CH663147A5 - Zahnsteinentfernungs-handstueck. - Google Patents

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CH663147A5
CH663147A5 CH3756/84A CH375684A CH663147A5 CH 663147 A5 CH663147 A5 CH 663147A5 CH 3756/84 A CH3756/84 A CH 3756/84A CH 375684 A CH375684 A CH 375684A CH 663147 A5 CH663147 A5 CH 663147A5
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CH
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handpiece according
guide pin
sleeve
vibration generator
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CH3756/84A
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Inventor
Hans Loge
Eugen Eibofner
Walter Moessle
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnsteinentfernungs-Hand-stück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, an der ein Schwingungserzeuger angeordnet ist, der zur Schwingungsübertragung mit einem an einem Ende der Griffhülse angeordneten schwingbaren Zahnsteinentfernungs-Werkzeug verbunden ist, wobei die Griffhülse mindestens eine Versorgungsmediumleitung aufweist, die über ein am werkzeugfernen Ende der Griffhülse angeordnetes Anschlussstück an eine zu einer Mediumquelle führende Verbindungsleitung angeschlossen ist.
Ein solches Zahnsteinentfernungs-Handstück ist beispielsweise durch die EP-OS 28 531 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist das Anschlussstück durch Verschrau-bung fest mit der Griffhülse verbunden. Führt der Behandler während der Zahnsteinentfernung behandlungsbedingte Drehbewegungen um die Handstückachse durch, so werden diese Drehbewegungen durch die meist in einem Schlauch zusammengefassten verhältnismässig steifen, zur Mediumquelle führenden Verbindungsleitungen gehemmt, was für den Behandler sehr ermüdend ist. Hinzukommt, dass für eine Trennung von Griffhülse und Anschlussstück ein zeitaufwendiges Lösen der Verschraubung erforderlich ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine ungehinderte und unbeschränkte Drehbarkeit der Griffhülse und gleichzeitig ein rasches Trennen und Zusammenfügen von Griffhülse und Anschlussstück zu ermöglichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die frei drehbare Schnellkupplung sowohl ein rasches Trennen und Zusammenfügen von Griffhülse und Anschlussstück als auch eine ungehinderte und unbeschränkte Verdrehbarkeit zwischen Griffhülse und Anschlussstück erreicht wird, wobei gleichzeitig in jeder Drehstellung ein einwandfreier Medienübertritt zwischen Anschlussstück und Griffhülse sichergestellt ist.
Durch das DE-GM 77 29 110 ist ein zahnärztliches Handstück bekannt, bei dem zwar auch schon das Anschlussstück als gegenüber der Griffhülse frei drehbare Schnellkupplung ausgebildet ist, wobei die Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griffhülse mit in jeder Drehstellung wirksamen Mediumübertrittsmitteln versehen sind. Dieses bekannte Handstück gehört jedoch einer anderen Gattung an; so handelt es sich nicht um ein Zahnsteinentfernungs-Handstück, und in der Griffhülse ist kein Schwingungserzeuger für ein schwingbares Zahnsteinentfernungs-Werkzeug vorgesehen. Bei dem bekannten Handstück ist vielmehr an einem Ende der Griffhülse ein als Luftturbine ausgebildetes Antriebsaggregat zum direkten Antrieb eines rotierbaren Zahnbehandlungswerkzeuges vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnsteinentfernungs-Handstück mit pneumatisch betreibbarem Schwingungserzeuger im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 das rechte Ende des Zahnsteinentfernungs-Hand-stücks nach Fig. 1 mit eingestecktem Führungszapfen eines Anschlussstückes in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 ein Zahnsteinentfernungs-Handstück mit elektrisch betreibbarem Schwingungserzeuger im Schnitt und
Fig. 5 das rechte Ende des Zahnsteinentfernungs-Hand-stücks nach Fig. 4 mit eingestecktem Führungszapfen eines Anschlussstückes in vergrössertem Massstab.
Das Zahnsteinentfernungs-Handstück besteht aus einer -länglichen runden Griffhülse 1, in der ein Schwingungserzeuger 2 angeordnet ist, der — um ein an einem Ende der Griffhülse 1 schwingbar gelagertes Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 3 in Schwingungen zu versetzten — zur Schwingungsübertragung mit dem Werkzeug 3 verbunden ist. Die Griffhülse 1 besitzt in ihrem Innern mindestens eine — im dargestellten Fall der Fig. 1 und 3 drei und der Fig. 4 und 5 zwei — Versorgungsmediumleitungen 4. Diese Versorgungsmediumleitungen 4 sind über Anschlussleitungen 7 eines am werkzeugfernen Ende der Griffhülse 1 angeordneten Anschlussstückes 5 an jeweils eine zu einer nicht dargestellten Mediumquelle führende Verbindungsleitung 6 angeschlossen.
Das Anschlussstück 5 ist als gegenüber der Griffhülse 1 frei drehbare, schnell lösbare und schnell zusammenfügbare Schnellkupplung ausgebildet. Die Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griff hülse 1 sind mit in jeder Drehstellung wirksamen Mediumübertrittsmitteln 8, 9 versehen.
Als Versorgungsmediumleitung 4 ist eine zum Schwingungserzeuger 2 führende Energiezufuhrleitung vorgesehen.
Im Falle der Fig. 1 bis 3 ist der Schwingungserzeuger 2 pneumatisch betreibbar, wobei, die Energiezufuhrleitung durch eine Druckluftleitung 10 gebildet ist. Als weitere Versorgungsmediumleitung 4 ist eine vom Schwingungserzeuger 2 kommende Abluftleitung 11 vorgesehen, die im Bereich des Schwingungserzeugers 2 im wesentlichen durch den Innenraum der Griffhülse 1 gebildet ist. Der Schwingungserzeuger 2 besteht bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 2 nach Art der EP-OS 28 531 aus einer die Druckluftleitung 10 mit Spiel umgebenden und daher radial beweglichen Muffe 12, die über radial gerichtete Bohrungen 13 der Druckluftleitung 10 angeblasen und dadurch in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird. Die dabei auf die Druckluftleitung 10 ausgeübten Schläge erzeugen Schwingungen, die infolge der Verbindung mit dem Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 3 auf letzteres übertragen werden. Damit die Muffe 12 sich stets im Bereich der Anblas-Bohrungen 13 befindet, ist der axiale Hin- und Herbewegungsweg der Muffe 12 durch auf der Leitung 10 angeordnete ringförmige Anschläge 14 begrenzt. Die in Schwingungen versetzbare Druckluftleitung 10 ist nach Art eines Resonanzkörpers 15 ausgebildet. Zwischen der Druckluftleitung 10 und der Griffhülse 1 ist eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verdrehsicherung 16 angeordnet.
Die werkzeugseitige Lagerung der die Schwingungen übertragenden Druckluftleitung 10 ist mit 17 und die werkzeugferne, einen durch eine laschenartige Klemmanordnung 18 gehaltenen Verbindungsschlauch 19 aufweisende Lagerung mit 20 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Schwingungserzeuger 2 elektrisch betreibbar, wobei die Energiezufuhrleitung durch eine Stromleitung 21 gebildet ist. Der Schwingungserzeuger 2 besteht bei dieser Ausführungsform, ähnlich wie bei der DE-AS 16 16 127, aus einem rohr-förmigen, koaxial zur Griffhülse 1 angeordneten Träger 22, auf dem eine an die Stromleitung 21 angeschlossene Erregerspule 23 angeordnet ist. Innerhalb des rohrförmigen Trägers 22 ist koaxial zu dem rohrförmigen Träger 22 ein magneto-striktiver Wandler 24 angeordnet, der bei Stromzufuhr in Schwingungen versetzt wird und diese Schwingungen auf das mit ihm verbundene Werkzeug 3 überträgt.
Als zusätzliche Versorgungsmediumleitung 4 ist eine zum Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 3 führende Kühlmittelleitung 25 vorgesehen. Das Kühlmittel kann Luft, Wasser oder ein durch ein Luft-Wasser-Gemisch gebildeter Spray sein. Die Kühlmittelleitung 25 mündet in das hohl ausgebildete Werkzeug 3 ein, das eine auf den Behandlungsbereich gerichtete Kühlmittel-Austrittsöffnung 26 aufweist. Der Hohlkanal des Werkzeuges 3 ist mit 27 bezeichnet.
Das Anschlussstück 5 ist mit einem in das werkzeugferne Ende der Griffhülse 1 einsteckbaren, im Querschnitt kreisrunden Führungszapfen 28 versehen.
Die Medienübertrittsmittel sind durch jeweils zwischen zwei den Führungszapfen 28 umgebenden, zur Anlage an die Griffhülseninnenwandung kommenden, ringförmigen Dichtungselementen 29 angeordnete Austrittsöffnungen 8 der an die Verbindungsleitungen 6 angeschlossenen Anschlusskanäle 7 und durch den Austrittsöffnungen 8 zugeordnete, im Bereich der Griffhülseninnenumwandung vorgesehene, mit den Versorgungsmedienleitungen 4 in Verbindung stehende Ringkanäle 9 gebildet.
Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, dass — wenn als Versorgungsmediumleitung 4 eine zum Schwingungserzeuger 2 führende Stromleitung 21 vorgesehen ist — die Mediumübertrittsmittel durch zwei mit Abstand voneinander vorgesehene, sich um den Führungszapfen 28 herum erstreckende Ringkontakte 8 der Verbindungsleitungen 6 und durch den Ringkontakten 8 zugeordnete, im Bereich der Griffhülsenwandung vorgesehene Schleifkontakte 9 der Stromleitung 21 gebildet sind. Bei den beiden unteren Verbindungsleitungen 6 in Fig. 5 handelt es sich um Stromleitungen.
Das Anschlussstück 5 besitzt mindestens ein mit einem von aussen bedienbaren Stellglied 30 versehenes, mindestens der als Kühlmittelleitung 25 vorgesehenen Versorgungsmediumleitung 4 zugeordnetes Regelorgan 31.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, besitzt der Führungszapfen 28 zwei Abschnitte 32, 33 von unterschiedlichem Durchmesser, die zum freien Führungszapfenende 34 hin stufenweise dünner werdend aneinander anschliessend angeordnet sind.
Sofern für die ein Festhalten des Führungszapfens 28 in der Griffhülse 1 bewirkende Klemmkraft die Elastizität der Dichtungselemente 29 nicht ausreicht, kann hierfür, wie dargestellt, eine den Führungszapfen 28 in der eingesteckten Axial-Sollstellung haltende Rastanordnung 39 vorgesehen sein. Hierfür ist auf der Aussenwandung des Führungszapfens 28 ein besonderer Rast-Ringkanal 35 und in der Wandung der Griffhülse 1 mindestens eine in einer Ausnehmung 36 gelagerte Rastkugel 37 angeordnet. Die Rastkugel 37 greift dabei unter der Wirkung einer Feder 38 mit dem kleineren Teil ihrer Oberfläche über die Innenfläche der Wandung der Griffhülse 1 hinausragend in den Rast-Ringkanal 35 ein. Hierfür besitzt die Ausnehmung 36 einen mit der genannten Innenfläche der Wandung der Griffhülse 1 fluchtenden Boden, welcher eine Öffnung aufweist, die kleiner als die Äquatorialebene der Rastkugel 37 ist. Während des Einsteckvorganges bzw. während des Auseinanderziehvorgan-ges wird die Rastkugel 37 entgegen der Wirkung der Feder 38 aus dem Rast-Ringkanal 35 herausbewegt, so dass sich beim Einsteckvorgang bzw. beim Auseinanderziehvorgang ein leichtes und schnelles Einnehmen und Lösen der Einraststellung ergibt.
In Fig. 4 ist noch im Bereich des werkzeugseitigen Handstückendes ein Verdrehsicherungsstift 40 ersichtlich.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse (1), in der ein Schwingungserzeuger (2) angeordnet ist, der zur Schwingungsübertragung mit einem an einem Ende der Griffhülse (1) angeordneten schwingbaren Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) verbunden ist, wobei die Griffhülse (1) mindestens eine Versorgungsmedienleitung (4) aufweist, die über ein am werkzeugfernen Ende der Griffhülse angeordnetes Anschlussstück (5) an eine zu einer Mediumquelle führende Verbindungsleitung (6) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5) als gegenüber der Griffhülse (1) frei drehbare Schnellkupplung ausgebildet ist, wobei die Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griffhülse mit in jeder Drehstellung wirksamen Mediumübertrittsmitteln (8, 9) versehen sind.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Versorgungsmediumleitung (4) eine zum Schwingungserzeuger (2) führende Energiezufuhrleitung vorgesehen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (2) pneumatisch betreibbar und die Energiezufuhrleitung durch eine Druckluftleitung (10) gebildet ist. (Fig. 1 bis 3)
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Versorgungsmediumleitung (4) eine vom Schwingungserzeuger (2) kommende Abluftleitung (11) vorgesehen ist.
5. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (2) elektrisch betreibbar und die Energiezufuhrleitung durch eine Stromleitung (21) gebildet ist. (Fig. 4 und 5)
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Versorgungsmediumleitung (4) mindestens eine zum Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) führende Kühlmittelleitung (25) vorgesehen ist.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelleitung (25) in das hohl ausgebildete, eine Kühlmittel-Austrittsöffnung (26) aufweisende Werkzeug (3) einmündet.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5) mit einem in die Griffhülse (1) einsteckbaren, im Querschnitt keilförmigen Führungszapfen (28) versehen ist.
9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Führungszapfen (21) in der einsteckbaren Axial-Sollstellung haltende Rastanordnung (30) vorgesehen ist.
10. Handstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, das die Mediumübertrittsmittel durch jeweils zwischen zwei den Führungszapfen (28) umgebenden, zur Anlage an die Griffhülseninnenwandung kommenden Dichtungselementen (29) angeordnete Austrittsöffnungen (8) der Verbindungsleitungen (6) und durch den Austrittsöffnungen (8) zugeordnete, im Bereich der Griffhülseninnenwandung vorgesehene, mit den Versorgungsmediumleitungen (4) in Verbundung stehende Ringkanäle (9) gebildet sind.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass — wenn als Versorgungsmediumleitung (4) eine zum Schwingungserzeuger (2) führende Stromleitung (21) vorgesehen ist — die Mediumübertrittsmittel durch zwei mit Abstand voneinander vorgesehene,
sich um den Führungszapfen (28) herum erstreckende Ringkontakte (8) der Verbindungsleitungen (6) und durch den Ringkontakten (8) zugeordnete, im Bereich der Griffhülsenwandung vorgesehene Schleifkontakte (9) der Stromleitung (21) gebildet sind.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5) mindestens ein mit einem von aussen bedienbaren Stellglied (30)
versehenes, mindestens der als Kühlmittelleitung (25) vorgesehenen Versorgungsmediumleitung (4) zugeordnetes Regelorgan (31) aufweist.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (28) mehrere Abschnitte (32, 33) von unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die zum freien Führungszapfenende (34) hin stufenweise dünner werdend aneinander anschliessend angeordnet sind.
CH3756/84A 1983-08-08 1984-08-03 Zahnsteinentfernungs-handstueck. CH663147A5 (de)

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