DE10008753A1 - Modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit sowie eine modulare tragbare Lasereinheit mit dem Bedienelement - Google Patents

Modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit sowie eine modulare tragbare Lasereinheit mit dem Bedienelement

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Abstract

Bei der hier zugrunde liegenden Erfindung handelt es sich um ein modulares Bedienelement (1) zur Steuerung und Anwendung an einer Lasereinheit (3). Das Bedienelement (1) ist dafür vorgesehen, insbesondere die tatsächlichen Arbeitsdaten an einer Lasereinheit (3) einzustellen und diese anzuzeigen. DOLLAR A Um es zu ermöglichen, dass die Lasereinheit (3) getrennt von dem Bedienelement (1) anzuordnen ist, ist vorgesehen, das Bedienelement (1) modular auszubilden, indem über Schnittstellenelemente (12) eine Laserapplikation innerhalb des kofferartig ausgebildeten Gehäuses (2) des Bedienelements (1) angeordnet ist, so dass beispielsweise bei stationärer Anordnung der Bedienelemente (1) die Lasereinheit (3) jeweils an das Bedienteil (1) angeschlossen werden kann. DOLLAR A Insbesondere eingnet sich das modulare Bedienelement (1) für den Einsatz bei Lasereinheiten im zahnmedizinischen Bereich, da das Bedienelement (1) bezogen auf sein Eigengewicht sehr leicht (< 2 kg) ist und damit auf einem an einem beweglichen Auslegearm angeordnetem Tray einer Behandlungseinheit eines Zahnarztes oder auf einer separaten Haltevorrichtung die ebenfalls am beweglichen Auslegearm oder an dem Tray selbst abgestellt werden kann. DOLLAR A Ebenso ist denkbar, innerhalb des modularen Bedienelements (1) einen Softlaser zu implementieren, der es erlaubt, mobil mittels dieses modularen Bedienelements entsprechende Laserapplikationen durchzuführen.

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit, bestehend aus
  • - einem Gehäuse
  • - mindestens einem in oder an dem Gehäuse angeordneten Bedienteil und
  • - mindestens einer Anzeigeeinrichtung mindestens zur Darstellung der tatsächlichen Arbeitsdaten der Lasereinheit
sowie eine tragbare Lasereinheit mit dem modularen Bedienelement.
Stand der Technik
Lasereinheiten, insbesondere für den medizinischen Einsatz, sind be­ reits hinlänglich bekannt: Unter dem Begriff Lasereinheit ist eine Einheit zu verstehen, die unmittelbar den Laserstrahl erzeugt. Dies können u. a. Hardlaser aber auch Softlaser sein. Sie bestehen in der Regel aus einer Gehäuseeinheit, wobei in der Gehäuseeinheit ein Soft- und/oder Hardlaser angeordnet ist. Um die entsprechende Leistung, die von dem in dem Gehäuse angeordneten Laser bereitgestellt wird, zu dem behandelnden Element zu führen, sind Übertragungsmittel in Form von Lichtleitfasern oder Spiegeltechniken vorgesehen. Der behandelnde Arzt hält eine Laserapplikation in seinen Händen, in der die entsprechende Optik, die notwendig ist, um den Laserstrahl, der von der Lasereinheit über die Übertragungsmittel zu der Laserapplikation übertragen werden, entsprechend zu führen bzw. zu fokussieren.
Für die Auswahl der Arbeitsdaten, wie Betriebsleistung, Strahlqualität o. ä. ist ein mit der Lasereinheit verbundenes Bedienelement vorgese­ hen. Dieses besteht in der Regel aus einer Anzeigeeinrichtung, bei­ spielsweise einem Flachbildschirm, auf dem die entsprechenden Daten, in denen sich die Lasereinstellung gerade befindet, dargestellt sind. Die Einstellung der entsprechenden Daten erfolgt über Bedienteile, wie beispielsweise Tasten oder aber auch einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch Screen).
Diese Art von Bedienelementen weisen ein hohes Eigengewicht auf, da in der Regel die vollständige Steuerung für die Anzeigeeinrichtung sowie zusätzliche Elemente hierin enthalten sind.
Zudem besteht zwischen dem Bedienelement und der Lasereinheit stets eine enge Verbindung, indem spezielle Übertragungseinrichtungen, sei es elektrischer, optischer oder mechanischer Art, vorhanden sind.
Insbesondere bei dem Einsatz von Lasern in der Zahnmedizin besteht der Nachteil, dass das von dem behandelnden Arzt (Zahnarzt) zu bedienende Gerät nicht unmittelbar in seiner Arbeitsreichweite ist, so dass er seinen ursprünglich eingenommenen Arbeitsplatz zur Bedienung des La­ sers bzw. der Lasereinheit verlassen muss oder aber seine Helferin diesbezüglich beauftragen muss. Ferner ist es hierfür notwendig, dass die Lasereinheit unmittelbar neben der Behandlungseinheit, nämlich dem Behandlungsstuhl sowie den übrigen Geräten stehen muss, da zum einen die Not-Aus-Betätigung in unmittelbarer Reichweite des Arztes sein muss und zum anderen auch das Gerät für die Bedienung in Reichweite angeordnet sein muss. Dadurch ist der zu behandelnde Patient von einer Vielzahl von Geräten umgeben, die ihm nicht unbedingt eine vertrau­ enserweckende Umgebung schaffen. Zudem bedarf es bei einer solchen La­ sereinheit einer starken Kühleinrichtung, die Lärm verursacht, so dass auch hier Nachteile in der Umgebung des Patienten entstehen.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Lasereinheiten besteht dar­ in, dass solche Einrichtungen in der Regel nur an einem Behandlungs­ platz einsetzbar sind, so dass es notwendig ist, sofern der behandelnde Arzt mehrere Behandlungsplätze aufweisen kann, entweder mehrere La­ sereinheiten angeschafft werden müssen, was zu hohen Kosten führt, oder aber die Lasereinheit entsprechend in die einzelnen Behandlungs­ räume verfahren werden muss, was wiederum den Nachteil mit sich bringt, dass dies zum einen sehr umständlich ist und zum anderen die Gefahr besteht, das doch sehr empfindliche Gerät in irgend einer Art und Weise zu beschädigen.
Zudem ist es für den behandelnden Arzt ungewohnt und sehr unüblich, von mehreren Stellen aus unterschiedliche Geräte zu bedienen. In der Regel weist ein handelsüblicher Behandlungsstuhl bzw. eine handelsüb­ liche Behandlungseinheit einen Stuhl für den Patienten sowie eine Ver­ sorgungseinheit auf, die ein Spülbecken und eine Wasserauffülleinrich­ tung für einen Spülbecher umfasst. Zusätzlich ist an einem Auslegearm ein Bedienelement für Bohrer, Sauger etc. vorgesehen sowie verschiede­ ne Haltevorrichtungen für die einzelnen Bohrer, Turbinen und Saugein­ richtungen vorhanden. Diese Einheit lässt sich unmittelbar in Richtung des Patienten verschwenken, so dass die Geräte für den behandelnden Arzt in unmittelbarer Greifweite sind.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein modulares Be­ dienelement zur Steuerung und Anwendung von Lasergeräten zu schaffen, das insbesondere im zahnmedizinischen Einsatz die Nachteile des ge­ nannten Standes der Technik vermeidet.
Das Lösungsprinzip der Aufgabe besteht darin, Einheit und Bedienele­ ment vollständig voneinander zu trennen.
Zur Lösung der Aufgabe genügt es jedoch nicht, das Bedienelement von der Lasereinheit zu trennen, sondern es muss auch eine Lösung geschaf­ fen werden, die es erlaubt, das Bedienelement unmittelbar in Reichwei­ te des behandelnden Arztes, beispielsweise auf den Schwenkarm, an dem die übrigen Geräte wie Bohrer, Sauger, etc. angeordnet sind, anzuord­ nen, so dass bei der Verwendung einer Laserapplikation der Griff des Arztes in üblicher Art und Weise, wie beispielsweise ein Griff nach einem Bohrer, erfolgen kann. Dabei sind jedoch technische Probleme zu lösen, die beispielsweise darin bestehen, dass nicht ohne weiteres das Bedienelement von einer Lasereinheit aus den bereits genannten Gründen getrennt werden kann. Zudem gilt es, eine Lösung zu finden, die es erlaubt, das Bedienelement beispielsweise auf das sogenannte Tray zu stellen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, das Gehäuse des modularen Be­ dienelements kofferartig auszubilden und eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die zur Aufnahme einer mit der Lasereinheit verbindbaren La­ serapplikation vorgesehen ist.
Vorteile der Erfindung
Der Kern der Erfindung besteht darin, das Bedienelement einer Lase­ reinheit von der übrigen Lasereinheit zu trennen, so dass für den be­ handelnden Arzt einzig und allein die Bedieneinrichtung zusammen mit der Laserapplikation erreichbar ist, wohingegen das übrige Gerät weit von Arzt und Patient angeordnet sein kann. Dieses Bedienelement weist ein Schnittstellenelement auf, mittels dem es möglich ist, eine entwe­ der direkte Verbindung zwischen der Lasereinheit und dem Bedienelement einzugehen, beispielsweise durch eine unmittelbar auf der Bodenseite des Bedienelements angeordneten Steckerkontakts mit einem auf der Oberseite der Lasereinheit angeordneten Buchsenkontakt oder aber, so­ fern Lasereinheit und Bedienelement weit voneinander beabstandet sind, über elektrische Kabel sowie optische Fasern eine entsprechende Ver­ bindung herzustellen.
Diese Anordnung erlaubt vorteilhafterweise auch, dass gerade aufgrund der Anordnung der entsprechenden Schnittstellenelemente an der Lase­ reinheit bzw. an dem Bedienelement es möglich ist, dass zwar mehrere Bedienelemente an den unterschiedlichen Behandlungsstühlen vorgesehen sind, aus Kostengründen jedoch nur eine Lasereinheit zum Einsatz kom­ men kann, indem der Laser selbst, beispielsweise auf fahrbaren Rollen, von einem Behandlungsraum zum anderen entsprechend verfahren werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Bedienelement, das auch modular zu jeder anderen beliebigen Lasereinheit angeordnet werden kann, derart gestal­ tet, dass dessen Eigengewicht wesentlich geringer als 2 kg ist. Dies erlaubt, dass das Bedienelement unmittelbar bei einem Zahnarzt auf den sogenannten Tray abgestellt werden kann, ohne dass mechanische Kompo­ nenten, wie beispielsweise Rückstellkraft des Hebelarms, Dimensionie­ rung der entsprechenden Hebelarme, etc. verändert werden müssen. Dieses im Vergleich zum Stand der Technik doch sehr geringe Eigengewicht des Bedienelements wird dadurch erreicht, dass zum einen das Gehäuse aus einem sehr leichten Kunststoff hergestellt ist und zum anderen das Bedienelement derart ausgestaltet ist, dass alle nicht unmittelbar mit der Bedienung zusammenhängenden Teile und Funktionen in die Laserein­ heit ausgelagert sind, so dass tatsächlich nur Bedienteile sowie eine Anzeigeeinrichtung und die entsprechende Laserapplikation im Bereich des behandelnden Arztes angeordnet ist. Dadurch wird sehr viel Eigen­ gewicht des Bedienelements eingespart, so dass das Bedienelement ohne weiteres auf die aus dem Stand der Technik bekannten Schwenkarme bei Behandlungseinheiten, insbesondere bei Zahnärzten sicher abgestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, das Bedienelement nicht unmittelbar auf den Tray eines Behandlungsstuhls abzustellen, sondern mittels einer separaten Vorrichtung an den Auslegearm, der zur Aufnah­ me für die zahnärztlichen Geräte und das Tray vorgesehen ist, anzuord­ nen. Es ist daher denkbar, diese Haltevorrichtung neben das Tray anzu­ ordnen. Es ist jedoch auch möglich, die Haltevorrichtung am Ende des Auslegearms (vergleichbar dem Tray) anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass das Bedienelement mit einer Laserapplikation ausgestattet ist, die für Softlaser vorgesehen ist. Ebenso ist jedoch denkbar, dass das Be­ dienelement für die Aufnahme von Laserapplikationen für Hardlaser ein­ setzbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Bedienelements besteht darin, dass dieses modular aufgebaut ist. Dies bedeutet, dass das Be­ dienelement zum einen dafür verwendet werden kann, an einer stationä­ ren Lasereinheit angeschlossen zu werden. Hierfür sind Mittel vorgese­ hen, die es ermöglichen, das Bedienelement von der Lasereinheit zu trennen, beispielsweise optische Fasern, elektrische Leitungen, schnurlose Datenübertragung o. ä.
Es ist jedoch auch möglich, dass insbesondere für die Anwendung von Softlasern ein Softlaser mit geringer Leistung in dem Bedienelement selbst angeordnet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das vor­ zugsweise kofferartig ausgebildete Bedienelement als unabhängige Einheit insbesondere für den medizinischen Einsatz verwendet werden kann. Es ist auch dafür vorgesehen, dass, um das Gerät beispielsweise auch in der Veterinärmedizin einzusetzen, unabhängig von einer Stromversor­ gung auszugestalten, indem in dem Bedienelement auch entsprechende Stromversorgungen wie Akkumulatoren, Batterien o. ä. angeordnet sind.
Wird das modulare Bedienelement dann wieder in Räumlichkeiten einge­ setzt, in der eine entsprechende Lasereinheit vorhanden ist, so ist es denkbar, dass wahlweise entweder die in dem Bedienelement angeordnete Lasereinheit oder aber die separate Lasereinheit mit einer entspechend höheren Leistung verwendet wird.
Die Lasereinheit selbst ist vorzugsweise säulenartig ausgebildet. Um die Lasereinheit von einem Ort zum anderen zu bewegen, sind auf der Unterseite der Lasereinheit mindestens zwei Gleitvorrichtungen oder Rollen vorgesehen, die es erlauben, durch ein leichtes Kippen der La­ sereinheit diese zu verschieben. Um die Bewegung der Lasereinheit noch entsprechend zu erleichtern, ist ein ausziehbarer Griff, vergleichbar mit einem Koffer-Trolley vorgesehen.
Um ein Herunterfallen des Bedienelements, das auf der Lasereinheit an­ geordnet ist, zu vermeiden, ist vorzugsweise auf der Unterseite des Gehäuses eine Magnetplatte vorgesehen, damit eine kraftschlüssige Ver­ bindung mit der Lasereinheit, insbesondere beim Transport, eingegangen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, dass in dem Be­ dienelement eine Sprachsteuerung vorhanden ist. Diese Sprachsteuerung erlaubt, die Lasereinheit über das Bedienelement, das beispielsweise ein Mikrofon umfasst, berührungslos zu bedienen.
Zudem ist eine Einrichtung vorgesehen, die es erlaubt, das kofferarti­ ge Gehäuse des Bedienelements staubfrei zu verschließen, damit insbe­ sondere die Optik der Laserapplikation, die in dem Gehäuse angeordnet ist, nicht entsprechend beeinträchtigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Be­ schreibung sowie den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Be­ dienelement im geschlossenen Zustand, aufgesetzt auf einer in Teilen dargestellten Lasereinheit.
Fig. 2 Das Bedienelement gem. Fig. 1 in geöffnetem Zustand.
Fig. 3 Das Bedienelement gem. Fig. 1 in abgewandelter Form in ge­ schlossenem Zustand.
Fig. 4 Das Bedienelement in abgewandeltem Zustand gem. Fig. 3 in geöffnetem Zustand.
Fig. 5 Eine perspektivische Ansicht auf die Einzelbauteile des Bedienelements gem. Fig. 3 und 4.
Fig. 6 Eine perspektivische Ansicht auf eine Behandlungseinheit gem. dem Stand der Technik mit dem erfindungsgemäßen Be­ dienelement.
Fig. 7 Eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des Bedienele­ ments gem. Fig. 6.
Fig. 8 Eine alternative Ausführungsform einer Behandlungseinheit, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Bedienelement.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Bedienelements 1 ist ein Gehäuse 2 vorgesehen, das in Fig. 1 in geschlossenem Zustand dargestellt ist. Das Gehäuse 2 ist auf einer in Fig. 1 nicht näher dargestellten Lasereinheit 3 angeordnet, wobei nicht näher dargestellte Verbindungselemente 4 das Bedienelement 1 mit der Lasereinheit 3 koppeln. Als Verbindungselemente 4 sind optische Fasern vorgesehen, um den Laserstrahl von der Lasereinheit 3 auf eine in den Figuren nicht näher dargestellten Laserapplikation zu übertra­ gen, sowie elektrische Leitungen, um die Stromversorgung der in dem Bedienelement 1 angeordneten Einrichtung zu gewährleisten.
Die Größe des Gehäuses 2 des Bedienelements 1 ist derart gestaltet, dass es unmittelbar auf einer Oberfläche 5 der Lasereinheit angeordnet werden kann. Eine nicht näher in der Fig. 1 dargestellte Magnetplat­ te, die sich auf der Unterseite des Gehäuses 2 des Bedienelements 1 befindet, stellt die notwendige kraftschlüssige Verbindung zwischen der Oberfläche 5 der Lasereinheit 3 und dem Bedienelement 1 her. Zu­ sätzlich sind in der Lasereinheit 3 Einrichtungen vorgesehen, die ent­ sprechende Gegenstände aufnehmen können. Beispielsweise ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Lasereinheit 3 eine Schublade 6 vorgesehen, die unmittelbar auf der Unterseite der Ober­ fläche 5 der Lasereinheit 3 angeordnet ist, um beispielsweise entspre­ chende Schutzbrillen hierin aufzunehmen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Bedienelements gem. Fig. 1 handelt es sich um ein Bedienelement 1 in geöffnetem Zu­ stand. Das kofferartig ausgebildete Gehäuse 2 weist ein erstes Teil 2' und ein weiteres Teil 2" auf, wobei beide Teile, 2', 2" mittels ei­ ner scharnierartigen Verbindung 7 gekoppelt sind. Das weitere Teil 2" des Gehäuses 2 umfasst eine Anzeigeeinrichtung 8. Diese Anzeigeein­ richtung 8 ist in Form eines Flachbildschirms ausgebildet, wobei die für das Bedienelement 1 notwendigen Bedienteile 9 bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel in der Anzeigeeinrichtung als sogenannter berührungsemp­ findlicher Bildschirm (Touch Screen) ausgebildet sind. Ferner ist, beispielsweise für eine Spracheingabe, ein Mikrofon 10 vorgesehen, mittels dem berührungslos das Bedienelement bedient werden kann.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist jeweils eine Alternativausführung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bedienelements 1 dargestellt. Zusätz­ lich ist bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Griffelement 11 vorgesehen, mittels dem es möglich ist, das an sich geschlossene Bedienelements 1' von einem Ort zum anderen unbeschädigt zu tragen. Zusätzlich ist an der Außenwandung des Bedienelement 1' ein Schnittstellenelement 12 vorgesehen, mittels dem die entsprechenden Kontakte zu einer hier nicht näher dargestellten Lasereinheit herge­ stellt werden. Neben den bereits in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtungen wie Anzeigeeinrichtung, Gehäuse o. ä. ist innerhalb des Gehäuses 2 in dem ersten Teil 2' des Bedienelements 1' eine Aufnahme­ einrichtung 13 vorgesehen. Diese Aufnahmeeinrichtung 13 umfasst auf ihrer Oberseite eine Schnellaufnahme- und -Freigabeeinrichtung 14, die es erlaubt, eine hier nicht näher dargestellte Laserapplikation schnell zu fixieren bzw. auch sehr einfach hier zu entnehmen. Zudem ist durch diese Schnellfixierung gewährleistet, dass beim Transportie­ ren des modularen Bedienelements ein Rutschen der Laserapplikation vermieden wird.
Vorzugsweise ist das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Bedienelements 1' mehrteilig aufgebaut. Ebenso ist es denkbar, dass das Bedienelement aus einem einstückigen Kunststoff- oder Blech­ gehäuse besteht.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Anwendungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Bedienelement 1, 1' auf dem sogenannten Tray einer Behand­ lungseinheit 15 eines Zahnarztes angeordnet ist. Die eigentliche Lase­ reinheit 3 ist unmittelbar hinter der Behandlungseinheit angeordnet, so dass keinerlei störende Geräusche oder weitere Geräte im Bereich des behandelnden Patienten angeordnet sind. Die Umgebung für den Zahn­ arzt bleibt unverändert, so dass die in den Fig. 6, 7 und 8 darge­ stellten zusätzlichen Geräte für den behandelnden Zahnarzt uneinge­ schränkt und wie in herkömmlicher Weise zur Verfügung stehen.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bedienelement 1, 1', zu­ sammen mit den übrigen Geräten bzw. medizinischen Instrumenten, die an einem Schwenkarm 16 der Haltevorrichtung, die der Behandlungseinheit 15 zugeordnet sind, befestigt sind.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hier um eine vereinfachte Form einer Behandlungseinheit 15. Auch hier ist vorgesehen, das Bedienelement 1, 1' in den unmittelbaren Bereich der medizinischen Instrumente bzw. Geräte wie Bohrer, Sauger, etc. an­ zuordnen. Auch hierfür ist es geeignet, das sehr leichte modulare Be­ dienelement unmittelbar auf dem Tray der Behandlungseinheit 15 anzu­ ordnen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Bedienelement
1
' Bedienelement
2
Gehäuse
2
' erstes Teil des Gehäuses
2
" zweites Teil des Gehäuses
3
Lasereinheit
4
Verbindungselemente
5
Oberfläche
6
Schublade
7
scharnierartige Verbindung
8
Anzeigeeinrichtung
9
Bedienteile
10
Mikrofon
11
Griffelement
12
Schnittstellenelement
13
Aufnahmeeinrichtung
14
Freigabeeinrichtung
15
Behandlungseinheit
16
Schwenkarm
17
Vorrichtung

Claims (21)

1. Modulares Bedienelement (1) zur Steuerung und Anwendung von minde­ stens einer Lasereinheit (3), bestehend aus
  • - einem Gehäuse (2)
  • - mindestens einem in oder an dem Gehäuse (2) angeordneten Be­ dienteil und
  • - mindestens einer Anzeigeeinrichtung (8) mindestens zur Darstel­ lung der tatsächlichen Arbeitsdaten der Lasereinheit (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - das Gehäuse (2) kofferartig ausgebildet ist und
  • - eine Aufnahmevorrichtung (13) zur Aufnahme einer mit der Laser­ einheit (3) verbindbaren Laserapplikation aufweist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme und Herstellung der elektrischen und/oder optischen und/oder mechanischen Verbindung zwischen der Lasereinheit (3) und der Laserapplikation an dem Bedienelement ein Schnittstellenele­ ment (12) vorgesehen ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasereinheit (3) in dem Gehäuse (2) des Bedienelements (1) an­ geordnet ist.
4. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des modularen Bedienele­ ments (1) kleiner als 2 kg ist.
5. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasereinheit (3) ein Softlaser ist.
6. Bedienelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasereinheit (3) einen Hardlaser umfasst.
7. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zweiteilig ausgebil­ det ist, wobei das eine Teil mit dem weiteren Teil über eine scharnierartige Verbindung (7) gekoppelt ist.
8. Bedienelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gehäuses (2) aus der Anzeigeeinrichtung (8) besteht.
9. Bedienelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (8) ein Flachbildschirm ist.
10. Bedienelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (8) auch ein berührungsempfindlicher Bildschirm (Touch-Screen) ist.
21. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen dem modularen Bedienelement (1) und dem Lasergerät (3) schnurlos ausgebildet ist.
12. Bedienelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwi­ schen den beiden Teilen des Gehäuses (2) eine Dichteinrichtung zum staubdichten Verschließen des Gehäuses vorgesehen ist.
13. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (13) eine Schnellaufnahme- (13) und -Freigabe­ vorrichtung (14) für die Laserapplikation aufweist.
14. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmevorrichtung (13) zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der sich die Aufnahmevorrichtung (13) beim Öffnen senkrecht zur Auflagefläche bewegt.
15. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Gehäuses ein Magnet angeordnet ist.
16. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein zusätzlicher Lagerraum zur Ablage von Applikationszubehör vorgesehen ist.
17. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) ein kofferartiges Griffelement angeordnet ist.
18. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprachsteuerungsmodul zur berüh­ rungslosen Bedienung des Bedienelements (1) vorgesehen ist.
19. Bedienelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgungseinheit (Akkumu­ lator/Batterie) in dem Gehäuse (2) mindestens zur Versorgung der Anzeigeeinrichtung (8) vorgesehen ist.
20. Tragbare Lasereinheit, bestehend aus dem modularen Bedienelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) zusätzlich ein Softlaser angeordnet ist.
21. Tragbare Lasereinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Softlaser mittels einer Stromversorgungseinheit, ver­ gleichbar mit einem Akkumulator/Batterie betreibbar ist.
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