DE3412159A1 - Kassettenartige vorrichtung zur aufnahme der fuer die herstellung der verbindung von lichtwellenleiterfasern erforderlichen ueberlaengen - Google Patents

Kassettenartige vorrichtung zur aufnahme der fuer die herstellung der verbindung von lichtwellenleiterfasern erforderlichen ueberlaengen

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Schiederwerk Guenter Schmidt Kg Fabrik Fuer Apparate Der Fernmelde und Elektrotechnik 8500 Nuernberg
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

  • Titel: Kassettenartige Vorrichtung zur Aufnahme der für
  • die Herstellung der Verbindung von Lichtwellenleiterfasern erforderlichen Überlängen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine kassettenartige Vorrichtung zur Aufnahme der für die Herstellung der Verbindung von Lichtwellenleiterfasern erforderlichen Überlängen, deren etwa quaderförmiger Innenraum durch eine zu dessen beiden großen Seiten parallele Trennwand in zwei etwa gleich große Kammern unterteilt ist, wobei jede Kammer Öffnungen für den Ein- und Austritt der Lichtwellenleiterfasern aufweist und eine der beiden zu verbindenden Lichtwellenleiterfasern aufnimmt.
  • Beim Verbinden von Lichtwellenleiterfasern muß eine bestimmte überlänge vorhanden sein, um die Fasern während des Verbindungsvorgangs manipulieren zu können, bzw. um Reserven zur Verfügung zu haben, wenn aufgrund einer Beschädigung oder des Abbrechens des Faserendes bzw. im Zuge der Beseitigung einer schlechten Verbindung neue Faserstirnflächen hergestellt und deshalb die Fasern zurückgeschnitten werden müssen. Diese Überlänge darf nach Fertigstellung der Verbindung nicht frei herumhängen, sondern muß geordnet und geschützt untergebracht sein.
  • Zu diesem Zweck ist aus der DE-OS 30 09 017 eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einer flachen Tasche, die durch eine zu den beiden großen Außenflächen parallele Trennwand in zwei etwa gleich große Kammern unterteilt ist, wobei die Trennwand in ihrem mittleren Bereich eine sich bis zum oberen Taschenrand fortsetzende Unterbrechung besitzt. Jede der beiden Kammern weist im Bereich einer der beiden unteren Ecken eine Eintrittsöffnung auf und ist am oberen Taschenrand offen.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird in jede der beiden Kammern eines der beiden zu verbindenden Faserenden durch die Eintrittsöffnung eingeführt und nach oben aus der Tasche herausgezogen, wo dann der Verbindungsvorgang vollzogen wird. Die für dessen Durchführung benötigten Überlängen der beiden Lichtwellenleiterfasern werden nach Fertigstellung der Verbindung mit der eigentlichen Verbindungsstelle in die Tasche eingelegt, wobei die Ueberlänge der ankommenden Faser in der einen Kammer und die überlänge der abgehenden Faser in der anderen Kammer untergebracht ist und die Verbindungsstelle die Trennwand im Bereich der Unterbrechung durchdringt.
  • Diese Art der Verbindung weist Mängel auf. So ist es zum Einlegen der fertigen Verbindung samt Überlangen in die Tasche erforderlich, die Lichtwellenleiterfasern zu verdrillen, was schlechte Übertragungseigenschaften zur Folge hat. Um die Tasche mit der fertigen Verbindung in den zur Halterung der Tasche bestimmten Rahmen einsetzen zu können, müssen jedoch aus der Tasche nach unten zum Rahmen bzw. Boden der Verbindungsmuffe hin vorstehende Restüberlängen verbleiben, die nach dem Einsetzen der Tasche in den Rahmen nicht mehr geschützt untergebracht werden können, d.h. also weiterhin aus der Tasche vorstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahin zu verbessern, daß ihr diese Mängel nicht mehr anhaften. Diese Aufgabe wird erfindungsgnäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) Die der Eintrittsöffnung gegenüberliegende Stirnwand jeder Kammer weist eine gleichsinnige, nach außen gerichtete Wölbung auf; b) in jeder Kammer ist ein die Wölbung der Stirnwand fortsetzendes Bauteil angeordnet; c) das Bauteil erstreckt sich fast über die gesamte Kammerhöhe und über die gesamte Kammerbreite; d) das Bauteil ist in Längsrichtung der Lichtwellenleiterfaser innerhalb der Kammer verschiebbar; e) die Lichtwellenleiterfaser ist über die Außenumfangsfläche der Stirnwand und des Bauteils geführt.
  • Durch die Führung der Lichtwellenleiterfaser über die gewölbte Außenumfangsfläche der Stirnwand und des Bauteils ist eine stets geordnete Lagerung der Faser gewährleistet, wobei durch entsprechend große Krümmungsradien der Wölbungen dafür Sorge getragen ist, daß die Faser keinen unzulässig hohen Biegebeanspruchungen unterworfen wird (Merkmale lit. a, b und e). Die Abmessungen des Bauteils gemäß Merkmal lit. c erlauben zwar ein Hindurchführen der Lichtwellenleiterfaser zwischen Kammerboden bzw. Kammerdecke und Bauteil, verhindern jedoch ein seitliches Abrutschen der Faser von der Außenumfangsfläche des Bauteils. Schließlich bietet die Verschiebbarkeit des Bauteils die Möglichkeit, einen Abstand zwischen der feststehenden gewölbten Stirnwand der betreffenden Kammer und der gewölbten Außenumfangsfläche des Bauteils zu schaffen und so eine Vergrößerung der von den beiden Wölbungen umgrenzten Fläche herbeizuführen, entlang deren Umfang die Lichtwellenleiterfaser verläuft; infolge der Entfernung des Bauteils von der zugehörigen Stirnwand und der dabei eintretenden Umfangs zunahme wird die außerhalb der Kammer befindliche Überlänge der Faser ohne Verdrillung restlos in die Kammer hineingezogen, wo sie geordnet und geschützt untergebracht ist (Merkmal lit. d).
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die der Eintritts öffnung gegenüberliegende gewölbte Stirnwand jeder Kammer einen Halbkreis bildet und ggf. auch seitliche Begrenzungen aufweist. Während die Halbkreiswölbung der Stirnwand eine gleichbleibende Biegung der Lichtwellenleiterfaser gewährleistet und gute Bedingungen für die Fortsetzung der Wölbung durch das Bauteil schafft, verhindern die seitlichen Begrenzungen ein Abgleiten der Faser von der Außenumfangsfläche der Stirnwand.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Bauteil als Kreisscheibe ausgebildet, deren Radius etwa dem Innenradius der gewölbten Stirnwand entspricht. Auf diese Weise bleibt - bei halbkreisförmiger Ausbildung der zugehörigen Stirnwand - die Biegung der Lichtwellenleiterfaser auch entlang der Außenumfangsfläche des Bauteils gleich und es entsteht ein stufenloser Übergang von der Stirnwand zum Bauteil, wenn dieses in der einen Endstellung mit einer Hälfte in die Wölbung der Stirnwand hineingefahren ist.
  • Um eine seitlich unverrückbare Halterung der Lichtwellenleiterfaser auf dem Bauteil zu schaffen, ist dessen Außenumfang erfindungsgemäß mit einer Führungsnut versehen.
  • In konstruktiv eleganter Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil einen quer zur Faserlängsrichtung verlaufenden nach außen gerichteten Zapfen auf, der in einer in der benachbarten Seitenwand vorgesehenen, sich parallel zur Faserlängsrichtung erstreckenden Ausnehmung geführt ist.
  • In der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit noch außerhalb derselben befindlicher Uberlänge des linken Faserendes, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit in diese hineingezogener Überlänge des linken Faserendes, Fig. 3 eine Stirnansicht der und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein ann-.ähernd quaderförmiges Gehäuse 1 mit in der Seitenansicht abgerundeten oberen Ecken auf, das aus einem Boden 2, Seitenwänden 3a und 3b sowie einer Decke 4 besteht. Auf der Decke 4 sind Haltezungen 5a und Sb angebracht, die zwischen sich ein staubdichtes Gehäuse 6 gemäß DBP 32 01 177 erfassen, in dem ein Verbinder gemäß Patentanmeldung P 32 01 240.3-51 untergebracht ist.
  • Das Gehäuse 1 ist durch eine zu den Seitenwänden 3a und 3b parallele Trennwand 7 in zwei etwa gleich große Kammern 8a und 8b unterteilt, deren eine Stirnseite offen und deren andere Stirnseite durch eine halbkreisförmig nach außen gewölbte Stirnwand 9a bzw. 9b verschlossen ist, wobei die Stirnwände 9a und 9b auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 angeordnet sind und seitlich hochstehende Begrenzungen iOa und lOb aufweisen. Im Bereich der offenen Stirnseite lassen die Seitenwände 3a und 3b einen Rücksprung erkennen, in den unmittelbar über dem Boden 2 eine gegen die Trennwand 7 anliegende Federzunge iia und 17b vorsteht.
  • In jeder Kammer 8a bzw. 8b ist ein Bauteil 12a bzw. 12b angeordnet, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kreisscheibe ausgebildet ist. Der Radius dieses Bauteils 12a bzw.
  • 12b entspricht dem Innenradius der Stirnwände 9a bzw. 9b, wobei zwischen seinem mit einer umlaufenden Führungsnut 13 versehenen Außenumfang einerseits sowie dem Boden 2 und der Decke 4 des Gehäuses 1 andererseits ein geringfügiger Zwischenraum verbleibt; die Breite des Bauteils 12a bzw. 12b ist gleich dem Abstand der Trennwand 7 von der Seitenwand Da bzw. 3b. In der Zeichnung sind das in der vorderen Kammer 8a befindliche Bauteil 12a ebenso wie die zugehörige Stirnwand 9a aus Gründen der besseren Anschaulichkeit in ausgezogenen Linien dargestellt, obschon sie durch die Seitenwand 3a ganz (Fig. 1) oder doch größtenteils (Fig. 2) verdeckt sind.
  • Im geometrischen Mittelpunkt des Bauteils 12a bzw. 12b sitzt ein nach außen gerichteter Zapfen 14a bzw. 14b an, der sich in einer Ausnehmung 15 der jeweils benachbarten Seitenwand 3a bzw.
  • 3b befindet. Die Ausnehmung 15 stellt einen sich parallel zum Boden 2 des Gehäuses 1 erstreckenden Längsschlitz dar, entlang welchem der Zapfen 14a bzw. 14b mit dem Bauteil 12a bzw. 12b zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist. In der einen, in Fig. 1 gezeigten Endstellung des Bauteils 12a ist dieses in die Wölbung der Stirnwand 9a hineingefahren; diese Endstellung entspricht dem Betriebs zustand Verbinden mit noch außerhalb der Vorrichtung befindlicher überlänge 16 der Lichtwellenleiterfaser F1. In Fig. 2 befindet das Bauteil 12a sich kurz vor Erreichen seiner anderen Endstellung, in die es jedoch nicht einrükken kann, weil die Überlänge 16 bereits vollständig in die Vorrichtung hineingezogen und die Faser F1 gespannt ist; es herrscht der Betriebszustand Verbindung hergestellt.
  • Das Herstellen der Verbindung geht folgendermaßen vor sich: Die in der Zeichnung (Fig. 1 und 2) von links kommende Lichtwellenleiterfaser F2 wird oberhalb des Bodens 2 in die Kammer 8b ein- und dort mit zwei Windungen um die Stirnwand 9b und das in deren Wölbung eingefahrene Bauteil 12b herumgeführt, bis das freie Ende der Faser F2 mit einer ausreichenden tyoerlänge nach rechts aus der Kammer 8b vorsteht; danach wird die Faser F2 zwischen Federzunge 11b und Trennwand 7 geklemmt. Sodann wird das freie Ende der Faser F2 in den Verbinder eingeführt und dort arretiert. Schließlich wird das Bauteill2b so lange nach links in seine in Fig. 1 strichliert gezeichnete Stellung verschoben, bis die überlänge der Faser F2 in die Vorrichtung hineingezogen und gespannt ist.
  • Anschließend wird in gleicher Weise unter Benutzung der Kammer 8a, der Stirnwand 9a und des Bauteilsl2a mit der in der Zeichnung von rechts kommenden Lichtwellenleiterfaser F1 verfahren, wobei zunächst der in Fig. 1 und schließlich der in den Fig. 2 und 4 gezeigte Betriebszustand erreicht wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kassettenartige Vorrichtung zur Aufnahme der für die Herstellung der Verbindung von Lichtwellenleiterfasern erforderlichen Überlangen, deren etwa quaderförmiger Innenraum durch eine zu dessen beiden großen Seiten parallele Trennwand in zwei etwa gleich große Kammern unterteilt ist, wobei åede Kammer Öffnungen für den Ein- und Austritt der Lichtwellenleiterfasern aufweist und eine der beiden zu verbindenden Lichtwellenleiterfasern aufnimmt, dadurch aekennzeichnet, daß a) die der Eintrittsöffnung gegenüberliegende Stirnwand (9a, 9b) jeder Kammer (8a, 8b) eine gleichsinnige, nach außen gerichtete Wölbung aufweist und b) in jeder Kammer (8a, 8b) ein die Wölbung der Stirnwand (9a, 9b) fortsetzendes Bauteil (12a, 12b) angeordnet ist, das c) sich fast über die gesamte Kammerhöhe und über die gesamte Kammerbreite erstreckt sowie d) in Längsrichtung der Lichtwellenleiterfaser (F1, F2) innerhalb der Kammer (8a, 8b) verschiebbar ist, e) wobei die Lichtwellenleiterfaser (F1, F2) über die Außenumfangsfläche der Stirnwand (9a, 9b) und des Bauteils (12a, 12b) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eintrittsöffnung gegenüberliegende gewölbte Stirnwand (9a, 9b) jeder Kammer (8a, 8b) einen Halbkreis bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Stirnwand (9a, 9b) seitliche Begrenzungen (1pa, 1Ob) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12a, 12b) als Kreisscheibe ausgebildet ist, deren Radius etwa dem Innenradius der gewölbten Stirnwand (9a, 9b) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Bauteils (12a, 12b) mit einer Führungsnut (13) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12a, 12b) einen quer zur Faserlängsrichtung verlaufenden nach außen gerichteten Zapfen (14a, 14b) aufweist, der in einer in der benachbarten Seitenwand (3a, 3b) vorgesehenen, sich parallel zur Faserlängsrichtung erstreckenden Ausnehmung (is) geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12a, 12b) im Zuge seiner Verschiebung drehbar ist.
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