DE2703655B1 - Handapparat fuer Fernsprechgeraete - Google Patents

Handapparat fuer Fernsprechgeraete

Info

Publication number
DE2703655B1
DE2703655B1 DE2703655A DE2703655A DE2703655B1 DE 2703655 B1 DE2703655 B1 DE 2703655B1 DE 2703655 A DE2703655 A DE 2703655A DE 2703655 A DE2703655 A DE 2703655A DE 2703655 B1 DE2703655 B1 DE 2703655B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
sleeve
shell
wall
handset
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2703655A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2703655A priority Critical patent/DE2703655B1/de
Priority to AR270692A priority patent/AR212064A1/es
Priority to GB1366/78A priority patent/GB1544618A/en
Priority to AT27778A priority patent/AT361545B/de
Priority to AU32636/78A priority patent/AU511731B2/en
Priority to NL7800842A priority patent/NL7800842A/xx
Priority to FI780256A priority patent/FI60627C/fi
Priority to IT19647/78A priority patent/IT1092139B/it
Priority to BR7800527A priority patent/BR7800527A/pt
Priority to GR55288A priority patent/GR71602B/el
Publication of DE2703655B1 publication Critical patent/DE2703655B1/de
Priority to MY169/80A priority patent/MY8000169A/xx
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Description

Die Erfindung betrifft einen Handapparat für Fernsprechgeräte, mit einem Thermoplastgehäuse aus mittels selbstprägender, sogenannter Blechschrauben verbundenen Formschalen, bei dem die Verbindungsschrauben durch in der Wandung jeweils einer der Formschalen vorgesehene Bohrungen in an der Innenwand der jeweils anderen Formschale mitgeformte, gegen die Bohrung radial in den Innenraum des Gehäuses vorspringende, hohlzylindrische Schraubhülsen greifen.
Bekannte so aufgebaute Handapparate-Gehäuse sind meist in Längsrichtung, in der Symmetrieebene oder senkrecht dazu, in zwei Formschalen unterteilt, die einander in ihren Randbereichen mit korrespondierenden Führungselementen umgreifen und damit die korrekte Lage zueinander bestimmen, sowie für die Verwindungssteifheit des Gehäuses sorgen.
Für die Schraubverbindung der beiden Formschalen ist es bekannt, die Gehäuseinnenwand auf einer Seite mit hohlzylindrischen, sich radial durch den betreffenden Gehäusebereich erstreckenden, angeformten Hülsen zu versehen, in die von der anderen Seite her die Verbindungsschrauben eingeführt sind. Die Hülsen können mit Gewindebuchsen aus Metall für den Eingriff von Schrauben mit entsprechendem Gewinde versehen sein.
Es ist auch bekannt, den Innendurchmesser der
> mitgeformten hohlzylindrischen Hülsen auf sogenannte selbstprägende Blechschrauben abzustimmen, die sich beim Eindrehen in die Kunststoffhülse das Muttergewinde selbst formen, indem sie in den betreffenden Bereichen das Hülsenmaterial verdrängen. Um mit
in derartigen selbstprägenden Schrauben auch nach wiederholtem Lösen eine ausreichend feste Schraubverbindung sicherzustellen, ist eine bestimmte Mindest-Einschraublänge erforderlich. Außerdem wird eine bestimmte Mindest-Wanddicke der Einschraubhülse vor-
< > ausgesetzt, damit diese beim Eindrehen der Schrauben mit ausreichend tiefen, einen Formschluß bewirkenden Gewindegängen versehen wird, und nicht in erster Linie oder ausschließlich eine allgemeine Aufweitung erfährt In letzterem Fall wäre die erzielte Verbindung allenfalls
.'ο als kraftschlüssig zu bezeichnen und dürfte kaum den angestrebten Festigkeitswerten genügen.
Die Wanddicke der Hülsen kann jedoch mit Rücksicht auf zu vermeidende Einfallstellen an der Außenfläche des Gehäuses nicht beliebig groß festge-
r> setzt werden. Genauso wenig kann die Einschraublänge beliebig groß gewählt werden, mit Rücksicht auf den Durchmesser des entsprechenden Gehäusebereichs in Richtung der Schraubachse. Für die Festigkeit der Schraubverbindung mit Blechschrauben sind damit
*<> durch technologische und konstruktive Gegebenheiten Grenzen gesetzt, wals als nachteilig empfunden wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus den angegebenen Gründen vorhandene Grenze für die Festigkeit einer derartigen Schraubverbindung aufzuhe-
*' ben oder zumindest in einen wesentlich höheren Bereich zu verschieben, indem ein allgemeines Aufweiten der Einschraubhülsen, das einer korrekten Gewindeprägung und damit der Festigkeit der Schraubverbindung abträglich ist, bei gleichzeitiger Vermeidung von Einfallstellen an der Außenfläche des Handapparategehäuses wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Handapparategehäuse aus zwei Formschalen dadurch gelöst, daß an der Innenwand der jeweils mit der Bohrung versehenen Formschale eine koaxial gegen die Schraubhülse in der anderen Formschale vorspringende zweite hohlzylindrische Hülse mit auf die Schraubhülse abgestimmtem Innendurchmesser mitgeformt ist, die die Schraubhülse zumindest über einen Teil ihrer Länge
so umschließt
Die Wanddicke dieser zweiten, mit der Schraubhülse korrespondierenden Hülse braucht ebenfalls nicht so groß zu sein, daß sich an der Außenfläche der betreffenden Formschale Einfallstellen markieren.
^ Trotzdem kann sie ein schädliches Aufweiten der Schraubhülse verhindern, indem sie sie zunächst mit Spiel umschließt. Beim Eindrehen der Schraube kann die Gewindehülse nur so weit nach außen nachgeben, bis das Spiel zwischen beiden Hülsen überwunden ist Die
w> Innenwand der zweiten Hülse legt sich in diesem
Augenblick fest an die Außenwand der Gewindehülse
und verhindert mit ihrer Kraft deren der Festigkeit der
Schraubverbindung abträgliche weitere Aufweitung. Durch Zusammenwirken zweier, an verschiedenen
> Bereichen der Gehäusewand angebrachten Hülsen mit jeweils in Bezug auf Einfallstellen unbedenklichen Wanddicken kann so der Widerstand gegen das Aufweiten der Gewindehülse annähernd auf das
Doppelte des Ausgangswertes erhöht werden. Die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Schraubverbindung kann dadurch so wesentlich verbessert werden, daß die vom Durchmesser des Handapparategehäuses im Verschraubungsbereich begrenzte Einschraublänge unter Umständen gar nicht voll genutzt werden muß. Die Verbindungsschrauben können in diesem Fall gegenüber der Verschraubung mit einfacher Schraubhülse ohne die Zuverlässigkeit der Verschraubung zu beeinträchtigen, sogar verkürzt werden.
Die im Durchmesser mit Spiel aufeinander abgestimmten, ineinandergreifenden Hülsen können nun, da sie zusätzliche Führungen der beiden Formschalen gegeneinander darstellen, das Zusammensetzen des Handapparategehäuses erschweren. Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Erleichterung des Zusammenfügens der beiden Formschalen wenigstens jeweils eine von zwei korrespondierenden Hülsen an ihrer der anderen Hülse zugewandten Stirnfläche mit einer kegeligen, in die entsprechende Zylinderfläche überleitenden Einführungsfläche versehen sein.
Die Möglichkeit der Reduzierung der Einschraublänge infolge weniger leicht aufweitbarer Doppelhülsen erlaubt auch, die Bohrungen zum Einführen der Schrauben an der Außenseite der betreffenden Formschale mit Senkungen für die Schraubenköpfe zu versehen, auf die in bestimmten Fällen bei Verbindungen mit einfacher Schraubhülse mit Rücksicht auf eine ausreichende Einschraublänge verzichtet werden muß. Diese Senkungen können mit einer ausreichend tiefen, zylindrischen Wandung versehen sein und mittels den Schraubenkopf überdeckender, kraftschlüssig an der zylindrischen Wandung haftender Sicherungskappen verschlossen werden. Die Schrauben können auf diese Weise gegen unbemerktes öffnen gesichert werden, indem die Sicherungskappen sich nicht zerstörungsfrei entfernen lassen.
Fertigungstechnisch erscheint es besonders vorteilhaft, alle Bohrungen zum Einführen der Schrauben in ein- und derselben Formschale und alle Schraubachsen in einem Gehäuse parallel zueinander anzuordnen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Handapparategehäuse in teilweise aufge
brochener Seitenansicht,
Fig.2 eine Einzelheit aus der Darstellung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das Handapparategehäuse ist aus einer oberen, die
■> Rückseite des Handapparates bildenden Formschale 1 und einer mit Einsprache- und Hörmuschel versehenen unteren Formschale 2 zusammengesetzt. Die beiden
Formschalen greifen mit im Randbereich vorgesehenen Führungsrippen 3 ineinander. Im Griffbereich sind die
in Formschalen mittels Schrauben 4 verbunden. Die
Schrauben sind von der unteren Formschale her durch Bohrungen 5 in das Gehäuse eingesetzt und greifen in
im Gehäuseinnenraum an der oberen Formschale angeformte, radial in den Gehäuseinnenraum hineinra-" > gende Schraubhülsen 6.
Die Schrauben sind als selbstprägende Blechschrauben ausgebildet. Der Innendurchmesser der Schraubhülsen ist auf diese Schraubenart abgestimmt
Von der unteren Handapparate-Formschale her
-"> werden die Schraubhülsen von koaxial die Schrauben umgebenden zweiten Hülsen 7 größeren Durchmessers übergriffen. Die Verbindungsschrauben, deren Köpfe 8 in annähernd zylindrischen Senkungen 9 der unteren
Formschale aufgenommen sind, bewirken beim Eindre-
-'> hen eine Aufweitung der Schraubhülsen gerade so weit, daß ihre zylindrische Außenfläche sich fest an die
Innenfläche der zweiten Hülse anlegt.
Die mit der Aufnahmeöffnung für die Schraubhülse versehene Stirnfläche der zweiten Hülse ist mit einer ■(; kegeligen Übergangsfläche 10 versehen, die das Zusammenführen der beiden mit wenig Spiel ineinanderpassenden Hülsen erleichtert. Auch die Schraubhülse selbst kann an ihrer Stirnfläche zum Außendurchmesser hin mit einer kegeligen Einführungsschräge versehen sein.
In die annähernd zylindrischen, die Köpfe der Verbindungsschrauben aufnehmenden, von außen zugänglichen Senkungen im Handapparategehäuse sind den Schraubenkopf verdeckende Sicherungskappen 11 "' eindrückbar. Alle Bohrungen zum Einsetzen der Schrauben, bzw. die Senkungen zum Aufnehmen der Schraubenköpfe sind im Ausführungsbeispiel in der unteren Formschale angeordnet und alle Schraubachsen 12 verlaufen parallel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handapparat für Fernsprechgeräte mit einem Thermoplastgehäuse aus mittels selbstprägender, sogenannter Blechschrauben verbundenen Formschalen, bei dem die Verbindungsschrauben durch in der Wandung jeweils einer der Formschalen vorgesehene Bohrungen in an der Innenwand der jeweils anderen Formschale mitgeformte, gegen die Bohrung radial in den Innenraum des Gehäuses vorspringende, hohlzylindrische Schraubhülsen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der jeweils mit der Bohrung (5) versehenen Formschale (2) eine koaxial gegen die Schraubhülse (6) in der anderen Formschale (I) vorspringende zweite hohlzylindrische Hülse (7) mit auf die Schraubhülse abgestimmtem Innendurchmesser mitgeformt ist, die die SchraubhUlse zumindest über einen Teil ihrer Länge umschließt.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jeweils eine von zwei korrespondierenden Hülsen (6, 7) an ihrer der anderen Hülse zugewandten Stirnfläche mit einer kegeligen, in die entsprechende Zylinderfläche überleitenden Einführungsfläche (10) versehen ist.
3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) zum Einsetzen der Verbindungsschrauben (4) an der Außenseite der betreffenden Formschale mit Senkungen (9) zur Aufnahme der Schraubenköpfe (8) versehen sind.
4. Handapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkungen (9) mit einem annähernd zylindrischen Wandungsteil versehen und mittels einer den Schraubenkopf überdeckenden Sicherungskappe (U) verschließbar sind.
5. Handapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bohrungen zum Einsetzen der Verbindungsschrauben in ein- und derselben Formschale angeordnet sind, und alle Schraubachsen (12) in einem Gehäuse parallel zueinander verlaufen.
DE2703655A 1977-01-28 1977-01-28 Handapparat fuer Fernsprechgeraete Ceased DE2703655B1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2703655A DE2703655B1 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Handapparat fuer Fernsprechgeraete
AR270692A AR212064A1 (es) 1977-01-28 1978-01-11 Microtelefono para aparatos telefonicos
GB1366/78A GB1544618A (en) 1977-01-28 1978-01-13 Synthetic resin components
AT27778A AT361545B (de) 1977-01-28 1978-01-16 Handapparat fuer fernsprechgeraete
AU32636/78A AU511731B2 (en) 1977-01-28 1978-01-23 Connection oftwo molded components by means oftwo cylindrical sleeves
NL7800842A NL7800842A (nl) 1977-01-28 1978-01-24 Handmicrofoon voor een telefoontoestel.
FI780256A FI60627C (fi) 1977-01-28 1978-01-26 Handtelefon foer telefonapparat
IT19647/78A IT1092139B (it) 1977-01-28 1978-01-26 Ricevitore microtelefonico a maniglia per apparecchi telefonici
BR7800527A BR7800527A (pt) 1977-01-28 1978-01-27 Fone para aparelhos de telefone
GR55288A GR71602B (de) 1977-01-28 1978-01-27
MY169/80A MY8000169A (en) 1977-01-28 1980-12-30 Improvements in or relating to synthetic resin components

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2703655A DE2703655B1 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Handapparat fuer Fernsprechgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2703655B1 true DE2703655B1 (de) 1978-05-11

Family

ID=5999834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2703655A Ceased DE2703655B1 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Handapparat fuer Fernsprechgeraete

Country Status (11)

Country Link
AR (1) AR212064A1 (de)
AT (1) AT361545B (de)
AU (1) AU511731B2 (de)
BR (1) BR7800527A (de)
DE (1) DE2703655B1 (de)
FI (1) FI60627C (de)
GB (1) GB1544618A (de)
GR (1) GR71602B (de)
IT (1) IT1092139B (de)
MY (1) MY8000169A (de)
NL (1) NL7800842A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58165789U (ja) * 1982-04-30 1983-11-04 ティーディーケイ株式会社 磁気テ−プカセツト
JPS59139183A (ja) * 1982-09-28 1984-08-09 シエイプ・インコ−ポレ−テツド 改変防止ビデオ・カセツトとその組立方法
GB2199213A (en) * 1986-12-19 1988-06-29 Amalgamated Wireless Australas Telephone handpiece housing
DE9403493U1 (de) * 1994-03-02 1994-11-03 Voelkle Rolf Befestigungselement für ein Abdeck- oder Schutzelement

Also Published As

Publication number Publication date
BR7800527A (pt) 1978-10-03
NL7800842A (nl) 1978-08-01
IT1092139B (it) 1985-07-06
FI60627B (fi) 1981-10-30
ATA27778A (de) 1980-08-15
AR212064A1 (es) 1978-04-28
AU511731B2 (en) 1980-09-04
AU3263678A (en) 1979-08-02
AT361545B (de) 1981-03-10
MY8000169A (en) 1980-12-31
GR71602B (de) 1983-06-17
GB1544618A (en) 1979-04-25
FI60627C (fi) 1982-02-10
IT7819647A0 (it) 1978-01-26
FI780256A (fi) 1978-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1412669B1 (de) Farbspritzpistole
DE2909236C2 (de) Einstückiger Metalleinsatz
EP0833412B1 (de) Führungsstift für elektrische Steckverbindungen
WO2010022841A1 (de) Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich
DE2822365A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE2619690B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Batteriepol und einem Kabelschuh
DE10217331A1 (de) Mutternaufbau
DE3814001C2 (de) Anschlußstück für ein geripptes Rohr
EP1048544A1 (de) Gelenkverbindung für Fahrzeugeinheiten von Schienenfahrzeugen
DE2703655B1 (de) Handapparat fuer Fernsprechgeraete
DE10233548A1 (de) Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und Batterieanschlußklemme, die diese aufweist
EP0545158B1 (de) Schraubeinrichtung
DE2930833A1 (de) Klemmuffe
DE1961980C3 (de) Nabenbefestigung
DE19839118C2 (de) Konstruktionsanordnung für die Befestigung eines Bauelements auf einer gedruckten Leiterplatte und elektronische Geräte mit dieser Konstruktion
EP0703394A1 (de) Rohrschelle
DE102013101491A1 (de) Höheneinstellbare Rundstangenführung
DE19924168A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes
DE10333107B3 (de) Gehäuse
DE10301879B3 (de) Steckvorrichtungselement mit Montagegewinde
DE3434187C2 (de)
DE2611342C3 (de) Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage
AT3130U1 (de) Anti-panikschloss
DE10019328C2 (de) Verschluss
DE60009775T2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Kurbelantriebes mit einem Durchführungselement eines Rolladenkastens

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused