DE4312961A1 - Trokar mit einer Ventileinrichtung - Google Patents

Trokar mit einer Ventileinrichtung

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DE4312961A1
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Francois Jean-Marie D Briolant
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    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3498Valves therefor, e.g. flapper valves, slide valves
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0813Accessories designed for easy sterilising, i.e. re-usable

Description

Die Erfindung betrifft einen Trokar aus einer Hülse und einem darin geführten Schaft, der mit einer Spitze durch eine Ventileinrichtung hindurchführbar ist. Diese ist am proximalen Ende der Hülse angeordnet und versperrt bei entferntem Schaft deren Durchgangsquerschnitt.
Derartige Trokare sind allgemein bekannt und dienen insbesondere dazu, die Einführung eines Laporoskops in eine Bauchhöhle zu ermöglichen. Zu diesem Verwendungszweck sind die bekannten Trokare mit verschiedenen Betätigungs- und Fixiereinrichtungen ausgestattet, welche die Instrumente insgesamt verteuern. So ist am distalen Ende der Hülse eine von ihrem proximalen Ende aus zu betäti­ gende Spreizeinrichtung vorgesehen, die nach dem Durchstich der Bauchdecke und der Einführung des Schaftes über dessen Durchmesser hinaus aufgeweitet wird, um sich beim Zurückziehen der Hülse gegen den Randbereich des Durchstiches auf der Innenseite der Bauchdecke abzustützen, und ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Hülse verhindert. Zusätzlich ist zur Stabilisierung der Position der Hülse auf dieser eine Ringscheibe axial verschiebbar, jedoch so reibschlüssig angeordnet, daß sie sich bis auf die Außenseite der Bauchdecke verlagern läßt. In dieser Position ist die Bauchdecke zwischen der Spreizeinrichtung und der Ringscheibe verpreßt und infolgedessen die Hülse des Trokars und dieser insgesamt hinreichend fixiert.
Weiterhin bedarf die Spreizeinrichtung zu ihrer Betätigung aufwendiger feinmecha­ nischer Bauteile, zumal die Spreizeinrichtung sowohl in ihrer ungespreizten Aus­ gangsposition als auch in ihrer gespreizten Endposition eine jeweils entsprechende Blockierung erfordert.
Demgegenüber beeinflußt die Ventileinrichtung die Herstellungskosten des Trokars relativ gering, da die Ventileinrichtung üblicherweise aus einfachen gummielasti­ schen Scheiben zusammengesetzt ist; in welchen Dichtungslippen begrenzende Einschnitte vorgesehen sind, wobei die Dichtungslippen in Abwesenheit des Schaftes dicht gegeneinander anliegen und sich in Anwesenheit des Schaftes, durch diesen abgelenkt, unter entsprechender Vorspannung gegen den Schaft­ außenumfang dicht anlegen.
Die in bekannten Trokaren integrierte Ventileinrichtung ist jedoch ursächlich dafür, daß sich diese verhältnismäßig kostenaufwendigen Instrumente nicht wiederholt verwenden lassen, sondern durch einen einmaligen Einsatz unbrauchbar werden.
Eine Wiederherstellung des sterilen Ausgangszustandes scheitert nämlich ins­ besondere an den materialbedingten Eigenschaften der Ventileinrichtung, die zur Aufrechterhaltung ihrer Elastizität sterilisationswirksamen Temperaturen nicht ausgesetzt werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trokar der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der sich nach seinem Einsatz mit geringem Aufwand ohne Funktionsbeeinträchtigung erneut in einen sterilen Zustand bringen läßt, so daß der Trokar wiederholt verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Trokar der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Unterbringung der Ventileinrichtung in einer Kapsel bildet die Ventileinrichtung eine austauschbare Baueinheit, die nach einer Benut­ zung des Trokars in einfacher Weise aus dem Gehäuse am proximalen Ende der Hülse entnommen werden kann, um die Ventileinrichtung aufgrund ihrer Kon­ tamination zu entsorgen. Von der Ventileinrichtung befreit, lassen sich die übrigen Bestandteile des Trokars in konventioneller Weise sterilisieren. Der auf diese Weise in seinen sterilen Ausgangszustand überführte Trokar ist sodann lediglich noch um eine neue Ventileinrichtung zu vervollständigen und kann daraufhin erneut einge­ setzt werden. Der Aufwand für die neue Ventileinrichtung und für die Sterilisation des Trokars im übrigen ist wesentlich geringer als der Anschaffungsaufwand für einen gänzlich neuen Trokar.
Um den Austausch der Ventileinrichtung besonders einfach zu bewerkstelligen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Kapsel durch eine in der freien Stirnseite des Gehäuses vorgesehene Öffnung in das und aus dem Gehäuse ein- und ausbringbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kapsel kegelstumpfförmig mit einem zum Innern des Gehäuses hin verjüngten Querschnitt ausgebildet und der Innenraum des Gehäuses der Form der Kapsel angepaßt.
Durch diese Ausgestaltung ist die Kapsel, ohne enge Toleranzen einhalten zu müssen, dicht in das Gehäuse einsetzbar und folglich ein Spalt zwischen der Außenseite der Kapsel und der Innenseite des Gehäuses vermeidbar. Darüber hinaus gewährleistet die Konizität einen Einsatz der Kapsel ausschließlich in der für die Wirksamkeit der Ventileinrichtung vorgesehenen Richtung.
Um der Gefahr einer vorzeitigen unbeabsichtigten Verlagerung der Kapsel ins­ besondere in Richtung der Öffnung des Gehäuses vorzubeugen, reicht es aus, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die konische Mantel­ außenseite der Kapsel reibschlüssig gegen ein Innenwandteil des Gehäuses anpreß­ bar ist. Dabei können die Mantelaußenseiten der Kapsel und/oder das ihr gegen­ überliegende Innenwandteil des Gehäuses eine den Reibschluß erhöhende Ober­ flächenstruktur aufweisen.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, die Kapsel und das Gehäuse mit Gewinde zu versehen, um die Teile miteinander zu verschrauben oder die Teile bajonettartig miteinander zu verbinden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im eingesetzten Zu­ stand der kegelstumpfförmigen Kapsel deren Basisseite über die freie Stirnseite des Gehäuses vorsteht.
Durch diese Ausgestaltung bleibt auch im eingesetzten Zustand der Kapsel ein Kapselteilstück erfaßbar und erleichtert dadurch den Austausch der Ventileinrich­ tung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trokars schematisch dargestellt.
Der Trokar besteht aus einer Hülse 1 mit einem darin geführten Schaft 2. Mit einer Spitze 3 überragt der Schaft 2 ein distales Ende 4 der Hülse 1.
An einem proximalen Ende 5 des Schaftes 2 ist ein Handgriff 6 angeschlossen, mit dem sich der Schaft 2 durch die Hülse 1 vorstoßen und zurückziehen läßt. Um unterdessen die Hülse 1 festzuhalten, ist diese an ihrem proximalen Ende gleich­ falls mit einem Handgriff 7 versehen, in dem im einzelnen nicht dargestellte kon­ ventionelle Betätigungs- und Fixiereinrichtungen einer gleichfalls nicht dargestellten Spreizeinrichtung für die Hülse 1 integriert sind.
Der Handgriff 7 umschließt ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 8, das auf seiner proximalen Stirnseite eine Öffnung 9 aufweist. Über diese ist eine Kapsel 10 in das Gehäuse 8 einsetzbar, welche eine dem Querschnitt des Schaftes 2 angepaßte Eintrittsöffnung 11 und eine ebensolche Austrittsöffnung 12 aufweist, so daß der Schaft 2 die Kapsel 10 durchdringen kann.
In der kegelstumpfförmig ausgebildeten Kapsel 10 befindet sich eine Ventileinrich­ tung 13, die in üblicher Weise aus gummielastischen Scheiben zusammengesetzt ist, welche durch sternförmige Einschnitte Dichtlippen begrenzen, die entweder durch eine gegenseitige Anlage oder, ausgelenkt durch den Schaft 2, infolge einer Abstützung gegen diesen den Querschnitt der Hülse 1 in Abwesenheit wie in Anwesenheit des Schaftes 1 versperren.
Die Kapsel 10 mit der Ventileinrichtung 13 wird reibschlüssig im Gehäuse 8 gehalten und läßt sich in einfacher Weise durch eine neue Kapsel 10 mit einer neuen Ventileinrichtung 13 ersetzen, so daß ein benutzter Trokar mit geringem Aufwand erneut in einen sterilen gebrauchsfähigen Zustand überführt werden kann.

Claims (5)

1. Trokar aus einer Hülse und einem darin geführten Schaft, der mit einer Spitze durch eine Ventileinrichtung hindurchführbar ist, welche am proxi­ malen Ende der Hülse angeordnet ist und deren Durchgangsquerschnitt bei entferntem Schaft versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrich­ tung (13) in eine Kapsel (10) einsetzbar ist, die mit einer dem Querschnitt des Schaftes (2) angepaßten koaxialen Eintrittsöffnung (11) und einer mit dieser fluchtenden Austrittsöffnung (12) versehen ist, und daß die Kapsel (10) in ein am proximalen Ende der Hülse (1) vorgesehenes Gehäuse (8) einsetzbar ist.
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) durch eine in der freien Stirnseite des Gehäuses (8) vorgesehene Öffnung (9) in das und aus dem Gehäuse (8) ein- und ausbringbar ist.
3. Trokar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) kegelstumpfförmig mit einem zum Innern des Gehäuses (8) hin ver­ jüngten Querschnitt ausgebildet und der Innenraum des Gehäuses (8) der Form der Kapsel (10) angepaßt ist.
4. Trokar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelaußenseite der Kapsel (10) reibschlüssig gegen ein Innen­ wandteil des Gehäuses (8) anpreßbar ist.
5. Trokar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im eingesetzten Zustand der kegelstumpfförmigen Kapsel (10) deren Basisseite über die freie Stirnseite des Gehäuses (8) vorsteht.
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