CH666805A5 - Kupplung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handstueckteile. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Kupplung für den lösbaren Anschluss eines ein. antreibbares Werkzeug aufweisenden ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstückteils an ein Antriebsteil, wobei einer der zu kuppelnden Teile mit einer in eine axiale Ausnehmung des aufsteckbaren anderen Teils einführbaren Gleitverbindungshülse versehen ist, die mindestens einen sie umgebenden auch im gekuppelten Zustand frei drehbaren und axial gesicherten, in radialer Richtung federnden Kupplungsring aufweist, der sich in gekuppeltem Zustand gegen einen Teilbereich der Innenwand des anderen Teils derart kraftschlüssig radial federnd anlegt,
dass die gekuppelten Teile durch axiales Auseinanderziehen voneinander lösbar sind.
Eine derartige Kupplung ist durch die DE-PS 2 152 320 bekannt. Zum Lösen der beiden gekuppelten Teile braucht bei dieser bekannten Kupplung beim Auseinanderziehen der beiden Teile lediglich der Kraftschluss zwischen Kupplungsring des einen Teils und Innenwand der axialen Ausnehmung des anderen Teils überwunden zu werden. Dies hat zur Folge, dass der Kraftschluss auch in unerwünschter Weise, z.B. bei Vibrationen der beiden gekuppelten Teile, aufgehoben oder vermindert werden kann, so dass sich die beiden Teile ungewollt voneinander lösen. Ausserdem kann beim Zusammenstecken der beiden Teile nur schwer erfühlt werden, ob die Kupplungsendstellung, d.h. diejenige Stellung, in der der Antriebsteil mit dem Werkzeug des Handstückteils antriebsmässig in Verbindung steht, erreicht ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden gekuppelten Teile verhindert und ein sicheres Erreichen der Kupplungsendstellung beim Zusammenstecken der beiden zu kuppelnden Teile gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der vorgesehene Formschluss zwischen dem Kupplungsring des einen Teils und dem anderen Teil eine Verminderung oder Aufhebung des Kraftschlusses zwischen dem Kupplungsring und dem genannten anderen Teil bei Vibration verhindert, ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden gekuppelten Teile also vermieden wird,
dass aber bei gewollter Trennung der gekuppelten Teile durch Auseinanderziehen der beiden gekuppelten Teile sowohl der genannte Kraftschluss als auch der vorgesehene Formschluss in einfacher Weise überwunden und aufgehoben werden kann. Hinzukommt, dass während des Zusammensteckens der beiden Teile bei Erreichen des Formschlusses nach Art einer Einrastung eine anschlagartige Wirkung ausgeübt wird, die eine definierte Zuordnung der beiden Teile unter Sicherstellung einer antriebsmässig einwandfreien Verbindung des Antriebsteils mit dem Werkzeug des Handstückteils gewährleistet. Ausserdem wird ein Toleranzausgleich erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Handstückteil und ein Antriebsteil in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die die Kupplung betreffende Einzelheit II der Fig. 1 in vergrössertem Massstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Kupplung für den lösbaren Anschluss eines ein antreibbares Werkzeug 19, z.B. einen Bohrer, aufweisenden zahnärztlichen abgewinkelten zylindrischen Handstückteils 1 an ein zylindrisches Antriebsteil 2. In dem Antriebsteil 2 ist eine z.B. durch einen nicht dargestellten Elektro- oder Luftstrom oder dgl. angetriebene Antriebswelle 20 drehbar gelagert, die im gekuppelten Zustand, d.h. in der Kupplungsendstellung, mittels eines an ihrem abtriebs-seitigen Ende angeordneten Mitnehmers 21 mit einem Gegenmitnehmer 22 einer im Handstückteil 1 gelagerten Triebwelle 23 in Dreheingriff steht. Der Drehantrieb wird von der ein Übersetzungsgetriebe 24 aufweisenden Triebwelle 23 über ein Getriebe 25 auf eine im Kopf 26 des Handstückteils
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1 gelagerte Welle 27 übertragen, die lösbar drehfest mit dem Werkzeug 19 verbunden ist.
Einer der zu kuppelnden Teile 1,2 — im dargestellten Fall der Antriebsteil 2 — ist mit einer den Mitnehmer 21 enthaltenden, in eine axiale Ausnehmung 3 des aufsteckbaren anderen Teils — im dargestellten Fall des Handstückteils 1 — einführbaren Gleitverbindungshülse 4 versehen, die einen die umgebenden, auch im gekuppelten Zustand frei drehbaren und axial gesicherten, in radialer Richtung federnden Kupplungsring 5 aufweist. Der Kupplungsring 5 ist in einer äusseren Ringnut 28 der Gleitverbindungshülse 4 angeordnet und liegt in gekuppeltem Zustand gegen einen Teilbereich der Innenwand 6 der Ausnehmung 3 des Handstückteils 1 derart kraftschlüssig radial federnd an, dass die gekuppelten Teile 1, 2 durch axiales Auseinanderziehen voneinander lösbar sind. Diese Anordnung des Kupplungsringes 5 gewährleistet eine gegenseitige freie Verdrehbarkeit der beiden im gekuppelten Zustand befindlichen Teile 1,2.
Der Kupplungsring 5 steht dabei unter axialer Sicherung des auf die Gleitverbindungshülse 4 aufgesteckten Handstückteils 1 gegen unbeabsichtigtes Lösen mit dem Handstückteil in formschlüssiger Verbindung. Ein beabsichtigtes Lösen der beiden Teile 1,2 kann leicht durch axiales Auseinanderziehen unter Überwindung bzw. Aufhebung des Formschlusses bewerkstelligt werden.
Die genannte formschlüssige Verbindung ist dadurch gebildet, dass die in Auseinanderzieh- bzw. Lösungsrichtung 8 des Handstückteils 1 gelegene Kante 9 eines von der Innenwand 6 des Handstückteils 1 radial nach innen gerichteten Ringvorsprungs 7 gegen einen äusseren konusförmigen, entgegen der Lösungsrichtung 8 sich verjüngenden Übergangsabschnitt 10 des Kupplungsringes 5 anliegt. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Selbstzentrierung erreicht. Dabei wird der Teilbereich der Innenwand 6, an den der Kupplungsring 5 anliegt, durch die Innenumfangsfläche 11 des Ringvorsprungs 7 gebildet.
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Insbesondere die Fig. 2 zeigt, dass der konusförmige Übergangsabschnitt des Kupplungsringes durch die eine in Lösungsrichtung 8 gelegene Schrägwand einer V-förmigen Ringnut 12 des Kupplungsringes 5 gebildet ist, deren andere Schrägwand 13 kürzer als die den konusförmigen Übergangsabschnitt 10 bildende Schrägwand ist und in einen die Anlagefläche des Kupplungsringes 5 an den Teilbereich der Innenwand 6 bildenden, gegenüber dem übrigen Abschnitt 14 des Kupplungsringes 5 einen geringeren Aussendurch-messer aufweisenden Endabschnitt 15 des Kupplungsringes 5 übergeht. Dabei ist die Ausbildung derart, dass der übrige Abschnitt 14 des Kupplungsringes 5 mit Radialspiel in eine in der Innenwand 6 angeordnete Ringnut 16 eingreift, deren der Lösungsrichtung 8 abgelegene Begrenzung durch den die formschlüssige Verbindung bildenden Ringvorsprung 7 der Innenwand 6 gebildet ist.
Der in Lösungsrichtung 8 gelegene Endabschnitt 17 des Kupplungsringes 5 ist aussen sich bis auf einen den Durchmesser der axialen Ausnehmung 3 am der Lösungsrichtung 8 abgelegenen Ende des Handstückteiles 1 unterschreitenden Durchmesser konisch verjüngend ausgebildet.
Der Kupplungsring 5 ist durch einen geschlitzten Federring gebildet. Der hierfür vorgesehene Unterbrechungsschlitz ist mit 18 bezeichnet.
Es ist auch im Rahmen der Erfindung in nicht dargestellter Weise eine umgekehrte Anordnung der Mittel zur Bildung des Formschlusses möglich, nämlich etwa in der Weise, dass an der Innenseite des Kupplungsringes 5 ein konusför-miger Übergangsabschnitt bzw. eine V-förmige Ringnut sowie ein einen geringeren Durchmesser aufweisender Endteil und an der Aussenwand der Gleitverbindungshülse 4 ein Ringvorsprung vorgesehen ist, wobei dann auch der im gekuppelten Zustand frei drehbare, axial gesicherte und in radialer Richtung federnde Kupplungsring 5 an der Innenwand 6 der axialen Ausnehmung 3 des Handstückteils 1 angeordnet wäre.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kupplung für den lösbaren Verschluss eines ein antreibbares Werkzeug (19) aufweisenden ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Handstückteils (1) an ein Antriebsteil (2), wobei einer der zu kuppelnden Teile (z.B. 2) mit einer in eine axiale Ausnehmung (3) des aufsteckbaren anderen Teils (z. B. 1) einführbaren Gleitverbindungshülse (4) versehen ist, die mindestens einen sie umgebenden, auch im gekuppelten Zustand frei drehbaren und axial gesicherten in radialer Richtung federnden Kupplungsring (5) aufweist, der sich in gekuppeltem Zustand gegen einen Teilbereich der Innenwand (6) des anderen Teils (z.B. 1) derart kraftschlüssig radial federnd anlegt, dass die gekuppelten Teile (1,2) durch axiales Auseinanderziehen lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (5) unter axialer Sicherung des aufsteckbaren anderen Teils (1) gegen unbeabsichtigtes Lösen mit letzterem formschlüssig in Verbindung steht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung durch einen an der Innenwand (6) des anderen Teils (1) vorgesehenen radial nach innen gerichteten Ringvorsprung (7) gebildet ist, der mit seiner in Lösungsrichtung (8) gelegenen Kante (9) gegen einen äusseren konusförmigen Ubergangsabschnitt (10) des Kupplungsringes (5) anliegt.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich der Innenwand (6), an den der Kupplungsring (5) anliegt, durch die Innenumfangsfläche (11) des Ringvorsprungs (7) gebildet ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konusförmige Übergangsabschnitt (10) des Kupplungsringes (5) durch die eine in Lösungsrichtung (8) gelegene Schrägwand einer V-förmigen Ringnut (12) gebildet ist, deren andere Schrägwand (13) kürzer als die den konusförmigen Übergangsabschnitt (10) bildende Schrägwand ist und in einem die Anlagefläche des Kupplungsringes (5) an den Teilbereich der Innenwand (6) bildenden, gegenüber dem übrigen Abschnitt (14) des Kupplungsringes (5) einen geringeren Aussendurchmesser aufweisenden Endabschnitt (15) des Kupplungsringes (5) übergeht.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Abschnitt (14) des Kupplungsringes (5) in eine in der Innenwand (6) angeordnete Ringnut (16) eingreift, deren der Lösungsrichtung (8) abgelegene Begrenzung durch den die formschlüssige Verbindung bildenden Ringvorsprung (7) der Innenwand (6) gebildet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in Lösungsrichtung (8) gelegene Endabschnitt (17) des Kupplungsringes (5) aussen sich bis auf einen den Durchmesser der axialen Ausnehmung (3) unterschreitenden Durchmesser konisch verjüngend ausgebildet ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (5) einen Unterbrechungsschlitz (18) aufweist.
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