DE102005049887A1 - Zahnärztliches Gerät - Google Patents

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Thomas Winkler
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Sirona Dental Systems GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19), das Bedienelemente (10, 12, 13, 15, 26) zum Eingeben von Bedienbefehlen zur Steuerung des Geräts (1, 17, 18, 19), Mittel (7) zum Umsetzen der Bedienbefehle in Steuerbefehle des Geräts (1, 17, 18, 19) sowie Anzeigemittel (9, 11) umfasst. Die Bedienelemente (12, 13, 14, 15) sowie die Anzeigemittel (11) sind als Handcomputer (2) (PDA) ausgebildet, der über eine Schnittstelle (6') mit einer entsprechenden Schnittstelle (6) des Geräts (1, 17, 18, 19) verbindbar ist, wobei über die Schnittstellen (6, 6') Bedienbefehle an die Mittel (7) zum Umsetzen der Bedienbefehle übertragbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät, das Bedienelemente zum Eingeben von Bedienbefehlen zur Steuerung der Behandlungseinheit, Mittel zum Umsetzen der Bedienbefehle in Steuerbefehle sowie Anzeigemittel umfasst.
  • Zahnärztliche Geräte im hier gemeinten Sinne sind beispielsweise Behandlungseinrichtungen, Röntgengeräte, CAD/CAM-Schleifeinheiten oder Chirurgiemotoren.
  • Übliche Behandlungseinrichtungen weisen beispielsweise neben einem Patientenstuhl meist ein Arzt- und ein Helferinnenelement auf. Zur Steuerung der Funktionen der Behandlungseinrichtung sind Bedienelemente vorgesehen, die teilweise am Arztelement oder am Helferinnenelement angeordnet sind. Zu steuernde Funktionen sind beispielsweise die Stuhlpositionierung, die Beleuchtungshelligkeit oder -qualität oder die Funktionen der Instrumente. Zur Verbesserung der Arbeitsergonomie und der Erweiterung der Funktionalitäten der Behandlungseinrichtungen sind Anzeigemittel vorgesehen, die den Status der Behandlungseinrichtung anzeigen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird für jede solche Behandlungseinrichtung eine eigene Anzeigeeinheit entwickelt oder es werden alternativ dazu am Markt erhältliche Anzeigeeinheiten in die Behandlungseinrichtung integriert. Der relevante Markt ist jedoch bezogen auf die produzierten Stückzahlen vergleichsweise klein, so dass die Entwicklung entsprechender Anzeigeeinheiten relativ aufwendig ist und die Anzeigemittel daher vergleichsweise teuer sind. Darüber hinaus ist es nur in sehr engen Grenzen möglich, derartige Anzeigeeinheiten an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Behandelnden anzupassen.
  • Die DE 42 02 438 A1 offenbart ein Bedienpaneel für ein zahnärztliches Gerät, auf dem mehrere Tastflächen vorgesehen sind. Die Tastflächen enthalten Sensormittel, die mit einer Frontplatte aus durchsichtigem Material bedeckt sind. Die Tastflächen können an einer LCD-Anzeigeeinheit aufliegen. Für derartige Bedienpaneele hat sich der Begriff Touchpanel eingebürgert. Der Individualisierung eines solchen Bedienpaneels sind enge Grenzen gesetzt.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 09 862 A1 bekannt, mit einen PC über dessen Schnittstelle Daten aus instrumentenbezogenen Funktionen des Dentalbehandlungsplatzes ein- und auszulesen, um PC-Funktionalitäten zu aktivieren.
  • Die oben genannten Behandlungseinrichtungen weisen wie die übrigen zahnärztlichen Geräte darüber hinaus den Nachteil auf, dass das Bedienkonzept vergleichsweise starr ist. Die Funktionalitäten, insbesondere die der Anzeigeeinheiten, werden durch die verbauten Anzeigeeinheiten festgelegt und lassen sich im Nachhinein nur schwer ändern. Eine Anpassung der Hardware ist teuer, so dass in der Praxis häufig davon Abstand genommen wird, obwohl in der Zwischenzeit bedienerfreundlichere Lösungen möglich wären.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein zahnärztliches Gerät anzugeben, das gut individualisierbar ist und die darüber hinaus ein flexibles Bedienkonzept ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zahnärztliches Gerät gemäß dem Anspruch 1.
  • Das zahnärztliche Gerät umfasst Bedienelemente zum Eingeben von Bedienbefehlen zur Steuerung des Geräts, Mittel zum Um setzen der Bedienbefehle in Steuerbefehle des Geräts sowie Anzeigemittel. Die Bedienelemente sowie die Anzeigeelemente sind als Handcomputer (PDA) ausgebildet. Der Handcomputer ist über eine Schnittstelle mit einer entsprechenden Schnittstelle des Geräts verbindbar und über die Schnittstellen sind Bedienbefehle an die Mittel zum Umsetzen der Bedienbefehle übertragbar.
  • Ein solches zahnärztliches Gerät ist vorteilhafterweise eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung, ein dentales Röntgengerät, eine dentale CAD/CAM-Schleifeinheit, ein dentaler Chirurgiemotor oder ein ähnliches zahnärztliches Gerät.
  • Handcomputer, wie sie erfindungsgemäß bei zahnärztlichen Geräten zum Einsatz kommen, werden im allgemeinen Sprachgebrauch als PDA bezeichnet. Solche Handcomputer weisen in der Regel ein im Vergleich zu ihrer Größe großes Display auf, das einen druckempfindlichen Bereich zur Eingabe von Zeichen vorsieht. Darüber hinaus können Tasten als weitere Bedienelemente vorgesehen sein, die die Steuerung des Handcomputers erleichtern. Der Funktionsumfang eines Handcomputers ist üblicherweise geringer als der eines Notebooks, welches in der Regel einen größeren Bildschirm sowie eine vollwertige Tastatur umfasst. Der Funktionsumfang der Handcomputer umfasst häufig Adress- und Terminverwaltungen, wobei in der jüngeren Zeit auch Spezialanwendungen wie z. B. Navigationssysteme für Handcomputer angeboten werden.
  • Der Vorteil des Einsatzes eines Handcomputers in einem zahnärztlichen Gerät ist, dass die Kosten eines Handcomputers im Vergleich zu herkömmlichen Anzeige- und Bedienelementen gering sind. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Handcomputern auf dem Markt und diese werden in weitaus größerer Stückzahl hergestellt als herkömmliche dentale Anzeige- und Bedienelemente. Handcomputer sind darüber hinaus programmierbar, so dass eine Bereitstellung einer Software zur Bedienung eines zahnärztlichen Geräts möglich ist. Der Einsatz eines Handcomputers ermöglicht das Programmieren komplexer Behandlungsabläufe und Bedienbefehle.
  • Vorteilhafterweise weisen die Anzeigemittel des Handcomputers eine berührungsempfindliche Oberfläche zur Eingabe von Bedienbefehlen auf. Dies erleichtert die Bedienung, da die Anzeigemittel dann eine im Behandlungsablauf sinnvolle Auswahl an Bedienbefehlen bereitstellen können, die darüber hinaus gut zu bedienen sind, da durch direkten Druck auf den auf der Anzeige dargestellten Bereiche mit dem Bedienbefehl eine Aktivierung des Bedienbefehls möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Handcomputer fest in das zahnärztlichen Gerät eingebaut. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn das dem Handcomputer ursprünglich eigene Gehäuse zugunsten einer besseren Einbaubarkeit entfernt ist. Dies erleichtert die hygienische und funktionale Integration des Handcomputers in die Behandlungseinrichtung.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist eine Aufnahme für den Handcomputer vorgesehen, aus dem der Handcomputer ohne Werkzeug entnehmbar ist. Der Handcomputer kann somit an mehreren oder mehreren verschiedenen zahnärztlichen Geräten eingesetzt werden. Jeder Behandler hat dann vorteilhafterweise einen eigenen Handcomputer und somit die Möglichkeit, die Anzeigemittel des Handcomputers individuell an seine Vorlieben anzupassen. Der Behandler kann in diesem Fall darüber hinaus alle zahnärztlichen Geräte mit seiner bevorzugten Konfiguration betreiben. Außerdem sind die weiteren Funktionen des Handcomputers für den Behandler verfügbar, z. B. die Terminplanung.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Bereich, in dem sich die Anzeigemittel und Bedienelemente des Handcomputers in eingeschobenem Zustand befinden, eine Folie bedienerseitig vor dem Handcomputer vorgesehen. Die Folie weist eine Flexibilität auf, die ein Einwirken des Bedieners auf die Bedienelemente des Handcomputers ermöglicht. Die Folie ist zumindest im Bereich der Anzeigemittel transparent. Mit einer solchen Folie wird verhindert, dass Schmutz, Keime oder Desinfektionsmittel an den Handcomputer gelangen und diesen beschädigen oder unbrauchbar machen.
  • Vorteilhafterweise sind die Schnittstellen bidirektional ausgebildet. Dies ermöglicht eine sichere Bedienung, da das zahnärztliche Gerät eine Rückmeldung über seinen Zustand an den Handcomputer geben kann.
  • Vorteilhafterweise werden dem Handcomputer Zustandsdaten der Bestandteile des zahnärztlichen Geräts zur Steuerung der Anzeigemittel des Handcomputers bereitgestellt. Damit wird ermöglicht, Bedienbefehle vom Handcomputer an das zahnärztliche Gerät zu übermitteln und auf dem Handcomputer Zustandsdaten des zahnärztlichen Geräts anzuzeigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Servicetechniker zur Wartung statt eines heute üblicherweise verwendeten Notebooks einen speziell konfigurierten Handcomputer zur Wartung des zahnärztlichen Geräts verwenden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schnittstellen als drahtlose Schnittstellen ausgeführt sind, insbesondere als Bluetooth-Schnittstellen mit den entsprechenden aus dem Stand der Technik bekannten Sende- und Empfangsmitteln. Alternativ können Infrarot-Schnittstellen vorgesehen sein. Eine drahtlose Ausführung der Schnittstellen ermöglicht ein flexibleres Positionieren des Handcomputers an dem zahnärztlichen Gerät, da sich die Schnittstellen nur innerhalb des Sende- und Empfangsbereichs der Schnittstellen befinden müssen. Viele marktübliche Handcomputer sind mit Bluetooth- und/oder Infrarot-Schnittstellen ausgerüstet.
  • Vorteilhafterweise verfügt das zahnärztliche Gerät über weitere Bedienelemente und/oder weitere Anzeigemittel, die über die Schnittstellen mit dem Handcomputer zusammenwirken. Dies erhöht den Bedienkomfort, da eine größere Anzahl von gleichzeitig bedienbaren Bedienelementen bereitgestellt werden kann bzw. eine größere Anzahl von Informationen auf den Anzeigemitteln dargestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die weiteren Bedienelemente und/oder die weiteren Anzeigemittel des zahnärztlichen Geräts mittels des Handcomputers konfigurierbar sind. Hierfür muss ein Einstelldialog auf dem Handcomputer geladen sein und die Konfiguration der weiteren Bedienelemente und/oder weiteren Anzeigemittel muss in einer Konfigurationsdatei gespeichert sein, wobei die Konfigurationsdatei mittels des Handcomputers geändert werden kann. Dies ermöglicht die Anpassung der weiteren Bedienelemente und/oder der weiteren Anzeigemittel des zahnärztlichen Geräts.
  • Vorteilhafterweise weist das zahnärztliche Gerät eine weitere Schnittstelle zum Anschluss eines weiteren Computers auf, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen der Handcomputer mit dem Computer in Verbindung treten kann. Dies kann durch die Mittel zum Umsetzen der Bedienbefehle geschehen. Damit ist es innerhalb eines Computernetzwerks möglich, Patientendaten oder Behandlungsdaten auf den Handcomputer zu übertragen sowie die weiteren Funktionen des Handcomputers zu nutzen, beispielsweise Synchronisation von Terminen.
  • Vorteilhafterweise verfügt der Handcomputer über Speichermittel, in denen Zustands- und Fehlerdaten des zahnärztlichen Geräts und/oder Betriebssystemdaten für das zahnärzt liche Gerät speicherbar sind. Damit ist es möglich, Fehlerdaten des zahnärztlichen Geräts in dem PDA zu speichern und bei einer Fehlerdiagnose auszulesen. Darüber hinaus ist es möglich, ein Softwareupdate mittels des PDA durchzuführen, indem Updatedateien für das zahnärztliche Gerät auf dem PDA vorliegen und in dem zahnärztlichen Gerät installiert werden. Dabei kann auf einen Servicetechniker verzichtet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1A-D verschiedene zahnärztliche Geräte mit einem Handcomputer in schematischer Darstellung,
  • 2A-C verschiedene Ausführungsformen der Halterung eines Handcomputers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die 1A-D zeigen verschiedene zahnärztliche Geräte mit einem Handcomputer.
  • Die 1A zeigt eine schematische Darstellung einer zahnärztlichen Behandlungseinrichtung 1 mit einem PDA 2. Die zahnärztliche Behandlungseinrichtung 1 umfasst ein Stuhlelement 3 sowie ein Bedienpult 4, hier ein Arztelement.
  • Das Bedienpult 4 kann auch ein Helferinnenelement oder ein separat ausgebildetes Pult sein.
  • Das Bedienpult 4 enthält eine Aufnahme 5, in die der PDA 2 eingelegt ist. Solche Aufnahmen bezeichnet man auch als Docking-Station. Die Aufnahme 5 enthält eine Schnittstelle 6, über die der PDA mit einer Steuerungseinheit 7 der zahnärztlichen Behandlungseinrichtung 1 kommuniziert. Dazu ist die Schnittstelle 6 mittels einer Datenleitung 8 mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Die Aufnahme 5 stellt dann die Verbindung zu der Schnittstelle 6' des PDA 2 her.
  • Alternativ ist es möglich, die Schnittstellen 6, 6' drahtlos auszuführen. Dazu ist es nötig, dass die Steuerungseinrichtung 7 und der PDA 2 über denselben drahtlosen Kommunikationsstandard, beispielsweise Bluetooth oder IRDA, verfügen.
  • Das Bedienpult 4 enthält weiterhin ein weiteres Display 9 sowie mehrere Bedientasten 10, die gemeinsam an die Datenleitung 8 angeschlossen sind. Die Anzeigemittel 9 und Bedienelemente 10 dienen zur Eingabe von Steuerbefehlen und zur Anzeige von Statusinformationen der Behandlungseinrichtung 1.
  • Der PDA 2 umfasst ein Display 11, das mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestattet ist, so dass durch Tippen auf entsprechende Bereiche des Displays 11 Bedienbefehle eingegeben werden können. Das Display 11 sieht dazu Bedienbereiche 12, 13 sowie Bereiche zur Statusanzeige 14 vor.
  • Weiterhin ist der PDA 2 mit Bedientasten 15 ausgestattet, die zur Eingabe weiterer Kommandos dienen. Diese Bedientasten 15 können, wenn sich der PDA 2 in einem Bedienmodus für die zahnärztliche Behandlungseinrichtung 1 befindet, mit Kommandos belegt sein, die zur Steuerung der zahnärztlichen Behandlungseinrichtung 1 dienen, so z. B. zur Stuhlpositionierung, zur Regelung von zahnärztlichen Instrumenten usw..
  • Das Bedienpult 4 muss jedoch keine weiteren Anzeigemittel umfassen, das Display 11 des PDA 2 reicht zur Anzeige der nötigen Informationen aus.
  • Die Verwendung eines PDA 2 zur Anzeige und Bedienung einer Behandlungseinrichtung 1 neben den bereits dargestellten Vorteilen der Kostersparnis bei der Konstruktion und Fertigung der Behandlungseinrichtung 1 sowie der erhöhten Flexibilität des Einsatzes des PDA's 2 den Vorteil, dass die Behandlungseinrichtung 1 auf die Bedürfnisse und Wünsche des Behandelnden anpassbar ist. Da der PDA 2 aus der Aufnahme 5 entnehmbar ist, kann der Behandelnde seinen PDA 2 in verschiedenen Behandlungseinrichtungen einsetzen. Ist auf dem PDA 2 eine Konfigurationsdatei gespeichert, die der Behandelnde vorteilhafterweise nach seinen Bedürfnissen anpassen kann, so ist es möglich, beispielsweise den Behandlungsstuhl 3 automatisch in eine an die Körpergröße des Behandelnden angepasste Höhe zu verstellen. Auch sonstige Vorlieben des Behandelnden, beispielsweise die Helligkeit der Beleuchtungsinstrumente, der schnelle Zugriff auf häufig benötigte Bedienkommandos usw., kann mit der Konfigurationsdatei festgelegt werden.
  • Mit den Tasten 15 können z. B. verschiedene Bedienoberflächen schnell angezeigt werden, beispielsweise Bedienoberflächen zur Steuerung des Arztelements oder des Helferinnenelements oder auch Stuhl- oder Instrumenten-Funktionalitäten.
  • Sollte ein praxisweites Datennetzwerk, das auch die Behandlungseinrichtungen umfasst, nicht vorhanden sein, ist es möglich, an einem Rechner, der Zugang zu Patientendaten hat auf den PDA 2, Patientendaten zu laden und diese bei der Behandlung des Patienten abrufbar zu haben. Desweiteren ist es in dieser Konstellation möglich, Fehlerprotokolle der Behandlungseinrichtung 1 auf dem PDA 2 zu speichern und über einen Rechner per E-Mail an eine Servicezentrale zu versenden. Auch Software-Updates, die zur Aktualisierung der Software der Behandlungseinrichtung 1 dienen, können mittels des PDA 2 eingespielt werden.
  • Desweiteren ist es möglich, die zahnärztliche Behandlungseinrichtung 1 zu sperren, sobald der PDA 2 aus der Aufnahme 5 entnommen ist, so ist das Aktivieren beispielsweise eines Lasers ausgeschlossen, solange der Behandler die Behandlungseinrichtung 1 nicht verwendet und den PDA 2 eingelegt hat.
  • Die zahnärztliche Behandlungseinrichtung 1 kann weiterhin über eine Schnittstelle 16 zum Anschluss eines externen Computers verfügen. Mit Hilfe dieser Schnittstelle 16 kann eine Synchronisation des PDA 2 mit dem Praxisnetzwerk stattfinden. Dies dient beispielsweise zum Einspielen von Patientendaten auf den PDA 2 oder zur Synchronisation des Terminkalenders des PDA 2.
  • 1B zeigt ein dentales Panoramaröntgengerät 17, an das der PDA 2 angeschlossen ist. Der PDA 2 dient zur Einstellung der Aufnahmeparameter und kann bevorzugt fertige Röntgenbilder speichern.
  • In 1C ist eine dentale CAD/CAM-Schleifeinheit 18 dargestellt, an die der PDA 2 angeschlossen ist. Der PDA 2 ist entnehmbar und kann einen Schleifplan, der an einem CAD-Arbeitsplatz erstellt wurde, auf die Schleifmaschine 18 übertragen. Die Schleifeinheit 18 kann Fehlermeldungen und Daten über die Abnutzung der eingesetzten Werkzeuge an den PDA 2 übermitteln.
  • 1D zeigt einen Chirurgiemotor 19 mit daran angeschlossenem PDA 2. Der Chirurgiemotor 19 ist vollständig über den PDA 2 steuerbar.
  • In den 2A, B, C sind verschiedene Ausführungsformen der Bedienpulte, die den PDA 2 enthalten, dargestellt.
  • 2A zeigt ein Gehäuse 20, in das der PDA 2 fest eingebaut ist. Dazu wird das Gehäuse des kommerziell erhältli chen PDA 2 entfernt und der PDA 2 wird in das Gehäuse 20 eingebaut. Der Vorteil eines fest eingebauten PDA 2 ist, dass eine hygienische Integration ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Der PDA 2 ersetzt dann die üblichen Anzeige- und Bedienelemente. Das Gehäuse 20 ist über die Halterung 21 an der Behandlungseinrichtung 1 (nicht dargestellt) befestigt. Sofern die Schnittstellen drahtlos ausgeführt sind, kann die Befestigung 21 flexibel an verschiedenen Positionen der Behandlungseinrichtung vorgenommen werden, beispielsweise am Arzt- oder Helferinnenelement oder an verschiedenen Positionen des Behandlungsstuhles 3 (nicht dargestellt). Zur Befestigung ist dann eine Klemmung oder ein Schacht ausreichend.
  • 2B stellt eine Variante dar, in der der PDA 2 entnehmbar in einer Halterung 22 eingebaut ist.
  • Die Halterung 22 enthält hierzu eine Klappe 23, die mittels eines Griffs 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Der PDA 2 wird in eine nicht dargestellte Aufnahme eingesetzt. Die Klappe 23 enthält eine transparente Folie 25, im Bereich der Anzeige des PDA 2 die ausreichend flexibel ist, um ein Bedienen der berührungsempfindlichen Oberfläche des PDA 2 zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse 22 enthält im Unterschied zu dem in 2A weitere Bedientasten 26, die eine komfortablere Bedienung der Behandlungseinrichtung 1 ermöglichen.
  • Mit Hilfe eines Halters 27 ist das Gehäuse 22 ebenso flexibel wie das Gehäuse 20 aus 2A an der Behandlungseinrichtung 1 positionierbar.
  • 2C zeigt ein Gehäuse 30 zur Aufnahme des PDA 2. Das Gehäuse 30 ist mit einer Klappe 31 ausgestattet, die eine flexible, transparente Folie enthält. Mittels des Griffs 32 kann die Klappe geöffnet und verschlossen werden, wobei der PDA 2 bei geschlossener Klappe 31 verkeimungs- und spritzwassergeschützt geschützt ist.
  • Auch das Gehäuse 30 verfügt über einen Halter 33, der an die zahnärztliches Gerät 1 angebracht werden kann. Der Halter 33 kann als Schwanenhals ausgeführt sein.
  • Es ist möglich, weitere Funktionen des PDA 2 für den Einsatz in der zahnärztlichen Praxis zu nutzen. Beispielsweise kann ein PDA, der über eine Infrarotleseeinheit verfügt, Behandlungsabläufe mittels Barcodes einlesen und an die zahnärztliches Gerät 1 weitergeben. Desweiteren ist es möglich die Funktionalität des PDA 2 individuell und modular für eine Vielzahl von verschiedenen zahnärztlichen Behandlungseinheiten nutzbar zu machen, so z. B. für Röntgeneinrichtungen usw.
  • Die in den 2A bis 2C dargestellten Gehäuse 20, 22, 30 können auch während der Behandlung umgesteckt werden, insbesondere dann, wenn die Schnittstellen drahtlos ausgeführt sind. Damit ist eine notwendige Anzeige immer ideal im Blickfeld des Behandelnden möglich.

Claims (14)

  1. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19), umfassend Bedienelemente (10, 12, 13, 15, 26) zum Eingeben von Bedienbefehlen zur Steuerung des Geräts (1, 17, 18, 19), Mittel (7) zum Umsetzen der Bedienbefehle in Steuerbefehle des Geräts (1, 17, 18, 19) sowie Anzeigemittel (9, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (12, 13, 14, 15) sowie die Anzeigemittel (11) als Handcomputer (2) (PDA) ausgebildet sind, der über eine Schnittstelle (6') mit einer entsprechenden Schnittstelle (6) des Geräts (1, 17, 18, 19) verbindbar ist und dass über die Schnittstellen (6, 6') Bedienbefehle an die Mittel (7) zum Umsetzen der Bedienbefehle übertragbar sind.
  2. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1, 17, 18, 19) eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung (1), ein dentales Röntgengerät (17), eine dentale CAD/CAM-Schleifeinheit (18) oder ein dentaler Chirurgiemotor (19) ist.
  3. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (11) des Handcomputers (2) eine berührungsempfindliche Oberfläche zur Eingabe von Bedienbefehlen aufweisen.
  4. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handcomputer (2) über Speichermittel verfügt, in denen verschiedene anzeige- und bedienerspezifische Konfigurationen speicherbar sind.
  5. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handcomputer (2) in dem Gerät (1, 17, 18, 19) fest einge baut ist, vorzugsweise ohne ein eigenes Gehäuse des Handcomputers (2).
  6. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerät (1, 17, 18, 19) eine Aufnahme (5) für den Handcomputer (2) vorgesehen ist, aus dem der Handcomputer (2) ohne Werkzeug entnehmbar ist.
  7. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (25) in dem Bereich, in dem sich die Anzeigemittel (11) und Bedienelemente (12, 13, 14, 15) des Handcomputers (2) in eingeschobenem Zustand befinden, bedienerseitig vor dem Handcomputer (2) vorgesehen ist, welche eine Flexibilität aufweist, die ein Einwirken auf die Bedienelemente (12, 13, 14, 15) des Handcomputers (2) ermöglicht und die zumindest im Bereich der Anzeigemittel (11) des Handcomputers (2) transparent ist.
  8. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (6, 6') bidirektional ausgebildet sind.
  9. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Handcomputer (2) Zustandsdaten der Bestandteile des Geräts (1, 17, 18, 19) zur Steuerung der Anzeigemittel (11) des Handcomputers (2) bereitgestellt werden.
  10. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen als drahtlose Schnittstellen (6, 6'' ) ausgeführt sind, insbesondere als Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstellen.
  11. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1, 17, 18, 19) über weitere Bedienelemente (10, 26) und/oder weitere Anzeigemittel (9) verfügt, die über die Schnittstellen (6, 6') mit dem Handcomputer (2) zusammenwirken.
  12. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bedienelemente (10, 26) und/oder weiteren Anzeigemittel (9) des Geräts (1, 17, 18, 19) mittels des Handcomputers (2) konfigurierbar sind.
  13. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1, 17, 18, 19) eine Schnittstelle (26) zum Anschluss eines weiteren Computers aufweist und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen der Handcomputer (2) mit dem Computer in Verbindung treten kann.
  14. Zahnärztliches Gerät (1, 17, 18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handcomputer (2) über Speichermittel verfügt, in denen Zustands- und Fehlerdaten des Geräts (1, 17, 18, 19) und/oder Betriebssystemdaten für das Gerät (1, 17, 18, 19) speicherbar sind.
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