CH663890A5 - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

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Publication number
CH663890A5
CH663890A5 CH1641/84A CH164184A CH663890A5 CH 663890 A5 CH663890 A5 CH 663890A5 CH 1641/84 A CH1641/84 A CH 1641/84A CH 164184 A CH164184 A CH 164184A CH 663890 A5 CH663890 A5 CH 663890A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contacts
handpiece according
sleeve part
connecting part
incandescent lamp
Prior art date
Application number
CH1641/84A
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English (en)
Inventor
Ernst Strohmaier
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einem Anschlussteil und einem länglichen, austauschbaren, an den Anschlussteil angekuppelten Griffhülsenteil mit am anschlussteilfernen Hülsenende angeordnetem Behandlungswerkzeug, wobei der Anschlussteil eine Glühlampe und der Griffhülsenteil einen mit seinem anschlussteilfernen Ende auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter aufweist, dessen werkzeugfernes Ende durch die Glühlampe mit Licht beaufschlagbar ist.
Ein solches Handstück ist z.B. durch die DE-OS 3 132 995 bekannt. Es besteht nun das Bedürfnis, an den Anschlussteil eines solchen Handstückes anstelle eines Griffhülsenteils mit Lichtleiter ein Griffhülsenteil ohne Lichtleiter anzukuppeln, was ohne weiteres möglich ist, da die Kupplungselemente derartiger unterschiedlicher Griffhülsenteile gleich sind bzw. eine derartige Ankupplung erlauben. Nachteilig dabei ist, dass die Glühlampe in jedem Fall brennt, d.h. sowohl wenn ein Griffhülsenteil mit Lichtleiter angekuppelt ist, als auch wenn ein Griffhülsenteil ohne Lichtleiter angekuppelt ist und schliesslich auch noch dann, wenn überhaupt kein Griffhülsenteil angekuppelt ist. Hierdurch entsteht ein unnötig hoher Stromverbrauch und eine unnötig hohe Erwärmung der Glühlampe; ausserdem wird ihre Lebensdauer verkürzt.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, dass die Glühlampe, nur dann brennt, wenn ein Griffhülsenteil mit Lichtleiter an den Anschlussteil angekuppelt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Glühlampe nur bei Bedarf brennt, nicht aber, wenn ein Griffhülsenteil ohne Lichtleiter oder überhaupt kein Griffhülsenteil an das Anschlussteil angekuppelt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bzw. Teile davon beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine um 90; gedrehte Ansicht eines Teiles des Griffhülsenteiles des Handstückes nach Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt III in Fig. 1 in vergrössertem Massstab im Schnitt,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 mit dem Unterschied, dass anstatt des Griffhülsenteils mit Lichtleiter ein vorbekannter Griffhülsenteil ohne Lichtleiter an den erfindungs-gemässen Anschlussteil angekuppelt ist.
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Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI—VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII—VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 3 und 5 abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 9 den Ausschnitt IX in Fig. 8 in vergrössertem Massstab und
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 8 mit der Glühlampe in Ausserkontaktstellung.
Das zahnärztliche Handstück besteht aus einem Anschlussteil 1 und einem länglichen, austauschbaren, an den Anschlussteil ankuppelbaren Griffhülsenteil 2 mit am an-schlussteilfernen Hülsenende angeordnetem Behandlungswerkzeug 3. Der Anschlussteil 1 besitzt eine Glühlampe 4, die im dargestellten Fall im Innern des Anschlussteils ausser-mittig in der Nähe der Aussenwandung angeordnet ist. Der Griffhülsenteil 2 besitzt im dargestellten Fall in seinem Innern einen mit seinem anschlussteilfernen Ende 5a auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichteten Lichtleiter 5, dessen werkzeugfernes Ende durch die Glühlampe 4 mit Licht beaufschlagbar ist.
Der Glühlampe 4 sind Schaltkontakte 11, 13 zugeordnet, die derart beweglich zueinander angeordnet sind, dass sie sich bei angekuppeltem Griffhülsenteil 2 in einer die Stromzufuhr zur Glühlampe 4 gewährleistenden Kontaktstellung und bei abgekuppeltem Griffhülsenteil 2 in einer die Stromzufuhr unterbrechenden Ausserkontaktstellung befinden, wobei zumindest der Griffhülsenteil 2 mit beim Ankuppeln die Bewegung der Kontakte 11, 13 in die Kontaktstellung und beim Abkuppeln der Zurückbewegung der Kontakte in die Ausserkontaktstellung bewirkenden Versteilgliedern 7 versehen ist.
Die Kontakte 11,13 können grundsätzlich Teile einer geeigneten Schalteranordnung sein. So kann beispielsweise am Anschlussteil 1 ein Unterbrecherschalter vorgesehen sein. In der Zeichnung ist indessen eine Ausführung dargestellt, bei der die Kontakte 11,13 einerseits am Anschlussteil 1 und andererseits an der Glühlampe 4 vorgesehen sind, die im Anschlussteil 1 in Richtung der Achse 6 des Handstückes hin-und herbeweglich gelagert ist, wobei die VerStellglieder 7 die Hin- und Herbewegungen der Glühlampe 4 bewirkend vorgesehen sind. Die VerStellglieder 7 sind dabei durch ein am Griffhülsenteil 2 vorgesehenes, die Bewegung der Glühlampe 4 in die Kontaktstellung bewirkendes Druckstück 8 und ein am Anschlussteil 1 vorgesehenes, die Zurückbewegung der Glühlampe 4 in die Ausserkontaktstellung bewirkendes Rückstellglied 9 gebildet. Im einzelnen ist das Druckstück 8 durch einen am anschlussteilseitigen Ende des Griffhülsenteils 2 angeordneten, sich axial vom Griffhülsenteil weg erstreckenden. zur Anlage an die Glühlampe 4 kommenden Ringbund gebildet, während das Rückstellglied 9 durch eine auf die Glühlampe 4 einwirkende Druckfeder gebildet ist, z. B. eine flache Schraubenfeder gebildet ist.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Glühlampe 4 in einem im Anschlussteil 1 in Richtung der Griffhülsenteil-Achse 6 hin- und herbeweglich gelagerten Gehäuse 10 angeordnet ist. auf das das Druckstück 8 bzw. das Rückstellglied
9 zur Einwirkung kommt. Dabei kommt das Druckstück 8 gegen das in der Zeichnung linke und das Rückstellglied 9 gegen das in der Zeichnung rechte Stirnende des Gehäuses
10 zur Anlage.
Die am Anschlussteil 1 angeordneten Kontakte 13 sind mit Stromversorgungsleitungen 12 verbunden. Die der Glühlampe 4 zugeordneten Kontakte 11 sind an einem sich in die griffhülsenteilferne Richtung erstreckenden Vorsprung 10b des hin- und herbeweglichen Gehäuses 10 angeordnet.
Zweckmässig ist der Griffhülsenteil 2 um die Achse 6 des Handstückes gegenüber dem Anschlussteil 1 unbegrenzt drehbar. Dabei ist die Ausbildung derart, dass die Glühlampe 4 gegenüber dem Anschlussteil 1 zusammen mit dem Griffhülsenteil 2 um dessen Achse 6 drehbar angeordnet ist, wobei die hin- und herbeweglichen Kontakte 11 als Schleifkontakte und die anschlussteilfesten Kontakte 13 als Kontaktringe ausgebildet sind, wobei das Gehäuse 10 auf einer Kreisbahn um die Achse 6 des Griffhülsenteils 2 rotierbar ist.
Wie die Fig. 3,4 und 8 zeigen, ist das Gehäuse 10 am griffhülsenteilseitigen Ende des Anschlussteils 1 angeordnet und — zur Übertragung der Drehbewegung des Griffhülsenteiles 2 — mit beim Fluchten von Glühlampe durch werkzeugfernem Lichtleiterende in Gegeneingriffsmittel 14 des Griffhülsenteiles 2 eingreifenden Eingriffsmitteln 15 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind keine solchen Eingriffsmittel bzw. Gegeneingriffsmittel vorgesehen; dafür ist das anschlussteilseitige Ende 5b des Lichtleiters 5 als Lichtleitung ausgebildet, so dass auf diese Weise zu jeder Drehstellung der beiden Handstückteile 1, 2 der Lichtübergang von der Glühlampe 4 auf den Lichtleiter 5 gewährleistet ist.
Die Glühlampe 4 ist leicht austauschbar, z.B. bei getrennten Handstückteilen 1, 2 in axialer Richtung nach links aus dem Gehäuse 10 und damit aus dem Anschlussteil 1 herausziehbar. Es kann auch das eine Fassung für die Glühlampe 4 sowie die als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakte 11 aufweisende Gehäuse 10 austauschbar angeordnet sein. In diesem Fall ist zur leichten Austauschbarkeit des Gehäuses 10 letzterem ein leicht entfernbares z.B. sprengringartiges Sicherungsglied 10a zugeordnet. Zweckmässig sind auch die gemeinsam mit der Glühlampe 4 beweglichen Kontakte 11 und/oder die anschlussteilfesten Kontakte 13 austauschbar angeordnet. Hierzu sind z.B. gemäss Fig. 9 die Kontakte 13 mittels Steckverbindungen 13a mit den im Anschlussteil 1 angeordneten Stromversorgungsleitungen 12 verbunden. Ähnlich können die Kontakte 11 angeordnet sein.
Die Eingriffsmittel 15 des Gehäuses 10 bestehen aus einer sich in ihrer Tiefenausdehnung axial erstreckenden Eintiefung und die Gegeneingriffsmittel 14 des Griffhülsenteils 2 aus einem sich ebenfalls axial erstreckenden Vorsprung.
Zweckmässig können gemäss Fig. 3 die Gegeneingriffsmittel 14 des Griffhülsenteils 2 gleichzeitig das auf die Glühlampe 4 bzw. auf das Gehäuse 10 einwirkende Druckstück 8 bilden, wobei im Boden 16 der Eintiefung ein deren Tiefe veränderndes Einstellglied 17, z.B. eine Schraube vorgesehen ist.
Das Gehäuse 10 ist an einem um einen zapfenförmigen Fortsatz 18 des Anschlussteiles 1 drehbaren Drehring 19 vorgesehen. Der zapfenförmige Fortsatz 18 ist in das werkzeugferne Ende des Griffhülsenteiles 2 einsteckbar und dabei der Griffhülsenteil 2 um den zweckmässig einen Kreisquerschnitt aufweisenden Fortsatz 18 drehbar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist als Kupplungselement eine den Fortsatz 18 in der eingesteckten Sollstellung haltende Rastanordnung 20 vorgesehen, die aus einem den Fortsatz 18 umgebenden, auch im angekuppelten Zustand frei drehbaren und axial gesicherten, in radialer Richtung federnden Kupplungsring 21 besteht, der sich im die Sollstellung darstellenden angekuppelten Zustand gegen die Innenwand des Grifftnilsenteiles 2 derart kraftschlüssig radial federnd anlegt, dass die gekuppelten Teile 1,2 durch axiales Auseinanderziehen unter Überwindung der Klemmkraft des Kupplungsringes 21 voneinander lösbar sind. In der Sollstellung stehen die Eingriffsmittel 15 mit den Gegeneingriffsmitteln 14 in Eingriff, wobei die Schleifkontakte 11
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mit den Kontaktringen 13 in Berührung sind, so dass die Glühlampe 4 brennt und das anschlussteilferne Ende 5a des Lichtleiters 5 Licht abstrahlt.
Der Griffhülsenteil 2 beinhaltet noch mindestens eine Versorgungsmediumleitung 28, z.B. für Kühlmittel, die über eine Anschlussleitung 29 des Anschlussteiles 1 an eine zu einer ausserhalb des Handstückes befindlichen, nicht dargestellten Mediumquelle führende, ebenfalls nicht dargestellte Verbindungsleitung anschliessbar ist. Hierfür ist der Griffhülsenteil 2 und der Anschlussteil 1 mit in jeder Drehstellung wirksamen Mediumübertrittsmitteln versehen, die z.B. gemäss Fig. 3 durch eine jeweils zwischen zwei den Fortsatz 18 umgebenden, zur Anlage an die Innenwand des Griffhülsen-teiles 2 kommenden ringförmigen Dichtungselementen 30 angeordnete Austrittsöffnung 31 der Anschlussleitungen 29 und durch einen der Austrittsöffnung 31 zugeordneten, im Bereich der Innenwandung des Griffhülsenteiles 2 vorgesehenen. mit der Versorgungsmediumleitung 28 in Verbindung stehenden Ringkanal 32 gebildet sind. Gemäss z.B. Fig. 3 besitzt die z. B. Luft, Wasser oder einen aus einem Luft-Wasser-Gemisch gebildeten Spray als Kühlmittel führende Anschlussleitung 29 zwecks Kühlung der Glühlampe 4 einen zu letzterer führenden Abzweig 33.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist die mit den als Schleifkontakten ausgebildeten Kontakten 11 in Berührung stehende Berührungsringfläche der als Kontaktringe ausgebildeten Kontakte 13 an einer in einer Radialebene 22 liegenden Umlauffläche des Anschlussteiles 1 angeordnet. Dagegen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die mit den als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakten 11 in Berührung stehende Berührungsringfläche der als Kontaktringe an ausgebildeten Kontakten 11 in Berührung stehende Berührungsringfläche der als Kontaktringe ausgebildeten Kontakte 13 an einer in einem Zylindermantelring 23 liegenden Umlauffläche des Anschlussteiles 1 angeordnet.
Die Fig. 3, 5, 8 und 9 zeigen die durch das Druckstück 8 bewirkte Kontaktstellung und die Fig. 4 und 10 die durch das Rückstellglied 9 bei abgekuppeltem Griffhülsenteil 2 bewirkte Ausserkontaktstellung der Kontakte 11,13. Gemäss Fig. 4 wird diese Ausserkontaktstellung auch dann beibehalten, wenn ein üblicher Griffhülsenteil 2a, d.h. ein Griffhülsenteil ohne Lichtleiter und ohne Versteilglied (Druckstück) an den Anschlussteil angekuppelt wird.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind im Innern des Griffhülsenteils 2 mit im Innern des Anschlussteils 1 angeordneten, z.B. durch einen Antriebsmotor gebildeten Antriebsmitteln 24 kuppelbare, z. B. durch eine Welle gebildete Antriebsübertragungsmittel 25 für den Antrieb des z.B. drehbaren Behandlungswerkzeuges 3 angeordnet, wobei der Lichtleiter 5, der gemäss Fig. 2 auch zweiadrig ausgebildet sein kann, neben den Antriebsübertragungsmitteln 25 verläuft.
Der Anschlussteil 1 besitzt eine die Glühlampe 4 und damit auch das Gehäuse 10 radial abdeckende Aussenhülse 26, die mit ihrem griffhülsenteilseitigen Ende — im gekuppelten Zustand von Anschlussteil 1 und Griffhülsenteil 2 — gegen das werkzeugferne Ende des Griffhülsenteils 2 anliegt und — im entkuppelten Zustand von Anschlussteil 1 und Griffhülsenteil 2 — unter Überwindung der Klemmkraft einer ihre Sollstellung bestimmenden Einrasteinrichtung 27 in Richtung des griffhülsenteilseitigen Endes vom Anschlussteil 1 abziehbar ist.
Der zapfenförmige Fortsatz 18 besitzt an seinem griffhül-senteilfernen Ende einen Ringflansch 34, der gegen die griff-hülsenseitige Stirnwand des Anschlussteiles 1 anliegt und mittels dreier Schrauben 35 mit der genannten Stirnwand fest verbunden ist. Gemäss Fig. 3 und 4 ist durch mindestens eine der Schrauben 35 der zur Glühlampe 4 führende Kühlmittel-Abzweig 33 axial hindurchgeführt.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (32)

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1. Zahnärztliches Handstück, bestehend aus einem Anschlussteil ( 1 ) und einem länglichen, austauschbaren, an den Anschlussteil angekuppelten Griffhülsenteil (2) mit am an-schlussteilfernen Hülsenende angeordnetem Behandlungswerkzeug (3), wobei der Anschlussteil (1) eine Glühlampe (4) und der Griffhülsenteil (2) einen mit seinem anschlussteilfer-nen Ende (5a) auf den Bereich des Werkzeuges (3) gerichteten Lichtleiter (5) aufweist, dessen werkzeugfernes Ende durch die Glühlampe (4) mit Licht beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühlampe (4) Schaltkontakte (11, 13) zugeordnet sind, die derart beweglich zueinander angeordnet sind, dass sie sich bei angekuppeltem Griffhülsenteil (2) in einer die Stromzufuhr zur Glühlampe gewährleistenden Kontaktstellung und bei abgekuppeltem Griffhülsenteil (2) in einer die Stromzufuhr unterbrechenden Ausserkontaktstellung befinden, wobei zumindest der Griffhülsenteil (2) mit beim Ankuppeln die Bewegung der Kontakte (11, 13) in die Kontaktstellung und beim Abkuppeln die Zurückbewegung der Kontakte in die Ausserkontaktstellung bewirkenden Versteilgliedern (7) versehen ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (11,13) einerseits am Anschlussteil (1) und andererseits an der Glühlampe (4) vorgesehen sind, die im Anschlussteil (1) in Richtung der Achse (6) des Handstückes hin- und herbeweglich gelagert ist, wobei die Ver-stellglieder (7) die Hin- und Herbewegungen der Glühlampe (4) bewirkend vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStellglieder (7) durch ein am Griffhülsenteil (2) vorgesehenes, die Bewegung der Glühlampe (4) in die Kontaktstellung bewirkendes Druckstück (8) und ein am Anschlussteil (1) vorgesehenes, die Zurückbewegung der Glühlampe (4) in die Ausserkontaktstellung bewirkendes Rück-stellglied (9) gebildet sind.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (8) durch einen am anschlussteilseitigen Ende des Griffhülsenteils (2) angeordneten, sich axial vom Griffhülsenteil weg erstreckenden, zur Anlage an die Glühlampe (4) kommenden Ringbund gebildet ist.
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5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellglied (9) durch eine auf die Glühlampe (4) einwirkende Druckfeder gebildet ist.
6. Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe (4) in einem im Anschlussteil (1) in Richtung der Griffhülsenteil-Achse (6) hin- und herbeweglich gelagerten Gehäuse (10) angeordnet ist, auf das das Druckstück (8) bzw. das Rückstellglied (9) zur Einwirkung kommt.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam mit der Glühlampe (4) hin- und herbewegliche Kontakte (11) an dem die Glühlampe aufnehmenden Gehäuse (10) angeordnet sind.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhülsenteil (2) um seine Achse (6) gegenüber dem Anschlussteil (1) drehbar ist.
9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe (4) gegenüber dem Anschlussteil (1) zusammen mit dem Griffhülsenteil (2) um dessen Achse (6) drehbar angeordnet ist, wobei die hin- und herbeweglichen Kontakte (11) als Schleifkontakte und die anschlussteilfesten Kontakte (13) als Kontaktringe ausgebildet sind.
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10. Handstück nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) auf einer Kreisbahn um die Achse (6) des Griffhülsenteils (2) rotierbar ist.
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) am griffhülsenteilseitigen Ende des Anschlussteils (1) angeordnet und — zur Übertragung der Drehbewegung des Griffhülsenteiles (2) — mit beim Fluchten von Glühlampe und werkzeugfernem Lichtleiterende in Gegeneingriffsmittel (14) des Griffhülsenteiles (2) eingreifenden Eingriffsmitteln (15) versehen ist.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Fassung für die Glühlampe (4) sowie die als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakte (11) aufweisende Gehäuse (10) austauschbar angeordnet ist.
13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (10) ein leicht lösbares Sicherungsglied (10a) zugeordnet ist.
14. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam mit der Glühlampe (4) beweglichen Kontakte (11) und die anschlussteilfesten Kontakte (13) austauschbar angeordnet sind.
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15. Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die anschlussteilfesten Kontakte (13) mittels Steckverbindungen (13a) mit den im Anschlussteil (1) angeordneten Stromversorgungsleitungen (12) verbunden sind.
16. Handstück nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel (15) des Gehäuses (10) aus einer sich in ihrer Tiefenausdehnung axial erstreckenden Eintiefung und die Gegeneingriffsmittel (14) des Griffhülsenteils (2) aus einem sich axial erstreckenden Vorsprung bestehen.
17. Handstück nach den Ansprüchen 3 und 16 oder 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegeneingriffsmittel (14) des Griff hülsenteils (2) gleichzeitig das auf die Glühlampe (4) bzw. auf das Gehäuse (10) einwirkende Druckstück (8) bilden (Fig. 3).
18. Handstück nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (16) der Eintiefung ein deren Tiefe veränderndes Einstellglied (17) vorgesehen ist.
19. Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellglied (17) durch eine Schraube gebildet ist.
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20. Handstück nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) an einem um einen zapfenförmigen Fortsatz (18) des Anschlussteiles (1) drehbaren Drehring (19) vorgesehen ist.
21. Handstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (18) in den Griffhülsenteil (2) einsteckbar und der Griffhülsenteil (2) um den Fortsatz (18) drehbar ist.
22. Handstück nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine den Fortsatz (18) in der eingesteckten Sollstellung, in der die Eingriffsmittel (15) mit den Gegeneingriffsmitteln (14) in Eingriff stehen und die Kontakte (11) der Glühlampe (4) mit den Kontakten (13) des Anschlussteils (1) in Berührung sind, haltende Rastanordnung (20).
23. Handstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanordnung (20) aus einem den Fortsatz (18) umgebenden, auch im angekuppelten Zustand frei drehbaren und axial gesicherten, in radialer Richtung federnden Kupplungsring (21) besteht, der sich in angekuppeltem Zustand gegen die Innenwand des Griffhülsenteiles (2) derart kraftschlüssig radial federnd anlegt, dass die gekuppelten Teile (1,2) durch axiales Auseinanderziehen unter Überwindung der Klemmkraft des Kupplungsringes (21) voneinander lösbar sind.
24. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakten (11) in Berührung stehende Berührungsringfläche der als Kontaktringe ausgebildeten Kontakte (13) an einer in einer Radialebene (22) liegenden Umlauf-fläche des Anschlussteiles (1) angeordnet ist (Fig. 9).
25. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakten (11) in Berührung stehende Berührungsringfläche der als Kontaktringe ausgebildeten Kontakte (13) an einer in einem Zylindermantelring (23) liegenden Umlauffläche des Anschlussteiles (1) angeordnet ist (Fig. 3).
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26. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Griffhülsenteiles (2) mit im Anschlussteil (1) angeordneten Antriebsmitteln (24) kuppelbare Antriebsübertragungsmittel (25) für das Behandlungswerkzeug (3) angeordnet sind, wobei der Lichtleiter (5) neben den Antriebsübertragungsmitteln (25) verläuft.
27. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine die Glühlampe (4) radial abdeckende Aussenhülse (26) des Anschlussteiles (1).
28. Handstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (26) mit ihrem griffhülsenteilseiti-gen Ende im gekuppelten Zustand von Anschlussteil (1) und Griffhülsenteil (2) gegen das werkzeugferne Ende des Griffhülsenteils (2) anliegt.
29. Handstück nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (26) im entkuppelten Zustand von Anschlussteil (1) und Griffhülsenteil (2) vom Anschlussteil (1) abziehbar ist.
30. Handstück nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (26) unter Überwindung der Klemmkraft einer ihre Sollstellung bestimmenden Einrasteinrichtung (27) vom Anschlussteil (1) abziehbar ist
(Fig. 1).
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31. Handstück nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (26) in Richtung des griffhülsenteilseitigen Endes vom Anschlussteil (1) abziehbar ist.
32. Griffhülsenteil für ein zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 31, der austauschbar an ein Anschlussteil (1) ankuppelbar ist und ein Werkzeug (3) aufweist, wobei der Anschlussteil eine Glühlampe (4) und der Griffhülsenteil einen mit seinem einen Ende auf das Werkzeug (3) gerichteten Lichtleiter (5) aufweist, dessen werkzeugfernes Ende durch die Glühlampe beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühlampe (4) Schaltkontakte (11,13) zugeordnet sind, die derart verschieblich zueinander angeordnet sind, dass sie sich bei angekuppeltem Griffhülsenteil (2) in einer die Stromzufuhr zur Glühlampe (4) gewährleistenden Kontaktstellung und bei abgekuppeltem Griffhülsenteil (2) in einer die Stromzufuhr unterbrechenden Ausserkontaktstellung befinden, wobei die Glühlampe (4) in einem im Anschlussteil (1) in Richtung der Griffhülsenteil-Achse (6) hin- und herverschieblich gelagerten Gehäuse (10) angeordnet ist, auf das ein die Bewegung der Glühlampe in die Kontaktstellung bewirkendes Druckstück (8) des Griffhülsenteils (2) und ein die Zurückbewegung der Glühlampe in die Ausserkontaktstellung bewirkendes RückStellglied des Anschlussteils (1) zur Einwirkung kommen, wobei ferner die in dem auf einer Kreisbahn um die Griffhülsenteil-Achse (6) rotierbaren Gehäuse angeordnete Glühlampe (4) gegenüber dem Anschlussteil (1) zusammen mit dem Griffhülsenteil um die Grifftiülsenteil-Achse (6) drehbar angeordnet ist und die hin- und herverschieblichen Kontakte (11) als Schleifkontakte und die antriebsteilfesten Kontakte (13) als Kontaktringe ausgebildet sind, und wobei das Gehäuse (10) am griffhülsenteilseitigen Ende des Anschlussteils (1) angeordnet und zur Übertragung der Drehbewegung des Griffhülsenteils mit beim Fluchten von Glühlampe und werkzeugfernem Lichtleiterende in Gegeneingriffsmittel (14) des Griffhülsenteils (2) eingreifenden Eingriffsmitteln (15) versehen ist, und wobei ferner das Gehäuse (10) und der Griffhülsenteil (2) um einen in dem Griffhülsenteil (2) ein663 890
steckbaren Fortsatz (18) des Anschlussteils (1) drehbar sind und eine den Fortsatz (18) in der eingesteckten axialen Sollstellung haltende, nach Art eines Federringes (21) ausgebildete Rastanordnung (20) vorgesehen ist und wobei in der Sollstellung die Eingriffsmittel (15) mit den Gegeneingriffsmitteln (14) in Eingriff stehen und die Kontakte (11) der Glühlampe (4) mit den Kontakten (13) des Anschlussteils (1) in Berührung sind und ferner Medienübertrittsmittel von im Anschlussteil und im Griffhülsenteil vorgesehenen Medienleitungen (28,29) in jeder Drehstellung durchgängig sind und schliesslich im Anschlussteil angeordnete Antriebsmittel (24) mit im Griffhülsenteil angeordneten Antriebsübertragungsmitteln (25) für das Werkzeug (3) gekuppelt sind.
CH1641/84A 1983-09-09 1984-03-30 Zahnaerztliches handstueck. CH663890A5 (de)

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DE19833332628 DE3332628A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Zahnaerztliches handstueck

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