DE3010636A1 - Dentalwerkzeug fuer ultraschallzahnbehandlungsgeaerte - Google Patents

Dentalwerkzeug fuer ultraschallzahnbehandlungsgeaerte

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DE3010636A1 DE19803010636 DE3010636A DE3010636A1 DE 3010636 A1 DE3010636 A1 DE 3010636A1 DE 19803010636 DE19803010636 DE 19803010636 DE 3010636 A DE3010636 A DE 3010636A DE 3010636 A1 DE3010636 A1 DE 3010636A1
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics

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Description

  • Titel: Ventalwerkzeug für Ultrcschallzahnbehandlungsgeräte
  • Dentalwerkzeug fUr Ultraschalizahnbehandlungsgerute Die Erfindung betifft ein Dentalwerkzeug fUr Ultraschallzahnbehandlungsgeräte, welches an seinem der Werkzeug- bzw. Arbeitsfldche abgewandten Ende mit einem Kupplungsabschnitt versehen ist und mit Hilfe dieses Kupplungsabschnittes unter Verwendung eines an wenigstens einer Angriffsfluche drehfest angreifenden, abnehmbaren Hilfswerkzeugs durch Drehen in einem Kupplungsstück befestigbar ist, welches mit einem elektromechanischen Schwingungswandler, vorzugsweise mit dem Eisenkern eines magnetostriktiven Wandlers in einem HandstUck verbunden ist.
  • Ultraschallzahnbehandlungsgerdte sind bekannt, und dienen beispielsweise zum Entfernen von Zahnstein. Derartige Geräte bestehen in der Regel aus einer ortsfesten Steuer- bzw. Antriebseinheit sowie aus einem HandstUck, welches Uber eine Versorgungsleitung mit der Steuer- bzw. Antriebseinheit verbunden ist. Die Steuer- bzw. Antriebseinheit liefert unter anderem ein elektrisches Signal mit Ultraschall-Frequenz, welches der elektromechanische Schwingungswandler in eine mechanische Schwingung umwandelt, die auf das am Handstück befestigte und mit der eigentlichen Arbeitsfläche versehene Dentalwerkzeug Ubertragen wird.
  • Die hierbei verwendeten Dentalwerkzeuge besitzen in der Regel - angepaßt an die jeweilige Behandlungsart sowie gßf. angepaßt an die zu behandelnden Zähne - eine unterschiedliche Formgebung und Ausbildung der Werkzeug-bzw. Arbeitsfläche, so daß es Ublich ist, bei einem Hand stUck wahlweise verschiedene Dentalwerkzeuge zu verwenden. Schon aus diesem Grunde ist es erforderlich, das Handstück sowie die Dentalwerkzeuge so auszubilden, daß letztere am HandstUck befestigt und von dem HandstUck wieder abgenommen werden können. Auch zum Reinigen bzw. Sterilisieren ist es notwendig, die Dentalwerkzeuge abnehmbar am HandstUck zu befestigen.
  • Die abnehmbare Befestigung der Dentalwerkzeuge erfolgt bei den bekannten Handstücken dadurch, daß die Dentalwerkzeuge an ihrem der Werkzeug- bzw.
  • Arbeitsfläche entfernt liegenden Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen sind, welcher in eine Gewindebohrung eines KupplungsstUckes im Hand stuck eindrehbar ist1 wobei das Eindrehen bzw. Herausdrehen des Gewindeabschnittes in das Kupplungsstück mit Hilfe eines Schraubenschlüssels ähnlichen Hilfswerkzeuges erfolgt, welches an Angriffsflächen des betreffenden Dentalwerkzeuges angesetzt werden kann.
  • In jUngster Zeit wurden bei behandelten Personen zunehmend teilweise sehr schwerwiegende Infektionen festgestellt, die unter anderem auch auf nicht völlig keimfreie bzw. nicht völlig ausreichend sterilisierte Behandlungswerkzeuge zurUckzufUhren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dentalwerkzeug-Hilfswerkzeug-Kombination aufzuzeigen, die einerseits ein besonders einfaches und schnelles Anbringen bzw. Auswechseln eines Dentalwerkzeuges an einem Hand stuck eines Ultraschail-Zahnbehandlungsgerdtes gestattet und andererseits auch Probleme hinsichtlich ev. Infektionen durch ein Verunreinigtes bzw. mangelhaft gereinigtes oder sterilisiertes Werkzeug vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dentalwerkzeug der eingangs geschilderten Art erfindungsgemöß so ausgestaltet, daß das Hilfswerkzeug ein Hohlkörper ist, der in seinem am Dentalwerkzeug befestigten Zustand zumindest die Werkzeug- bzw. Arbeitsfläche aufnimmt und durch Klemmsitz an dem Dental werkzeug gehaltert ist.
  • Das erfindungsgerntiße Dentalwerkzeug bzw. die erfindungsgemäße Dentalwerkzeug-Hilfswerkzeug-Kombination gestattet eine völlig neuartige und aus hygienischen Gesichtspunkten sehr vorteilhafte Handhabung von Dentalwerkzeugen bei Ultraschallzahnbehandlungsgeräten.
  • Soll beispielsweise nach Abschluß einer Behandlung bzw. Teilbehandlung ein in dem Hand stUck das Zahnbbhandlungsgerätes vorgesehenes Dentalwerkzeug entfernt werden, so wird das als Hohikörper ausgebildete Hilfswerkzeug auf das zu entfernende Dentalwerkzeug so aufgeschoben, daß das Hilfswerkzeug einerseits an der Angriffsfläche des zu entfernenden Dentalwerkzeugs angraift und andererseits zumindest die Werkzeug- bzw. Arbeitsfläche dieses Dentalwerkzeuges in sich aufnimmt bzw. nach außen hin abschirmt.
  • Das abgenommene Dentalwerkzeug verbleibt solange in dem Hilfswerkzeug bzw.
  • wird dort durch Klemmsitz gehalten, bis das zusammen mit dem Hilfswerkzeug gereinigte und sterilisierte Dentalwerkzeug erneut mit Hilfe des Hilfswerkzeuges an dem HandstUck eines Zahnbehandlungsgerdtes befestigt wurde.
  • Erst dann wird das Hilfswerkzeug von dem Dentalwerkzeug abgezogen.
  • Bei der Erfindung bildet somit das Hilfswerkzeug eine Schutzhülla fUr das Dentalwerkzeug, die letzteres während der Lagerung und vor allem auch während des Befestigens am HandstUck gegen -Verachmutzen schützt. Durch das die Erfindung auszeichnende Hilfswerkzeug ist weiterhin auch die Befestigung eines Dentalwerkzeuges am Hand stUck wesentlich vereinfacht, da das Dentalwerkzeug geschützt im Inneren des als Hohlkörper ausgebildeten Hilfswerkzeugs untergebracht ist und somit keine besonderen Vorkehrungen erforderlich sind, um ein Verschmutzen des Dentalwerkzeuges bzw. dessen Werkzeug- bzw. Arbeitsfläche beim Befestigen am Handstück zu vermeiden.
  • Das Hilfswerkzeug ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es das Dentalwerkzeug nahezu vollständig aufnimmt, wobei lediglich der Kupplungsabschnitt aus dem als Hohlkörper ausgebildeten Hilfswerkzeug vorsteht.
  • FUr das Hilfswerkzeug wird ein Material verwendet, welches sich zusammen mit dem Dentalwerkzeug leicht reinigen bzw. sterilisieren läßt. In diesem Sinne eignet sich für das Hilfswerkzeug besonders gut Kunststoff, vorzugsweise hitzebeständiger Kunststoff.
  • Da die bei Ultraschallzahnbehandlungsgeräten verwendeten Dental-Werkzeuge in der Regel eine langgestreckte Form besitzen, ist das Hilfswerkzeug bei der Erfindung vorzugsweise als hohlzylinderförmiger Körper ausgebildet, der an einem Ende offen ist, während das andere Ende dieses hohlzylinderförmigen Körpers mit einer Bodenwandung verschlossen ist, die eine Oeffnung aufweist, in welcher das betreffende Dentalwerkzeug voragsweise an seiner Angriffsfldche durch Klemmsitz gehalten wird. Durch das eine, offene Ende des hohlzylinderförmigen Körpers, ist ein besonders bequemes Reinigen bzw.
  • Sterilisieren des in dem Hilfswerkzeug untergebrachten Dentalwerlczeuges möglich. Selbstverständlich ist die Länge des hohlzylinderförmigen Körpers so gewählt, daß das im Hilfswerkzeug untergebrachte Dentalwerkzeug durch den hohlzylinderßrmigen Körper vollständig umgeben bzw. gegen BerUhren geschUtzt ist. Der Hohikörper bzw. der hohlzylinderförmige Körper des Hilfswerkzeuges bietet an seinem Außenumfang eine relativ große Betätigungs fläche, so daß auch hierdurch das Befestigen bzw. das Abnehmen eines Dentalwerkzeuges an einem Hand stUck bzw. von einem Hand stuck wesentlich erleichtert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, die Dentalwerkzeug-Hilfswerkzeug-Kombinoton so auszubilden, daß das Dentalwerkzeug, welches in dem als SchutzhUlle dienenden Hilfswerkzeug untergebracht ist, nur einmal verwendet und nach dieser Verwendung weggeworfen wird. In diesem Fall ist der das Dentalwerkzeug (mit Ausnahme des Kupplungsabschnittes) aufnehmende Hohlkörper vollkommen geschlossen und dicht mit dem Dentalwerkzeug verbunden. Das Freilegen der Werkzeugfläche bzw. Arbeitsfläche erfolgt dann auch hier wiederum entweder durch Abziehen des durch Klemmsitz gehaltenen Hilfswerkzeugs oder aber dadurch, daß im material des Hilfswerkzeugs eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Hilfswerkzeug bzw. die von diesem Hilfswerkzeug gebildete vehutzhülle vom Dentalwerkzeug durch Abbrechen entfernt werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das HandstUck eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes zusammen mit einem an diesem Hand stUck bzw.
  • am Schwingungswandler im HandstUck befestigten Dentalwerkzeug sowie zusammen mit einem am Dentalwerkzeug befestigten Hilfswerkzeug; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das HandstUck sowie durch das Dentalwerkzeug und das Hilfswerkzeug gemäß Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Detaildarstellung den Eisenkern des magnetostriktiven Wandlers des HandstUckes gemäß Fig. 1 zusammen mit an diesem Eisenkern befestigten Dentalwerkzeug; Fig. 4 in perspektivischer Einzeldarstellung das Hilfswerkzeug zusammen mit dem in diesem Hilfswerkzeug untergebrachten Dentalwerkzeug; Fig. 5 und 6 von der rUckwärtigen Stirnseite her gesehen verschiedene Ausführungen des Hilfswerkzeugs.
  • In den Figuren ist 1 das HandstUck eines ansonsten nicht näher dargestellten Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes. Dieses HandstUck ist Uber eine Versorgungsleitung bzw. Uber einen Versorgungsschlauch 2 mit der nicht dargestellten Antriebs- bzw. Steuer- oder Versorgungseinrichtung des Ultraschallzahnbehandlungsgerätes verbunden.
  • Das Handstück 1 besteht in bekannter Weise aus einem langgestreckten, hohlzylinderförmigen Gehäuse 3, welches beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist und in welchem ein elektromechanischer Schwingungswandler angeordnet ist, der ein Uber die Versorgungsleitung 2 zugeführtes elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung mit Ultraschallfrequenz umwandelt. Der elektro-mechanische Schwingu-ngswandler, der bei der dargestellten Ausführungsform ein magnetostriktiver Schwingungswandler ist, besteht seinerseits aus einer Erregerspule 4, die durch das elektrische Signal angesteuert wird und einen Eisenkern 5 umgibt. Der Eisenkern 5 ist von einem Paket gebildet, welches sich aus einer Vieizil von langgestreckten Lamellen oder Stäben aus Eisen zusammensetzt, die an einem Ende, d.h.
  • an dem der Versorgungsleitung 2 zugewandten Ende durch LötuS oder auf andere, geeignete Weise miteinander verbunden sind, während das andere Ende der Eisenstdbe bzw. -lamellen jeweils mit einem Kupplungsstück 6 starr verbunden ist. Die aus dem Eisenkern 5 und dem iEupplungsstück 6 bestehende Kombination ist beweglich im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines oder mehrerer auf das Kupplung stück 6 aufgeschobener O-Ringe 7 aus Gummi oder elastischem Kunststoff, wobei diese O-Ringe 7 bei zusammengebautem HandstUck 1 einerseits gegen den Umfang des Kupplungsstuckes 6 und andererseits gegen eine das Kupplungsstück 6 umgebende ringförmige Innenfläche des Gehäuses 3 anliegen.
  • Das HandstUck 1 bzw. dessen Gehäuse 3 sind weiterhin so ausgebildet, daß die Versorgungsleitung 2 an dem einen Ende des Gehäuses 3 abgedichtet in das Innere des Gehäuses 3 hineingefuhrt ist, während das Gehäuse 3 am anderen Ende eine zylinderförmige Aufnahmeöffnung 8 besitzt, die von einem zylinderförmigen, sich in Längsrichtung des Gehäuses 3 erstreckenden Wandabschnitt 9 umschlossen ist. In diese Aufnahmeöffnung 8 reicht das Kupplungsstück 6 mit seinem freien Ende hinein, wobei die Ausbildung jedoch so getroffen ist, daß die Aufnahmeöffnung 8 gegenüber dem sonstigen Gehäuse, und insbesondere gegenuber dem den elektro-mechanischen Schwingungswandler aufnehmenden Innenraum des Gehäuses 3 abgedichtet ist, was beispielsweise durch den auf dem KupplungsstUck 6 vorgesehenen O-Ring erfolgt.
  • An seinem freien, in die Aufnahmeöffnung 6 hineinragenden tnde besitzt das KupplungsstUck 6 eine stirnseitige Gewindebohrung 10, die sich in Richtung der Längsachse dieses zylinderförmigen Kupplungsstückes bzw. in Richtung der Längsachse desLisenkerns 5 erstreckt, und die zum Befestigen eines Dentalwerkzeuges 11 am elektromechanischen Schwingungswandler des HandstUckus 1 bzw. am Kupplungsstück 6 des Eisenkernes 5 dient. Das Den talwerkzeug bzw. Arbeitswerkzeug 11, welches aus einem stabförmigen oder nadelförmigen Metallmaterial besteht, und welches bei der dargestellten Ausführunasform in etwa sichelförmig abgewinkelt bzw. gekrummt ist, besitzt an seinem einen Ende ein Außengewinde 12, welches in die Gewindebohrung 10 des Kupplungsstückes 6 einschraubbar ist. kn seinem anderen lande ist das Dentalwerkzeug mit einer Spitze 13 versehen, die die eigentliche Arbeits-bzw. Werkzeugflöche des Dentalwerkzeuges 11 bildet und z.B. zum Entfernen von Zahnstein dient.
  • Um das Dentalwerkzeug durch Einschrauben des Außengewindes 12 in das Innengewinde der Gewindebohrung 10 am Kupplungsstück 6 des HandstUckes 1 befestigen zu können bzw. in ukehrter Weise durch Herausschrauben des Außengewindes 12 aus der Gewindebohrung 10 vom HandstUck abnehmen zu können, was beispielsweise beim Austausch des Dentalwerkzeuges 11 gegen ein anders Werkzeug notwendig ist, besitzt das Dentalwerkzeug -11 in der Nähe des Außengewindes 12 mehrere Angriffsflächen fUr ein Hilfswerkzeug 14, welches an den Angriffsflächen angreift und mit welchem das Dentalwerkzeug 11 mit seinem Außengewinde 12 in die Gewindebohrung 10 eingeschraubt bzw. aus der Gewindebohrung 10 wieder herausgeschraubt werden kann.
  • Die Angriffsflächen werden bei der in den Figuren 1-5 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung von einem im Querschnitt quadratischen Abschnitt 15 des Dentalwerkzeuges 11 gebildet. 4eier Abschnitt 15 ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform so angeordnet, daß sich an einer Stirnseite dieses Abschnittes der mit dem Außengewinde 12 versehene Bereich und an die andere Stirnseite dieses Abschnittes der Ubrige, sichelartig gekrUmmte und in die Spitze 13 bzw. die Werkzeugfläche übergebende Teil des Dentalwerkzeuges 11 anschließen. Der Querschnitt des Abschnittes 15 ist weiterhin so gewählt, daß er größer ist als derjenige Querschnitt, den der in die Spitze 13 Ubergehende und sich an den Abschnitt 15 anschließende Teil des Dentalwerkzeuges 11 aufweist.
  • Das Hilfswerkzeug 14 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem hohlzylinderförmigen Körper 16 aus Kunststoff, der an seinem einen Ende offen ist und an seinem anderen Ende durch einen angaformten Boden 17 verschlossen ist. An diesem Boden 17 ist ein vom Boden wegstehender, konzentrisch zur Achse des hohlzylinderförmigen Körpers 16 liegender, zylinderförmiger Ansatz 18 angeformt, der eine durchgehende, sich in Achsrichtung des Ansatzes 18 erstreckende bffnung 19 aufweist, die auch in den Innenraum des hohlzylinderförmigen Körpers 16 mündet. Der Querschnitt dieser Öffnung 19 ist an den Querschnitt des Dentalwerkzeuges 11 so angepaßt, daß das Hilfswerkzeug 14 mit dem Ansatz 19 voraus von der Spitze 13 her auf das durch die Uffnung 19 hindurchgeführte Dentalwerkzeug 11 aufgeschoben werden kann, wobei im völlig aufgeschobenen Zustand der Abschnitt 15 des Dentalwerkzeuges 11 in der Uffnung 19 liegt und der mit dem Außengewinde versehene Abschnitt des Dentalwerkzeuges Uber das dem hohlzylinderförmigen Körper 16 abgewandte freie Ende des Ansatzes 18 vorsteht. Zumindest in einem Teilbereich ist der Querschnitt der Öffnung 19 weiterhin so gewählt, daß die Uffnung 19 dort mit ihrer Innenfläche unter Klemmsitz gegen die Außenfläche des Abschnittes 15 anliegt, d.h.
  • bei der für die Figuren 1-5 gewählten Darstellung besitzt die Öffnung 19 zumindest in einem Teilbareich einen quadratischen Querschnitt, der geringfügig kleiner ist als der Querschnitt des Abschnittes 15.
  • Die Länge des hohlzylinderförmigen Körpers 16 ist weiterhin so gewählt, daß das Dentalwerkzeug 11 einschließlich der Spitze 13 bei aufgeschobenem Hilfswerkzeug 14 (mit Ausnahme des mit dem Außengewinde 12 versehenen Abschnittes) vollständig im Inneren des hohlzylinderförmigen Körpers 16 bzw. im Inneren des Ansatzes 18 untergebracht ist. Dies bedeutet, daß die Gesamtlänge der Kombination bestehend aus dem hohlzylinderfärmigen Körper 16 und dem Ansatz 18 größer ist als die Gesamtlänge des Dentalwerkzeuges 11 abzUglich der Lange des mit dem Außengewinde 12 versehenen Abschnittes. Weiterhin ist der Außendurchmesser des zylinderförmigen Ansatzes 18 so gewählt, daß dieser Ansatz ohne Schwierigkeiten in die Aufnahmeäffnung 8 einfUhrbar ist, d.h. der Außendurchmesser des Ansatzes 18 ist kleiner als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 8.
  • Die Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf das mit dem Ansatz 18 versehene rückwärtige Ende einer abgewandelten AusfUhrungsform des Hilfswerkzeuges 14, wobei der Unterschied zu der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsform darin besteht, daß anstelle der öffnung 19 im Ansatz 18 eine Oeffnung 20 vorgesehen ist, die im Querschnitt vier jeweils um 900 gegeneinander versetzte Nuten 21 aufweist, die sich in Längsrichtung des Ansatzes 18 erstrecken und radial zu dem mittleren, im wesentlichen kreisförmigen Bereich der bffnung 20 verlaufen. Diese Nuten bilden die mit den Angriflifldchen des Dentalwerkzeuges zusammenwirkenden Flächen, d.h. das Dentalwerkzeug 11 besitzt bei dieser Ausfuhrungsform des Hilfswerkzeuges 14 einen sich an das Außengelnde 12 anschließenden Abschnitt, der entsprechend den Nuten 21 vier, am Umfang jeweils um 900 gegeneinander versetzte und radial wegstehende Ansätze aufweist. Diese Ansätze paseen mit Klemmsitz in die Nuten 21.
  • Bei beiden Ausführungen ist die Öffnung 19 bzw. 20 in dem Ansatz 18 weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich zu dem Inneren des hobizylinderförmigen Körpers 16 hin so verengt, daß das Hilfswerkzeug 14 zwar ohne Schwierigkeiten von der Spitze 13 des Dentalwerkzeuges her auf dieses Dentalwerkzeug aufgeschoben werden kann, der im Querschnitt quadetische Abschnitt 15 bzw. der mit den radial wegstehenden Ansätzen versehene entsprechende Abschnitt des Dentalwerkzeuges 11, der einen größeren Querschnitt als das Dentalwerkzeug im Ubrigen Bereich besitzt, jedoch im Inneren der Uffnung 19 bzw. 20 einen Anschlag findet, und zwar an der von der Verengung der öffnung 19 bzw. 20 gebildeten Schulter 22.
  • Zum Entfernen bzw. zum Auswechseln des am Hand stUck 1 befestigten Dentalwerkzeuges 11 wird das Hilfswerkzeug 14 mit dem Ansatz 18 voraus auf das Dentalwerkzeug 11 so weit aufgeschoben, daß der im Querschnitt quadratische Abschnitt 15 bzw. der entsprechende mit den radialen Ansätzen versehene Abschnitt in der Öffnung 19 bzw. 20 zu liegen kommt und hierdurch eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dentalwerkzeug 11 und dem Hilfswerkzeug 14 zustande kommt. Durch Drehen des Hilfswerkzeuges am umfang des hohlzylinderförmigen Körpers 16 relativ zum HandstUck 1 kann nun die Verbinduhg zwischen dem Dentalwerkzeug und dem Kupplungsstück 6 gelöst werden. Das vom Handstück 1 abgenommene Dentalwerkzeug 11 verbleibt bis zur Wiederverwendung im Hilfswerkzeug 14 und wird auch in seinem im Hilfswerkzeug 14 angeordneten Zustand gereinigt bzw. sterilisiert, Dies bedeutet, daß jedes am Handstück 1 neu zu befestigende Dentalwerkzeug 11 gegen Verunreinigungen geschützt in einem Hilfswerkzeug 14 angeordnet ist und dieses Hilfswerkzeug 14 erst dann abgezogen wird, wenn das Oentalwerkzeug 11 am HandstUck 1 endgultig befestigt und die Behandlung eines Patienten vorgenommen werden soll. Die Gefahr von Infektionen wird somit mit dem erfindungsgemößen Dentalwerkzeug stark reduziert.
  • bzw. SteriliSsioren Um das Reinigen/des in dem Hilfswerkzeug 14 untergebrachten Dentalwerkzeuges 11 zu erleichtern, ist es bei der Erfindung auch möglich, zusätzliche Uffnungen in der Wandung des hohlzylinderförmigen Körpers 16 vorzusehen.
  • Diese zusätzlichen Öffnungen befinden sich vorzugsweise im Boden 17, da dieser Boden außerhalb der Angriffs- bzw. Betätigungsfläche beim Eindrehen des Dentalwerkzeuges 11 in das Kupplungsstuck 6 liegt. Bei den in den Figuren dargestellten Ausftlhrungsformen werden die zusätzlichen Öffnungen von Bohrungen 23 im Boden 17 gebildet. Es ist selbstverstdndlich auch möglich, anstelle derartiger Bohrungen andersartige Öffnungen, z.B. radiale SchLitze vorzusehen.
  • Die erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es versteht sich, daß änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Dentalwerkzeug für Ultraschall-Zahnbehandlungs-Geräte, welches an seinem der Werkzeugfltiche bzw. der Arbeitsfldche abgewandten Ende mit einem Kupplungsabschnitt versehen ist und mit Hilfe dieses Kupplungsabschnittes unter Verwendung eines an wenigstens einer Angriffsfläche drehfest am Dentalwerkzeug angreifenden, abnehmbaren Hilfswerkzeugs durch Drehen in einem l'Xupplungsstück befestigbar ist, welches mit einem elektromechanischen Schwingungswandler, vorzugsweise mit dem Eisenkern eines magnetostriktiven Wandlers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (14) ein Hohikörper ist, der in seinem am Dentalwerkzeug (11) befestigten Zustand zumindest die Werkzeug- bzw. Arbeitsfläche (13) aufnimmt und durch Klemmsitz am Dentalwerkzeug (1) gehaltert ist.
  2. 2. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da3 bei aufgeschobenem Hilfswerkzeug (14) das Dentalwerkzeug (11) nur mit seinem Kupplungsabschnitt (12) aus dem vom Hilfswerkzeug (14) gebildeten Hohlkörper vorsteht.
  3. 3. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (14) ein hohizylinderfUrmiger Körper (16) ist, der zumindest an einem Ende durch eine Wandung (17) wenigstens teilweise verschlossen ist, und daß in dieser Wandung eine Öffnung (19, 20) vorgesehen ist, durch die bei aufgesetztem Hilfswerkzeug (14) der Kupplungsabschnitt (12) des Dentalwerkzeuges (11) vorsteht.
  4. 4. Dentalwerkzeug nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (14) im aufgesetzten Zustand an der Angriffsfldche (15) des Dentalwerzeuges (11) durch Klemmsitz gehalten ist.
  5. 5. Dentalwerkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als hohlzylinderförmiger Körper (16) ausgebildete HilfswerL-zeug (14) an seinem durch die Wandung (17) zumindest teilweise verschlossenen kunde einen vorzugsweise angeformten Ansatz (78) besitzt, der eine durchgehende Oeffnung (19, 20) aufweist, in welcher das Dentalwerkzeug (11) durch Klemmsitz gehalten ist und durch die der Kupplungsabschnitt (12) des Dentalwerkzeuges (11) aus dem Hilfswerkzeug (14) vorsteht.
  6. 6. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfldche für das Hilfswerkzeug (14) von einem Abschnitt (15) des Dentalwerkzeugs (11) gebildet ist, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und daß dla diesen Abschnitt (ins) aufnehmende Uffnung (19, 20) einen an den Abschnitt angepaßten Querschnitt, vorzugsweise einen gegenüber dem Abschnitt geringfügig kleineren Querschnitt besitzt.
  7. 7. Dentalwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die .^*ngriffsfläche für das Hilfswerkzeug (14) bildende Abschnitt (15) einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt besitzt.
  8. 8. Dentalwerkzeug nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Angriffsfläche fUr das Hilfswerkzeug (14) bildende Abschnitt wenigsteins einen seitlich bzw. radial vom Dentolwerkzeug (11) wegstehenden Ansatz aufweist.
  9. 9. Dentalwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UfF-nung (19) im Hilfswerkzeug (14) zur Aufnahme des die Angrifsflachc bildenden Abschnittes (15) quadratischen oder rohteckförmigen Querschnitt besitzt.
  10. 10. Dentalwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnung (20) zur Aufnahme des die Angriffsfläche bildenden Abschnittes wenigstens eine eine radial zur Achse der Uffnung (20)1i-egende und sich in Richtung der Uffnungsachse erstreckende Nut (21) aufweist.
  11. 11. Dentalwerkzeug nach einem der Anspruche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das tiilfswerkzeug (14) bildende hohlzylinderförmige körper (16) in seiner Wandung, vorzugsweise in seiner das eine Lnde dieses hohlzylinderförmigen Körpers abschließenden Wandung zusätzliche Durchbrüche bzw. Uffnungen (23) besitzt.
  12. 12. Dentelwerkzeug nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnrt, daß das Hilfswerkzeug (14) aus Kunststoff gefertigt ist.
  13. 13. Dentalwerkzeug nach einemder Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daX das Hilfswerkzeug (14) aus Glas gefertigt ist.
  14. 14. Dentalwerkzeug nach einemder Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kupplungsabschnitt (12) von einem Gewindeabschnitt mit Außengewinde (12) gebildet ist, welcher in ein Innengewinde des Kupp3ungsstücks (6) am elektromechanischen Schwingungswandler (4, 5) einchraubbar ist.
  15. 15. Dentalwerkzeug nach cinem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt von einem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt gebildet ist, der auf ein Außengewinde des Kupplungsstuckes (6) am Schwingungswandler (4, 5) aufschraubbar ist.
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