfernen Ende des Handstückes aus letzterem mit Kontakten 10 ausmünden. Am werkzeugfernen Ende des Handstückes 1 ist ein Antriebsteil 12 ankuppelbar, der eine mit der zu den Antriebselementen 2 gehörenden Antriebswelle 2a mittels Mitnehmer 49 in Eingriff bringbare Triebwelle 11 aufweist. Der Antriebsteil 12 besitzt mit den Kontakten 10 des Handstük-kes 1 zusammenarbeitende Kontakte 13. Im gekuppelten Zustand sind das Handstück 1 und der Antriebsteil 12 um die Handstücklängsachse A gegeneinander frei drehbar, wobei die Kontakte 10 bzw. 13 als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
Aus den Fig. 1, 2,4 und 5 geht hervor, dass der im Handstück 1 angeordnete Lichtleiter 4 parallel oder etwa parallel zu einer oder mehreren, mit ihrem werkzeugseitigen Ende 14 auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges 3 gerichteten, im Handstück angeordneten Medienleitungen 15 verläuft, denen im Antriebsteil 12 angeordnete Medien-Zuführungsleitungen 16 zugeordnet sind, wobei die Medienleitungs-Uber-gänge 17 zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 während der Drehung und in jeder Drehstellung frei durchgängig ausgebildet sind, was mit Hilfe an sich bekannter Ringdichtungen 47 im Zusammenwirken mit Ringkanälen 48 erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Lichtquelle 7 in einem vom werkzeugfernen Handstückende
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her in das Handstück 1 drehfest einsetzbaren, die Antriebswelle 2 und/oder die Triebwelle 11 umgreifenden ringförmigen Einsatzstück 18 angeordnet, das in seiner werkzeugfernen Stirnwand 19 die Kontakte 10 des Handstückes 1 aufweist. Zum drehfesten Einsetzen des Einsatzstückes 18 besitzt das Handstück 1 ein aussermittiges, d.h. neben den Antriebselementen 2 angeordnetes, sich in Richtung der Handstücklängsachse A zum Einsatzstück 18 hin erstreckendes Eingriffsglied 20, während das Einsatzstück 18 ein mit dem Eingriffsglied 20 in Eingriff bringbares und auf dem gleichen Radius wie letzteres angeordnetes Gegen-Eingriffsglied 21 aufweist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, bestehen das Eingriffsglied 20 aus einer die Antriebswelle 2 und/oder die Triebwelle 11 teilweise umgreifenden Schale 22 und das Gegen-Eingriffsglied 21 aus einem die Schale aufnehmenden und hinsichtlich Form und Grösse der Schale angepassten Schlitz 23. Die Schale 22 besitzt eine nach einer Kreisbahn verlaufende Krümmung, die sich etwa über 90° Bogenmass erstreckt. Ferner kann die Schale 20 — wie in Fig. 3 angedeutet — z.B. mit Presssitz fest in das Handstück 1 eingesetzt sein.
Die Schale 22 greift federnd in den Schlitz 23 ein. Hierzu sind zwischen den beiden in Längsrichtung des Handstückes 1, d.h. in Richtung der Handstücklängsachse A verlaufenden Endkanten 24 der Schale 22 und dem der jeweiligen Endkante zugeordneten, von dieser Endkante beabstandeten Boden 25 des Schlitzes 23 je eine oder mehrere Druckfedern 26 angeordnet. Die Druckfedern 26 wirken über eine oder mehrere Rastkugeln 27 auf die jeweilige Endkante 24 ein, wobei letztere den Rastkugeln 27 zugeordnete Rastvertiefungen 28 aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist die die Lichtquelle 7 bildende Glühlampe 8 in einem gegenüber dem Handstück 1 drehfest angeordneten Ansatzstück 29 vorgesehen. Das Ansatzstück 29 ist — um die Handstücklängsachse A frei drehbar — mit einem einen anschliessenden Versorgungsschlauch 30 aufweisenden Versorgungsteil 31 vorzugsweise lösbar verbunden. Der Versorgungsteil 31 enthält vom Versorgungsschlauch 30 kommende Stromzuführungen 32, die mit der Glühlampe 8 zugeordneten Kontakten 34 des Ansatzstückes zusammenarbeiten, wobei die Kontakte 33 und/oder 34 als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind bei Fig. 1 bis 6 die Verbindungen zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 sowie bei Fig. 4 bis 6 gegebenenfalls zwischen Antriebsteil 12 und Versorgungsteil 31 als sogenannte Schnellkupplungen ausgebildet. Hierfür besitzt der Antriebsteil 12 einen Steckzapfen 50 und der Versorgungsteil 31 einen Steckzapfen 51, der jeweils in das werkzeugferne Ende des anschliessenden Teils 1 bzw. 12 einrastbar eingesteckt ist.
Das Ansatzstück 29 ist als das werkzeugseitige Ende des Versorgungsteils 31 umgreifender Ring ausgebildet, wobei zur Axialsicherung zwischen Ansatzstück 29 und Versorgungsteil 31 der das Ansatzstück 29 bildende Ring an seiner Innenwandung eine Ringnut 35 aufweist, in die ein oder mehrere unter der Wirkung einer Feder 36 nach aussen gedrückte, in der Aussenwandung des Versorgungsteils 31 gelagerte Rastkörper 37, z.B. Kugeln, eingreifbar sind.
Aus Fig. 4 bis 6 geht weiterhin hervor, dass der das Ansatzstück 29 bildende Ring einen über das werkzeugseitige Ende des Versorgungsteils 31 vorstehenden, die Glühlampe 8 enthaltenden Fortsatz 38 aufweist, der das werkzeugferne Ende des den zu den Antriebselementen 2 gehörenden Antriebsmotor 2b enthaltenden Antriebsteils 12 umgreift, der in das werkzeugferne Ende des Handstückes 1 eingesetzt ist und mit seinem werkzeugfernen, vom Fortsatz 38 umgriffenen Ende aus dem werkzeugfernen Ende des Handstückes herausragt.
Zur drehfesten Verbindung von Handstück 1 und Ansatzstück 29 sind gemäss Fig. 6 in den beiden einander zugekehrten Stirnflächen der genannten Teile 1,29 federnd ineinander eingreifbare Einrastelemente 39,40 angeordnet. Die Einrastelemente 39,40 sind durch einen oder mehrere in der einen Stirnfläche vorgesehene, unter der Wirkung einer Feder 41 zur anderen Stirnfläche hin gedrückte Rastkörper, z.B. Kugeln, sowie durch eine oder mehrere in der anderen Stirnfläche vorgesehene Rastvertiefungen gebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der den Lichtleiter 4 aufweisende Abschnitt 42 des den Antriebsteil 12 umgreifenden ringförmigen Endteils 43 des Handstückes 1 sowie der die Glühlampe 8 aufweisende Abschnitt 38 des das Ansatzstück 29 bildenden Ringes verdickt ausgeführt.
Weiterhin geht aus Fig. 4 hervor, dass zur Axialsicherung zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 letzteres an seiner Aussenwandung eine oder mehrere Rastvertiefungen 44 und das Handstück 1 an der Innenwandung des den Antriebsteil 12 umgreifenden ringförmigen Endteils 43 einen oder mehrere unter der Wirkung einer Feder 45 in die Rastvertiefungen 44 eingreifbare Rastkörper 46, z.B. Kugeln, aufweisen.
Die Rastvertiefung 44 ist als Ringnut ausgebildet, in die mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Rastkugeln eingreifen. Die Feder 45 kann als federelastisches Ringglied ausgebildet sein.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, kann der Lichtleiter 4 in zwei nebeneinander verlaufende Teil-Lichtleiter 4a, 4b unterteilt sein. Da gemäss Fig. 1 die Medienleitungen 15 des Handstückes, die z.B. Kühlmittelleitungen sein können, der Lichtquelle 7 diametral gegenüber liegen ansonsten aber zusammen, d.h. benachbart mit dem Lichtleiter 4 im Hand-stückinnern zum werkzeugseitigen Handstückende hin verlaufen, besitzt das Handstück 1 in der Nähe des werkzeugfernen Endes des Lichtleiters 4 einen die Antriebswelle 2a bzw. den Steckzapfen 50 umgebenden, voll oder nur etwa halb umlaufenden Ringraum 52, in welchen der von der Lichtquelle 7 kommende Endbereich des Lichtleiters 4 einmündet und auf die diametral gegenüberliegende Seite der Medienleitungen 15 herübergeführt ist.
Die Glühlampe 8 kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.
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Claims (24)

659 940 PATENTANSPRÜCHE
1. Zahnärztliches Handstück (1), das mit seinem einen Ende lösbar mit einem Antriebsteil (12) verbunden ist und in seinem Innern angeordnete, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckende mechanische Antriebselemente (2) zum Bewegen eines am anderen Ende des Handstückes montierten Werkzeuges (3) aufweist und ferner einen mit seinem am werkzeugseitigen Handstückende befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4) besitzt, dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) und die Lichtquelle (7) im Innern des Handstücks (1) neben den Antriebselementen (2) angeordnet sind.
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2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) durch eine Glühlampe (8) gebildet ist.
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3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen (9) der Glühlampe (8) im Innern des Handstückes (1) verlaufen und an dessen werkzeugfernem Ende mit Kontakten (10) aus dem Handstück ausmünden (Fig. 1 bis 3).
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am werkzeugfernen Ende des Handstückes (1) durch Ankuppeln lösbar mit diesem verbundene Antriebsteil (12) eine mit der zu den Antriebselementen (2) gehörenden Antriebswelle (2a) in Eingriff bringbare Triebwelle (11) aufweist und mit den Kontakten (10) des Handstückes zusammenarbeitende Kontakte (13) besitzt (Fig. 1 bis 3).
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5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück (1) und der Antriebsteil (12) in gekuppeltem Zustand gegeneinander frei drehbar sind, wobei die Kontakte (10 und/oder 13) als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Handstück (1) angeordnete Lichtleiter (4) mindestens annähernd parallel zu einer oder mehreren, mit ihrem werkzeugseitigen Ende (14) auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges (3) gerichteten, im Handstück angeordneten Medienleitungen (15) verläuft, denen im Antriebsteil (12) angeordnete Medien-Zuführungsleitungen (16) zugeordnet sind, wobei die Medienleitungsübergänge (17) zwischen Handstück (1) und Antriebsteil (12) während der Drehung und in jeder Drehstellung frei durchgängig ausgebildet sind.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) in einem vom werkzeugfernen Handstückende her in das Handstück (1) drehfest einsetzbaren, die Antriebswelle (2) und/oder die Triebwelle (11) umgreifenden ringförmigen Einsatzstück (18) angeordnet ist, das in seiner werkzeugfernen Stirnwand (19) die Kontakte (10) des Handstückes aufweist (Fig. 1 bis 3).
8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehfesten Einsetzen des ringförmigen Einsatzstückes (18) das Handstück (1) ein neben der Antriebswelle (2) angeordnetes, sich in Handstück-Längs-richtung zum Einsatzstück (18) hin erstreckendes Eingriffsglied (20) und das Einsatzstück (18) ein mit dem Eingriffsglied (20) in Eingriff bringbares und auf dem gleichen Radius wie letzteres angeordnetes Gegen-Eingriffsglied (21) aufweisen.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsglied (20) aus einer die Antriebswelle (2) und/oder die Triebwelle (11) teilweise umgreifenden Schale (22) und das Gegen-Eingriffsglied (21) aus einem die Schale aufnehmenden Schlitz (23) bestehen.
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10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsglied (20) und das Gegen-Eingriffsglied (21) federnd ineinander eingreifen.
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden in Längsrichtung des Handstückes (1) verlaufenden Endkanten (24) der Schale (22) und dem der jeweiligen Endkante zugeordneten, von dieser Endkante beabstandeten Boden (25) des Schlitzes (23) je eine oder mehrere Druckfedern (26) angeordnet sind.
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (26) über eine oder mehrere Rastkörper (27), z.B. Rastkugeln, auf die Endkante (24) einwirkt.
13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten (24) den Rastkugeln (27) zugeordnete Rastvertiefungen (28) aufweisen.
14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe (8) in einem gegenüber dem Handstück (1) drehfest angeordneten Ansatzstück (29) angeordnet ist (Fig. 4 bis 6).
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15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (29) drehbar mit einem einen anschliessenden Versorgungsschlauch (30) aufweisenden Versorgungsteil (31) verbunden ist, der vom Versorgungsschlauch (30) kommende Stromzuführungen (32) enthält, die aus dem Versorgungsteil mit Kontakten (33) ausmünden, welche mit der Glühlampe (8) zugeordneten Kontakten (34) des Ansatzstückes zusammenarbeiten, wobei die Kontakte (33 und/oder 34) als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (29) als das werkzeugseitige Ende des Versorgungsteils (31) umgreifender Ring ausgebildet ist.
17. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialsicherung zwischen Ansatzstück (29) und Versorgungsteil (31) der das Ansatzstück (29) bildende Ring an seiner Innenwandung eine Ringnut (35) aufweist, in die ein oder mehrere unter der Wirkung einer Feder (36) nach aussen gedrückte, in der Aussenwan-dung des Versorgungsteils (31) gelagerte Rastkörper (37), z.B. Kugeln, im Eingriff stehen.
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ansatzstück (29) bildende Ring einen über das werkzeugseitige Ende des Versorgungsteils (31) vorstehenden, die Glühlampe (8) enthaltenden Fortsatz (38) aufweist, der das werkzeugferne Ende des zu den Antriebselementen (2) gehörenden, einen mit seiner Triebwelle (11) mit der Antriebswelle (2a) kuppelbaren Antriebsmotor (2b) enthaltenden Antriebsteil (12) umgreift, der in das werkzeugferne Ende des Handstückes (1) eingesetzt ist und mit seinem werkzeugfernen, vom Fortsatz (38) umgriffenen Ende aus dem werkzeugfernen Ende des Handstückes herausragt.
19. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehfesten Verbindung von Handstück (1) und Ansatzstück (29) in den beiden einander zugekehrten Stirnflächen der genannten Teile (1,29) federnd ineinander eingreifbare Einrastelemente (39, 40) angeordnet sind.
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20. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (39,40) durch einen oder mehrere in der einen Stirnfläche vorgesehene, unter der Wirkung einer Feder (41) zur anderen Stirnfläche hin gedrückte Rastkörper, z. B. Kugeln, sowie durch eine oder mehrere in der anderen Stirnfläche vorgesehene Rastvertiefungen gebildet sind.
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lichtleiter (4) aufweisende Abschnitt (42) des den Antriebsteil (12) umgreifenden ringförmigen Endteils (43) des Handstückes (1) verdickt ausgeführt ist.
22. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der die Glühlampe (8) aufweisende Abschnitt (38) des das Ansatzstück (29) bildenden Ringes verdickt ausgeführt ist.
23. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialsicherung zwischen Handstück (1) und Antriebsteil (12) letzteres an seiner Aussenwandung eine oder mehrere Rastvertiefungen (44) und das Handstück (1) an der Innenwandung des den Antriebsteil (12) umgreifenden ringförmigen Endteils (43) einen oder mehrere unter der Wirkung einer Feder (45) in die Rastvertiefungen (44) eingreifbare Rastkörper (46), z.B. Kugeln, aufweisen.
24. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 6 bis 23, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des werkzeugfernen Endes des Lichtleiters (4) angeordneten, die Antriebselemente (2) umgebenden Ringraum (51), in dem der von der Lichtquelle (7) kommende Bereich des Lichtleiters (4) einmündet und auf die diametral gegenüberliegende, die Medienleitungen (15) aufweisende Seite des Handstückes (1) herübergeführt ist.
CH2158/83A 1982-04-23 1983-04-21 Zahnaerztliches handstueck. CH659940A5 (de)

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