DD157596A5 - Vorrichtung zum kuppeln einer kuehlfluessigkeits-speiseleitung - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung wird zur Speisung eines zahnaerztlichen Handstuecks mit einer Kuehlfluessigkeit verwendet. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach herstellbare und gut handhabbare Vorrichtung zur Verfuegung zu haben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, dass diese ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln der Speiseleitung gestattet. Die Vorrichtung verfuegt ueber zwei hohle Metallstuecke mit jeweils einem inneren Kanal. Das eine Metallstueck ist fest mit dem Handstueck verbunden und nimmt die Zufuhrleitung fuer die Kuehlfluessigkeit zum Kopf des Handstueckes auf. Das andere Metallstueck ist mit dem Antriebsmotor fest verbunden und nimmt die Speiseleitung fuer die Kuehlfluessigkeit auf. Eines der beiden Metallstuecke ist mit einem Rohr ausgeruestet, das in ein Ansatzstueck oder Anschlussstueck, mit dem das andere Metallstueck versehen ist, eingreift. Es koennen auch zwei Ansatzstuecke und zwei zugeordnete Rohre vorgesehen sein, wobei dann die Vermischung von Luft und Kuehlwasser erst im Kopf des Handstuecks erfolgt.
Description
-A- Berlin-, .den 16.7« 1981 58 973/16
Vorrichtung zum Kuppeln einer Kühlflüssigkeit-Speiseleitung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln einer Kühlflüssigkeits-Speiseleitung an die Zufuhrleitung zum Kopf eines zahnärztlichen Handstücks, das mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ineinanderstecken der Leitung für den Kühlspray, der im allgemeinen eine Mischung aus Wasser und Luft ist,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei derartigen Vorrichtungen ist folgendes Problem zu lösen: Während des Betriebs eines Handstücks sind die Drehzahlen des vom Kopf des Handstücks gehaltenen Werkzeugs sehr groß» Aus -diesem Grund und auch wegen der Reibungskräfte auf dem behandelten Zahn wird eine erhebliche Wärmemenge freigesetzt» Daher ist eine ausreichende Kühlung im Bereich des Kopfes des Handstücks erforderlich. Es muß nun beachtet werden, daß einerseits das Handstück lösbar mit dem Antriebsmotor koppelbar ist, und daß es somit notwendig ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Sprayzuführleitung zu unterbrechen, und daß auf der anderen Seite die Sprayzufuhrleitung die Arbeit des Zahnarztes am Handstück nicht stören darf.
Die bekannten Vorrichtungen zum Ineinanderstecken zweier Teile einer Sprayleitung lassen sich in zwei Klassen teilen»
Bei der ersten Klasse ist die Sprayzuführleitung ausgehend von einer Quelle außerhalb des Motors in iorm eines flexiblen Schlauchs angeordnet und wird auf ein ,Metallrohr aufgesteckt,
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das mit dem Handstück fest verbunden Ist. Vor jedem Weglegen des Handstücks, um dies zu wechseln oder zu reinigens muß der Benutzer somit vor dem Auswechseln des Handstücks den Schlauch vom Metallrohr abnehmenβ
Beim Einsetzen eines neuen Handstücks ist es erforderlich, den flexiblen Schlauch wieder mit .dem Metallrohr zu verbinden* Dies ist aber unter dem Gesichtspunkt der Handhabung unpraktisch«, . .
Darüber hinaus kommt es vor, daß der Schlauch sich mit dem Metallrohr verklebt* Vom MetallanschluB kann die Zufuhr des Kühlsprays bis zum Kopf des Handstücks auf zwei an sich bekannte Weisen ausgeführt werden, die unabhängig von der Art der Verbindungsherstellung sind:
Die Zufuhr kann einerseits außen am Handstück vorbei erfolgen, wobei der flexible Sprayschlauch' auf die Mündung eines Metallrohrs aufgeschoben ist, das·mit dem Kopf des Handstücks verlötet istf um eine optimale Wärme ableitung zu gewährleisten«
Andererseits kann ein interner Kanal im Handstück vorgesehen sein»
Es ist bereits eine zweite Klasse von Vorrichtungen vorge- · schlagen worden9 die die oben erwähnten Hachteile beseitigen soll« Eine solche Vorrichtung ist aus der PR-PS 2 235 670 bekannt* Bei dieser Vorrichtung mündet die Zuführleitung für die Kühlflüssigkeit, ausgehend von einer Speisequelle Im Koppelbereich zwischen dem· Motor und dem Handstück, in eine ringförmige Kammer, um sich mittels einer Leitung, die teilweise im Innern des Handstücks angeordnet ist, bis zum Kopf des Handstücks zu verlängern
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Diese Ausgestaltung hat jedoch eine gewisse Zahl von ihr. eigenen Nachteilen, obwohl sie eine Lösung für die oben erläuterten Probleme des Standes der Technik mit sich bringt. Zunächst erfordert diese Ausführung zahlreiche, verhältnismäßig komplizierte Bearbeitungsschritte, um schräge Bohrungen herzustellen. Andererseits ist es für die Dichtheit im Koppelbereich notwendig, Dichtungen. zu verwenden, die zwangsläufig einen geringen Durchmesser aufweisen,, weil die Kopplung des Handstücks mit dem Motor gemäß einer Norm erfolgt»
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach herstellbare und gut handhabbare Vorrichtung zur Verfügung zu haben,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten .Art so auszubilden, daß diese ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln der Speiseleitung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung über zwei hohle Metallstücke .mit jeweils einem inneren Kanal verfügt, von denen das eine Metallstück fest mit dem Handstück verbunden ist und die Zufuhrleitung für die Kühlflüssigkeit zum Kopf des Handstücks aufnimmt, und von denen das andere Metallstück mit dem Antriebsmotor fest verbunden ist und die Speiseleitung für die Kühlflüssigkeit aufnimmt, und daß eines aer beiden Met allstücke mit einem Rohr ausgerüstet ist, das in ein Ansatzstück, mit dem das andere Metallstück versehen ist, eingreifto
Das mit dem Handstück verbundene Metallstück ist diesem gegenüber unbeweglich befestigt.
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Das Metallstück v/eist ein metallisches Rohr auf, welches sich über den Kopplungsbereich zwischen dem Handstück und dem Motor hinaus erstreckt, und dessen Endstück im wesentlichen parallel zur Achse des Motors verlauft0 Die Kühlflüssigkeit ist ausgehend von dem Metallstück zum Kopf des Handstücks über eine sich außen erstreckende flexible Leitung zugeführt«
Die Kühlflüssigkeit kann aber auch ausgehend von dem Metallstück über eine im Inneren angeordnete Leitung zugeführt sein«
Das Metallstück besteht im wesentlichen aus einem einzigen Rohr, das gleichzeitig das Verbindungsrohr und das Rohr bildet, auf das-der flexible Schlauch aufgeschoben ist.
Das auf dem Motor angeordnete Metallstück ist um die Achse des Motors drehbar.
Das auf dem Motor angeordnete Metallstück weist ein hohles Ansatzstück auf, das im Innern mit wenigstens einer Ringdichtung versehen ist»
Das Ansatzstück ist auf einer Klemmschelle angeordnet, die den Körper des Motors ganz umfaßte
Das Ansatzstück kann-auch an einer Halterung angeordnet sein, die den Körper des Motors teilweise umfaßt, und die zur Verhinderung einer Längsbewegung des auf dem Motor angeordneten Metallstücks gegen einen Vorsprung am Motor anliegtβ
Das Ansatzstück weist'mehrere getrennte Rohrleitungen für die Zufuhr von Luft und von Wasser auf«
Die Vorrichtung kann auch zwei Ansatzstücke und zwei zugeordnete Rohre aufweisen, wobei die Vermischung von Luft und
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Kühlwasser erst im Kopf des Handstücks erfolgte Diese Ausführungsform hat zahlreiche Vorteile:
Sie hat einen einfachen Aufbau und erfordert keine komplizierte Herstellungstechnologie für eine Serienfertigung in großen Stückzähler Das Zusammensetzen ist leicht, weil es genügt, das Metallrohr in eine Stellung gegenüber der dem Ansatzstück zugeordneten Öffnung zu bringen. Schließlich werden die Nachteile der Dichtungen vermieden, Wie sie in der PR-PS 2 235 670 beschrieben sind,
Ausführungsbeispiele
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig« 1: eine seheciatische Ansicht eines Handstücks gemäß dem .· " Stand der Technik mit einer im Innern angeordneten Z uf uhr 1 e it ujig s
Pig» 2: eine Vorrichtung zum Kuppeln gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Pig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4? eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführ ungsforrüj wobei das Handstück und der Antriebsmotor getrennt dargestellt sind,
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Pig« 5ϊ eine genauere Darstellung einer Ausführungsform für die Halterung des Anschlußstücks und
Pig« 6: einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Pig.
In Figo 1 ist zu erkennen, wie beim. Stand der Technik ein flexibler Sprayschlauch 2 mit einem Handstück 1 verbunden ist, indem er auf ein Metallröhrchen 3 aufgeschoben ist. Über dieses Metallröhrchen 3 kann der Spray, zum- Kopf 4 des Handstücks 1 entweder durch' dessen Innenraum (Pig. 1) oder als Variante außen vorbei (Pig. 3) geführt v/erden. Diese beiden Möglichkeiten der Zufuhr der Sprayflüssigkeit zum Kopf 4 des Handstücks 1 sind dem Fachmann bekannt und v/erden im folgenden nicht näher beschrieben.
Eine erste Ausführungsform einer starren Kupplungseinrichtung ist schematisch in Pig. 2 dargestellt. Das Handstück 1 ist an einem Motor befestigt, der an sich ebenfalls bekannt ist und daher nicht näher beschrieben zu werden brauchte Die Kopplung zwischen dem Motor 5 i^nd dem Handstück 1 ist entsprechend den bekannten und meistens -normierten Techniken ausgeführt, die dem Fachmann ebenfalls geläufig sind. Gemäß der Erfindung ist eines der beiden Teile der Anordnung, im vorliegenden Fall das Handstück 1, mit einem hohlen Metallstück 6 ausgerüstets das sich über ein Metallrohr 7 bis über den Kopplungsbereich 8 des Handstücks 1 und des Motors hinaus erstreckt und das einen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen parallel zur Achse des Motors 5 verläuft. Erfindungagemäß greift das Metallrohr 7 In ein ebenfalls hohles metallisches Ansatzstück 9 des Metallstü.cks 24 ein, das von dem Motor 5 getragen wird« Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß das Handstück 1 auf der .Nase' des Motors 5 verdrehbar ist, insbesondere ,in dem Pail, wo das
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Motorkabel ein wenig steif ist und die Positionierung des Richtung des von dem Kopf 4 des Handstücks 1 getragenen Werkzeugs behindern würde, wobei das metallische Ansatzstück 9 auf einer mehr oder.wenig breiten Schelle 10 befestigt ist, die ganz (Figuren 2 und 3) oder teilweise (Fig0 4) den Motor 5 umfaßt und um diesen verdrehbar ist.
In vorteilhafter Weise ist die Schelle 10 daran gehindert, .sich in Längsrichtung zu verschieben, und zwar- entweder durch in Fig. 2 nicht dargestellte Anschläge, oder speziell ausgebildete Führungen, oder aber wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4s bei dem die Halterung 11 über eine ausreichende Breite verrügt, um gegen einen Vorsprung 12 zur Anlage zu kommen, der bei gewissen im zahnärztlichen Bereich verwendeten Motoren vorgesehen ist. In diesem Fall ist es somit nicht erforderlich, eine zusätzliche spezielle Einrichtung zu verwenden.
Wie in den Figuren 2 und 3 teilweise im Schnitt dargestellt ist, weist das Ansatzstück 9 einen sehr einfachen Aufbau auf« Seine Innengestalt ist hohl, und es ist mit einem oder mehreren ringförmigen Dichtungen 13, 14 ausgerüstet, die an sich .bekannt sind*. Das Ansatzstück 9 verfügt über eine oder mehrere Rohrleitungen 15, 16 die Zufuhrleitungen für die Kühlflüssigkeit sind«
Das Ansatzstück 9 kann im Rahmen des Erfindungsgedankens entweder übereine einzige Zufuhrleitung für eine Wasser-Luft-Mischung oder über zwei Zufuhrleitungen verfügen, von denen die eine für die Luftzufuhr und die andere für die Wasserzufuhr vorgesehen ist$ wobei sich das V/asser und die Luft im 'Innenraum des Ansatzstücks 9'miteinander vermischen.
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Die Anordnung Kann aber auch' so getroffen sein, daß zwei getrennte Ansatzstücke nebeneinander vorgesehen sind und zwei Kohre 7 in diese Ansatzstücke eingreifen, wenn es erwünscht ist, daß sich die Luft und das Wasser der Kühlflüssigkeit nur in der Nähe des Kopfes 4 des Handstücks 1 mischen sollen, wohin sie durch getrennte Speiseleitungen geführt werden»
Das metallische Rohr 7 erhält somit die Kühlflüssigkeit, die dem Kopf 4 des Handstücks 1 zugeführt wird, entweder über eine interne Zuführleitung 17, wie sie in Pig» 2 schematise*! dargestellt ist, oder über einen externen Sprayschlauch 18 gemäß der Darstellung in Pig« 3·
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Metallstück 6 einfach auf dem Handstück 1 befestigt und besteht im einfachsten Pail aus einem einfachen Binzelrohr, das sich entlang dem Körper des Teils 6 erstreckt, um gleichzeitig das Rohr 7 und das Rohr 19 zu bilden, auf das der flexible Sprayschlauch 18_aufgeschoben ist.'
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Pig. 4 dargestellt,, In der nachfolgenden Beschreibung werden die Teile, die mit denen der Darstellung der Figuren 2 und 3 übereinstimmen und für die aie gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind, nicht mehr erläutert. Deutlich ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung aus zwei klar voneinander getrennten Metallstücken 6 und 24 besteht« Um das Handstück 1 auf die Hase 20 des Motors 5 aufzusetzen genügt es, das Rohr 7 gegenüber dem Ansatzstück 9 anzuordnen und das Handstück 1 in üblicher Weise einzukuppeln» Es entfällt somit ein getrennt aufzusteckender Schlauche
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Fig. 5 zeigt perspektivisch im Detail die Halterung 11 in Gestalt einer Klemme, die den Körper des Motors 5 teilweise umgreift· Die Halterungsklemme weist eine gewisse Elastizität auf, die eine Klemmung auf dem Motor gestattet, bei der jedoch die Möglichkeit einer Drehung urn die Motorachse besteht*
Pig· 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des metallischen und hohlen Ansatzstücks 9» das den im Zahnarztbereich für andere Anwendungen verwendeten Ansatzstücken ähnlich ist«, Das Ansatzstück 9 verfügt über einen Innenraum 21, in den die Rohrleitung 15 für die Zufuhr der Kühlflüssigkeit mündet. Die Rohrleitung 15 ist in üblicher Weise am Körper 22 des Ansatzstücks 9 befestigt«
Der Innenraum 21 ist auf der gegenüberliegenden Seite nach außen geöffnet, um das metallische Rohr 7 aufnehmen zu können. Um beim Kuppeln die Dichtheit zu gewährleisten,, sind eine oder mehrere ringförmige Dichtungen in Gestalt von O-Ringen vorgesehen, die im Innenraum so angebracht sind, daß sie durch eine Klemm- und Regulierungsschraube 23 gehalten werden.
Claims (7)
- 58 973/16Erfin'dungs anspruch1«, Vorrichtung zum Kuppeln einer KUülflüssigkeits-Speiseleitung an die Zufuhrleitung zum Kopf eines-zahnärztlichen Hand- . Stücks, cias mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist, gekennzeichnet dadurch, daß sie über zwei hohle Metallstücke mit jeweils einem inneren Kanal verfügt, von denen das eine Metallstück fest mit dem Handstück (1) verbunden ist und die Zufuhrleitung (17; 18) für die Kühlflüssigkeit zum Kopf (4) des Handstücks (1) aufnimmt, und von denen das andere Metallstück mit dem Antriebsmotor (5) fest verbunden ist und die Speiseleitung für die Kühlflüssigkeit aufnimmt, und daß eines der beiden Metallstücke mit einem Rohr (7) ausgerüstet ist, das in ein Ansatzstück, mit dem .das andere Metallstück versehen ist, eingreift«2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das mit dem Handstück (1) verbundene Metallstück (6) diesem gegenüber unbeweglich befestigt ist«3« Vorrichtung nach Punkt2, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallstück (.6) ein metallisches Rohr (7) auf v/eist, welches sich über den Kopplungsbereich (8) zwischen dem · Handstück (1) und dem Motor hinaus erstreckt, und dessen Endstück im wesentlichen parallel zur Achse des Motors (5) verläuft«4. Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlflüssigkeit ausgehend von dem Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine sich außen erstreckende flexible Leitung (18) zugeführt ist.2 8 5 5 7 6 ~11~ 16*7.198158 973/16
- 5. Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlflüssigkeit ausgehend.von dem Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine im Inneren angeordnete Leitung (17) zugeführt ist.'
- 6. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallstück (6) im v/es ent liehen aus einem einzigen Rohr besteht, das"gleichzeitig das Verbindungsrohr (7) und das Rohr (19) bildet, auf das der flexible Schlauch (18) aufgeschoben ist«,
- 7. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6S gekennzeichnet dadurch, daß das auf dem Motor (5) angeordnete Metallstück (24) um die Achse des Motors (5) drehbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7S gekennzeichnet dadurch, daß das Metallstück (24) ein hohles Ansatzstück aufweist, das im Innern mit wenigstens- einer Ringdichtung (13) versehen ist.'Se Vorrichtung nach einem der Punkte 1 -bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Ansatzstück (9) auf einer Klemmschelle (10) angeordnet ist, die den Körper des Motors (5) ganz umfaßt«, .10. Vorrichtung nach, einem der Punkte 1 bis -8, gekennzeichnet dadurch, daß das Ansatzstück (9) an einer Halterang (11) angeordnet ist, die den Körper des Motors (5) teilweise umfaßt, und die zur Verhinderung einer Längsbewegung des Metallstücks (24) gegen einen Vorsprung (12) am Motor (5) anliegt«, "11 .58 973/16
- 11. Vorrichtung nach einem der- Punkte 1 bis 10s gekennzeichnet dadurch,· daß das Ansatzstück (9) mehrere getrennte Rohrleitungen (15»16) für die Zufuhr von Luft und von Wasser, aufweiste
- 12. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß sie zwei Ansatzstücke (9) und zwei zugeordnete Rohre (7) aufweist, wobei die Vermischung von Luft und Kühlwasser erst im Kopf (4) des Handstücks (1) erfolgt« . " '^ iten Zeichnungen
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