DE3530344A1 - Hausanschlusskasten fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Hausanschlusskasten fuer lichtwellenleiter

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DE3530344A1
DE3530344A1 DE19853530344 DE3530344A DE3530344A1 DE 3530344 A1 DE3530344 A1 DE 3530344A1 DE 19853530344 DE19853530344 DE 19853530344 DE 3530344 A DE3530344 A DE 3530344A DE 3530344 A1 DE3530344 A1 DE 3530344A1
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DE19853530344
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Dieter Dipl Ing Fremgen
Georg Dipl Ing Reitmeyer
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/47Installation in buildings
    • G02B6/475Mechanical aspects of installing cables in ducts or the like for buildings

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Hausanschlußkasten für Lichtwellenleiter.
Lichtwellenleiter finden eine immer weitere Verbreitung in den Medienverteilernetzen. Diese Leiter haben bei ihrer Verarbeitung Besonderheiten, die beispielsweise bei her­ kömmlichen Kupferkabeln in dieser Form nicht auftauchen. So dürfen beispielsweise die Biegeradien der Lichtwellen­ leiter ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten, insbeson­ dere ist es aber auch notwendig, bei der Erstellung von Spleißen die Lichtwellenleiterenden in eigens dafür konzi­ pierte Geräte einzulegen, um sie dann stumpf miteinander verschweißen zu können. Dazu muß ein gewisser Arbeitsspiel­ raum gewährleistet sein, d. h. es muß sichergestellt wer­ den, daß die Lichtwellenleiterenden in die Arbeitsebene des entsprechenden Monteures verbracht werden können, her­ kömmliche Hausanschlüsse in Schaltkästen od. dgl. scheiden daher im wesentlichen aus.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Hausanschlußkastens, der sich für das spezielle Einsatzge­ biet der Lichtwellenleiter eignet, d. h. der insbesondere eine hohe Mobilität am Aufstellungsort für die Erstellung von Spleißen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen abnehmbaren, die Anschluß­ elemente wie die Spleißkassette und die Kabelein- bzw. -ausgänge aufnehmenden Deckel gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß nach Lösen des Deckels des Hausanschlußkastens, der üblicherweise in Kellerräumen oder ähnlichen Gebäudeteilen in Augenhöhe montiert ist, durch Niederschwenken des Deckels in die Arbeitsebene eines Monteures diesem auf der Innenseite alle notwendigen Anschlußelemente zur Verfügung stehen. Damit ist ein leichtes Handhaben aller Elemente möglich, die Spleißkassette kann an Ort und Stelle geöffnet und benutzt werden und dgl. mehr. Nach Beendigung der Arbeiten muß dann nur noch der Deckel auf den Hausanschlußkasten aufgesetzt werden, um die geschlossene Funktionseinheit wieder zur Verfügung zu haben.
Am Rande sei bemerkt, daß es sich von selbst versteht, daß die Zuführkabel auf der Gebäudewand so befestigt sind, daß sie die Abschwenkbewegung des Deckels ermöglichen, bei­ spielsweise durch lösbare Kabelschellen od. dgl.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das auf der Wand zu montierende Gehäuse wenigstens eine der Element­ tenhöhe auf dem Deckel entsprechende Tiefe aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese allerdings sehr zweckmäßige Gestaltung beschränkt. So kann auch der Deckel mit Randwandbereichen ausgerüstet sein, die sich dann mit korrespondierenden Randwandbereichen das Gehäuses zur Gesamttiefe addieren.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Gehäuse an einer Seite ein nach außen weisenden Steg aufweist, wobei der Deckel mit diesen Steg wenigstens bereichsweise hintergrei­ fenden Raststegen ausgerüstet ist.
Zweckmäßig ist dieser Steg an der Oberkante des Gehäuses vorgesehen, so daß beim Schließen und Öffnen ein leichtes Überhaken dieses Randbereiches durch den Deckel möglich wird, ohne daß dabei die am Deckel befestigten Glasfaser­ kabel einer besonderen Beanspruchung unterworfen wären.
Um ein Zentrieren zwischen Deckel und Gehäuse zu erreich­ chen, sieht die Erfindung auch vor, daß der übergreifende Randbereich des Deckels mit einer Zentrierausnehmung und das Gehäuse in diesem Bereich mit einem Zentriernocken ausgerüstet ist. Im übrigen ist die Verbindung zwischen Deckel und Gehäuse so getroffen, daß Spritzwasserdichtheit gewährleistet ist, beispielsweise durch eine entsprechende Steg/Nut-Verbindung der einzelnen Elemente zueinander.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Gehäuse mit die Kabeleingangsbohrungen bzw. -ausgangsbohrungen aufweisen­ den schubladenartig dort festlegbaren Verschlußstücken ausgerüstet ist, etwa in der Weise, daß bei Abschwenken des Deckels sich diese Bereiche leicht aus dem Gehäuse herausziehen lassen.
Zweckmäßig kann es sein, diese Verschlußstücke geteilt auszubilden, wobei die Erfindung auch vorsieht, daß der Deckel wenigstens einen Teil des Bodenbereiches des Gehäuses bildet und mit einer Hälfte der Verschlußstücke ausgerüstet ist.
Im letzteren Falle hebt sich dann bei Entnahme des Deckels ein Teil der Verschlußstücke synchron mit den am Deckel befestigten Kabeln ab, der andere Teil verbleibt in dem entsprechenden Randbereich des Gehäuses.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des geschlossenen montierten Kabelanschlußkastens,
Fig. 2 das gebäudefeste Gehäuse,
Fig. 3 die dem Gehäuse zugewandte Innenseite des Deckels und in
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kabelanschlußkastens in montierter Stellung sowie gestrichelt die Arbeits­ stellung des Deckels.
Der Hausanschlußkasten 1 besteht aus einem in Fig. 2 dar­ gestellten gebäudefesten Gehäuse 2 und einem dieses Gehäu­ se 2 verschließenden Deckel 3, der in Fig. 3 von seiner Rückseite her näher dargestellt ist. Der Hausanschluß­ kasten 1 ist z. B. auf einer Gebäudewand 4 (Fig. 4) montiert, und zwar durch Verschraubung des Gehäuses 2 an der Wand, was in Fig. 2 durch Bohrungen 15 angedeutet ist. In dieses Gehäuse werden Lichtwellenleiterkabel 5 einge­ führt, eine Mehrzahl von Lichtwellenleiterkabeln 6 ver­ läßt das Gehäuse wieder, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Alle Anschlußelemente, so die Zugentlastungen 7 bzw. 8 für die ein- bzw. auslaufenden Kabel 5 bzw. 6 und eine Spleiß­ kassette 9, sind am Deckel 3 angebracht. Das ankommende Kabel 5 bzw. die ablaufenden Kabel 6 durchlaufen Verschluß­ stücke 10 bzw. 11, die schubladenartig im unteren Rand­ bereich 12 des Gehäuses 2 angeordnet sind.
Zur Festlegung des Deckels 3 am Gehäuse 2 ist letzteres mit einem oberen, nach außen weisenden Steg 13 ausge­ rüstet, hinter den ein hakenförmig ausgebildeter Rand 14 am Deckel 3 greift. Der Deckel 3 ist mit einer Durchgangs­ bohrung 16 für eine Schraube 17 ausgerüstet, während das Gehäuse 2 hier einen Hohlzapfen 18 für den Durchtritt der Schraube 17 und deren Verspannung aufweist.
Sollen an dem Hausanschlußkasten irgendwelche Arbeiten durchgeführt werden, so löst der Benutzer die Schraube 17 und nimmt den Deckel 3 vom Gehäuse 2 ab. Vorher wurde dafür Sorge getragen, daß das auf der Wand 4 verlaufende Teilstück der Kabel 5 bzw. 6 frei beweglich ist, d. h. in diesem Falle werden evtl. vorgesehene Kabelschellen 19 bzw. 20 gelöst.
Durch die Abschwenkbewegung aus der in Fig. 4 durchgezoge­ nen Stellung in die gestrichelt wiedergegebene Stellung des Deckels 3 werden alle Elemente abgehoben, dem Benutzer zeigt sich dann etwa in der Arbeitsebene die Innenfläche des Deckels 3 mit allen dort vorgesehenen Anschlußelemen­ ten. Im dargestellten Beispiel haben die Kabel 5 bzw. 6 bei dieser Abschwenkbewegung die Verschlußstücke 10 bzw. 11 aus dem unteren Randbereich 12 des Gehäuses 2 ausgezo­ gen, bei der Montage werden diese dann wieder eingescho­ ben, um einen dichtenden Abschluß zu gewährleisten.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesond­ dere nicht auf die rastenförmige Verhakung zwischen Gehäuse und Deckel beschränkt, auch nicht auf die speziell dargestellte Gestaltung der Verschlußstücke. Insbesondere kann eine derartige Gestaltung eines Kabelanschlußkastens auch bei herkömmlichen Kupferkabeln vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Hausanschlußkasten für Lichtwellenleiter, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren, die Anschlußelemente (7-9) wie die Spleißkassette (9) und die Kabelein- bzw. -ausgänge aufnehmenden Deckel (3).
2. Kabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Wand (4) zu montierende Gehäuse (2) wenigstens eine der Elementenhöhe auf dem Deckel (3) entsprechende Tiefe aufweist.
3. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an einer Seite einen nach außen weisenden Steg (13) aufweist, wobei der Deckel (3) mit diesen Steg wenigstens bereichsweise hintergreifenden Raststegen (14) ausgerüstet ist.
4. Kabelanschlußkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit die Kabeleingangsbohrungen bzw. -ausgangsbohrungen aufweisenden schubladenartig dort festlegbaren Verschlußstücken (10, 11) ausgerüstet ist.
5. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (10, 11) geteilt ausgebildet sind.
6. Kabelanschlußkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) wenigstens einen Teil des Bodenberei­ ches (12) des Gehäuses (2) bildet und mit einer Hälfte der Verschlußstücke (10, 11) ausgerüstet ist.
7. Kabelanschlußkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur mittigen Ausrichtung der Deckel (3) mit einer Zentrierauslegung (21) zum Übergreifen eines Zentrier­ nockens (22) am Gehäuse (2) ausgerüstet ist.
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