DE3417123A1 - Zahnsteinentfernungs-handstueck - Google Patents

Zahnsteinentfernungs-handstueck

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DE3417123A1 DE19843417123 DE3417123A DE3417123A1 DE 3417123 A1 DE3417123 A1 DE 3417123A1 DE 19843417123 DE19843417123 DE 19843417123 DE 3417123 A DE3417123 A DE 3417123A DE 3417123 A1 DE3417123 A1 DE 3417123A1
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Walter 7967 Bad Waldsee Mößle
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

Description

Zahnsteinentfernungs-Handstück
Die Erfindung betrifft ein Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, an deren einem Ende ein ein abgebogenes Arbeitsende aufweisendes Zahnsteinentfernungs-Werkzeug angeordnet ist, wobei die Griffhülse eine an ihrem werkzeugseitigen Ende angeordnete, auf den Bereich des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges gerichtete Lichtquelle aufweist, die seitlich neben dem Zahnsteinentfernungs-Werkzeug angeordnet ist. Das Zahnsteinentfernungs-Werkzeug besitzt einen mit der Griffhülse verbundenen Schaft, an den sich das winkelförmig oder kurvenförmig abgebogene Arbeitsende anschließt.
Ein Zahnsteinentfernungs-Handstück der genannten Art gehört, wie die Fig. 13 der deutschen Patentanmeldung P 33 28 6o4.8-35 zeigt, zum Stand der Technik. Bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Handstück ist die als Lichtleiter ausgebildete Lichtquelle neben dem Schaft des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges angeordnet.
Wenn nun das Werkzeug lösbar in die Griffhülse eingesetzt ist, kann es vorkommen, daß die Lichtquelle und das abgebogene Arbeitsende des Werkzeuges sich nach dem Einsetzen des Werkzeuges in die Griffhülse in einer solchen gegenseitigen Verdrchstellung befinden, daß der Lichtstrahl der Lichtquelle an dem abgebogenen Arbeitsende des
Ιο-
Werkzeuges vorbeigeht und deshalb der Bereich des Arbeitsendes des Werkzeuges nur ungenügend oder überhaupt nicht ausgeleuchtet ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Zahnsteinentfernungs-Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß nach dem Einsetzen des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges in die Griffhülse auf einfache Weise eine eine optimale Ausleuchtung des Bereiches des Werkzeugarbeitsendes gewährleistende Drehstellung des Werkzeuges einnehmbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß lediglich die Anschlagmittel während des Einsetzens oder nach dem Einsetzen des Werkzeuges zum gegenseitigen Zusammenarbeiten gebracht werden müssen, damit der Lichtstrahl das ab-gebogene Arbeitsende des Werkzeuges trifft und somit eine einwandfreie Ausleuchtung des Arbeitsendes gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfidung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnsteinentfernungs-Handstück mit eingesetztem Zahnsteinentfernungs-Werkzeug im Schnitt,
Fig. 2 das werkzeugseitige Ende des Zahnsteinentfernungs-
Handstückes bei abgenommenem Werkzeug im Schnitt, 35
Fig. 3 das abgenommene Werkzeug mit überwurfmutter im Schnitt,
Fig. 4 das Handstück nach Fig. 1 in Ansicht auf das werkzeugseitige Ende,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 das werkzeugseitige Ende einer abgeänderten Ausführungsform des Zahnsteinentfernungs-Handstückes im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 das Handstück nach Fig. 6 in Ansicht auf das werkzeugseitige Ende,
Fig. 9 die Einzelheit IX in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
20
Fig.io das werkzeugseitige Ende einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des Zahnsteinentfernungs-Handstückes im Schnitt,
Fig.11 die Einzelheit XI in Fig. 1o in vergrößertem Maßstab,
Fig.12 das Handstück nach Fig. 1o mit in die Griffhülse eingeschobenem Werkzeug und
Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig.12.
Das Zahnsteinentfernungs-Handstück besteht aus einer länglichen Griffhülse 1, an deren einem Ende ein ein abgcbogenes Arbeitsende 2 aufweisendes Zahnsteinentfernungs-
4 -
Werkzeug 3 angeordnet ist. Das Werkzeug 3 kann z.B. als einfacher Kratzer oder Schaber ausgebildet und direkt mit der Griffhülse 1 verbunden, z.B. verschraubt oder verspannt sein. Das Werkzeug 3 kann aber auch schwingbar sein und zur Schwingungsübertragung wie dargestellt mit dem Werkzeugträger 4 eines in der Griffhülse 1 angeordneten Schwingungserzeugers 5 verbunden sein . Der Schwingungserzeuger 5 kann pneumatisch betreibbar oder wie im dargestellten Fall elektrisch betreibbar sein.
Die Griffhülse 1 besitzt eine an ihrem werkzeugseitigen Ende angeordnete, auf den Bereich des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges 3 gerichtete Lichtquelle 6, die seitlich neben dem Werkzeug 3 angeordnet ist. Die Lichtquelle 6
Ig kann außen an der Griffhülse 1 oder wie dargestellt in der Griffhülse 1 - und zwar aus deren werkzeugseitigem Ende ausmündend - angeordnet sein. Die Lichtquelle 6 kann ferner z.B. durch eine Glühlampe oder wie dargestellt durch das werkzeugseitige Ende 7 eines strangförmigen Lichtleiters 8 gebildet sein, dessen werkzeugfernes Ende 9 durch ein Lichtbeaufschlagungselement 1o, z.B. durch das Ende eines weiteren Lichtleiters oder wie dargestellt durch eine Glühlampe 11 gebildet ist, mit Licht beaufschlagbar ist.
Das Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 3 ist lösbar in die Griffhülse 1 eingesetzt bzw. lösbar mit dem Werkzeugträger 4 des Schwingungserzeugers 5 verbunden. Zur Fixierung einer das Fluchten des aus der Lichtquelle 6 on austretenden Lichtstrahls 12 mit dem abgebogenen Arbeitsende 2 des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges 3 bewirkenden, durch Drehen um die Achse 13 des Werkzeugschaftes 14 einnehmbaren Drehstellung des Werkzeuges 3 sind miteinander zusammenarbeitende Anschlagmittel 15' vorgesehen.
Die Anschlagmittel 15 sind durch mindestens je ein am
Schaft 14 des Werkzeuges 3 und ein am Handstück, nämlich am Werkzeugträger 4 angeordnetes Eingriffsmittel gebildet, wobei die Eingriffsmittel in der das Fluchten von Lichtstrahl 12 und abgebogenem Arbeitsende 2 bewirkenden Drehstellung des Werkzeuges 3 ineinander eingreifbar bzw. einrastbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist das eine Eingriffsmittel durch eine axial vom werkzeugseitigen Ende des Werkzeugträgers 4 des Handstückes vorspringende Nase 16 und das andere Eingriffsmittel durch eine die Nase aufnehmende, in Form einer Abflachung ausgebildete Ausnehmung 17 des Werkzeugschaftes 14 gebildet. Das Werkzeug 3 und das Handstück bzw. der Werkzeugträger sind in der das Fluchten von Lichtstrahl 12 und abgebogenem Arbeitsende 2 sowie das gegenseitige Eingreifen der Eingriffsmittel bewirkenden Drehstellung durch eine das Werkzeug 3 und den Werkzeugträger 4 gegeneinander ziehende Überwurfmutter 18 miteinander arretierbar.
Zuvor wird das Werkzeug 3 mit einem Fortsatz 45 des Schaftes 14 in ein in der Stirnfläche des Werkzeugträgers 4 vorgesehenes Sackloch 46 eingesteckt. Die überwurfmutter 18 besitzt noch einen inneren Ringbund 19 für die axiale Anlage eines Ringbundes 2o des Werkzeugträgers 4.
Aus Fig. 5 ist die drehfeste Anordnung des Schwingungserzeugers 5 in der Griffhülse 1 ersichtlich. Wenn die Nase 16 und die Ausnehmung 17 miteinander in Eingriff gebracht sind, ist ein Auftreffen des Lichtstrahls 12 auf das Arbeitsende 2 des Werkzeuges 3 sichergestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 ist das eine Eingriffsmittel durch auf einem mit seinem Mittelpunkt in der Achse 13 des Werkzeugschaftes 14 liegenden
Kreis verteilt angeordnete Rastausnehmungen 21 und das andere Eingriffsmittel durch mindestens einen je nach Drehstellung des Werkzeuges 3 unter der Wirkung einer Feder 22 in eine der Rastausnehmungen 21 einrastenden Rastkörper 23 gebildet. Die Feder 22 ist jeweils als Schraubendruckfeder ausgebildet. Wie ersichtlich, sind insgesamt zwei diametral gegenüberliegende, als Rastkugeln ausgebildete Rastkörper 23 vorgesehen. Die Rastkörper 23 können grundsätzlich axial in die dann entsprechend angeordneten Rastausnehmungen 21 eingreifbar sein. Im dargestellten Fall sind die Rastkörper 23 jedoch in radialer Richtung in die jeweils eine radial verlaufende Achse 24 aufweisenden Rastausnehmungen 21 eingreifbar, vgl. Fig. 9.
Die Feder 22 und der Rastkörper 23 sind jeweils in einem Sackloch 23a eines Isolators 5a des Schwingungserzeugers angeordnet. Die Rastausnehmungen 21 sind in einem an der Handstückinnenwand drehfest angeordneten Rastring 27 angeordnet.
Im Einzelnen sind die Rastkörper 23 an einer drehfest mit dem Werkzeug 3 verbundenen Verlängerung 25 und die Rastausnehmungen 21 an der Innenwandung einer besonderen, den werkzeugseitigen Griffhülsenteil bildenden, gegenüber der übrigen Griffhülse 1 um die Achse 13 des Werkzeugschaftes 14 drehbaren Kappe 26 angeordnet.
Im Innern der Kappe 26 ist die Glühlampe 11 als Lichtbeaufschlagungselement 1o eines kurzen Lichtleiters 8 angeordnet. Der Lichtleiter 8 und die Glühlampe 11 sind zusammen mit der Kappe 26 drehbar. Hierfür sind feste Kontaktringe 28 sowie mit der Kappe 26 drehbare, an den Kontaktringen 28 anliegende Schleifkontakte 29 zur Stromversorgung der Glühlampe 11 vorgesehen. Der Schwin-
/ίΛ.
gungserzeuger 5 ist zusammen mit dem Werkzeugträger 4 und dem Werkzeug 3 undrehbar und enthält die Rastkörper 23. Der Rastring 27 ist am werkzeugfernen Ende der Kappe 26 angeordnet. In Fig. 8 ist mit gestrichelten Linien eine im Uhrzeigersinn verdrehte Stellung der Kappe 26 dargestellt.
Sofern das zuvor gelöste Werkzeug 3 nach seiner Verbindung mit dem Werkzeugträger 4 bzw. mit der Verlängerung 25 eine Drehstellung hat, in der der Lichtstrahl 12 an dem abgebogenen Arbeitsende 2 vorbeigeht, braucht die Kappe 26 nur um die Achse 13 verdreht zu werden, bis die Rastkörper 23 in einer Stellung, in der Lichtstrahl 12 und Arbeitsende 2 miteinander fluchten, einrasten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1o bis 13 ist das in die Griffhülse 1 eingesetzte Werkzeug 3 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 3o aus einer Andrückstellung, in der das Werkzeug 3 mit einer Andrückfläche 31 gegen eine Gegenandrückflache 32 der Griffhülse 1 anliegt, in eine die Drehung des Werkzeuges 3 um die Achse 13 des Werkzeugschaftes 14 ermöglichende Nichtandrückstellung axial bewegbar, wobei das eine Eingriffsmittel durch die Andrückfläche 31 und das andere Eingriffs- mittel durch die Gegenandrückflache 32 gebildet ist.
Sowohl die Andrückfläche 31 als auch die Gegenandrückflache 32 sind mit einem die Haftung bzw. den Eingriff verbessernden Reibbelag 33 versehen.
Ferner liegen sowohl die Andrückfläche 31 als auch die Gegenandrückflache 32 jeweils in einer Radialebene. Die Andrückfläche 31 ist an einer drehfest mit dem Werkzeug 3 verbundenen Verlängerung 25 angeordnet, die auch hier durch den mit dem in der Griffhülse 1 angeordneten Schwingungserzeuger 5 verbundenen Werkzeugträger 4 gebildet ist.
Das Werkzeug 3 ist mit der Verlängerung 25 verschraubt. Hierzu besitzt das werkzeugseitige Ende der Verlängerung 25 einen mit einem Außengewinde versehenen Fortsatz und das griffhülsenseitige Ende des Werkzeugschaftes ein mit einem Innengewinde versehenes Sackloch 35. Das Werkzeug 3 könnte auch in nicht dargestellter Weise mittels einer Spannzange od.dgl. mit dem Werkzeugträger 4 verbunden sein. Das Werkzeug 3 und die Griffhülse 1 sind noch mit einer Drehbegrenzungssicherung versehen, die durch einen der Andrückfläche 31 des Werkzeuges 3 zugeordneten Anschlag 36 und einen der Gegenandrückfläche 32 der Griffhülse 1 zugeordneten Gegenanschlag 37 gebildet ist. Der Anschlag 36 ist in Form eines Stiftes und der Gegenanschlag 37 in Form eines Nockens ausgebildet.
Zur Einnahme der Nichtandrückstellung ist das Werkzeug 3 mit seinem Schaft 14 in die Griffhülse 1 hineinverschiebbar. Dabei wird gleichzeitig der in einer Schiebehülse 38 gelagerte Schwingungserzeuger 5 mit verschoben. Die an einem inneren Ringvorsprung 39 der Griffhülse 1 abgestützte, als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder 3o drückt dabei gegen das werkzeugferne Ende der Schiebehülse 38.
Falls das zuvor gelöste Werkzeug 3 nach seiner Verbindung mit dem Werkzeugträger 4 bzw. mit der Verlängerung 25 eine Drehstellung eingenommen hat, in der der Lichtstrahl 12 an dem abgebogenen Arbeitsende 2 vorbeigeht, braucht das Werkzeug 3 mit seinem Schaft 14 und damit mit der Verlängerung 25 sowie mit dem Schwingungserzeuger 5 lediglich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 3o in Richtung des Pfeiles 47 in Fig. 12 in die Griffhülse 1 hineingedrückt zu werden, wobei sich die Andrückfläche gemäß Fig. 12 von der Gegenandrückfläche 32 löst; das
9 -
Werkzeug 3 kann dann entsprechend dem Rundpfeil 48 so lange um die Achse 13 gedreht werden, bis der Lichtstrahl und das Arbeitsende 2 miteinander fluchten. Sodann kann der Druck auf das Werkzeug 3 beendet werden, worauf unter der Wirkung der Rückstellfeder 3o die Andrückfläche 31 wieder in Anlage an die Gegenandrückflache 32 gelangt und somit das Werkzeug 3 nicht weiter verdreht werden kann.
In Fig. 1 sind noch mit 4o die elektrische Zuleitung zur Glühlampe 11, mit 41 die elektrische Zuleitung zum Schwingungserzeuger 5 und mit 42 eine Kühlmittelleitung bezeichnet. Das durch die Kühlmittelleitung 42 strömende Kühlmittel gelangt durch einen anschließenden Kühlmittelkanal 43 in einen Hohlkanal 44 des Werkzeuges 3 und von dort auf die Behandlungsstelle.
- Leerseite -

Claims (17)

  1. Ansprüche
    M. Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse (1), an deren einem Ende ein ein abgebogenes Arbeitsende (2) aufweisendes Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) angeordnet ist, wobei die Griffhülse (1) eine an ihrem werkzeugseitigen Ende angeordnete, auf den Bereich des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges (3) gerichtete Lichtquelle (6) aufweist, die seitlich neben dem Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) lösbar in die Griffhülse (1) eingesetzt ist, wobei Anschlagmittel (15) zur Fixierung einer das Fluchten des aus der Lichtquelle (6) austretenden Lichtstrahls (12) mit dem abgebogenen Arbeitsende (2) des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges (3) bewirkenden Drehstellung des Werkzeuges vorgesehen sind.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (15) durch mindestens je ein am Werkzeug (3) und ein am Handstück angeordnetes Eingriffsmittel gebildet sind, wobei die Eingriffsmittel in der das Fluchten von Lichtstrahl (12) und abgebogenem Arbeitsende (2) bewirkenden Drehstellung des Werkzeuges (3) ineinander eingreifbar sind.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Eingriffsmittel durch eine axial vorspringende Nase (16) und das andere Eingriffsmittel durch eine die Nase (16) aufnehmende Ausnehmung (17)gebildet ist. (Fig.
    1 bis 5)
  4. 4. Handstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) und das Handstück in der das Fluchten von lichtstrahl (12) und abgebogenem Arbeitsende
    IQ (2) sowie das gegenseitige Eingreifen der Eingriffsmittel bewirkenden Drehstellung durch eine Überwurfmutter (18) miteinander arretierbar sind.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Eingriffsmittel durch auf einem mit seinem Mittelpunkt in der Achse (13) des Werkzeugschaftes (14) liegenden Kreis verteilt angeordnete Rastausnehmungen (21) und das andere Eingriffsmittel durch mindestens einen je nach Drehstellung des Werkzeuges (3) unter der Wirkung einer Feder (22) in eine der Rastausnehmungen (21) einrastenden Rastkörper (23) gebildet ist. (Fig. 6 bis 9)
  6. 6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (23) in radialer Richtung in die Rastausnehmungen (21) eingreifbar sind und die Rastausnehmungen (21) an der Handstückinnenwand angeordnet sind.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (23) an einer drehfest mit dem Werkzeug
    (3) verbundenen Verlängerung (25) und die Rastausnehmungen (21) an der Innenwandung einer besonderen, den werkzeugseitigen Griffhülsenteil bildenden, gegenüber der übrigen Griffhülse (1) um die Achse (13) des Werkzeugschaftes (14) drehbaren Kappe (26) angeordnet sind.
  8. 8. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Griffhülse (1) eingesetzte Werkzeug (3) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (3o) aus einer Andrückstellung, in der das Werkzeug (3) mit einer Andrückfläche
    (31) gegen eine Gegenandrückflache (32) der Griffhülse (1) anliegt, in eine die Drehung des Werkzeuges (3) um die Achse (13) des Werkzeugschaftes (14) ermöglichende Nichtandrückstellung axial bewegbar ist und das eine Eingriffsmittel durch die Andrückfläche (31) und das andere Eingriffsmittel durch die Gegenandrückflache (32) gebildet ist. (Fig. 1o bis 13)
  9. 9.Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (31) und/oder die Gegenandrückflache (32) mit einem Reibbelag (33) versehen sind.
  10. 10. Handstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (31) und die Gegenandrückflache (32) in Radialebenen liegen.
  11. 11. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (31) an einer drehfest mit dem Werkzeug (3) verbundenen Verlängerung
    (25) angeordnet ist.
  12. 12. Handstück nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (25) des Werkzeuges (3) durch einen mit einem in der Griffhülse (1) angeordneten Schwingungserzeuger (5) verbundenen Werkzeugträger (4) gebildet ist.
  13. 13. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) mit der Verlängerung
    (25) verschraubt ist.
    35
  14. 14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeugseitige Ende der Verlängerung (25) einen mit einem Außengewinde versehenen Fortsatz (34) und das griffhülsenseitige Ende des Werkzeuges (3) ein mit einem Innengewinde versehenes Sackloch (35) aufweisen.
  15. 15. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) und die Griffhülse (1) mit einer Drehbegrenzungssicherung versehen sind.
  16. 16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzungssicherung durch einen der Andrückfläche (31) des Werkzeuges (3) zugeordneten Anschlag (36) und einen der Gegenandrückflache (32) der Griffhülse (1) zugeordneten Gegenanschlag (37) gebildet ist.
  17. 17. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einnahme der Nichtandrückstellung das Werkzeug (3) in die Griffhülse (1) hinein bewegbar ist.
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