DE10217331A1 - Mutternaufbau - Google Patents
MutternaufbauInfo
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Abstract
Es wird ein Mutternaufbau vorgeschlagen, bei dem an dem Ende eines Gewindeloches, welches in einer Mutter ausgebildet ist, keine Verformung auftritt und es nicht notwendig ist, bei der Ausbildung der Innengewindegänge spezielle Rücksicht zu nehmen. Eine Mutter ist schwenkbar und verschiebbar zwischen zwei einander gegenüberliegenden Armen eines Rahmens montiert. In der Mutter ist ein Gewindeloch so ausgebildet, daß es sich durch diese erstreckt, an der Rückseite ist eine Rippe einstückig vorgesehen, und koaxial zu dem Gewindeloch ist ein Loch vorgesehen. Das Loch hat einen Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich oder größer als der Kerndurchmesser der in dem Gewindeloch ausgebildeten Innengewindegänge ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mutternaufbau, der zum Befestigen eines In
strumentes od. dgl. an einem Element verwendet wird, dessen Rückseite von Hand nicht
erreichbar ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen herkömmlichen Mutternaufbau, der für einen solchen
Zweck verwendet wird. Wie in der Fig. 4 gezeigt, hat der Mutternaufbau 1 eine Mutter 5
mit einer durchgehenden Gewindebohrung 2 und Stiften 3 an ihren beiden Seiten, und
ist an ihrem einen Ende mit einer geneigten Führungsfläche 4 versehen, um die Mutter
zu schwenken, wenn sie durch einen Schraubbolzen A gestoßen wird, und mit einem
Rahmen 9 mit einem Paar einander gegenüberliegender Arme 8, die an den beiden Sei
ten eines Flanschteils 7 vorgesehen sind, welches in der Mitte ein Schraubenloch 6 hat.
Durch Lagern der Stifte 3 in Langlöchern 10, die in den Armen 8 ausgebildet sind, ist
die Mutter 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Armen 8 so montiert, daß sie
um die Stifte 3 drehen kann und in und entlang der Langlöcher 10 verschiebbar ist.
An den beiden Seiten der Mutter 5 sind Vorsprünge 11 so vorgesehen, daß, wenn die
Stifte 3 an den Enden der Langlöcher 10 positioniert sind, die Mutter 5 aus der Position,
in welcher die Längsrichtung der Mutter 5 zu der Längsrichtung der Arme 8 ausgerichtet
ist, nur um 90° drehen kann und entlang der Langlöcher 10 von der Position ausgehend
verschoben werden kann, in welcher die Längsrichtung der Mutter 5 rechtwinkelig zur
Längsrichtung der Arme 8 liegt. Ferner sind an den Enden der Arme 8 Vorsprünge 12
vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Vorsprüngen 11 in Eingriff gelan
gen, wenn die Längsrichtung der Mutter 5 zur Längsrichtung der Arme 8 fluchtet.
Der Flanschteil 7 des Rahmens 9 ist rechteckig. Um das Schraubenloch 6 in dem
Flanschteil 7 ist eine Schraubenführungswand 13 für die axiale Führung eines Schrau
benbolzens A, der durch das Schraubenloch 6 eingesetzt worden ist, so vorgesehen, daß
die Schraube zuverlässig in das Gewindeloch 2 eingeschraubt wird.
Die Mutter 5 hat an ihrer Rückseite eine Rippe 14, deren Scheitel sich in der Längs
richtung erstreckt, und hat ein Gewindeloch, welches sich im wesentlichen in der Mitte
durch diese erstreckt. Die Seite des Gewindeloches 2, in welche die Schraube A ein
dringt, ist mit einem, mit einer Senkung versehenen, Führungsloch 15 versehen, so daß
die Schraube A leicht in das Gewindeloch 2 eindringen kann. Das offene Ende des Füh
rungsloches 15 hat einen solchen Innendurchmesser, daß die Schraubenführungswand
13 in das Loch paßt.
Somit ist der Innendurchmesser des Gewindeloches 2 von dem Führungsloch 15 bis zu
seinem Ende, wo es an der Rippe 14 an der Rückseite mündet, gleichförmig.
Fig. 6 zeigt den herkömmlichen Mutternaufbau 1, der in ein Loch D eingesetzt ist, das
in dem Element B ausgebildet ist. Sie zeigt, wie ein Instrument C an dem Element B
mittels einer Schraube A, die in den Mutternaufbau 1 eingeschraubt ist, befestigt wird.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, ist der Mutternaufbau 1 in das Loch D mit der Mutter 5 zuerst
eingesetzt und so lange gedrückt, bis der Flanschteil 7 an der Oberfläche des Elementes
B anliegt. Mit über dem Flanschteil 7 des Mutternaufbaus 1 vorgesehenem Instrument C
wird die Schraube A in ein Loch E des Instrumentes C eingesetzt, wobei die geneigte
Führungsfläche 4 der Mutter 5 mit der Spitze der Schraube gedrückt wird, wodurch die
Mutter 5 um 90° gedreht wird. Das Ende der Schraube wird in eine mit einer Senkung
versehene Führungsfläche 15 der Mutter 5 geleitet, um mit den Innengewindegängen
des Gewindeloches 2 in Eingriff zu gelangen. Wenn die Schraube weiter angezogen
wird, wird die Mutter 5 nahe herangezogen. Das Befestigen ist nun beendet.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, ist bei diesem herkömmlichen Mutternaufbau 1, da die Mutter
5 an ihrer Rückseite eine pferdesattelförmige Rippe 14 hat, der letzte Gewindegang des
Gewindeloches 2 an der Rippe 14 als ein teilweise fehlender, unvollständiger Kreis de
finiert. Wenn somit Innengewindegänge 2a durch Gewindeschneiden am Innenumfang
des Loches 2 ausgebildet werden, werden am Ende unvollständige Innengewindegänge
ausgebildet.
Insbesondere einige der Innengewindegänge 2a in der Nähe des Endes haben die Ten
denz, daß sie zu unabhängigen, kleinen Rippen geformt sind, wie dies in der Fig. 5B
gezeigt ist.
Bei den Herstellungsschritten solcher Muttern 5 werden die Muttern nach der Ausbil
dung der Innengewinde 2a im allgemeinen poliert oder plattiert. In diesen Schritten
schlagen die Muttern 5 gegeneinander, so daß die Rippe 14 an der Rückseite jeder Mut
ter gegen die Kantenteile anderer Muttern 5 schlägt. Wenn die Kanten anderer Muttern
gegen das Ende des Gewindeloches 2 schlagen, können kleine Rippen der Innengewin
degänge 2a, die in dem vorhergehenden Schritt ausgebildet worden sind, leicht verformt
werden.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Rippe 14 eine ähnliche Form wie ein Pferdesattel hat,
und das Gewindeloch 2, welches in ihr ausgebildet ist, gegenüber Verformung vollstän
dig ungeschützt ist.
Wenn die Schraube A eingeschraubt wird und ihr Ende soweit ist, daß sie an der Rück
seite vorsteht, gelangen, wenn kleine Gewindegänge verformt sind, die Außengewinde
gänge der Schraube A und die verformten Teile der Innengewindegänge 2a in Eingriff,
so daß die Schraube A nicht weiter eingeschraubt werden kann.
Da gewöhnliche Muttern von Hand oder Werkzeug festgehalten werden können, ruft
eine Verformung in einem solchen Grad in vielen Fällen keine praktischen Probleme
auf. Wenn aber bei der Mutter, auf welche sich die vorliegende Erfindung richtet, ein
Gewindeeingriff mit der Mutter erfolgt, die einfach durch die Arme 8 gelagert ist, wel
che an dem Flansch 7 oder dem Rahmen 9 in einen hohlen Teil ragen, den die Hand
nicht erreichen kann, bewirkt selbst ein derartiger leichter Gewindeeingriff, daß die
Mutter 5 zusammen mit der Schraube A gedreht wird. Die Arme 8 können so gebrochen
werden.
Somit war es erforderlich, Innengewindegänge auszubilden, die eine etwas größere
Größe haben, um eine leichte Verformung der Gewindegänge am Ende des Gewindelo
ches zu erlauben, oder es war ein höherer Grad an Qualitätskontrolle erforderlich.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mutternaufbau zu schaffen,
bei dem das offene Ende des Gewindeloches, das in der Mutter ausgebildet ist, an der an
der Rückseite ausgebildeten Rippe ein ganzer Kreis ist, so daß, da, infolge des Schutzes
gegenüber von außen kommenden Stößen, während des Polier- oder Plattierschrittes
keine Verformung am Ende der Innengewindegänge auftritt, keine besondere Rücksicht
auf die Ausbildung der Innengewindegänge genommen werden muß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Mutternaufbau geschaffen, mit einer
schwenkbaren Mutter mit einem durchgehenden Gewindeloch und einem Stift an jeder
Seite, und einem Rahmen mit einem Flanschteil, der mit einem Schraubenloch ausge
bildet ist, und ein Paar einander gegenüberliegende Arme hat, die sich ausgehend von
beiden Seiten des Flanschteils erstrecken, wobei die Arme jeweils mit einem Langloch
versehen sind, die Mutter an ihrem einen Ende mit einer schrägen Führungsfläche aus
gebildet ist, um die Mutter zu schwenken, wenn sie durch einen Bolzen gedrückt wird,
die Mutter schwenkbar und verschiebbar zwischen den Armen montiert ist, wobei die
Stifte in den in den Armen ausgebildeten Langlöchern aufgenommen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mutter eine langgestreckte kubische Form hat, mit einem Gewin
deloch versehen ist, welches sich im wesentlichen in ihrer Mitte von einer ihrer Längs
seiten in Richtung auf ihre Rückseite durchgehend erstreckt, und an der Rückseite mit
einer einstückig ausgebildeten Rippe versehen ist, und daß dort, wo ein Ende des Ge
windeloches an der Rippe mündet, ein Loch vorgesehen ist, welches koaxial zu dem
Gewindeloch ist, wobei das Loch einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen
gleich oder größer als der Kerndurchmesser der in dem Gewindeloch ausgebildeten
Innengewindegänge ist.
Da bei dieser Erfindung das Loch, welches in der Rippe ausgebildet worden ist, einen
Durchmesser im wesentlichen gleich oder größer als der Kerndurchmesser der Innenge
windegänge des Gewindeloches hat, werden in dem in der Rippe ausgebildeten Loch
kaum Innengewindegänge ausgebildet. An der Grenze zwischen dem Loch, welches ein
unvollständiger Kreis ist, und dem Ende des Gewindeloches, welches ein vollständiger
Kreis ist, kann eine geneigte Fläche ausgebildet sein.
Die Schraubeneingangsseite des Gewindeloches ist mit einer geneigten Führungsfläche
ausgebildet, so daß die Schraube leicht in das Gewindeloch eingeführt werden kann.
Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung anhand der begleitenden Figuren hervor, in welchen zeigt
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines Mutteraufbaus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung desselben Mutteraufbaus, bei dem die Mutter
gegenüber dem in der Fig. 1A gezeigten Zustand um 90° gedreht ist;
Fig. 2A eine Vorderansicht im Vertikalschnitt der Mutter des Mutteraufbaus gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine Seitenansicht im Vertikalschnitt desselben;
Fig. 3 ein Vertikalschnitt, aus dem zu ersehen ist, wie ein Element mit dem
Mutteraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung festgeklemmt wird;
Fig. 4A eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Mutternaufbaus;
Fig. 4B eine perspektivische Darstellung desselben Mutternaufbaus, bei dem die Mut
ter gegenüber dem in Fig. 4A gezeigten Zustand um 90° gedreht ist;
Fig. 5A eine Vorderansicht in Vertikalschnitt der Mutter des herkömmlichen Muttern
aufbaus;
Fig. 5B eine Seitenansicht im Vertikalschnitt desselben; und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt, die zeigt, wie ein Element unter Verwendung des
herkömmlichen Mutternaufbaus festgeklemmt ist.
Im folgenden wird die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Be
zugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben. Da die Grundstruktur des Muttern
aufbaus die gleiche ist wie derjenige, der in dem Abschnitt gemäß dem Stand der Tech
nik, basierend auf den Fig. 4 bis 6, beschrieben worden ist, sind die gleichen Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden, und es wird nur der wesentliche Teil der
vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, hat die Mutter 5 des Mutternaufbaus 1 dieser Erfindung eine
langgestreckte, kubische Form und hat ein Gewindeloch 2, welches sich durch diese
erstreckt und zwar im wesentlichen in der Mitte von einer der Längsflächen in Richtung
auf seine Rückseite. An seiner Rückseite ist eine Rippe 14, die die Form eines Pferde
sattels hat, integral ausgebildet. Koaxial zu dem Gewindeloch 2 ist an einer Position, wo
das eine Ende des Gewindeloches mündet, ein gewindeloses Loch 21 vorgesehen. Das
Loch 21 hat einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich oder größer als der Kern
durchmesser der Innengewindegänge 2a des Gewindeloches 2.
Wie in der Fig. 2A gezeigt, hat das Loch 21, welches in der Rippe 14 vorgesehen ist,
einen unvollständigen Kreis, während das Ende des Gewindeloches 2 an der Grenze
zwischen dem Loch 21 und dem Gewindeloch 2 ein vollständiger Kreis ist.
Indem das Loch 21 so ausgebildet ist, daß sein Innendurchmesser im wesentlichen
gleich oder größer als der Kerndurchmesser der Innengewindegänge 2a des Gewindelo
ches 2 ist, werden, wenn die Innengewindegänge 2a durch Gewindeschneiden ausgebil
det werden, in dem in der Rippe 14 ausgebildeten Loch 21 keine Innengewindegänge 2a
ausgebildet. An der Grenze zwischen dem Loch 21, welches einen unvollständigen
Kreis hat, und dem Ende des Gewindeloches 2, das einen vollständigen Kreis hat, kann
eine geneigte Fläche 22 ausgebildet sein.
Die Schraubeneingangsseite des Gewindeloches 2 der Mutter 5 ist mit einem Senkfüh
rungsloch 15 ausgebildet, so daß die Schraube A leicht in das Gewindeloch 2 eindringen
kann.
Der Mutternaufbau gemäß dieser Erfindung ist wie vorstehend strukturiert. Indem das
gewindefreie Loch 21 an einer Position vorgesehen ist, wo das Ende des Gewindeloches
2 in die Rippe 14 der Mutter 5 mündet, und durch das Ausbilden des Innendurchmessers
des Loches 21 im wesentlichen gleich oder größer als dem Kerndurchmesser der Innen
gewindegänge 2a des Gewindeloches 2 wird das Ende des Gewindeloches 2, das in der
Mutter an der Rippe 14 an der Rückseite ausgebildet ist, ein vollständiger Kreis. Somit
ist es möglich, das Ende des Gewindeloches 2 gegenüber Stößen von außen zu schützen.
An dem Ende der Innengewindegänge 2a wird auch bei dem Polier- oder Plattierschritt
keine Verformung auftreten. Somit ist es nicht notwendig, während der Herstellung der
Innengewindegänge 2a besondere Rücksicht zu nehmen.
Wie ebenfalls in der Fig. 3 gezeigt, werden in den Innengewindegängen 2a des Gewin
deloches 2 an dem offenen Ende an der Rippe 14 keine Verformungen auftreten. Somit
gibt es keinen Faktor, der den Widerstand erhöht, wenn die Schraube A eingeschraubt
wird und über die Rückseite vorsteht, so daß die Schraube gleichmäßig im Gewindeloch
2 eingeschraubt werden kann. Dies verhindert, daß die Mutter 5 zusammen mit der
Schraube A gedreht wird, so daß die Arme nicht gebrochen werden. Auf diese Art und
Weise ist eine zuverlässige und positive Befestigung des Werkzeuges C am Element B
mit der Schraube A möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das offene Ende des Gewindeloches, welches
in der Mutter vorgesehen ist, an der Rippe an der Rückseite der Mutter ein vollständiger
Kreis, da der Vorsprung einen Scheitel hat, der sich in der Längsrichtung der Mutter
erstreckt und einstückig an der Rückseite der Mutter vorgesehen ist, und das offene
Loch koaxial zu dem Gewindeloch an der Position vorgesehen ist, wo das Ende des
Gewindeloches in den Vorsprung mündet, so daß der Innendurchmesser des offenen
Loches im wesentlichen gleich oder größer als der Kerndurchmesser der Innengewinde
gänge des Gewindeloches ist. Weiterhin kann durch Aussparen des offenen Endes des
Gewindeloches von der Außenfläche der Rippe her das Ende des Gewindeloches gegen
über Stoß von außen geschützt werden. Auf diese Art und Weise tritt an dem Ende der
Innengewindegänge bei dem Polier- oder Plattierschritt keine Verformung auf. Es ist
auch nicht notwendig, bei der Ausbildung der Innengewindegänge spezielle Rücksicht
zu nehmen oder es ist kein hoher Grad an Qualitätskontrolle notwendig. Auf diese Art
und Weise ist die Herstellung des Mutternaufbaus einfach.
Da am Ende der Innengewindegänge keine Verformung auftritt, kann die Schraube auch
gleichmäßig in das Gewindeloch eingeschraubt werden. Dies verhindert ein Drehen der
Mutter zusammen mit der Schraube und ein Brechen der Arme. Auf diese Art und
Weise kann ein Element zuverlässig durch eine Schraube angeklemmt werden.
Claims (1)
- Mutternaufbau mit einer schwenkbaren Mutter mit einem durchgehenden Ge windeloch und einem Stift an jeder Seite derselben, und einem Rahmen mit einem Flanschteil, der mit einem Schraubenloch und einem Paar einander gegenüberliegender Arme, die sich ausgehend von beiden Seiten des Flanschteils aus erstrecken, versehen ist, wobei die Arme jeweils mit einem Langloch ausgebildet sind, wobei die Mutter an einem Ende mit einer schrägen Führungsfläche versehen ist, um die Mutter zu schwen ken, wenn sie durch eine Schraube gestoßen wird, wobei die Mutter schwenkbar und verschiebbar zwischen den Armen montiert ist, wobei die Stifte in den in den Armen ausgebildeten Langlöchern aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter eine langgestreckte, kubische Form hat, mit einem Gewindeloch versehen ist, welches sich im wesentlichen in der Mitte einer ihrer Längsseiten in Rich tung auf ihre Rückseite hin erstreckt, und die an der Rückseite mit einer einstückig aus gebildeten Rippe versehen ist, und daß dort, wo ein Ende des Gewindeloches an der Rippe mündet, ein Loch koaxial zu dem Gewindeloch vorgesehen ist, wobei dieses Loch einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich oder größer als der Kerndurch messer der Innengewindegänge hat, die in dem Gewindeloch ausgebildet sind.
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