CH652017A5 - Zahnaerztlicher instrumentenkopf. - Google Patents
Zahnaerztlicher instrumentenkopf. Download PDFInfo
- Publication number
- CH652017A5 CH652017A5 CH8141/81A CH814181A CH652017A5 CH 652017 A5 CH652017 A5 CH 652017A5 CH 8141/81 A CH8141/81 A CH 8141/81A CH 814181 A CH814181 A CH 814181A CH 652017 A5 CH652017 A5 CH 652017A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- head housing
- insert
- dental instrument
- channel
- tool
- Prior art date
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 9
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
- A61C1/052—Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse zur Aufnahme eines Werkzeuges, mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal am werkzeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück, welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere, mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle für das Medium aufweist.
Um den Ringkanal, die Zuführungskanäle zum Ringkanal sowie die Austrittskanäle im Einsatzstück bei Bedarf leicht reinigen bzw. das Einsatzstück, wenn nötig, leicht austauschen zu können, ist es bekannt (US-PS 3 060 581, DE-OS 2 800 358, OE-PS 239 958), das Einsatzstück abnehmbar am Kopfgehäuse zu haltern. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist u.a., dass bei nicht ausreichender dichter
Halterung des Einsatzstückes das Medium entweder seitlich austreten oder, bedingt durch die konstruktive Gestaltung des Kopfgehäuses, über kleinste Spalte in das Innere des Kopfgehäuses gelangen kann. Besonders unangenehm ist dies, wenn Wasser oder ein Wasser-Luft-Gemisch (Spray) als Zuführungsmedium verwendet wird, weil hier die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit zu den Lagerstellen im Kopfgehäuse gelangen und dort Korrosion hervorrufen kann.
Die beim Stand der Technik vorgesehenen Flächenpressungen, O-Ringe oder sonstigen Dichtungsmassnahmen, die mit dem Aufschrauben des Einsatzstückes auf das Kopfgehäuse eine Dichtung des Ringkanals herbeiführen sollen, erfüllen die Forderungen nach absoluter Dichtheit des Ringraumes gegenüber dem Inneren des Kopfgehäuses bzw., um ein seitliches Austreten des Mediums zu vermeiden, nicht oder nur unzulänglich bzw. sie erfordern mehrere axial und radial dichtende O-Ringe.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass durch Zwischenlegen von ein oder mehreren Dichtringen die Baulänge des Kopfgehäuses unnötigerweise verlängert bzw. der Blickwinkel, der einerseits durch die Werkzeugachse und einer auf die Werkzeugspitze ausgerichteten, an das Kopfgehäuse angelegten Tangente gebildet ist, unnötig vergrössert und dadurch das Blickfeld für den Benutzer beeinträchtigt wird. Die Anordnung von Dichtungsringen verkleinert ausserdem, wenn man ansonsten die Abmessungen des Kopfgehäuses nicht verändert, das Volumen des Ringraumes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Instru-mentenkopf der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass einerseits sichergestellt ist, dass seitlich des Kopfgehäuses kein Medium austreten kann und auch im Innern des Kopfgehäuses kein Medium eingringen kann, und dass ferner bezüglich des Ringkanals ein grösstmögli-cher Querschnitt bei kleinsten Kopfabmessungen erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Ringkanal gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung an der Stirnseite des Kopfgehäuses, deren Gehäusewandungen die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten Lager- oder dergleichen Teile im Inneren des Kopfgehäuses zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück, welches axial in die Öffnung der Ausnehmung dichtend eingesetzt ist.
Ein wesentlicher Vorzug der erfindungsgemässen Lösung ist, dass die Gehäusewandungen des Kopfgehäuses im Bereich des Ringkanals einstückig die im Innern angeordneten Lagermittel umgeben, dass also bereits aufgrund konstruktiver Gestaltung des Kopfgehäuses keine Trennfugen und Spalte vorhanden sind, die bei nicht exakter Abdichtung vorbeifliessendes Medium zum Innern des Kopfgehäuses gelangen lassen, ferner, dass keine den Durchmesser oder die Länge des Kopfgehäuses vergrössernde bzw. das Volumen des Ringkanals verkleinernde Dichtringe vorhanden sein müssen. Eine Abdichtung erfolgt lediglich zum Werkzeug hin, also nur in die Richtung, in die ohnehin das Medium zu führen ist. Bei nicht exakter Abdichtung des Einsatzes führt dies weder zu einem seitlichen Spritzen des Mediums noch zu einem Eindringen in das Innere des Kopfgehäuses.
. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen zahnärztlichen Instrumentenkopf im Längsschnitt mit dem die Austrittskanäle aufweisenden Einsatz im herausgenommenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Kopfgehäuses.
Die Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung einen zahnärztlichen Instrumentenkopf 1. in dem mittels Lager 2
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
652 017
eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 treibt über eine Getriebeverbindung 4 eine in Kugellagern 5 gelagerte Hohlwelle 6 an, die zusammen mit einer Spannvorrichtung 7 für ein mit 8 angedeutetes Werkzeug im Kopfgehäuse 9 des Instrumentenkopfes in bekannter Weise angeordnet ist.
Mit 10,10a sind zwei (in der Darstellung hintereinander-liegende) Zuführungskanäle bezeichnet, über die zwei Medien (Luft und Wasser) zugeführt werden. Die Zuführungskanäle 10,10a münden in eine Schrägbohrung 11, die wiederum mit einem Ringkanal 12 verbunden ist.
Der Ringkanal 12 wird einerseits gebildet durch Gehäusewandungen 13,13' des Kopfgehäuses 9 und andererseits durch ein im herausgenommenen Zustand gezeigtes Einsatzstück 14, welches an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses eingesetzt wird. Die Gehäusewandung 13 umgibt die im Inneren des Kopfgehäuses angeordneten Lager und sonstige Teile 5, 6 so, dass praktisch eine vollständige Abkapselung dieser Teile vom Ringkanal 12 gegeben ist. Zu diesem Zweck ist das Kopfgehäuse 9 im Bereich der Sprayführung einstückig ausgebildet.
Das Einsatzteil 14 wird in die durch die Position 15 angedeutete, ausschliesslich zum Werkzeug hin, also zur Präparationsstelle hin, gerichtete axiale Öffnung eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Halterung über eine Schraub Verbindung 16. Das Einsatzstück 14, welches in bekannter Weise mehrere, auf die Werkzeugspitze gerichtete Austrittskanäle 17 aufweist, enthält an seiner äusseren Um-fangsfläche eine Ringnut 18, in die ein dauerelastischer,
leicht entfernbarer Dichtungskitt eingebracht werden kann, der nach Einschrauben des Einsatzstückes 14 in das Kopfgehäuse 9 für die notwendige Dichtung sorgt. Anstelle von Dichtungskitt kann auch ein relativ leicht lösbarer Kleber verwendet werden.
Anstelle eines metallischen Einsatzstückes kann vorteilhafterweise auch ein gummielastisches Einsatzstück zur Anwendung kommen, das entweder eingeschraubt oder auch nur in die Öffnung 15 dichtend eingepresst wird. Das Einsatzstück kann vorteilhafterweise als einmal verwendbares Teil vorgesehen sein und hierzu z.B. aus Polyamid bestehen.
Die Spray führenden Teile werden wie folgt hergestellt:
In dem Rohling des Kopfgehäuses 9, der, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, im Bereich des werkzeugseitigen Endes in bekannter Weise eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist und eine seitliche Anformung 19 enthält, wird bei der Herstellung des Instrumentenkopfes zunächst die Schrägbohrung 11 unter einem Winkel von etwa 20 bis 25° zur Lagerachse 20 des Kopfgehäuses 9 verlaufend eingebracht. Im Anschluss daran wird eine zweistufige weitere axiale Bohrung 22 vorgenommen, die den Querschnitt an der Einmündung der Schrägbohrung 11 in den Ringkanal 12 vergrössert, so dass - gegebenenfalls über zwei in der Darstellung hintereinanderliegende Schrägbohrungen 11, 11 a - auch zwei getrennte Medien zugeführt und an dieser Stelle miteinander gemischt werden können. Dieser vergrösserte Raum dient sodann als Mischkammer für die beiden Medien. Die Bohrung 22 wird sodann nach aussen hin durch einen Stopfen 21 verschlossen, der nicht lösbar eingesetzt ist.
Nach Einsetzen des Stopfens 21 in den Rohling des Kopfgehäuses 9 wird eine weitere axiale Ausdrehung 23 vorgenommen, die schliesslich den Ringraum 12 bildet.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnärztlicher Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse (9) zur Aufnahme eines Werkzeuges (8), mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal (10) für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal (12) am werk-zeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück (14), welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle (17) für das Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (12) gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung (23) an der Stirnseite des Kopfgehäuses, deren Gehäusewandungen (13,13') die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten, im Inneren des Kopfgehäuses angeordneten Teile (5 bis 7) zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück (14), welches axial in die Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingesetzt ist.
2. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (14) als Schraubring ausgebildet ist und an seiner äusseren Umfangs-fläche mit einer Ringnut (18) zur Aufnahme eines dauerelastischen Dichtungskittes oder Klebers versehen ist.
3. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (14) aus gummielastischem Material besteht und in der Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingeklemmt ist.
4. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgehäuse (9) im Bereich des werkzeugseitigen Endes, welches eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist, eine seitliche Anformung (10) enthält, in der eine oder mehrere, die Zufuhrleitung (10) bzw. -leitungen (10,10a) mit dem Ringkanal (12) verbindende Schrägbohrung(en) (11,11a) vorhanden sind, die nach aussen hin durch einen Stopfen (21) verschlossen sind.
5. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägbohrungen (11, IIa) unter einem Winkel von etwa 20 bis 25° zur Lagerachse (20) angeordnet sind, und dass an der Mündungsstelle der Schrägbohrungen (11,1 la) und des Ringkanals (12) eine eine Mischkammer für zwei zuzuführende Medien bildende weitere axiale Ausnehmung (22) vorhanden ist, die durch den Stopfen (21) und das Einsatzstück (14) verschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3123390A DE3123390C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Zahnärztlicher Instrumentenkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH652017A5 true CH652017A5 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6134581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8141/81A CH652017A5 (de) | 1981-06-12 | 1981-12-21 | Zahnaerztlicher instrumentenkopf. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT373140B (de) |
CH (1) | CH652017A5 (de) |
DE (1) | DE3123390C2 (de) |
IT (1) | IT1151595B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH078284B2 (ja) * | 1988-04-30 | 1995-02-01 | 株式会社モリタ製作所 | 歯科用防菌ハンドピース |
FR2641694B1 (fr) * | 1989-01-17 | 1991-03-01 | Micro Mega Sa | Procede et dispositif de pulverisation pour pieces a main et contre-angles de dentisterie |
DE4142113A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Siemens Ag | Zahnaerztliches instrument mit mitteln zur kuehlung der praeparationsstelle |
FR2930422A1 (fr) * | 2008-04-23 | 2009-10-30 | Wai Ping Jean Claude Yeung | Gaine de protection d'un foret pour instrument chirurgical, munie d'un canal d'acheminement d'un fluide d'irrigation vers la partie tranchante du foret |
DE102012216332A1 (de) * | 2012-09-13 | 2014-03-13 | Sirona Dental Systems Gmbh | Zahnärztliches Präparationsinstrument mit Kühlmediumabgabe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3060581A (en) * | 1960-07-01 | 1962-10-30 | We Mar Inc | Dental handpiece with removable turbine-and-bearing assembly and liquid cooled burr |
AT239958B (de) * | 1963-05-03 | 1965-05-10 | Buermoos Dentalwerk | Zahnärztliches Handstück, insbesondere Winkelstück |
FR2378498A1 (fr) * | 1977-01-26 | 1978-08-25 | Micro Mega Sa | Piece a main dentaire |
-
1981
- 1981-06-12 DE DE3123390A patent/DE3123390C2/de not_active Expired
- 1981-12-17 AT AT0543381A patent/AT373140B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-21 CH CH8141/81A patent/CH652017A5/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-06-08 IT IT21760/82A patent/IT1151595B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1151595B (it) | 1986-12-24 |
DE3123390C2 (de) | 1986-01-23 |
DE3123390A1 (de) | 1983-01-05 |
AT373140B (de) | 1983-12-27 |
IT8221760A0 (it) | 1982-06-08 |
ATA543381A (de) | 1983-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69610858T2 (de) | Zahnbürste mit einer pumpe | |
EP0199848B1 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums | |
DE2533189B2 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE69011769T2 (de) | Schnellkupplung. | |
DE2622396A1 (de) | Spritzduese | |
DE3419964C2 (de) | Spritzkopf eines Hochdruckreinigungsgerätes | |
EP0023672A1 (de) | Zahnärztliches Handstück mit einem Ventil zur Steuerung des Durchflusses eines strömenden Mediums | |
DE69104315T2 (de) | Kühlmittelsprühsystem für Bohrvorrichtungen. | |
DE3215219A1 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE69209923T2 (de) | Turbineneinsatz für zahnärztliches Handstück | |
DE2346729A1 (de) | Kombiniertes schael- und glattwalzwerkzeug | |
DE1116860B (de) | Winkelstueck, gegebenenfalls mit Schaftknie, fuer schnellaufende Werkzeuge fuer zahnaerztliche Zwecke | |
EP3322550B1 (de) | Werkzeughalter | |
DE60005447T2 (de) | Kupplung | |
CH652017A5 (de) | Zahnaerztlicher instrumentenkopf. | |
DE19738427A1 (de) | Automatische Vorrichtung zum Blockieren von Kraftfahrzeugrädern im allgemeinen auf Auswuchtmaschinenwellen | |
DE2900045A1 (de) | Mundstueck | |
DE2800358A1 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE3616964C2 (de) | Anschlußverbindungsstück | |
DE10100627B4 (de) | Medizinisches oder dentalmedizinisches Handinstrument mit einer Unwuchtausgleichsvorrichtung und Verfahren zum Auswuchten des Handinstruments | |
EP0271597B1 (de) | Rückschlagventil für den Einbau in den Fluidkanal eines medizinischen Gerätes | |
EP0236820B1 (de) | Zahnärztlicher Instrumentenkopf | |
AT212487B (de) | Schnellauf-Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie, für zahnärztliche Zwecke | |
DE3109938A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln einer kuehlfluessigkeits-speiseleitung | |
DE102019007592B4 (de) | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen und Bürstenkopf für eine solche Reinigungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT BERLIN UND MUENCHEN -DA |
|
NV | New agent |
Representative=s name: SCHMAUDER & PARTNER AG PATENTANWALTSBUERO |
|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: SIRONA DENTAL SYSTEMS GMBH & CO.KG TRANSFER- SIRON |
|
PL | Patent ceased |